Autor Thema: Opera / Vivaldi  (Gelesen 251193 mal)

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Opera Mini 2.0 - Kostenloser Handy-Browser in neuer Version
« Antwort #30 am: 03 Mai, 2006, 10:47 »
Handy-Browser mit Direkt-Download, Skin-Unterstützung und besserer Navigation

Mit zahlreichen Neuerungen ist ab sofort der kostenlose Handy-Browser Opera Mini 2.0 zu haben. Mit dem Browser lassen sich nun direkt auf dem Handy Dateien herunterladen, Lesezeichen per Kürzeltaste aufrufen und das Vor- und Zurückspringen besuchter Webseiten wurde vereinfacht. Opera Mini 2.0 kann auf allen Java-tauglichen Mobiltelefonen eingesetzt werden und verhilft diesen zu einem vollwertigen HTML-Browser.

Der ganze Artikel

Quelle : www.golem.de

Arbeits.- Testrechner :

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16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
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Webbrowser Opera 9 ist fertig
« Antwort #31 am: 20 Juni, 2006, 11:33 »
Opera Software hat auf seinem Webserver Release 9 seiner Browser-Suite unter anderem für Windows, Mac OS und Linux bereitgestellt. Um die richtige Sprachversion muss sich der Surfer nicht mehr kümmern; die 6,2 MByte große internationale Setup-Datei enthält jetzt 30 Sprachen, darunter Deutsch.

Im Vergleich zu den 8.x-Ausgaben bringt Opera 9 viele Neuerungen. So beherrscht der Download Manager jetzt das beliebte P2P-Protokoll BitTorrent. Ein Content-Blocker blendet unerwünschte Website-Bestandteile aus. Die Vorschau hilft, im Multitab-Betrieb den Überblick zu bewahren. Fährt der Benutzer mit dem Mauspfeil über einen Tab-Reiter, so zeigt sie eine Miniaturansicht der Webseite an.

Die in puncto Sicherheit wichtigste Neuerung nennt sich "Site specific preferences". Opera kann für jede Site individuelle Einstellungen für Popup-Blocker, Cookies, Darstellung, Einbettung von Plug-ins sowie Ausführung von Java und JavaScript vornehmen. So können vorsichtige Naturen einen maximal sicheren Browser konfigurieren, indem sie als Default-Einstellung für alle Sites sämtliche aktiven Inhalte abschalten. Für vertrauenswürdige Seiten, die bestimmte Techniken voraussetzen, kann man sie bei Bedarf selektiv aktivieren.

Über die Einstellungen lassen sich individuelle Suchmaschinen definieren. Genügen dem Anwender die über das Menü zugänglichen Optionen nicht, so gibt er in der Adresszeile "opera:config" ein. Dies öffnet sich eine den Optionen bei Firefox ähnliche Liste, mit denen sich der Browser konfigurieren lässt, ohne ini-Dateien editieren zu müssen.

Mit so genannten Widgets lassen sich kleine Anwendungen realisieren, etwa Newsticker oder Kalender, die auch außerhalb des Browser-Fensters laufen. Die Community war während der Beta-Phase fleißig. Opera stellt auf einer eigenen Seite Widgets bereit und gibt Hinweise zur Entwicklung eigener Anwendungen.

Wer sich über alle Neuerungen in Opera 9 informieren will, wird im Changelog fündig. Im Vergleich zu den Beta-Versionen eins und zwei hat der Hersteller an etlichen Details gefeilt; auch hierzu hat er ein Changelog online gestellt. Brandneu ist unter anderem die Option, benutzerdefinierte JavaScript über Site-Preferences festzulegen. Bei einigen Plug-ins muss der Benutzer jetzt die Bedienschnittstelle anklicken, bevor er sie benutzen kann – offenbar eine Reaktion auf das Eolas-Patent. Auch Microsoft hat seinen Internet Explorer entsprechend angepasst.

