Autor Thema: Debian ...  (Gelesen 30524 mal)

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Beta 2 von Debian 8 mit Gnome 3.14
« Antwort #120 am: 06 Oktober, 2014, 18:55 »
Nach einem zwischenzeitlichen Schwenk zum Xfce-Desktop installiert die Beta 2 von Debian GNU/Linux 8 (Jessie) standardmäßig die aktuelle Gnome-Version 3.14.

Die Debian-Macher haben die Beta 2 der kommenden Debian-Version 8 (Jessie) veröffentlicht. Wie üblich gibt es keine Live-Systeme zum Ausprobieren, sondern nur verschieden umfangreiche Installationsmedien für die unterstützten Architekturen x86, ARM und x86 mit FreeBSD-Kernel in 32 und 64 Bit sowie MIPS, PowerPC, PPC64 und S390 (IBM System z).

Nach längeren Diskussionen, ob Xfce oder Gnome Standard-Desktop in Debian GNU/Linux werden soll, installiert Debian 8 Beta 2 standardmäßig die aktuelle Gnome-Version 3.14. Alternative Desktops, darunter Xfce, KDE, Cinnamon, Mate und LXDE, werden bei der Installation als zusätzliche Optionen angeboten.

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Debian GNU/Linux 7.7
« Antwort #121 am: 21 Oktober, 2014, 13:11 »
Das Debian-Projekt hat die siebte Aktualisierung des stabilen Zweiges 7 »Wheezy« seiner Distribution herausgegeben. Die neue Version korrigiert Fehler in einer Reihe von Paketen und im Linux-Kernel.

Die Veröffentlichung von Debian GNU/Linux »Wheezy« 7.7 kommt drei Monate nach Version 7.6. 44 Pakete waren von wichtigen Korrekturen betroffen, darunter befinden sich auch Behebungen von Sicherheitslücken, für die das Debian-Team bisher keine gesonderte Sicherheitsmeldung herausgegeben hat. Dazu kommen die Pakete, die von den zwischenzeitlich herausgegebenen etwa 78 Sicherheitsupdates betroffen waren.

Auch in Version 7.7 wurden in der Distribution nur die absolut erforderlichen Änderungen vorgenommen und die Versionen der Pakete stabil gehalten. Zu den seltenen Ausnahmen von diesem Prinzip zählen Aktualisierungen von Paketen, die Daten wie z.B. die Zeitzonen enthalten, und Aktualisierungen von Originalprojekten, wenn diese ausschließlich an Stabilität orientierte Korrekturen enthalten, beispielsweise bei PostgreSQL. Entfernt wurden die Pakete ctn und ssdeep, die offenbar Lizenzprobleme hatten, sowie dicomnifti und ctsim, die von ctn abhingen.

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Veröffentlichungskandidat von Debian 8.0 erschienen
« Antwort #122 am: 26 Januar, 2015, 18:33 »
Die Entwickler des Debian-Installers haben den ersten Veröffentlichungskandidaten der Installationsmedien von Debian 8.0 »Jessie« freigegeben.

Der Debian Installer ist die grundlegende Komponente der Debian-Installationsmedien, die für alle zwölf unterstützten Architekturen (einschließlich kfreebsd für 32- und 64-Bit-x86) angeboten werden. Der jetzt veröffentlichte erste Veröffentlichungskandidat ist effektiv auch der Veröffentlichungskandidat von Debian 8.0 selbst, da er ein Abbild des kompletten Debian-Archivs enthält.
Der Veröffentlichungskandidat bringt das neu entwickelte Artwork für Debian 8.0 namens »Lines«. In der i386-Architektur werden die Kernel-Pakete jetzt nicht mehr mit »i486« bezeichnet, da das System auf 486-Prozessoren schon länger nicht mehr läuft, und verwendet daher die Bezeichnung »i586«.

