Autor Thema: DVB-T in Österreich gestartet  (Gelesen 11943 mal)

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Offline mtron

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Re: Erste Teile Südtirols stellten morgen auf digitales Fernsehen um
« Antwort #45 am: 14 Februar, 2009, 19:54 »
Südtirol bei DVb-t in Österreich .  ;D Da hat spoke wahrscheinlich unwissentlich in ein wespennest gestochen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Italianisierung

wegen dieser Aussage kann man theoretisch in Italien schwere Probleme bekommen, dafür wirst in den Westlichen Teilen Österreichs als Held verehrt werden ;)


« Letzte Änderung: 14 Februar, 2009, 20:01 von mtron »
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Offline ritschibie

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Re: Erste Teile Südtirols stellten morgen auf digitales Fernsehen um
« Antwort #46 am: 14 Februar, 2009, 19:59 »
Wichtig ist, dass ich in Italien bald Zuschuss für einen Decoder bekomme, hehe! ;)
Zitat
Um den Übergang zu erleichtern, hat das zuständige römische Ministerium ein Programm aufgelegt, das Beiträge für den Ankauf von Digital-Decodern vorsieht. Diese sind allerdings auf Über-75-Jährige beschränkt.
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Offline spoke1

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Re: Erste Teile Südtirols stellten morgen auf digitales Fernsehen um
« Antwort #47 am: 14 Februar, 2009, 20:03 »
Wenn das sachlich falsch ist lösch ich das
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Offline ritschibie

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Re: Erste Teile Südtirols stellten morgen auf digitales Fernsehen um
« Antwort #48 am: 14 Februar, 2009, 20:08 »
Spoke: Im Zusammenhang mit Südtirol kann praktisch nichts falsch sein ;)
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Digitalisierungswelle bei DVB-T erfasst Niederösterreich
« Antwort #49 am: 01 April, 2009, 18:28 »
Wien - In Niederösterreich wird weiter digitalisiert, ab dem 21. April ist der TV-Empfang über Antenne in weiteren Regionen Niederösterreichs nur noch via DVB-T möglich.

Alle Haushalte, die die Umstellung betrifft, werden durch Texteinblendungen im TV-Bild über den Umrüstbedarf informiert. Die Sender Horn und Traisen übertragen drei Wochen lang im so genannten Simulcast.

Das bedeutet, dass von diesen Sendeanlagen insgesamt drei Wochen lang – also bis zum 21. April – über Antenne sowohl analog als auch digital via DVB-T empfangen werden kann. TV-Haushalte, zu denen auch nach dem 21. April die Fernsehsignale über Dach- oder Zimmerantenne ins Haus kommen sollen, müssen deshalb bis dahin ihre Empfangsgeräte für DVB-T fit machen.

In Niederösterreich werden am 21. April vierzehn Sendeanlagen direkt von analoger auf digitale Übertragung umgestellt. Wer die TV-Signale von dort bezieht und weiterhin über Antenne fernsehen möchte, muss sein DVB-T-Endgerät direkt am Tag der Umschaltung in Betrieb nehmen.

Folgende Sendeanlagen sind betroffen: Aggsbach, Furth, Gars, Litschau, Schönberg, Senftenberg, Weikertschlag, Hainfeld, Kleinzell, Michelbach, Rohr im Gebirge, Klausen-Leopoldsdorf, Yspertal und Haselstein (Ybbsitz).

Der weitere Rollout in ganz Österreich schreitet planmäßig voran und so werden bereits Ende 2010 die letzten analog-terrestrischen Sender abgestellt sein.

Quelle: http://www.digitalfernsehen.de

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Offline aitnog

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Re: Digitalisierungswelle bei DVB-T erfasst Niederösterreich
« Antwort #50 am: 01 April, 2009, 20:23 »
Oh DVB-T wird digitalisiert  ;D
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System2 : Dell Vostro 1310 # CPU : 2.1Ghz C2D # Ram : 4GB # Graka : NVidia 8400M GS # HDD1 : 250GB # TV-Karte : TerraTec Cinergy HTC USB XD HD # OS Vista+SP2 # DVB-Viewer Pro 4.0
System3 : Medion Digitainer # CPU 866 Mhz PIII # Ram : 512 Mb # HDD1 : 200 GB # Skystar 2 # Debian Lenny, VDR, Ampache
System4 : Asus Pundit P1-AH2# CPU : Athlon 64 3000+ # Ram : 1GB # HDD1: 160GB # OS : wechselnd # Antec Multimedia Station Basic eingebastelt

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Drei neue DVB-T-Programme in Österreich - Start im Oktober
« Antwort #51 am: 26 Juni, 2009, 07:38 »
Der Fernsehproduzent Hans Wagner will noch im Oktober drei neue Fernsehprogramme für den östlichen Teil Österreichs ausstrahlen.

