Autor Thema: Debian ...  (Gelesen 30513 mal)

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Debian 4.0 lässt weiter auf sich warten
« Antwort #15 am: 02 April, 2007, 11:02 »
Veröffentlichung um etwa eine Woche verschoben

Die Veröffentlichung von Debian GNU/Linux 4.0 verzögert sich erneut - dieses Mal um etwa eine Woche. Man sei jedoch bereits kurz vor dem Punkt der Veröffentlichung, heißt es vom Release-Team der Linux-Distribution.

Der Zeitpunkt für die Veröffentlichung der Linux-Distribution Debian GNU/Linux 4.0 alias Etch sei fast erreicht, teilte Release-Manager Andreas Barth in einer E-Mail mit. Die meisten veröffentlichungskritischen Fehler seien bereits behoben, allerdings müsse die neue Version noch vollendet werden. Neben ein paar letzten Fehlern, die die Veröffentlichung weiter aufhalten und behoben werden müssen, sind auch die Release Notes noch nicht fertig gestellt. Der Plan, die neue Version am 1. April 2007 anzukündigen, konnte so nicht eingehalten werden und die Veröffentlichung verschiebt sich nochmals um etwa eine Woche nach hinten.

Der Freeze für Debian 4.0 erfolgte schon im Dezember 2006, der letzte Zeitplan sah die Veröffentlichung der Linux-Distribution für den heutigen 2. April 2007 vor. Ursprünglich wollten die Entwickler die neue Version bereits im Dezember 2006 veröffentlichen.

Quelle : www.golem.de

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Debian GNU/Linux 4.0 (Etch) veröffentlicht
« Antwort #16 am: 08 April, 2007, 16:27 »
Das Debian-Team hat offiziell die Fertigstellung von Debian GNU/Linux 4.0 bekanntgegeben. Die gemeinhin unter dem Codenamen Etch bekannte Distribution sollte ursprünglich bereits Anfang Dezember erscheinen, wegen einer zu hohen Zahl release critical bugs konnte das Team diesen Termin jedoch nicht einhalten.

Die neue Distribution läuft nach Aussagen des Entwickler-Teams auf nahezu jedem Computer vom Handheld bis zum Supercomputer, weitere Informationen dazu enthält die Mitteilung zur Veröffentlichung. Über die neuen Features gibt das Etch-Wiki Aufschluss.

Debian GNU/Linux 4.0 kann ab sofort heruntergeladen werden (bevorzugt via Bittorrent) und soll demächst auch bei verschiedenen Anbietern auf CD und DVD erhältlich sein.

http://www.debian.org/CD/

Quelle : www.heise.de

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Debian Lenny kommt mit KDE 4
« Antwort #17 am: 01 August, 2007, 10:45 »
Release-Team beginnt mit Planung

Das für die nächste Debian-Version zuständige Release-Team hat erste Ziele bekanntgegeben, die in der Linux-Distribution umgesetzt werden. Neben geplanter Unterstützung für IPv6 und NFSv4 sind aber auch schon in nächster Zeit Änderungen im Entwicklungszweig der Distribution zu erwarten. So werden gerade KDE-4-Pakete gebaut.
In einer E-Mail an die Entwickler-Mailingliste des Debian-Projektes hat Luk Claes die ersten Ziele für die nächste Version der Linux-Distribution bekannt gegeben. "Lenny", das noch keine Versionsnummer trägt, soll mit kompletter IPv6-Unterstützung erscheinen und auch NFSv4 kennen. Darüber hinaus wollen die Entwickler am Large File System Support (LFS) arbeiten und in diesem Zuge alle Dateigrößenbeschränkungen aus Programmen entfernen.

Alle Ziele für die nächste Version pflegt das Release-Team ab sofort in einer Textdatei. Neben den langfristigen Zielen sind aber auch in nächster Zeit erste Änderungen im Testing- und Unstable-Zweig der Distribution zu erwarten. So baut das Qt/KDE-Team derzeit erste Pakete mit der Alpha-Version von KDE 4.0 und in Debian-Experimental sind bereits erste Teile von Gnome 2.20 aufgetaucht. Bald sollen aktuelle Testversionen von X.org 7.3 folgen.