Der Installer benutzt denselben Kernel wie die kommende Version der Linux-Distribution, der auf Linux 3.16 beruht. Wo es für die Unterstützung neuer Hardware nötig ist, wurden allerdings Treiber aus neueren Kernel-Versionen zurückportiert. In der aktuellen Version sind im Installer 75 Sprachen wählbar, davon sind allerdings erst 19 vollständig übersetzt.

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Zweiter Veröffentlichungskandidat von Debian 8.0 erschienen
« Antwort #123 am: 30 März, 2015, 09:44 »
Die Entwickler des Debian-Installers haben den zweiten Veröffentlichungskandidaten der Installationsmedien von Debian 8.0 »Jessie« freigegeben. Damit nähert sich die Distribution weiter der Freigabe der offiziellen Version.

Nachdem Anfang des Jahres der erste Veröffentlichungskandidat der Installationsmedien von Debian 8.0 »Jessie« freigegeben wurde und Niels Thykier Mitte März den Entwicklern einen guten Fortschritt bescheinigte, steht nun der zweite Veröffentlichungskandidat der Installationsmedien allen Interessenten zum Bezug bereit. Die neue Version des Installers korrigiert unter anderem diverse Fehler, darunter einen möglichen Absturz unter armel/armhf-Architekturen und ermöglicht die korrekte Einstellung der Tastaturbelegung für eine Reihe von Sprachen. Zudem wurden die Integration von Systemd verbessert und in tasksel eine Reihe von Verbesserungen vorgenommen.

Das System unterstützt jetzt auch Buffalo Linkstation LS-CHLv2/LS-XHL-Systeme. In Grub2 wurde Unterstützung für 64-Bit-Kernel auf 32-Bit EFI-Systemen geschaffen und das Zusammenspiel mit UEFI verbessert. Der Kernel weist gleich mehrere Änderungen auf, darunter eine bessere Unterstützung von OMAP5432 uEVM- und LinkSprite pcDuino V3-Boards. Im Bootloader »U-Boot« wurde die Unterstützung von LeMaker Banana Pro- und A20-OLinuXino-LIME2-Systemen verbessert.

Der Installer ist eine essenzielle Komponente von Debian und der Debian-Installationsmedien. Er ist in der aktuellen Testversion in insgesamt 75 Sprachen für alle zwölf unterstützten Architekturen verfügbar. Der jetzt veröffentlichte zweite Veröffentlichungskandidat ist damit faktisch auch der zweite Veröffentlichungskandidat (RC) von Debian 8.0 »Jessie«, da er ein komplettes Abbild des Systems enthält.

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Debian 8 Jessie soll noch im April kommen
« Antwort #124 am: 01 April, 2015, 11:58 »
Wenn keine gravierenden Probleme mehr entdeckt werden, soll die kommende Debian-Version 8, Codename Jessie, am 25. April veröffentlicht werden.

Niels Thykier vom Debian-Release-Team hat den Veröffentlichungstermin für die kommende Debian-Version 8 angekündigt: Am Samstag, dem 25. April, soll Jessie fertig sein. Der Termin könne sich nur noch ändern, schreibt Thykier, wenn überrasachend ein wirklich kritischer Bug auftauchen sollte oder es aus technischen Gründen nicht möglich ist, das Release pünktlich zu veröffentlichen.

Für letzte Bugfixes ist jetzt nur noch Zeit bis zum 18. April – in der letzten Woche vor Veröffentlichung soll es keine Veränderungen an Debian mehr geben. Die Betreuer von Paketen mit Bugs sollten sich daher schleunigst an die Arbeit machen: Bis zum Release-Termin könnten Pakete mit kritischen Bugs noch automatisch aus der Distribution entfernt werden. Derzeit, schreibt Thykier, gebe es noch mindestens zwölf Release-kritische Bugs, die zu einem Rausschmiss des betroffenen Pakets aus Debian 8 führen könnten.