Die neue Browser-Version des norwegischen Softwarehauses besteht nun auch den Acid2-Test; zum ersten Mal wurde dies in einer der Vorabversionen von Opera 9 realisiert. Acid2 packt zahlreiche komplexe Tests für CSS 2.1 in eine Webseite. Nebenbei prüft Acid2 auch andere Webtechniken wie PNG-Grafiken und per Data-URIs direkt in den HTML-Quelltext eingebundene Bilder.

Siehe dazu auch:

    * Übersicht zu Opera 9
    * Download von Opera 9 für Windows, Mac OS X, Linux, FreeBSD, Solaris Sparc, Solars Intel; Download via BitTorrent
    * Changelog zu Opera 9
    * Opera Widgets

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/74454

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Opera 9: Inputs für den Browsermarkt
« Antwort #32 am: 21 Juni, 2006, 09:59 »
Seit zehn Jahren setzt das norwegische Opera-Team regelmäßig die Trends im Browsermarkt: Von Mausgesten über Popup-Blocker bis zu Tabbed Browsing kamen die großen Innovationen aus Oslo. Auch Opera 9 dürfte den Konkurrenten so manche Anregung liefern - und den Norwegern mehr Erfolg bescheren?

Der viel beschworene Browserkrieg, einst zwischen Microsofts Internet Explorer (MSIE) und Netscape begonnen, heute vor allem zwischen MSIE und Mozillas Firefox ausgefochten, kocht in diesem Jahr noch einmal richtig hoch. Für beide großen Browser sind Updates angekündigt, und beide Lager hoffen, damit ihre Marktanteile vergrößern zu können.

Denn das Tempo der Innovation auf dem Browsermarkt hat sich in den letzten Jahren potenziert: Breitband-Internetverbindungen wie zunehmende Multimedialität des Webs stellen erhöhte Anforderungen an die Browser, von denen immer mehr Vielfältigkeit, Bequemlichkeit der Bedienung und Stabilität verlangt wird.

Obwohl die breite Öffentlichkeit in dieser Hinsicht vor allem auf die großen Zwei schaut, kamen die echten Inputs und Ideen für die Ausgestaltung von Web-Browsern in den letzten Jahren vor allem aus Oslo.

Opera, das bis heute nur schätzungsweise rund drei Prozent des Browsermarktes für sich verbuchen kann, setzt seit langem die wichtigsten Trends: Tabbed Browsing beispielsweise, das parallele Öffnen mehrerer Webseiten auf "Karteikarten" innerhalb eines Browserfensters, führte Microsoft erst 2006 ein - dem Beispiel von Firefox (2002), in Wahrheit aber dem von Opera folgend, die das Feature bereits 2000 eingeführt hatten. Für dieses Jahr kündigt Microsoft ein integriertes, konfigurierbares Suchfenster an, über das die Konkurrenten ebenfalls schon ein halbes Jahrzehnt verfügen.

Wer also nach den Trends im Browsermarkt sucht, ist gut beraten, nach Oslo zu schauen: Dort steht seit Dienstagmorgen die erste Vollversion von Opera 9 zum Download bereit - und wieder bietet der Browser einige Novitäten.

Das ist neu

Zunächst zum Thema Wartung, Pflege und Kosmetik: Nennenswert sind hier Dinge wie das integrierte Suchfenster, das sich jetzt einfach per Klick mit der rechten Maustaste um selbst ausgewählte Suchmaschinen erweitern lässt. Bei Firefox muss man sich für die gleiche Funktion ein entsprechendes Plugin installieren. Das Konzept des Pop-up-Blockers entwickelt Opera zum Contentblocker weiter. Per Klick mit der rechten Maustaste auf Teile einer dargestellten Webseite lässt diese schlicht "verschwinden".

Die Dateireiter beim Tabbed Browsing wurden um eine Thumbnail-Vorschau erweitert: Wenn man jetzt mit der Maus über die Karteikarten fährt, bekommt man eine Miniaturversion der dahinter liegenden Webseite zu sehen. Echte neue Features in der Version 9 sind der eingebaute BitTorrent-Client sowie die Integration sogenannter Widgets.

Letztere kennen vor allem die Apple-User gut: Widgets sind kleine Programme, die in den Arbeitsspeicher des Rechners geladen und dem Computernutzer zumeist in Gestalt kleiner Popups präsentiert werden. Windows Vista wird als erstes Microsoft-Produkt stark auf Widgets setzen.