Ein Termin für Debian Lenny wurde bisher nicht bekanntgegeben.

Quelle : www.golem.de

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Debian Etch aktualisiert
« Antwort #18 am: 16 August, 2007, 16:50 »
Gut vier Monate nach Erscheinen der Debian-Version 4.0 alias Etch haben die Entwickler eine aktualisierte Fassung mit der Versionsnummer 4.0r1 freigegeben.

Die meisten Änderungen sind Sicherheits-Updates, die auch für die Version 4.0 zur Verfügung stehen und mit den Befehlen "aptitude update" und anschließendem "aptitude upgrade" auf bestehenden Systemen eingespielt werden.

Es gibt auch keinen Grund, vorhandene Installations-DVDs und -CDs der Version 4.0 nicht weiterzuverwenden, sofern man nach der Installation ein Online-Update durchführen kann. Nur die alte Netinstall-CD und die bisherigen Floppy-Images sollen laut Debian-Projekt nicht mehr funktionieren, da der aktualisierte Kernel 2.6.18-5 aus Version 4.0r1 nicht binärkompatibel zum Kernel 2.6.18-4 der Originalversion ist. In einem Test konnte heise open jedoch weiterhin mit der Netinstall-CD der Version 4.0 problemlos ein Debian-Etch-Standardsystem aufsetzen und anschließend wie beschrieben aktualisieren.

Quelle : www.heise.de

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Debian GNU/Linux 4.0 (Etch) aktualisiert
« Antwort #19 am: 28 Dezember, 2007, 10:58 »
Das Debian-Projekt hat das zweite Update (4.0r2) für die im April dieses Jahres veröffentlichte Debian GNU/Linux-Distribution 4.0 (Etch) freigegeben. Wie bei diesen alle paar Monate erscheinenden Aktualisierungen üblich, stopft das Update im Wesentlichen verschiedene Sicherheitslücken und behebt kritische Fehler. Diese Korrekturen stehen auch für Systeme mit installiertem Debian 4.0 zur Verfügung und lassen sich mit den Befehlen "aptitude update" und anschließendem "aptitude dist-upgrade" einspielen.

Vorhandene Installations-Medien von Debian-Etch kann man daher weiter benutzen, man sollte aber direkt nach der Installation ein Update durchführen. Die Netinstall-CD- und Floppy-Images hingegen arbeiten nicht mit der neuen Version zusammen; neue Images mit den aktualisierten Versionen von Kernel und Installationsprogramm stehen über die Debian-Server zum Download bereit. Diese sollen auch "bald" aktualisierte CD- und DVD-Installations-Images vorhalten, die die aktualisierten Pakete beinhalten.

http://www.debian.org/News/2007/20071227

Quelle : www.heise.de

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Debian Etch bekommt neuen Kernel
« Antwort #20 am: 28 Januar, 2008, 12:25 »
Treiber-Updates, aber keine neuen KDE- und Gnome-Versionen

Das Projekt "Etch-and-a-Half" soll zusätzliche Hardware-Unterstützung in die aktuelle Debian-Version 4.0 bringen. Dafür sollen nun zuerst neue Kernel-Pakete in die stabile Linux-Distribution gelangen. Weitere Updates wie X-Treiber sind ebenfalls denkbar.
Die Release-Zyklen des Debian-Projektes sind - vor allem im Vergleich mit anderen Linux-Distributionen - recht lang. Und selbst wenn die nächste Version Debian "Lenny" 2009 erscheinen sollte, liegt diese dann zwei Jahre hinter der aktuellen Version Debian 4.0 alias "Etch". Daraus ergibt sich das Problem, dass die stabile Debian-Version im Auslieferungszustand unter Umständen nicht, oder im Vergleich zu anderen Distributionen schlechter, mit aktueller Hardware umgehen kann.