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Debian 8.0 »Jessie« freigegeben
« Antwort #125 am: 26 April, 2015, 12:10 »
Nach knapp 24 Monaten intensiver Entwicklungsarbeit hat das Debian-Projekt Debian 8.0 »Jessie« veröffentlicht. Zu den zahlreichen Neuerungen dieser Version zählen Systemd als Standard-Init-System und komplette UEFI-Unterstützung.

Eine der größten Neuerungen in Debian 8 ist Systemd, das als stark modernisiertes Init-System viele neue Möglichkeiten bietet. Es kann Dienste in eigenen Kontrollgruppen (cgroups) verwalten, Dienste teilweise isolieren und kürzere Systemstartzeiten erreichen. Das bekannte SysVinit sowie andere alternative Init-Systeme sind weiter verfügbar.

Die in Debian 7 vor knapp zwei Jahren eingeführte UEFI-Unterstützung wurde laut der Ankündigung ebenfalls stark überarbeitet. Dazu gehören Anpassungen an bekannte Firmware-Fehler, UEFI-Unterstützung auf 32-Bit-Systemen und Unterstützung für 64-Bit-Kernel mit 32-Bit-UEFI-Firmware (nur auf den amd64/i386-Multiarch-Installationsmedien).

Die Distribution enthält jetzt über 43.000 Pakete, die aus knapp 20.100 Quellpaketen erstellt wurden. Bedingt durch die Anfang November 2014 eingeläutete Stabilisierungsperiode, in der alle Pakete eingefroren wurden, gibt es in Jessie nur wenige Pakete, die jünger als sechs Monate sind. Dies kommt jedoch allen Benutzern zugute, die Stabilität und wenige, nur absolut notwendige Updates wünschen. Neuere Software lässt sich bei Bedarf über die offiziellen Backports-Repositorien, externe Repositorien, Pakete aus dem Entwicklungszweig von Debian oder andere Methoden auf das System holen.

Der Standard-Desktop von Debian 8.0 ist Gnome 3.14. Zahlreiche weitere Desktopumgebungen und Window-Manager stehen zur Verfügung, darunter KDE 4.14 mit den KDE-Anwendungen 4.11.13, Xfce 4.10 und LXDE. Eine Auswahl der angebotenen Pakete ist Apache 2.4.10, Asterisk 11.13.1, GIMP 2.8.14, GNU Compiler Collection 4.9.2, Icedove 31.6 (eine abgewandelte Version von Mozilla Thunderbird), Iceweasel 31.6 (eine abgewandelte Version von Mozilla Firefox), LibreOffice 4.3.3, MySQL 5.5.42 oder alternativ MariaDB 10.0.16, Nagios 3.5.1, OpenJDK7u75, Perl 5.20.2, PHP 5.6.7, PostgreSQL 9.4.1, Python 2.7.9 und 3.4.2, Samba 4.1.17, Tomcat 7.0.56 und 8.0.14, Xen 4.4.1 und X.Org 7.7.

Auch im Multimedia-Bereich zeichnet sich Debian 8 durch zahlreiche Neuerungen aus. Die wohl wichtigste Multimedia-Bibliothek ist der FFmpeg-Fork libav in Version 11, die das Abspielen von HECV, einen Opus-Dekoder, Matroska 3D, Apple ProRes und einiges mehr bringt. Die neue libebur128 ist eine freie Implementation der Lautstärken-Empfehlung der European Broadcasting Union (EBU R128), die eine Alternative zu ReplayGain darstellt. Sie ermöglicht es, Audio zu analysieren und beim Abspielen die Lautstärke zu normalisieren. Weitere neue Bibliotheken sind libltc, fftease, lyonpotpourrie, iemlib, pdstring und pd-lua.

Die Version 1.10.0 der LV2-Technologie (Linux Audio-Plugins) steht gemeinsam mit Entwicklungswerkzeugen wie LV2 Toolkit und Vee One Suite und Audio-Plugin-Sammlungen wie x42, zam, ste, Fomp, ab2gate, calf, eq10q, frei0r und Naspro zur Verfügung. Mplayer wurde durch Mplayer2 ersetzt. Viele neue Pakete kamen hinzu und zahlreiche weitere Pakete wurden aktualisiert. Auch dieses Mal kann Debian aus rechtlichen Gründen nicht alle Codecs in der Distribution mitliefern. Die fehlenden Bibliotheken und bisweilen auch neuere Programme kann man aber von deb-multimedia.org beziehen.