Er wolle das Projekt im Angesicht der Wirtschafts- und Werbekrise "bescheiden und demütig" angehen, sagte Wagner der Tageszeitung "Standard" (Freitagsausgabe). Der TV-Macher betreibt seit neun Jahren einen Lokalfernsehsender, der über den neuen Kanal RT24 ergänzt wird. Wien-TV soll "Bezirksfernsehen" zeigen, außerdem sei Business-TV in Planung, das Pressekonferenzen übertrage, hieß es. Rund 1,3 Millionen Haushalte werden technisch im Kabel erreicht, etwa 300.000 digital terrestrisch per DVB-T.

Quelle : http://satundkabel.magnus.de

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Österreich: Streit um freie DVB-T-Frequenzen
« Antwort #52 am: 28 August, 2009, 13:27 »
Die Mobil- und Rundfunkbetreiber in Österreich streiten sich um freie DVB-T-Frequenzen.

Nach Angaben des Österreichischen Rundfunks (ORF) wird in Österreich darüber diskutiert, wer das UHF-(Ultra-High-Frequency) Band im Frequenzbereich 790 bis 862 Megahertz künftig nutzen darf. Das Bundeskanzleramt müsse bis zum nächsten Jahre eine Bedarfsanalyse als Grundlage für die politische Entscheidung anfertigen.

Aber schon jetzt pochen die Mobilfunkbetreiber und Rundfunkunternehmer auf ihre eigenen Ansprüche und Interessen, so der ORF. Das Fernsehen sehe vor allem seine Entwicklung bei der Verbreitung über Antenne bedroht. Sollten die Mobilfunker die freien Frequenzen zugesprochen bekommen, müsse die ORS (Tochterfirma des ORFs) um den Ausbau des terrestrischen Programmangebotes und um den des Handy-TVs bangen.

Außerdem verwiesen ORS und Kabelnetzbetreiber daraufhin, dass der Handyfunk über Fernsehfrequenzen beim Kabelfernsehen erhebliche Störungen verursache. Das Senden der Fernsehprogramme sei laut ORS nur auf diesen Kanälen möglich - Mobilfunker könnten auf andere Frequenzen ausweichen, berichtet das ORF-Onlineportal.

Dass die Mobilfunker gerade auf die bisherigen Frequenzen vom Fernsehen (Frequenzband zwischen 790 und 862 Megahertz) erpicht sind, habe laut ORF einen einfachen Grund. Ein Sender auf dieser Frequenz versorge Handybesitzer in einem Umkreis von 20 Kilometern - ein Sender auf einer anderen Frequenz gerade ein Einzugsgebiet von drei Kilometern. Die Mobilfunker bräuchten damit weniger Basisstationen einsetzen - das senke wiederum die Kosten für die Betreiber. Mit Mobilfunk auf diesen Kanälen könnte außerdem der ländliche Raum mit Breitband-Internet ausgerüstet werden.

Laut ORF sei aber auch ein Kompromiss möglich: Rund- und Mobilfunkbetreiber teilen sich die frei werdenden Frequenzen. Entscheiden muss dies die österreichische Regierung.

Quelle: http://www.digitalfernsehen.de

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Österreich: DVB-T-Umstellung geht in nächste Runde
« Antwort #53 am: 19 Oktober, 2009, 13:14 »
Am 20. Oktober werden im Großraum Landeck, in weiten Teilen des Ausserfern und im Zillertal die alten, analogen TV-Signale abgeschaltet.

Damit kann auch dort die Umstellung auf DVB T, das digitale Antennenfernsehen, erfolgen, meldet das Onlineportal des "Österreichischen Rundfunks".

Auf den Fernseh-Geräten der betroffenen Haushalte wird bereits seit Tagen eingeblendet, dass die alten analogen TV-Signale in diesem Bereich am 20. Oktober abgeschaltet werden. Betroffen von der Umstellung seien nur Haushalte, die die heimischen TV-Programme über Haus- oder Zimmerantenne empfangen.