Um dieses Problem zu lösen, gibt es das "Etch-and-a-Half"-Projekt, das Updates wichtiger Komponenten in Debian Etch nachrücken lassen soll; was es traditionell bisher nicht gab. Welcher neue Kernel genau in Debian gelangen wird, ist derzeit noch nicht sicher, berichtet Dann Frazier. Das Kernel-Team hätte gerne 2.6.24, der sich aber noch als ausreichend stabil erweisen muss. Die Alternative wäre der Linux-Kernel 2.6.22.

Jedoch sind außer einem Kernel-Update auch andere Aktualisierungen wie neue X.org-Grafiktreiber möglich. Updates wie neue KDE- und Gnome-Versionen hingegen sollen laut Frazier nicht in Etch gebracht werden.

Debian mit Kernel-Update soll zur Veröffentlichung einer neuen Revision fertig sein, vorrangig für Debian 4.0r4 - eventuell wird das Update jedoch bereits in der Version 4.0r3 enthalten sein.

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Debian Lenny weiter für September 2008 geplant
« Antwort #21 am: 05 Februar, 2008, 10:00 »
Release-Team hält an bisherigem Plan fest

Das Release-Team der Linux-Distribution Debian GNU/Linux hat sich zum Stand der nächsten Version "Lenny" geäußert. An der bisherigen internen Planung will man festhalten, so dass Lenny bereits im September 2008 fertig werden könnte. Unterstützt werden sie auch von neuen Mitarbeitern.
In seiner E-Mail gibt Marc Brockschmidt vom Debian-Release-Team eine Übersicht über die Arbeit an Lenny. Darin schreibt er, dass keine neuen Release-Blocker aufgetaucht seien und sein Team nicht damit rechne, neue zu finden. Sichergestellt werden kann hingegen derzeit noch nicht, dass alle Portierungen der Linux-Distribution dieselbe Qualität aufweisen, da noch ausreichende Informationen zu einzelnen Architekturen fehlen.

Dennoch sei man mit der aktuellen Zeitplanung zufrieden. Demnach soll Anfang März 2008 bereits ein leichter "Soft Freeze" erfolgen. Es geht dabei hauptsächlich um Paketbetreuer, die möglichst nur noch neue Versionen in den Unstable-Zweig der Distribution hochladen sollen, wenn sie sicher sind, dass diese bis zur Veröffentlichung von Lenny stabil sind. Aus Unstable rücken diese Pakete nach Testing vor, das dann eingefroren und als stabil erklärt wird.

Bevor im April 2008 der Freeze für die Toolchain eingeleitet wird, soll es bereits eine "Bug Squashing Party" geben, und im Juli 2008 planen die Entwickler den kompletten Freeze für die Distribution, die dann im September 2008 erscheinen soll.

Debian 4.0 erschien erst Anfang 2007, womit die Entwickler für ihre Verhältnisse recht zügig an einer neuen Version der Linux-Distribution arbeiten. Die Version 4.0 brauchte noch zwei Jahre. Debian-Entwickler Martin Krafft sagte erst kürzlich, dass man auch bei der neuen Version mit den für Debian üblichen Verzögerungen rechnen müsse.

Zu den Zielen für Lenny, das noch keine Versionsnummer trägt, zählt die volle Unterstützung von IPv6 sowie Large-File-Support und NFSv4.

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Debian 5.0 kann erscheinen
« Antwort #22 am: 05 Januar, 2009, 11:48 »
Entwickler stimmen für schnelle Veröffentlichung

Die Entwickler der Linux-Distribution Debian haben entschieden, dass die neue Version Debian 5.0 auch mit proprietären Firmwaredateien ausgeliefert werden kann. Somit soll Debian 5.0 möglichst bald fertiggestellt werden.
Die stimmberechtigten Debian-Entwickler hatten darüber zu entscheiden, ob proprietäre Firmwaredateien als Teil von Debian GNU/Linux 5.0 ausgeliefert werden dürfen. Die Entwickler entschieden sich für die Option "Assume blobs comply with GPL unless proven otherwise". Damit ist der Weg prinzipiell frei für die Veröffentlichung von Debian 5.0 alias Lenny.