Debian 8.0 bringt zwei neue Architekturen, arm64 und ppc64el. Nachdem SPARC und Itanium nicht mehr ausreichend unterstützt werden konnten, gelten sie ebenso wie Debian/kFreeBSD und Debian/Hurd sowie bereits früher ausrangierte Architekturen als inoffiziell. Damit unterstützt Debian 8 offiziell noch zehn Architekturen, neben den beiden neuen x86 in 32 und 64 Bit, 32 Bit PowerPC, IBM S/390 (64 Bit), MIPS in Big- und Little-Endian-Konfigurationen, armel und armhf für 32 Bit ARM-Systeme. Der Kernel ist in den Linux-Varianten von Debian 8 Linux 3.16.7. Wo es für die Unterstützung neuer Hardware nötig ist, wurden allerdings Treiber aus neueren Kernel-Versionen zurückportiert. Weitere Einzelheiten enthalten die umfangreichen Anmerkungen zur Veröffentlichung.

Seit der Vorversion haben die Debian-Projektmitglieder auch wichtige Verbesserungen an verschiedenen Unterstützungsdiensten vorgenommen. Beispielsweise kann man jetzt auf sources.debian.net den gesamten in Debian enthaltenen Quellcode durchstöbern. Zum schnelleren Auffinden von Code dient die Debian-Codesuche. Beide Dienste werden durch ein neu geschriebenes und wesentlich reaktionsschnelleres Paketverfolgungssystem ergänzt.

Debian 8.0 enthält über 75 Übersetzungen und ist in Form zahlreicher verschiedener Installationsmedien verfügbar. Erstmals bietet Debian auch offizielle OpenStack-Images. Anwender, die bereits Debian 7 einsetzen, können ihr System mittels APT aktualisieren. Debian 8 wird dank der erfolgreichen LTS-Initiative wie schon Debian 6 und 7 für fünf Jahre unterstützt.

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Debian GNU/Linux 8.1 freigegeben
« Antwort #126 am: 08 Juni, 2015, 13:58 »
Das Debian-Projekt hat die erste Aktualisierung des stabilen Distributionszweiges 8.0 »Jessie« herausgegeben. Die neue Version korrigiert Fehler in zahlreichen Paketen, darunter auch etliche Sicherheitsprobleme.

Die Freigabe einer aktualisierten Version von Debian GNU/Linux »Jessie« kommt knapp sieben Wochen nach dem Erscheinen der stabilen Version 8.0. Die Version 8.1, die zugleich das erste Update darstellt, war schon bei der Freigabe geplant, um Probleme, Ungereimtheiten und Sicherheitsfehler zu beheben. Wie schon bei Debian »Wheezy« wurde auch in der neuen Version die mittlere Ziffer aus der Versionierung gestrichen.

Mit der Freigabe der Version 8.1 fasst das Debian-Projekt die Sicherheitsupdates seit dem Erscheinen der letzten Version zusammen, ändert aber nach Möglichkeit nicht die Kompatibilität der Pakete. Ausnahmen von der Regel bilden freilich Aktualisierungen von Datenbanken oder Zertifikaten.

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Debian GNU/Linux 7.9 und 8.2 freigegeben
« Antwort #127 am: 07 September, 2015, 13:34 »
Das Debian-Projekt nahm am Wochenende gleich zwei Aktualisierungen vor. So wurde das derzeit stabile »Jessie« auf Version 8.2 angehoben während der Vorgänger »Wheezy« eine Aktualisierung auf 7.9 erhielt.