Wie die sich nutzen lassen, kann man sich nun bei Opera ansehen: Das Angebot reicht von kleinen Popup-Spielchen (Sokoban, Tetris), diversen Newsfeeds (Wetter, Nachrichten, Sport), Suchdiensten, Werkzeugen (eBay-Auktionsbeobachtung) über Podcasts bis zu Fotodiensten. Opera integriert vom Nutzer ausgewählte Widgets in einer entsprechenden Verwaltung und hält sie dort - gesondert von den normalen Bookmarks - archiviert bereit. Die programmierfähige Opera-Nutzerschaft sorgt für steten Nachschub neuer Widget- Ideen, umgesetzt sind sie bei Opera in Ajax.

Integriert ist nun auch ein BitTorrent-Client, was einwandfrei im Trend liegen dürfte: Ein bloßer Klick auf einen Torrent-Link reicht nun, den Download einzuleiten. Den muss man mit dem eingebauten Client allerdings auch beenden, ohne ihn zu unterbrechen: Eine Pausenfunktion mit anschließender Wiederaufnahme des Downloads fehlt. Das kommt an gute BitTorrent-Programme natürlich nicht heran, erschließt die Welt der scheinbar so komplizierten Torrents aber immerhin auch technisch weniger versierten Netz-Nutzern.

Abgerundet wird die Neuversion durch zahlreiche wartende und kosmetische Eingriffe. Zu den älteren, von anderen Browsern bisher nicht aufgenommenen Sonderfeatures von Opera gehören weiterhin die bequemen Archivierungsmöglichkeiten von Web-Recherchen ("Sessions"), die Möglichkeit der Steuerung per Sprachbefehl (bisher nur Englisch), der Vorlesefunktion (dito), die Visualisierungsmöglichkeiten (frei skalierbare Druckseiten, Mini-Vorschau über alle Tabs, Umrechnung von Web- zu Mobilseiten etc.), das "Fast Forward" genannte Hintergrund-Vorladen wahrscheinlicher Durchklick-Seiten, die sehr einfache optische Personalisierbarkeit durch per Einzelklick herunterladbare Skins und das integrierte Mailprogramm einschließlich gutem RSS-Feed-Reader. Auch die verpönten Webspuren lassen sich per einzelnem Klick eliminieren (Firefox 1.5 löst das allerdings noch bequemer und automatisch).

Jetzt hofft Opera darauf, dass sich das forcierte Innovationstempo - Opera 8 war erst im April 2005 vorgestellt worden - auch in einem Nutzungs-Zuwachs auswirkt. Wie hoch der Marktanteil von Opera wirklich ist, heißt es von Seiten des Unternehmens, sei schwer dokumentierbar, da sich Opera gegenüber Web-Servern maskiere: Der Browser gibt als eigene Identität wahlweise MSIE, Mozilla oder Opera an. Seitdem Opera aber als kostenloser und werbefreier Browser verteilt werde, sei die Popularität stark gestiegen. Bis zum letzten Jahr hatte Opera auf ein gemischtes Vermarktungskonzept als Adware sowie als werbefreier Kaufbrowser gesetzt, was den großen Erfolg lange behindert haben dürfte.

Marktführer ist Opera hingegen im Marktsegment der Mobilbrowser für Handys und andere Mobilgeräte. Opera 9 wird parallel für Windows, Apple und Linux veröffentlicht. Die Neugier auf die neue Version scheint tatsächlich groß zu sein: Seit dem Vormittag herrscht merklicher Stau auf den Opera-Servern.

Quelle : www.spiegel.de

Siehe dazu auch hier : http://www.dvbcube.org/index.php?topic=14388.0

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Opera 9.01 veröffentlicht
« Antwort #33 am: 02 August, 2006, 17:24 »
Opera hat Version 9.01 seines Browsers für Windows, Mac OS, Linux und Solaris veröffentlicht; er steht kostenlos zum Download zur Verfügung. Wie schon bei der erst sechs Wochen alten Version 9.0 bietet der Hersteller eine Downloadvariante inklusive aller Sprachpakete an, sodass nicht-englischsprachige Nutzer nicht mehr auf eine lokalisierte Variante warten müssen.