Weitere Optionen wären gewesen, dem Release-Team die Entscheidung zu überlassen oder keine Quelltexte für Firmware zu fordern. Denn laut den Debian Free Software Guidelines (DFSG) müssen die Quelltexte für Software verfügbar sein. Manche Linux-Treiber müssen jedoch erst ein Firmwareimage in das betreffende Gerät laden, bevor es funktioniert. Diese Dateien lassen sich in der Regel uneingeschränkt verbreiten, liegen aber nur als Binary vor. Diese Firmware kann nun enthalten sein, solange die angewandte Lizenz den DFSG genügt.

Ursprünglich hätte Debian 5.0 bereits im September 2008 erscheinen sollen. Vor der endgültigen Veröffentlichung steht nun der zweite Release Candidate des Debian-Installers als nächster Schritt an.

Die Abstimmung hatte im Projekt zu Unstimmigkeiten geführt, woraufhin der langjährige Projektsekretär Manoj Srivastava seinen Posten aufgab.

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Debian 5: Lenny zum Valentinstag
« Antwort #23 am: 02 Februar, 2009, 17:47 »
Nachdem die Entwickler am gestrigen Sonntag den zweiten Release-Kandidaten von Debian GNU/Linux 5.0 veröffentlichten, taucht jetzt auf der Entwickler-Announcementliste ein mögliches Erscheinungsdatum für die finale Version von "Lenny" auf. Wenn nichts mehr schief geht, dürfte das Release am "Wochenende des 14. Februars" freigegeben werden. Nur kritische Fehler oder technische Schwierigkeiten können Debian 5.0 noch aufhalten, hofft Adeodato Simó vom Release-Team. Ebenso wie bereits bei Debian 4.0 "Etch" planen die Entwickler auf halber Strecke zum nächsten großen Release ein "Lenny and a half" mit aktualisierten Treibern und einem neuen Kernel, um so auch neuere Hardware zu unterstützen.

Quelle : http://www.heise.de/newsticker/Debian-5-Lenny-zum-Valentinstag--/meldung/126752

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Re: Debian 5: Lenny zum Valentinstag
« Antwort #24 am: 02 Februar, 2009, 17:53 »
In den News steht keine Jahreszahl...  :laugh:

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Re: Debian 5: Lenny zum Valentinstag
« Antwort #25 am: 02 Februar, 2009, 17:57 »
Naja , da es sich hier nicht um Duke Nukem Forever handelt ...geht das schon in Ordnung  ;) ;D

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Debian Etch aktualisiert
« Antwort #26 am: 10 Februar, 2009, 18:51 »
Kurz vor der (für den Valentinstag erwarteten) Freigabe von Debian GNU/Linux 5.0 (Codename: Lenny) und nur gut sieben Wochen nach dem letzten Update haben die Entwickler der freien Linux-Distribution der aktuellen stabilen Version (Codename: Etch) die siebte Aktualisierung angedeihen lassen. In Debian 4.0.r7 flossen vor allem Sicherheitsaktualisierungen sowie einige Verbesserungen ein.

Wie üblich, ändert sich für Anwender von regelmäßig aktualisierten Systemen nur wenig, sie haben die meisten Buxfixes des Debian-Security-Teams bereits im Verlauf der letzten Wochen aufgespielt. Eine vollständige Liste der Änderungen findet sich hier.

Wer auf aktualisierte CD- oder DVD-Images angewiesen ist, muss wohl noch etwas warten. Derzeit bieten die Spiegelserver noch Debian 4.0.r6 als aktuellen Release-Stand an.

Quelle : http://www.heise.de/newsticker/Debian-Etch-aktualisiert--/meldung/132307

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Linux-Distribution Debian 5.0 "Lenny" erschienen
« Antwort #27 am: 15 Februar, 2009, 12:19 »
Linux-Distribution für zwölf Architekturen

Mit einigen Monaten Verzögerung ist Debian GNU/Linux 5.0 alias Lenny erschienen. Neben aktualisierten Anwendungen wurde der grafische Installer verbessert. Mit Debian Volatile soll außerdem Software, die sehr schnell veraltet, auch in der stabilen Debian-Version lange einsatzfähig bleiben.