Quelle: http://www.digitalfernsehen.de

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Re: DVB-T in Österreich gestartet
« Antwort #54 am: 01 November, 2009, 12:45 »
Hier mal eine aktuelle Übersicht wie es mit der digitalisierung in tirol aussieht. Auf digital umgestellt wurden bis zum 1.Nov.2009 folgende Sendeanlagen:

Syntax: Bundesland - Sendeanlage - Mux  - Kanal - Polarisation - Sendeleistung in Watt

T EHRWALD 1-ZUGSPITZE        TV 49  H      500
T GALTUER                    TV 49  V       80
T GERLOS                     TV 23  H       90
T GRIES/SELLRAIN             TV 36  H       18
T HAESELGEHR-HEISMAD         TV 38  H       60
T HOLZGAU-BENGLERWALD        TV 49  H      140
T HOPFGARTEN-HOHE SALVE      TV 23  V      450
T INNSBRUCK 1-PATSCHERKOFEL  TV 23  H  100.000
T INNSBRUCK 2-SEEGRUBE       TV 23  H    3.500
T JENBACH-REITHERKOGEL       TV 23  H      500
T KUFSTEIN-KITZBUEHELER HORN TV 23  H    5.000
T LANDECK 1-GRABBERG         TV 49  H    1.600
T LIENZ-RAUCHKOFEL           KT 41  V    3.000
T MAYRHOFEN 1-GERLOSKOEGERL  TV 23  H      650
T NAUDERS                    TV 38  H       30
T PAZNAUN 1-SEE              TV 23  H       13
T PAZNAUN 2-KAPPL            TV 38  V      230
T PFUNDS-KOBL                TV 49  H      250
T PRUTZ-BURGSCHROFEN         TV 38  H      400
T REUTTE 1-HAHNENKAMM        TV 49 H+V     450
T ST.ANTON-GALZIG            TV 24  H    1.800
T TANNHEIM                   TV 38  H       80
T TUX-WANGLALPE              TV 38  H      450

Kanal - Frequenz Tabelle (Bandbreite 8 MHz):

K 21: 474,00 MHz               K 46: 674,00 MHz
K 22: 482,00 MHz               K 47: 682,00 MHz
K 23: 490,00 MHz               K 48: 690,00 MHz
K 24: 498,00 MHz               K 49: 698,00 MHz
K 25: 506,00 MHz               K 50: 706,00 MHz
K 26: 514,00 MHz               K 51: 714,00 MHz
K 27: 522,00 MHz               K 52: 722,00 MHz
K 28: 530,00 MHz               K 53: 730,00 MHz
K 29: 538,00 MHz               K 54: 738,00 MHz
K 30: 546,00 MHz               K 55: 746,00 MHz
K 31: 554,00 MHz               K 56: 754,00 MHz
K 32: 562,00 MHz               K 57: 762,00 MHz
K 33: 570,00 MHz               K 58: 770,00 MHz
K 34: 578,00 MHz               K 59: 778,00 MHz
K 35: 586,00 MHz               K 60: 786,00 MHz
K 36: 594,00 MHz               K 61: 794,00 MHz
K 37: 602,00 MHz               K 62: 802,00 MHz
K 38: 610,00 MHz               K 63: 810,00 MHz
K 39: 618,00 MHz               K 64: 818,00 MHz
K 40: 626,00 MHz               K 65: 826,00 MHz
K 41: 634,00 MHz               K 66: 834,00 MHz
K 42: 642,00 MHz               K 67: 842,00 MHz
K 43: 650,00 MHz               K 68: 850,00 MHz
K 44: 658,00 MHz               K 69: 858,00 MHz
K 45: 666,00 MHz

Quelle: ors blog
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DVB-T-Ausbau in Österreich soll im kommenden Jahr abgeschlossen sein
« Antwort #55 am: 02 Februar, 2010, 10:06 »
In Österreich ist die Digitalisierung im Fernsehbereich (Kabel, Satellit und Terrestrik) nahezu beendet. Zu diesem Ergebnis kommen die Kommunikationsbehörde KommAustria und die Regulierungsbehörde RTR in ihrem Digitalisierungsbericht 2009, dessen Ergebnisse die Geschäftsstelle Digitaler Rundfunk Mitteldeutschland am Dienstag vorlegte.