Beim Setup bietet Opera an, die bisher vorhandene Installation (falls vorhanden) zu ersetzen, ohne die Einstellungen zu ändern, oder den Browser mit einem neuen Anwenderverzeichnis neu anzulegen. So lassen sich mehrere verschiende Opera-Versionen gleichzeitig nutzen. Neuerungen sind auf den ersten Blick nicht zu erkennen; das Changelog ist bislang noch nicht erschienen, aber die Versionsnummer sowie die Changelogs der letzten Weekly Builds lassen ausschließlich Bugfixes erwarten. Inzwischen plant Opera bereits Version 10 des Browsers.

Update:
Den Changelogs ist zu entnehmen, dass die Entwickler wie erwartet lediglich einige Bugfixes vorgenommen haben. Sie betreffen unter anderem den Newsfeed, das Suchfeld, Plug-ins und Java sowie das IMAP-Backend.

http://www.opera.com/download/index.dml?custom=yes

Quelle : www.heise.de
« Letzte Änderung: 02 August, 2006, 18:25 von SiLencer »

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Opera Mini 3.0 ist fertig
« Antwort #34 am: 28 November, 2006, 12:15 »
Keine vier Wochen nach Beginn der begrenzten Betaphase ist die dritte Version des schlanken Handybrowsers aus dem hohen Norden fertig. Opera Mini 3.0 steht zum direkten Download auf jedes javataugliche Handy bereit. Der kleine Norweger eignet sich dank seiner schlanken Gestalt und der Komprimierungstechnik auch für einfachere Handys. Websites werden auf einem Opera-Server komprimiert und erst dann in optimierter Form an das Handy übertragen. Das spart Datenverkehr und Zeit.

In der Version 3.0 macht der Mini im Vergleich zu seinem schon sehr beliebten Vorgänger einen weiteren Schritt nach vorne. So beherrscht er jetzt auch sichere Verbindungen und ermöglicht damit mobiles Online-Shopping oder sichere Bankgeschäfte. Der Hersteller hebt besonders die Web-2.0-Fähigkeiten des kleinsten Familienmitglieds hervor, so versteht sich Opera Mini jetzt auf RSS-Feeds. Auch dank der neuen "Content Folding"-Methode, mit der komplexe Menüs und Inhaltsbereiche ein- und ausgeblendet werden können, soll Opera Mini den mobilen Zugriff auf Social Networks wie Flickr, MySpace oder Facebook erleichtern. Eine "Click-to-Publish"-Technik erlaubt die nahtlose Veröffentlichung von aufgenommenen Fotos zum Beispiel auf dem eigenen Blog.

Ein Downloadlink für Opera Mini 3.0 kann über die offizielle Website auf das eigene Handy angefordert werden. Alternativ kann der interessierte Nutzer auch die URL www.operamini.com im eigenen Handybrowser eingeben oder den Browser auf den PC laden.

Quelle : www.heise.de

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Neu : Opera 9.10
« Antwort #35 am: 17 Dezember, 2006, 14:51 »
Zu den weiteren Neuerungen von Opera 9.0 gehört die Unterstützung von Bittorrent. Für Torrent-Downloads benötigen Sie kein Extra-Programm mehr. Ein Klick auf einen Torrent-Link und Opera 9.0 übernimmt den Download. In den Einstellungen können Sie das maximale Download- und Upload-Tempo und den Port festlegen.

Mit dem neuen "Content Blocker" in Opera 9.0 können Sie Inhalte von Webseite entfernen, die Sie nicht sehen wollen. Das können beispielsweise Werbebanner sein. Um den gewünschten Inhalt zu entfernen, genügt ein Rechtsklick in die Webseite und die Auswahl von "Inhalt blockieren…" im Kontextmenü. Anschließend verfärbt sich der Inhalt der Website und unter der Adresszeile wird ein Hinweis eingeblendet, dass Sie sich im Editier-Modus befinden. Per linker Maustaste klicken Sie nun auf die Inhalte, die künftig auf der betreffenden Seite automatisch blockiert werden sollen.