Die von Debian in unregelmäßiger Folge veröffentlichten sogenannten Point-Releases dienen der Fehlerbehebung und der Zusammenfassung der Sicherheitspatches seit der letzten Aktualisierung. Dabei sollen Regressionen vermieden werden, sodass im Zweifelsfall ein tolerierbarer Fehler bestehen bleibt, bevor dessen Behebung Auswirkungen auf die Gesamtstabilität haben könnte.

Die letzte Aktualisierung von Debian 7 »Wheezy« fand im Januar statt, sodass sich hier über 50 Fehlerbehebungen und rund 160 Sicherheitsupdates ansammelten. Neben einem aktualisierten Kernel 3.2.68 wurden unter anderem Fehler im Debian-Installer und in Spamassassin behoben. Letzteres Paket hängt laut der Aussage eines Anwenders beim Upgrade. Der Hänger kann umgangen werden, indem spamd gekillt und das Upgrade danach erneut angestoßen wird. Bei den Sicherheitsupdates führt Iceweasel mit sechs Updates, aber auch der Kernel erhielt fünf Aktualisierungen.

Der Zeitraum seit der letzten Aktualisierung liegt bei Debian 8.2 bei drei Monaten. Das zweite Upgrade von »Jessie« bringt 65 Fehlerbereinigungen und in etwa gleich viele Sicherheitsupdates. Auch hier führt Iceweasel mit vier Sicherheitspatches die Liste an, während der Kernel und Wordpress je zwei Patches erhielten. Bei den Fehlerbehebungen zu 8.2 sticht ein Fehler bei Akonadi heraus. Es wird nun verhindert, dass Akonadi künftig bei Anwendern von Kmail sinnlos große Datenmengen im Homeverzeichnis ansammelt. Anwender können schon aufgelaufene unnütze Daten mittels akonadictl fsck löschen. Hierbei geht es um Mengen von mehr als vier GByte.

Bei Apache2 wurde unter anderem ein Fehler behoben, der die Konfigurationsdateien beim Upgrade von Debian 7 zu Debian 8 aus dem Tritt bringen konnte und manuelle Änderungen erforderlich machte. Auch bei Apt wurden mehrere Fehler behoben, während der Debian-Installer ein Image für den Seagate-DockStar für »Freeagent Go«-Festplatten erhielt. Der Kernel wurde für 8.2 nicht angehoben und verbleibt bei 3.16.7.

Anwender, die regelmäßig Upgrades vornehmen, werden die meisten der Sicherheitspatches bereits haben. Dennoch wird allen Anwendern zur Aktualisierung geraten. Diese wird über das Paketmanagement vorgenommen. Neue CD- und DVD-Abbilder werden in den nächsten Tagen erstellt. Alle Aktualisierungen können für Debian 7.9 und Debian 8.2 den jeweiligen Ankündigungen entnommen werden.

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Neptune 4.5 erschienen
« Antwort #128 am: 01 Februar, 2016, 16:08 »
Das Neptune-Team hat die Version 4.5 der Debian-basierten Linux-Distribution veröffentlicht. Die neue Version bringt viele Aktualisierungen und Korrekturen sowie eine experimentelle Plasma 5-Variante.

Der Schwerpunkt der neuen Version sind Aktualisierungen sowie Fehlerkorrekturen gegenüber Neptune 4.4. Die Basis des Systems ist das auf Debian aufsetzende Paketrepositorium, das in Teilen aktueller ist als Debian 8 »Jessie«. Der Kernel blieb bei Version 3.18, wurde aber auf 3.18.25 aktualisiert. Systemd ist jetzt in Version 227 vorhanden, die ein verbessertes Bootverfahren und eine bessere Diensteverwaltung bringt.

Glibc ist jetzt auf Version 2.19. Aktualisiert wurden auch der Grafikstack mit dem X-Server, der nun Unterstützung für Glamor XV mitbringt, und ALSA, das in Version 1.0.27 mehr aktuelle Soundkarten unterstützt und eine bessere Integration ins System bietet. Erstmals bringt Neptune nach Angaben der Entwickler auch Unterstützung für Bluray im VLC Media Player. Auch der NetworkManager wurde aktualisiert. Eine weitere Änderung ist der Ersatz von Truecrypt durch Veracrypt. Weitere Einzelheiten lassen sich dem Änderungslog entnehmen.