Danach wird der Ausbau des digitalen Antennenfernsehens in Österreich im Jahr 2011 abgeschlossen sein. Im Oktober 2009 konnten 93 Prozent der TV-Haushalte, rein technisch gesehen, digitales Antennenfernsehen empfangen und hatten damit Zugang zu ORF1, ORF2 und ATV. In 16 Regionen wurden mittlerweile außerdem lokal ausgerichtete Fernsehprogramme zugelassen, die über DVB-T ausgestrahlt werden.

Zwar setzten insgesamt erst rund 60 Prozent aller österreichischen TV-Haushalte auf digitales Fernsehen, beim Fernsehempfang über Antenne und über Satellit spiele die analoge Übertragungstechnik aber kaum noch eine Rolle, hieß es. Michael Ogris, Leiter dem KommAustria, und Alfred Grinschgl, RTR-Geschäftsführer für den Fachbereich Rundfunk, rechnen mit einer Abschaltung der letzten analogen Signale im terrestrischen Bereich in der ersten Jahreshälfte 2011.

Quelle : http://satundkabel.magnus.de

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Re: DVB-T in Österreich gestartet
« Antwort #56 am: 04 Mai, 2011, 12:21 »
Hallo! Wiedermal ein update bezüglich der anstehenden Ausbau-Pläne in Österreich. Nachfolgender Text stammt aus den Erläuterungen zum RTR Digitalisierungskonzeptes 2011

Das österreichische Digitalisierungskonzept 2011 im Detail: http://www.rtr.at/de/m/Digikonzept2011/KOA_4.000_11_023_-_Verordnungstext.pdf

Stand der Digitalisierung:

Mit Ende des Jahres 2010 nutzten rund 64 % der österreichischen Fernsehhaushalte einen digitalen Rundfunkempfangsweg für den Empfang ihrer Fernsehprogramme. Damit stieg der Anteil der digitalen Fernsehhaushalte vom Zeitpunkt der Veröffentlichung des Digitalisierungskonzeptes 2007 von 40 % um 24 Prozentpunkte an.

Im Zeitraum Dezember 2009 bis Dezember 2010 kommt der Zuwachs digitaler Fernsehhaushalte erstmals nahezu ausschließlich aus dem Bereich der Kabelhaushalte. Dies liegt einerseits vor allem am hohen Digital-Sättigungsgrad auf den Plattformen Terrestrik und Satellit, andererseits am Anstieg des Digitalisierungsgrades im Bereich der Kabelhaushalte.

Der meistgenutzte Rundfunkübertragungsweg ist der Satellit, über den unverändert zu den Vorjahren rund 50 % der Fernsehhaushalte Programme empfangen. Gegenüber dem Vorjahr ist die Anzahl der Satellitenhaushalte, die ihr Signal digital empfangen mit 96 % unverändert geblieben.

DVB-T:


Die im Oktober 2006 begonnene Digitalisierung des Antennenfernsehens soll Im Laufe des Jahres 2011 mit der Abschaltung der letzten analogen Sendestandorte des ORF vollzogen sein.

Der Anteil der Fernsehhaushalte, die ihr einziges oder wichtigstes Fernsehempfangsgerät mit
Antennenfernsehen versorgen, lag im Dezember 2010 bei rund 5 % aller Fernsehhaushalte

DVB-H:

Nur ganz kurz: Wird (wqie zu erwarten) eingestampft und die Frequenzen werden ab 2012 für DVB-T2 genutzt.

DVB-S:

Innerhalb der Gruppe der Fernsehhaushalte mit Satellitenempfang stieg der Digitalisierungsgrad von Dezember 2006 bis Dezember 2010 von 50 % auf mehr als 96 %.

Den erfolgreichen Verlauf dieser Entwicklung belegt auch ein Vergleich mit dem Nachbarn Deutschland: 2006 lag der Digitalisierungsgrad in den Satellitenhaushalten nahezu gleichauf mit Österreich bei knapp 48 %. Zum Ende des Jahres 2010 waren die deutschen Satellitenhaushalte aber erst zu 80 % digitalisiert.

Auch die im Juni 2008 am digitalen Satelliten erfolgte Aufschaltung des TV-Programms ORF1 ( in HD-Qualität dürfte die Digitalisierung der Satellitenhaushalte positiv beeinflusst haben.
Im Jahr 2009 war bereits jeder dritte verkaufte SAT-Receiver HD-tauglich, im Frühjahr 2010 lag dieser Anteil schon bei rund 60 % und gegen Ende des Jahres 2010 waren SAT-Receiver ohne HD-Fähigkeit im Handel kaum noch erhältlich.