Quelle und Download : http://download.winboard.org/download.php?file=162

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Neu : Opera@USB 9.10 und Opera 9.10 für U3
« Antwort #36 am: 24 Dezember, 2006, 17:57 »
Opera@USB ist ein kompletter, USB-fähiger Browser. Somit können Sie alle Features des beliebten Browsers Opera auch mobil nutzen. Die mobile Version von Opera macht keine Registryeinträge, verändert die Einstellungen des Standardbrowsers nicht, beeinflusst keine anderen Browser (IE, Firefox, Opera, ..) auf dem Rechner und hinterlässt keine Dateien am Gastrechner.


Quelle und Download : http://download.winboard.org/download.php?file=818

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Opera-Browser mit Lesezeichen-Vorschau
« Antwort #37 am: 01 März, 2007, 10:17 »
Bis zu neun Lesezeichen per Tastenkürzel aufrufen

Bereits vor einiger Zeit haben die Entwickler von Opera in Aussicht gestellt, dass die kommende Version des norwegischen Browsers eine Neuerung bietet, die bislang in keinem anderen Browser zu finden ist. Nun steht eine erste Vorabfassung mit der neuen Funktion "Speed Dial" bereit, die häufig besuchte Webseiten in einer Vorschau anzeigt.

Das neue "Speed Dial" in Opera 9.20 überträgt eine Funktion des Handy-Browsers Opera Mini in die Desktop-Welt: In Opera Mini lassen sich bis zu neun Lesezeichen direkt über die Handy-Klaviatur aufrufen, um häufig benötigte Lesezeichen einfacher zu erreichen. Mit dem Tastenkürzel "Strg plus Zahl" öffnet der Desktop-Nutzer fortan bequem die neun wichtigsten Lesezeichen.

Diese neun Lesezeichen bestimmt der Nutzer, indem der diese auf der neuen "Speed Dial"-Seite einträgt. Diese Funktion erscheint in Opera 9.20, sobald ein leeres Tab oder Browser-Fenster geöffnet wird. Dann erscheinen zunächst neun leere Felder, die mit einem Mausklick mit einer beliebigen Webseite belegt werden können. Diese können auch per Drag-and-Drop belegt werden und lassen sich nachträglich per Maus umsortieren.

Die Speed-Dial-Felder laden dann fortan immer beim Öffnen eines leeren Tabs oder Browser-Fensters die Webseiten und der Nutzer sieht eine Vorschau der betreffenden Seiten. Alle Seiten lassen sich über den Reload-Befehl mit einem Rutsch laden oder man kann nur einzelne Seiten aktualisieren.

Auf Speed Dial erscheint außerdem in der Standardkonfiguration eine Yahoo-Suchbox. In den Suchoptionen lässt sich einstellen, eine andere Suchmaschine in Speed Dial einzubinden. Bei Bedarf kann die neue Funktion auch komplett ausgeschaltet werden. Zudem bringt Opera 9.20 einige kleine Fehlerkorrekturen, um die Stabilität der Software zu verbessern.

Eine öffentliche Beta-Version von Opera 9.20 steht ab sofort kostenlos für Windows, Linux und MacOS X zum Download bereit. Die Beta-Version enthält noch einige Fehler, aber die Speed-Dial-Funktion kann bereits ausprobiert werden. Wann die Final-Version von Opera 9.20 erscheint, ist derzeit nicht bekannt.

Quelle : www.golem.de

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Opera mit Kurzwahltasten
« Antwort #38 am: 28 März, 2007, 21:49 »
Der norwegische Software-Hersteller Opera hat eine neue Version seines Browsers zum Herunterladen bereitgestellt: Opera 9.20 beta. Als auffälligste Neuerung verfügt der Browser über eine Funktion namens "Speed Dial". Der Benutzer kann bis zu neun Lesezeichen als Kurzwahltasten vorgeben. Wann immer er ein neues Browser-Tab öffnet, lädt Opera Miniaturvorschauen der Seiten. Mit einem Mausklick lassen sie sich öffnen. Die Schnellstart-Sites lassen sich auch per Tastatur mit den Tastenkombinationen Strg-1 bis Strg-9 aufrufen.