Neptune bietet wie immer volle Multimedia-Unterstützung, die sich in den mitgelieferten Codecs und dem Flash Player, der das von Google entwickelte PPAPI benutzt und dadurch deutlich flüssiger laufen soll, widerspiegelt. Das System setzt auf Systemd als Init-System und legt bei einer Neuinstallation standardmäßig ein Btrfs-Dateisystem an. Dazu kommen eigene Anwendungen wie der Medienkonvertierer Encode, der das Umwandeln aller Audio- und Video-Formate ermöglicht, die von ffmpeg unterstützt werden. Bildschirmaufzeichnungen können mit Recffmpeg vorgenommen werden, das eine teilweise Neuimplementation von vokoscreen darstellt, und der ZevenOS Hardwaremanager verwaltet Treiber.

Neptune 4.5 verwendet KDE 4 als Standard-Desktop, lässt sich aber auch mit Plasma 5 betreiben. Dabei wird die neue Version 5.5.3 eingesetzt mit zahlreichen Patches verbessert wurde. Plasma 5 hat in Neptune noch den Teststatus, soll aber weiter aktualisiert werden.

Neptune 4.5 steht als 1,8 GB große ISO-Datei zum Download bereit. Die ISO-Datei wurde mit der Hybrid-ISO-Technologie erstellt und erlaubt unter anderem auch das Erstellen eines USB Live-Sticks. Eine Anleitung sowie ein spezielles Tool für das nicht destruktive Erstellen eines USB-Sticks stehen, genauso wie über drei Stunden Videoschulungsmaterial, auf der Seite des Projektes bereit. Ein deutschsprachiges Handbuch wird auf dem Live-Medium mitgeliefert.

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Debian Edu/Skolelinux »Jessie« freigegeben
« Antwort #129 am: 04 Juli, 2016, 13:20 »
Die auf Debian basierte und vorwiegend an Schulen adressierte Distribution »Debian Edu/Skolelinux« wurde in einer neuen Version freigegeben. Die neue Version »Jessie« basiert auf Debian 8.5 und beinhaltet diverse Neuerungen und Verbesserungen.

Debian Edu/Skolelinux, Codename »Jessie«, stellt einen kompletten Kommunikationsserver zur Verfügung. Dabei können an einem Debian Edu-Server sowohl normale Clients als auch Terminalserver betrieben werden, an dem wiederum Thin-Clients einsetzbar sind. Besonderen Wert legt das Team auf einfache Installation und auf die Vollständigkeit der Netzwerkkonfiguration. Adressiert ist Skolelinux, das ursprünglich in Norwegen gestartet wurde - Skole bedeutet Schule - und sich später mit dem Edu-Projekt zusammenschloss, an schulische Einrichtungen und Bildungsstätten. So sollen auch ungeschulte Anwender in wenigen Schritten sowohl einen Kommunikationsserver wie auch eine Arbeitsstation oder ein Notebook als Einzelplatzrechner installieren.

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Endless OS: Reichhaltiges Linux-System für den Offline-Betrieb
« Antwort #130 am: 08 Oktober, 2016, 15:00 »
Das einfach zu bedienende Linux-Betriebssystem Endless OS will auch offline noch viel Nutzen bieten. Reichlich vorinstallierte Software, Lern-Tools, eine Enzyklopädie und andere mitgelieferte Inhalte sind auch ohne Internet einsatzbereit.