DVB - T2:

Das Ziel der Stärkung der Terrestrik kann etwa mit einem neuen Übertragungsstandard wie DVB-T2 erreicht werden, mit dem gegenüber DVB-T im zur Verfügung stehenden Frequenzspektrum eine frequenzökonomischere Nutzung möglich ist.

Dabei erscheint es sinnvoll, dass zukünftige neue Angebote mit größerer Programmvielfalt und besserer technischer Qualität, wie sie durch DVB-T2 ermöglicht wird, parallel zu den derzeitigen, über die Multiplexe A, B und C im Standard DVB-T verbreiteten Programme angeboten werden können.

Hinsichtlich einer möglichen, zukünftigen Umstellung von DVB-T auf DVB-T2 ist festzuhalten, dass die Zulassungsdauer der DVB-T-Multiplexe A und B bis 01.08.2016 reicht, die Zulassungsdauer der MUX C-Zulassungen zum Teil sogar bis ins Jahr 2020.

DVB-T2 ist die zweite Generation des Übertragungsstandards für digitales terrestrisches Fernsehen. Die Spezifikationen des Systems wurden 2008 vom DVB-Konsortium ratifiziert und 2009 im ETSI EN 302755 Standard veröffentlicht.

DVB-T2 ist im Vergleich zu DVB-T noch leistungsfähiger und flexibler. Das bedeutet, dass mit dem DVB-T2 System wesentlich mehr Daten über einen Fernsehsender in einer bestimmten Zeit übertragen werden können, und dass ein besserer stationärer, mobiler und portabler Empfang gewährleistet wird.

Der Hauptgrund für diese Verbesserung ist, dass ein wesentlich besserer Fehlerschutz (LDPC = Low Density Parity Check Code und BCH = BOSE-Chaudhuri-Hocquenghem), im Standard implementiert werden konnte.

Neben der bekannten QPSK, 16-QAM und 64-QAM Modulation bei DVB-T gibt es bei DVB-T2 nun auch eine 256-QAM. Die Trägeranzahl die bei DVB-T für den 2k und 8k Mode standardisiert wurde, kann nun bei DVB-T2 auch 1k, 4k, 16k und 32k betragen.

Des Weiteren ist DVB-T2 neben den Bandbreiten 6 MHz, 7 MHz, 8 MHz, die bereits bei DVB-T
möglich waren, auch für 1,7 MHz, 5 MHz und 10 MHz verwendbar.

Time Slicing:
Diese Technik, die ursprünglich speziell für DVB-H entwickelt wurde, um sehr energiesparend (Vorteil bei Verwendung eines mobilen Empfangsgerätes mit Akkubetrieb) einen gewünschten Rundfunkdienst zu empfangen, wurde auch in den DVB-T2 Standard übernommen.

Physical Layer Pipe (PLP):
Die PLPs können verwendet werden, um unterschiedliche Rundfunkdienste mit unterschiedlichen
Datenraten und unterschiedlicher Robustheit entsprechend der gewünschten Empfangsart zu übertragen.

In einem Multiplex könnten z.B.: HD-Programme speziell für stationären Empfang, SD-Programme für portablen Empfang und Mobile TV-Programme und/oder Hörfunkprogramme für mobilen und/oder portablen Empfang übertragen werden.

Mögliche Nutzungsszenarien für DVB-T2:
Bei DVB-T2 wurde kein Quellcodierungsverfahren spezifiziert. Es ist jedoch davon auszugehen, dass generell das MPEG-4 Kodierungsverfahren eingesetzt werden wird, weil dieses im Vergleich zu MPEG-2 wesentlich effizienter in der Datenreduktion ist.

Aufgrund der hohen Datenraten bei DVB-T2 können die TV-Programme vermehrt in HD-Qualität
übertragen werden. Es können in einem Übertragungskanal entweder nur HD-Programme,
HD-Programme gemischt mit SD-Programmen, oder auch nur SD-Programme übertragen werden. Die Anzahl der übertragbaren Programmen hängt im Wesentlichen von der gewählten Modulationsart, die aber nicht ganz unabhängig von der gewünschten Empfangsart (stationär, portabel, mobil) zu sehen ist, ab.