Neu sind ebenfalls die Entwickler-Tools, die sich installieren lassen, wenn man mit dem Menübefehl "Tools\Advanced\Developer Tools" die betreffende Seite bei Opera.com aufruft. Die Entwicklerwerkzeuge sind offenbar von der Firefox-Erweiterung Firebug inspiriert und enthalten viele nützliche Helferlein wie DOM-, JavaScript- und CSS-Inspektoren. Die Entwickler-Tools, so Opera, sind frühe Vorabversionen, die noch nicht einmal als Betaversion bezeichnet werden können.

Ein Update behebt eine Sicherheitslücke, die sich für Cross-Site-Scripting-Angriffe missbrauchen lässt. Außerdem enthält das neue Release, so Opera, "experimentelle Lösungen für noch nicht bekannt gewordene Probleme". Weitere Details will der Hersteller erst zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen. Eine komplette Übersicht der Neuerungen von Opera 9.20 beta gibt das Changelog.

http://labs.opera.com/

Quelle : www.heise.de

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Opera 9.20 Final
« Antwort #39 am: 11 April, 2007, 12:03 »
Die Testphase ist offensichtlich zu Ende: Auf dem FTP-Servern von Opera Software ist Opera 9.20 Final (Build 8771) aufgetaucht. Eine der Neuerungen von Opera 9.20 ist die Schnellwahlfunktion (Speed-Dial), mit der Sie schnellen Zugriff auf Ihre wichtigsten Websites bekommen.

Opera 9.20 (Build 8771) steht zum Download bereit. Eine der Neuerungen in Opera 9.20 ist die Schnellwahlfunktion (Speed-Dial). Wenn Sie einen neuen leeren Tab öffnen, wird Ihnen eine Anordnung von neun Vorschaubildern angezeigt. Jedes dieser Felder können Sie mit einer Website belegen, beispielsweise indem Sie eine bereits geöffnete Website auf ein Feld ziehen oder indem Sie eine URL eintippen. Um eine Seite zu öffnen, klicken Sie einfach auf das entsprechende Vorschaubild oder drücken die Strg-Taste zusammen mit einer der Tasten von 1 bis 9.

Opera 9.20 unterstützt außerdem Bittorrent und Widgets, bietet Schutzmechanismen gegen Phishing, ermöglicht das bequeme Surfen mittels Tabbed Browsing und vieles mehr. Pop-Up-Blocker und Passwort-Manager gehören ebenfalls zur Ausstattung.

Auf der offiziellen Downloadseite von Opera Software wurde bei Redaktionsschluss immer noch Opera 9.10 angeboten.

Der Download der internationalen Windows-Version ist 6,4 MB groß, sie unterstützt unter anderem auch Deutsch als Benutzersprache. Bei der Installation können Sie wählen, ob Opera 9.20 in ein separates Verzeichnis installiert werden soll oder ob eine bereits vorhandene, ältere Opera-Version damit aktualisiert werden soll. Letzteres hat den Vorteil, dass vorhandene Einstellungen übernommen werden.

Quelle und Download : http://www.pcwelt.de/downloads/browser_netz/browser/27308/index.html
« Letzte Änderung: 11 April, 2007, 12:11 von SiLæncer »

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Opera@USB 9.20 und Opera 9.10 für U3
« Antwort #40 am: 12 April, 2007, 15:19 »
Opera@USB ist ein kompletter, USB-fähiger Browser. Somit können Sie alle Features des beliebten Browsers Opera auch mobil nutzen. Die mobile Version von Opera macht keine Registryeinträge, verändert die Einstellungen des Standardbrowsers nicht, beeinflusst keine anderen Browser (IE, Firefox, Opera, ..) auf dem Rechner und hinterlässt keine Dateien am Gastrechner.