Debian gilt vor allem als Distribution für Linux-Profis. Das liegt nicht etwa daran, dass das System als verlässlich und gut konfigurierbar gilt. Sondern der von einem komplett unabhängigen Communityprojekt entwickelten Distribution hängt der Ruf an, nicht einsteigerfreundlich zu sein. Schon Debian 4.0 sollte Abhilfe schaffen und brachte etwas, was bei anderen Distributionen längst nicht mehr wegzudenken ist: einen grafischen Installer.


Installation

Den bekam aber nur der zu sehen, der die richtige Option am Bootprompt eingab. In Debian 5.0 ist die grafische Installation nun ein Punkt im Startmenü und auch für Neulinge sofort zu entdecken. Die textbasierte Installation ist aber weiterhin standardmäßig ausgewählt.

Dem Nutzer verlangt der Installer wenige Eingaben ab, eine erweiterte Variante steht aber ebenfalls zur Verfügung. Die Partitionierung übernimmt Debian auf Wunsch komplett selbst und kann die eingerichteten Partitionen auch verschlüsseln. LVM-Unterstützung ist ebenfalls vorhanden. Mittels "tasksel" erfolgt außerdem die Wahl eines Installationsprofils, beispielsweise für Desktoprechner, Notebooks oder verschiedene Servertypen. Eine Mehrfachauswahl ist dabei natürlich möglich. Verfügbare Sicherheitsupdates kann der Installer sofort einspielen.


Wer Debian so vertraut, erhält anschließend ein Standardsystem mit Gnome-Desktop. Wer lieber direkt KDE installiert, muss das vorab wählen. Manuell eingegebene Bootoptionen sind dafür aber nicht mehr nötig: Ein Menü listet alle Optionen wie den Experteninstallationsmodus sowie dessen grafische Variante und die Wahl anderer Desktopumgebungen auf.

Das Standardsystem

Die Standardinstallation enthält die wichtigsten Programme. Epiphany und Firefox - der bei Debian Iceweasel heißt - sind als Browser vorinstalliert, Evolution als E-Mail-Programm, Gimp für Bildbearbeitung und als Office-Paket wird OpenOffice.org eingerichtet. War in Debian 4.0 noch Gaim als Instant-Messenger dabei, ist die Anwendung nun nach einem Namenswechsel als Pidgin 2.4.3 enthalten. Rhythmbox übernimmt die Aufgabe des Medienplayers, Totem die des Videoplayers. Dabei ist nun auch in Debian ein Werkzeug integriert, das beim Aufruf einer Mediendatei gegebenenfalls nach benötigten Codecs sucht und diese auch installiert - sofern vorhanden. Denn nach wie vor liefert Debian nur Software mit, die frei im Sinne des Debian-Gesellschaftsvertrages sind.

Diese Programme liegen im Hauptzweig der Distribution (main). Zusätzlich gibt es jedoch den Zweig non-free, der auch proprietäre Software enthält sowie contrib mit freier Software, die allerdings in Abhängigkeit zu Komponenten aus non-free steht. Damit die Komponenten aus Contrib und Non-Free installiert werden können, müssen diese aktiviert werden. In Debian 5.0 geht das per Mausklick. In vielen Fällen ist das aber mittlerweile unnötig. Denn die von GStreamer mitgelieferten Codecs liegen in Main, den Adobe Flash Player liefert Lenny auch in Non-Free nicht mehr mit. Stattdessen wird nun swfdec-mozilla installiert.


Für die Installation von Codecs und aus rechtlicher Sicht ähnlich problematischen Komponenten bietet sich daher auch weiterhin Christian Marillats Archiv unter debian-multimedia.org an.

Andererseits sind dafür neue Komponenten nach Main vorgerückt: Das OpenJDK findet sich dort nun ebenso wie Alpine, der Nachfolger des bekannten, textbasierten E-Mail-Clients Pine. Die von Red Hat veröffentlichten freien Liberation-Truetype-Schriften liefert Debian jetzt ebenfalls mit.

Software: alt oder neu?