Die Datenraten können je nach gewählten Modulationsparametern von unter 10 Mbit/s bis über 40 Mbit/s variieren. Bei einer vergleichbaren Robustheit und Empfangsart wie sie derzeit bei DVB-T in Österreich mit einer Datenrate von etwa 15 MBit/s zum Tragen kommt, könnten mit DVB-T2 zum Beispiel ca. 25 MBit/s erreicht werden.

Die durchschnittlichen Datenraten für ein MPEG-4-kodiertes HD-Programm, welches über DVB-T2 übertragen wird, werden bei etwa 8-11 MBit/s liegen, für ein SD-Programm bei etwa 2-4 MBit/s.  Der Gewinn gegenüber MPEG-2 liegt generell bei etwa 30 bis 50%.

Das DVB-T2-System könnte aufgrund der Spezifikation für 1,7 MHz breite Übertragungskanäle ähnlich wie das DAB/DAB+-System die im Band III des GE06 Planes verfügbaren 1,7 MHz breiten Frequenzblöcke nutzen.

Digitaler Hörfunk:

Mit der Novelle zum Privatradiogesetz 2010 wurde vom Gesetzgeber die normative Grundlage zur Veranstaltung von digitalem Hörfunk geschaffen. Eine Ausschreibung zur Zulassung eines digitalen Hörfunk-Multiplexes wird im vom Digitalisierungskonzept 2011 erfassten Zeitraum vorerst nicht erfolgen da die Entwicklungen in Europa, insbesondere in Deutschland, vorerst noch kein eindeutiges Bild zu den Erfolgsaussichten von digitalem Hörfunk liefern.

Unabhängig von einem konkreten Bedarf werden jedoch seitens der KommAustria in Präzisierung der gesetzlichen Vorgaben, die Grundlagen für eine Ausschreibung für digitalen Hörfunk geschaffen.
Als Übertragungstechnologie wird DAB+ herangezogen weil sich dieser Standard für eine großflächige Verbreitung von bis zu 15 Hörfunkprogrammen im VHF-Band III eignet.

„DAB+“ steht für die Abkürzung „Digital Audio Broadcast“, Digitaler Hörfunk mit dem modernen
Kodierungsverfahren MPEG-4. Der ältere, schon länger existierende Standard „DAB“ benutzt das
Kodierungsverfahren MPEG-1 Layer II. Die Standards dafür sind „ETSI EN 300401“ und „ETSI TS
102563“. Diese terrestrische digitale Hörfunkübertragung ist im Frequenzbereich 174 – 230 MHz (auch Band III genannt) angesiedelt. Auf der GE06 Konferenz wurde dafür die technische Planungsgrundlage geschaffen.

Die Übertragung erfolgt dadurch, dass mehrere Hörfunkprogramme zu einem einzigen Multiplex
gebündelt werden (ähnlich einem DVB-T Multiplex) welcher eine Bandbreite von 1,75 MHz besitzt. Es muss somit für die DAB+ Übertragung eine Multiplexplattform geschaffen werden, welche einen Mix aus den verschiedenen DAB+ Programmen plus optionalen Zusatzdiensten tragen kann.
DAB+ kann über stationären Empfang, portablen Empfang (sowohl „indoor“ bzw. „outdoor“), aber auch über mobilen Empfang im Fahrzeug genutzt werden.

Neben den klassischen „Mono“ und „Stereo“ Aussendungen besteht auch die Möglichkeit für "Surround Sound“ Ausstrahlungen.

Die Anzahl der möglichen Programme pro Multiplex hängt von der Datenrate, Audiokodierung und Audioqualität ab.

Geht man von einem praxisnah implementierten Softwareschutz (Protection Level „PL 3“) aus, so wird damit eine Gesamtnutzdatenrate von ca. 1,2 MBit/Sekunde pro DAB+ Ensemble erreicht.

Diese Datenrate von ca. 1,2 MBit/Sekunde bietet bei DAB Platz für ca. 6 Audioprogramme, bei DAB+ erhöht sich dieser Wert aufgrund der besseren Kodierung auf ca. 18 Audioprogramme.
Der in DAB+ verwendete MPEG-4 Audiocodec (HE AAC V2+, High Efficiency Advanced Audio
Coding) benötigt für ein Stereo Audioprogramm zwischen 70-80 kBit/Sekunde.