Quelle und Download : http://download.winboard.org/download.php?file=818

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Opera 9.21: Browser in neuer finaler Version
« Antwort #41 am: 18 Mai, 2007, 11:27 »
Während Opera Software bereits an der Version 9.50 von Opera werkelt, gibt es vorher noch die neue, finale Version 9.21 des Browsers zum Download.

Auf den FTP-Servern von Opera Software findet sich seit kurzem die finale Version 9.21 des Browsers Opera. Auf der offiziellen Website wird dagegen weiterhin die Version 9.20 zum Download angeboten. Die Seite dürfte aber demnächst aktualisiert werden, nachdem am Donnerstag ein Nationalfeiertag in Norwegen war und dort die Arbeit ruhte.

Die neue Version beruht im Großen und Ganzen auf der kürzlich erschienenen Beta-Version, die laut dem Changelog vor allem diverse Bugs behob. So wurden eine Reihe von Absturz-Bugs behoben und Speicherlecks geschlossen. Dazu kommen noch einige Schönheitskorrekturen, wie ein größeres Suchfeld für die „Speed Dial“-Funktion. Zusätzlich wird auch das von Microsoft Mitte April für Firefox veröffentlichte Plug-In für Windows Media Player 11 nun auch von Opera komplett unterstützt.

http://www.opera.com/

Quelle : www.pcwelt.de

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Erster Ausblick auf Opera 9.5
« Antwort #42 am: 25 Juni, 2007, 11:18 »
Neuer Opera-Browser mit neuer JavaScript-Engine und höherer Geschwindigkeit

In den "nächsten Wochen" werden öffentliche Vorabversionen von Opera 9.5 erscheinen. Um die Wartezeit bis dahin zu versüßen, hat Opera per Blog bereits einige Neuerungen von Opera 9.5 enthüllt. So erhält die neue Browser-Version eine komplett neu geschriebene JavaScript-Engine, verbesserte CSS3-Unterstützung sowie eine überarbeitete Bedienoberfläche.
Die wichtigste Neuerung in Opera 9.5 dürfte wohl die komplett neu geschriebene JavaScript-Engine sein, die ECMAScript 4 sowie Getter- und Setter-Methoden unterstützt. Außerdem wurde die Unterstützung für CSS3 ausgebaut, so dass nun auch die CSS-Eigenschaft "text shadow" abgedeckt wird, um Text mit Schatteneffekten einzusetzen. Aufgebohrt wurde außerdem die SVG-Unterstützung und insgesamt soll die neue Opera-Version mehr Webseiten einwandfrei darstellen.

Im Vorfeld der Arbeiten an Opera 9.5 wurden bisherige Opera-Anwender befragt, welche Browser-Funktionen besonders häufig genutzt werden. Auf Grund dieser Rückmeldungen wurde die Bedienoberfläche umgestaltet, um die wichtigsten Funktionen leicht erreichbar zu machen. Weniger häufig gebrauchte Opera-Funktionen wurden dafür stärker in den Hintergrund gedrängt. Damit soll die Steuerung der Software insgesamt vereinfacht werden.

Außerdem wurde die Bedienung der Software an anderen Stellen verbessert. Die Zoom-Funktion bietet nun auch Unterstützung für Screen-Reader und allgemein soll die Bedienung über die Tastatur vereinfacht werden, indem etwa Tastenkürzel logischer zusammengestellt werden.

Schließlich haben sich die Opera-Entwickler darum gekümmert, den Browser besser in das verwendete Betriebssystem einzubinden. So gibt sich Opera auf Mac-Systemen in einem vollkommen neuen Erscheinungsbild und Linux-Anwender erhalten eine QT4-Unterstützung, um den Skin leichter an das Aussehen des Desktops anzupassen. Zudem plant Opera 64-Bit-Versionen für Linux bzw. FreeBSD.

Die Opera-Entwickler geben außerdem an, dass das Rendering von Webseiten mit Opera 9.5 abermals beschleunigt wird. Damit will Opera den selbst vergebenen Titel "schnellster Browser der Welt" verteidigen und vor allem gegenüber Apples Safari punkten. Als Safari kürzlich für die Windows-Plattform angekündigt wurde, versprach Apple, dass dieser Browser schneller als die Konkurrenz sei. Ein Kurztest hatte dies widerlegt, während Apple selbst bisher Beweise für diese Behauptung schuldig blieb.