Ein weiterer Kritikpunkt an Debian war die Aktualität. Das Projekt hat immer mehr Wert auf Stabilität denn auf Aktualität gelegt, wodurch es besonders für den Einsatz auf Servern beliebt wurde. Ursprünglich sollte Lenny im September 2008 erscheinen, der Feature Freeze erfolgte bereits im Juli 2008. Da wird schnell klar, dass die nun im Februar 2009 ausgelieferte Software nicht auf dem neuesten Stand sein kann.


Der verwendete Kernel ist noch recht nah dran: Lenny nutzt Linux 2.6.26, aktuell ist 2.6.28. Iceweasel ist sogar in der aktuellen Version 3.0.6 dabei. Da das eine Version zur Korrektur von Sicherheitslücken war, konnte sie trotz Feature Freeze in Lenny gelangen. Anders sieht es bei OpenOffice.org aus. Die aktuelle Version 3.0 erschien erst drei Monate nach dem Freeze - Lenny liefert daher noch die Version 2.4.1 mit. Gnome schaffte es in der Version 2.22 in Lenny, aktuell ist die Version 2.24. Bei KDE mag der Unterschied härter wirken: Debian nutzt noch KDE 3.5.9. In der 3.5er-Reihe ist die Version 3.5.10 aktuell, auf dem allerneuesten Stand allerdings ist KDE 4.2. Wer die neue KDE-Generation nutzen will, erhält sie nicht aus dem offiziellen Debian-Archiv.

Debian zu nutzen bedeutet auch, auf ein sehr umfangreiches Paketarchiv zurückgreifen zu können. Neben Gnome und KDE finden sich so noch etliche weitere Desktopumgebungen in Debian. Darunter beispielsweise die schlanken Oberflächen Xfce 4.4.2 sowie LXDE 0.3.2.

Bedingt durch den frühen Feature Freeze - gemessen am Veröffentlichungsdatum - sind viele Pakete in Debian älter als in anderen aktuellen Distributionen. Im Vergleich zu früher hat die Distribution aber auch in Sachen Aktualität Fortschritte gemacht und ist zum Teil recht nah an den aktuell verfügbaren Versionen.

Debian wirkt dem Problem zudem aktiv entgegen. Mit Lenny nimmt auch das Debian-Volatile-Projekt ganz offiziell seine Arbeit auf. Volatile bietet Updates für Software, die sehr schnell veraltet, etwa Spamfilter und Virenscanner. So sollen Administratoren mit Debian Stable arbeiten können und dennoch alle Änderungen erhalten, damit solche Programme funktionsfähig bleiben. Funktionale Änderungen oder veränderte Konfigurationen soll es nicht geben.


Systeminterna

Im Kern basiert Debian nun auf dem Kernel 2.6.26 und enthält jetzt auch die Virtualisierungslösung KVM. Xen ist auch weiterhin verfügbar, jetzt in der Version 3.2.1. Außerdem findet sich NTFS-3G in Debian, womit Lese- und Schreibzugriff auf NTFS-Partitionen möglich ist. Auf Notebooks ist Frequency Scaling automatisch aktiv. Als X-Server kommt X.org 7.3 zum Einsatz - aktuell ist X.org 7.4. Die enthaltene X.org-Variante verbessert die automatische Konfiguration des X-Servers und unterstützt bei einigen Intel- und ATI-Chipsätzen RandR 1.2, um beispielsweise automatisch die richtige Auflösung festzulegen. Die Glibc ist in der Version 2.7 enthalten.

Da Debian GNU/Linux gern auf Servern eingesetzt wird, bringt auch die Version 5.0 Anwendungen für diesen Einsatzbereich mit. Exemplarisch seien der Webserver Apache 2.2.9 und das Datenbanksystem MySQL 5.0.51a genannt. Apache 1.x ist in der aktuellen Debian-Version nicht mehr zu finden. PostgreSQL liefert Debian in der Version 8.3 mit, das Serverüberwachungssystem Nagios in der Version 3, was die Entfernung der Version 2 zur Folge hatte. Als System-Log-Daemon wird jetzt Rsyslog genutzt.