Endless Computers hat Endless OS 3.0 veröffentlicht, ein einfach zu bedienendes Linux-System auf der Basis von Debian GNU/Linux 8 mit vielen vorinstallierten Inhalten und Programmen. Bei der Entwicklung dürften Smartphone-Umgebungen Pate gestanden haben: Der modifizierte Gnome-Desktop bietet schlicht einige Programmstarter und Ordner mitten auf dem Bildschirm, die sich mit einem Klick öffnen lassen. Der Nutzer kann entscheiden, welche Programme hier verlinkt werden. Das Unternehmen will Computer zu Menschen bringen, die sich bisher keine leisten konnten und obendrein keine technischen Vorkenntnisse haben. Das System eignet sich mit seinen Offline-Inhalten insbesondere für den Einsatz in Gebieten, in denen nicht immer eine stabile Internetverbindung zur Verfügung steht. Die Entwickler haben dabei etwa Favelas in Rio de Janeiro sowie ländliche Gegenden in Guatemala und Indien im Blick.

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Debian 9.0 »Stretch« freigegeben
« Antwort #131 am: 18 Juni, 2017, 18:15 »
Nach knapp 26 Monaten intensiver Entwicklungsarbeit hat das Debian-Projekt Debian 9.0 »Stretch« veröffentlicht. Wichtige Neuerungen sind unter anderem MariaDB statt MySQL, Firefox statt Iceweasel und Fortschritte bei Reproducible Builds.

Debian 9 ist dem im Dezember 2015 verstorbenen Debian-Gründer Ian Murdock gewidmet. Für die Benutzer ist die wohl größte Neuigkeit in Debian 9 die umfassende Aktualisierung der Pakete. Für verschiedene Nutzergruppen sind viele bedeutende Änderungen im Vergleich mit dem vor fast 26 Monaten veröffentlichten Debian 8 »Jessie« vorhanden. Eine der wichtigsten davon ist, dass MariaDB 10.1 statt MySQL verwendet wird, wobei MySQL auch bei einer Aktualisierung ersetzt wird. Dieser Wechsel soll reibungslos vor sich gehen.

Firefox und Thunderbird kehren unter ihren ursprünglichen Namen zu Debian zurück, nachdem Debian zehn Jahre lang modifizierte Versionen als »Iceweasel« und »Icedove« einsetzte. Der Aufwand zur Pflege der eigenen Versionen war nicht mehr tragbar und wurde unnötig, nachdem beschlossen worden war, bei den Webbrowsern aus Sicherheitsgründen immer die neueste Version einzusetzen und damit die Stabilität unterzuordnen.

Dank des Reproducible-Builds-Projekts sind über 90% der Quellpakete, welche in Debian enthalten sind, nach dem Eigenbau Bit für Bit identisch mit den Binärpaketen. Das ist wichtig, wenn es darauf ankommt, dass die Anwender verifizieren können, dass ein bestimmter Stand von Quellcode und Werkzeugen zu einem exakt identischen Binärpaket führt. Mehr Sicherheit gibt es auch bei X11, das jetzt ohne Root-Berechtigungen läuft. GnuPG wurde aktualisiert und bringt bessere Kryptografie mit elliptischen Kurven, bessere Voreinstellungen und verbesserte Smartcard-Unterstützung.

Die Unterstützung für UEFI wurde erweitert und ermöglicht die Installation mit einem 64-Bit-Kernel jetzt auch auf 32-Bit-UEFI. Die Debian-Live-Abbilder unterstützten jetzt ebenfalls das Booten mit UEFI.

Die Distribution enthält jetzt über 51.000 Pakete, die aus knapp 25.000 Quellpaketen erstellt wurden. Bedingt durch die Anfang November 2016 eingeläutete Stabilisierungsperiode, in der alle Pakete eingefroren wurden, gibt es in Stretch nur wenige Pakete, die jünger als sieben Monate sind. Dies kommt jedoch allen Benutzern zugute, die Stabilität und wenige, nur absolut notwendige Updates wünschen. Neuere Software lässt sich bei Bedarf über die offiziellen Backports-Repositorien, externe Repositorien, Pakete aus dem Entwicklungszweig von Debian oder andere Methoden auf das System holen.