Signatur
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DVB-T-Ausbau in Österreich Anfang Juni fertig - DVB-T2 im Visier
« Antwort #57 am: 13 Mai, 2011, 15:43 »
Die Digitalisierung der terrestrischen Rundfunkübertragung ist in Österreich so gut wie abgeschlossen. Am 7. Juni werden die letzten Arbeiten erledigt, wie die Österreichische Rundfunksender GmbH  (ORS) am Freitag mitteilte, die für Aufbau und Betrieb der technischen Infrastruktur für DVB-T in Österreich verantwortlich zeichnet.

Nächstes Ziel sei die zügige Einführung des DVB-T2 Standards. Sie soll Marktanteile der Terrestrik erhöhen, hieß es. Mittels DVB-T2 könne das Programmangebot wettbewerbsfähig ausgebaut werden. Die neue Technologie wird während des Jahres 2012 in den Ballungsräumen eingeführt. Der Marktanteil der Terrestrik soll auf 12 bis 15 Prozent gesteigert werden.

Kürzlich war bekannt geworden, dass Österreich eine Frequenzausschreibung zur Übertragung von digitalem Antennenfernsehen im neuen Standard DVB-T2 noch in diesem Sommer plant. Das ging aus dem "Digitalisierungskonzept 2011" der Medienbehörde KommAustria hervor, das am 1. Mai für eine Dauer von zwei Jahren in Kraft getreten ist.

DVB-T2 ist eine Weiterentwicklung des bisherigen Übertragungsstandards DVB-T und ermöglicht einerseits den Transport von erheblich mehr TV-Programmen in einem Fernsehkanal andererseits die Verbreitung hochauflösender Programme. Dazu wird ein verbessertes Kompressionsverfahren genutzt.

Höhere Umsätze im Sat-Segment angepeilt

Im Geschäftsfeld Satellit peilt die ORS Umsatzzuwächse durch neue Dienstleistungen rund um die Verschlüsselungsplattform ORF Digital an. Marktprognosen, zum Beispiel für Westeuropa, sagten für die kommenden fünf Jahre einen deutlichen Trend der Haushaltsausgaben für den Fernsehempfang voraus. Aktuell werde die ORS die steigende Nachfrage nach Pay-TV oder HDTV-Programmen deutscher Privatsender in Österreich unterstützen.

Weitere große Marktchancen sieht das Management der Pressemitteilung zufolge im steigenden Bandbreitenbedarf durch HDTV und 3D-TV. Dem Trend in Deutschland folgend soll noch in diesem Jahr die Radio-Digitalisierung mit DAB+ vorangetrieben werden. Der Testbetrieb in Wien startet noch 2011.

Die Technologie erlaubt die Übertragung von etwa 15 Radioprogrammen in einem Hörfunkkanal - wesentlich mehr als bisher. Für den Betrieb sind insgesamt fünf Multiplexe in der Alpenrepublik vorgesehen. Eine Ausschreibung erfolgt jedoch erst, wenn es "ausreichende Nachfrage aus dem Markt" gebe, hieß es kürzlich.

Quelle : SAT+KABEL

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

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Re: DVB-T in Österreich gestartet
« Antwort #58 am: 09 November, 2012, 11:08 »
ORS startet Mux C am 15. November 2012

Die Ors (Sendetochter des ORF) hat bekannt gegeben dass am 15 November der Rollout für Mux C startet. Bestückt werden erst mal der Patscherkofel in Tirol, Pfänder in Vorarlberg und der Raum Wien.

Aus der Pressemitteilung [ pdf ]:

Zitat
Wien,  7.  November 2012 – Die Antennenhaushalte in Wien und Innsbruck können ab 15. November  zu den  bestehenden  TV-Programmen drei weitere, nämlich ATV2, gotv und  jeweils  einen regionalen TV-Sender, empfangen.  Bregenz folgt mit Mitte Dezember.
...
Die betreffenden  Antennenhaushalte müssen  lediglich  den  Sendersuchlauf  starten, um die drei neuen TV-Programme empfangen zu können. Informationen zum Einstellen der Sender finden sich auch auf www.dvb-t.at. Jene Haushalte, die das TVProgramm über eine Gemeinschaftsantennenanlage empfangen, können ATV2 und gotv, OKTO sowie tirol tv oder Ländle TV über ihre Hausverwaltung oder den zuständigen Techniker zusätzlich einspeisen lassen.

Die genauen Frequenzen der drei Muxe für den terrestrischen Sender eurer Region findet ihr auf: http://www.ors.at/de/kompetenzen/terrestrik/frequenzlisten/
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