Entwickler können auf den GCC 4.3 und Perl 5.10 zurückgreifen. Das enthaltene PHP 5.2.6 wurde mit dem Suhosin-Hardening-Patch versehen. Andere Pakete in Debian wurden mit den GCC-Hardening-Funktionen erstellt, um das System sicherer zu machen. Zudem ist Python 2.5 jetzt der Standard-Python-Interpreter. Die Versionen 2.6.x und 3.0 finden Python-Programmierer nicht in Debian.


Fazit:

Das Debian-Projekt hält an seinen Werten fest. Wie bisher ist die neue Stable-Variante darauf ausgelegt, ein stabiles und ausführlich getestetes System zu bieten. Das zeigt sich schon an der Entscheidung, das ältere KDE 3.5 anstelle des weniger getesteten KDE 4.x mitzuliefern. Auch wenn der OpenSSL-Fehler in Debian am Ruf der Distribution gekratzt hat, wird das System diesem Anspruch noch immer gerecht.

Durch teilweise aktuelle Softwareauswahl und einen einfachen Installer ist Lenny auch für Einsteiger attraktiv. Wer allerdings neuere Software und regelmäßige Updates auf neue Versionen sucht, sollte zu einer anderen Distribution greifen - oder als erfahrener Nutzer den Debian-Testing-Zweig verwenden. Ihre Stärken spielt die Distribution auch weiterhin vor allem im Serverbereich aus.

Debian GNU/Linux 5.0 steht per Bittorrent, Jigdo und HTTP zum Download bereit. Neben kompletten CD- und DVD-Sätzen gibt es auch Images, um die Distribution über das Netzwerk zu installieren. Eine Live-CD gibt es ebenfalls.

Quelle : www.golem.de
« Letzte Änderung: 15 Februar, 2009, 12:33 von SiLæncer »

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Debian: Entwicklung von Squeeze beginnt
« Antwort #28 am: 17 März, 2009, 10:34 »
Entwickler sollen stolz auf neue Version sein

Das Debian Release Team hat die Entwicklung der nächsten Version der Linux-Distribution offiziell gestartet. Squeeze, so der Name der nächsten Version, soll die Entwickler stolz machen. Zudem soll ihnen der Entwicklungsprozess gefallen.
Gut einen Monat nach Veröffentlichung von Debian 5.0 "Lenny" hat das Release Team die Entwicklung des Nachfolgers Squeeze gestartet. Das Ziel ist, eine Version zu schaffen, mit deren Entwicklungsprozess die Entwickler voll zufrieden sind und auf die sie stolz sein können, schreibt Adeodato Simó. Dies seien ehrgeizige Ziele, doch die Release Manager glaubten daran, sie erreichen zu können.

Die Release Manager wollen daher einen Dialog mit den Entwicklern führen, um Fehler der Vergangenheit zu vermeiden. Zudem soll so herausgefunden werden, was den einzelnen Teams am wichtigsten ist. Im April 2009 soll ein Treffen des Release Teams stattfinden. Dort soll das Feedback der Entwickler diskutiert werden und daraus ein Plan entstehen.

Ein offizieller Zeitplan für Squeeze existiert noch nicht. Auch welche Versionsnummer der Lenny-Nachfolger tragen wird, steht noch nicht fest.

Quelle : www.golem.de

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Debian GNU/Linux 4.0 Etch Update
« Antwort #29 am: 11 April, 2009, 22:41 »
Das Debian Projekt hat heute das achte Update von Debian GNU/Linux 4.0, Codename "etch", veröffentlicht. Dabei wurden vor allem sicherheitsrelevante Probleme beseitigt.

Nach Angabe der Debianer ist die Veröffentlichung aber kein Grund die CDs oder DVDs mit Version 4.0 wegzuwerfen - man hat lediglich einige Programmpakete erneuert.

Wer sein etch in den letzten Wochen auf dem Laufenden gehalten hat, wird ehedem nicht viel an Daten herunterladen müssen. Das Debian Projekt wird zudem an den bekannten Stellen die kompletten Images von 4.0 in wenigen Tagen zur Verfügung stellen.

Weitere Ankündigungen und Informationen bezüglich aller sicherheitsrelevanter Aspekte in Bezug auf Debian finden sich hier.

Quelle : www.gulli.com

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