Laut Blog-Eintrag sollen erste Vorabversionen von Opera 9.5 alias Kestrel in den "nächsten Wochen" erscheinen. Eine nähere Zeitangabe liegt nicht vor und es ist auch nicht bekannt, wann mit der Final-Version von Opera 9.5 zu rechnen ist.

Quelle : www.golem.de

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Opera Mini 4 - neue Beta-Version veröffentlicht
« Antwort #43 am: 30 August, 2007, 17:19 »
Java-Browser mit Anpassungen an BlackBerry-Geräte

Opera hat die Beta 2 des Java-Browsers Opera Mini 4 veröffentlicht. Damit halten spezielle Anpassungen an BlackBerry Einzug in den Browser. Außerdem gibt es eine neue Querformat-Ansicht sowie eine anpassbare Startseite, über die beliebige Suchmaschinen leicht erreichbar sind.

Mit Opera Mini 4 wollen die Norweger vor allem BlackBerry-Nutzer für den Web-Browser begeistern. Daher wurde dieser mit speziellen Anpassungen an BlackBerry-Geräte versehen. Mit der Beta 2 lassen sich Webseiten nun im Querformat ansehen, um so mehr Informationen anzeigen zu können. Außerdem lassen sich in die Startseite beliebige Suchmaschinen einbinden, um diese leicht mit Anfragen zu füttern.

Bereits aus der Beta 1 ist die Vorschaufunktion bekannt. Ähnlich wie der Nokia-Browser oder auch der Web-Browser im iPhone zeigt Opera Mini eine verkleinerte Darstellung einer Webseite. Damit bleibt das Layout einer HTML-Seite erhalten und der Nutzer vergrößert mittels Zoomfunktion gezielt die Inhalte, die ihn interessieren. Diese Teilbereiche werden dann wieder in der Originalgröße dargestellt. Opera Mini passt Internetinhalte serverbasiert an die kleinen Handydisplays an. So werden Webseiten komprimiert übertragen, so dass diese zügiger angezeigt werden und weniger Datenverkehr aufläuft.

Die Beta 2 von Opera Mini 4 ist ab sofort für Java-Handys über www.operamini.com/beta zu bekommen. Wann die Final-Version von Opera Mini 4 erscheinen wird, ist nicht bekannt. Fest steht aber, dass bis dahin noch eine dritte Beta-Version erscheinen wird.

Quelle : www.golem.de

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Alpha-Version von Opera 9.5 erschienen
« Antwort #44 am: 04 September, 2007, 15:54 »
Auf der Website von Opera steht nun die Version 9.5 Alpha des gleichnamigen Browsers zum Download für Windows, Mac OS X und Unix bereit – wobei Opera unter dem Label "Unix" Versionen für FreeBSD, Linux und Solaris anbietet. Opera l.5 Alpha 1 soll laut Hersteller deutliche Verbesserungen im Hinblick auf die Geschwindigkeit und Standardkompatibilität sowie zahlreiche neue Funktionen aufweisen.

Das Changelog ist umfangreich und weist neben zahlreichen Bug-Fixes insbesondere bei der Unterstützung für CSS3´viele Verbesserungen aus. Die Engine für JavaScript wurde neu geschrieben; sie soll flexibler sein und weniger Speicher benötigen und zusätzliche DOM-Funktionen unterstützen. Im integrierten Mail-Client wurde vor allem die IMAP-Implementierung verbessert.

Auch an der Oberfläche hat sich einiges getan. Die Version 9.5 ermöglicht es etwa, einen Link in einem anderen Browser zu öffnen. Der Anwender kann versehentlich geschlossene Fenster oder Tabs wiederherstellen. Profile lassen sich zentral ablegen und so auf mehreren Computern synchronisieren. Über eine Suchfunktion kann nicht nur die History durchsucht werden, sondern auch die damit verknüpften Seiteninhalte.

http://www.opera.com/

Quelle : www.heise.de

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