Der Standard-Desktop von Debian 9.0 ist Gnome 3.22. Zahlreiche weitere Desktopumgebungen und Window-Manager stehen zur Verfügung, darunter KDE Plasma 5.8 mit den KDE-Anwendungen 16.08 und den PIM-Anwendungen 16.04, Xfce 4.12, Mate 1.16 und LXDE. Eine Auswahl der angebotenen Pakete ist Apache 2.4.25, Asterisk 13.14.1, Mozilla Firefox 45.9, GIMP 2.8.18, GNU Compiler Collection 6.3, Go 1.7, LibreOffice 5.2, MariaDB 10.1, OpenJDK 8, Perl 5.24, PHP 7.0, PostgreSQL 9.6, Python 2.7.13 und 3.5.3, Samba 4.5, Mozilla Thunderbird 45.8 und Ruby 2.3.

Debian 9 unterstützt wie Debian 8 offiziell zehn Architekturen, wobei die 32 Bit PowerPC-Plattform aufgegeben, dafür aber mips64el (64 Bit MIPS Little Endian) hinzugenommen wurde. Weiter unterstützt werden x86 in 32 und 64 Bit, IBM S/390 (64 Bit), MIPS 32 Bit in Big- und Little-Endian-Konfigurationen, armel und armhf für 32 Bit ARM-Systeme und 64 Bit ARM. Zu beachten ist allerdings, dass x86-Prozessoren der 586-Klasse (teils mehr als 18 Jahre alt) nicht mehr unterstützt werden.

Der Kernel ist in den Linux-Varianten von Debian 9 Linux 4.9. Wo es für die Unterstützung neuer Hardware nötig ist, wurden allerdings Treiber aus neueren Kernel-Versionen zurückportiert. Weitere Einzelheiten enthalten die umfangreichen Anmerkungen zur VeröffentlichungAnmerkungen zur Veröffentlichung.

Debian 9.0 enthält über 75 Übersetzungen und ist in Form zahlreicher verschiedener Installationsmedien verfügbar. Auch offizielle OpenStack-Images stehen bereit. Anwender, die bereits Debian 8 einsetzen, können ihr System mittels APT aktualisieren. Debian 9 wird dank der erfolgreichen LTS-Initiative wie schon seine drei Vorgänger für drei Jahre vollständig und weitere zwei Jahre mit Einschränkungen unterstützt.

Quelle: www.pro-linux.de/

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« Antwort #132 am: 22 Juni, 2017, 17:40 »
Changelog

full system upgrade from Debian 9 stable repos as of June 19, 2017
Linux kernel 4.9.30 as default (4.10.x and 4.11.x available in Sparky ‘unstable’ repo)
added new repo (not active): wine-staging.com
deep cleaning from old packages and files of older releases
email client Icedove replaced by Thunderbird
changed http to https protocol of all Sparky services, including repository; updating the ‘sparky-apt’ package fixes it automatically
new theme “Sparky5” which fixes look of gtk+ based applications

added two new live system boot options:

1. toram lets you load the whole live system into RAM memory (if you have enough);
2. text mode if any problem with normal or failsafe boot, this option runs sparky in text mode and lets you install it using the advanced installer
new tool for checking and displaying notification on your desktop about available updates

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systemd-freies Debian: Devuan 2.0.0 erschienen
« Antwort #134 am: 11 Juni, 2018, 20:40 »
Der Debian-Fork Devuan hat die zweite Hauptversion veröffentlicht – für Admins, die ein aktuelles Debian nutzen, aber das umstrittene systemd vermeiden wollen.

Die auf Debian beruhende Linux-Distribution Devuan (gesprochen wie "Dev One") ist in der stabilen Hauptversion 2.0.0 erschienen. Devuan 2 – Projektname "ASCII" – setzt auf das derzeit aktuelle Debian 9 ("Stretch"). Die Entwickler erläutern Details der neuen Version in den Release Notes.

Der ganze Artikel

Quelle : www.heise.de

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