Autor Thema: Opera / Vivaldi  (Gelesen 250881 mal)

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Opera / Vivaldi
« am: 15 November, 2004, 16:32 »
Neue Darstellungsoption bringt vertraute Mehrfenster-Ansicht wieder

Mit einer dritten Vorabversion von Opera 7.60 rückt der Erscheinungstermin der Final-Version nun näher. In der neuen Version wurden einige Änderungen an der Bedienoberfläche vorgenommen, während die Sprachsteuer-Funktionen der Windows-Version nur wenige Änderungen erfuhren. Eine neue Option bringt die bisherige Mehrfenster-Ansicht wieder in den Browser, was in der zweiten Vorabversion verschwunden war.

Bei der Sprachsteuerung muss nun zwingend vor jedem Befehl zur Steuerung des Browsers der Befehl "browser" gesprochen werden, um Überschneidungen mit Sprachkommandos in einer Webseite zu verhindern. Wie bereits in der zweiten Vorabversion wird die Sprach-Engine erst bei der Aktivierung nachgeladen, was die Größe des normalen Download-Archivs kompakt halten soll. Die Sprachsteuerung bietet eine umfangreiche Liste an Sprachkommandos, um auf Webseiten per Stimme zu navigieren sowie die Opera-Oberfläche ohne Maus und Tastatur zu steuern.

Die Sprachoption kann per Knopf- oder Tastendruck zugeschaltet werden sowie auf Wunsch auch generell aktiviert sein. Für die Sprachbefehle unterstützt Opera XHTML+Voice 1.2 sowie das CSS3 Speech Module und kann auch Webseiten vorlesen. Für die Nutzung der derzeit nur englischsprachigen Sprachsteuerung sind eine Soundkarte sowie daran angeschlossene Lautsprecher und ein Mikrofon erforderlich; im Browser selbst muss JavaScript aktiviert sein.

Beim Programmstart verschwand nun wieder die Auswahl, ob Opera den integrierten E-Mail-Client aktivieren soll oder nicht. Stattdessen wird der E-Mail-Client nun dynamisch angezeigt, sobald ein entsprechendes E-Mail-Konto konfiguriert wird. Gleiches gilt auch für die Chat- und RSS-Reader-Funktion, welche nun nicht mehr an die E-Mail-Funktion gebunden sind, sondern jeweils separat aktiviert werden und ansonsten nicht in der Oberfläche auftauchen.

Eine neue Option in der Fensterverwaltung gestattet die Wahl, ob Opera den aus der zweiten Vorabversion stammenden Schließen-Knopf in die Fenster-Tabs integriert oder die vertraute Mehrfenster-Oberfläche verwendet wird, die dann wieder das Minimieren und Maximieren von Fenstern erlaubt. Besonders bei vielen offenen Fenstern bietet die herkömmliche Mehrfenster-Ansicht (Advanced MDI) einige Vorteile, weil ansonsten der Schließen-Knopf recht viel Platz der ohnehin knapp bemessenen Tabs wegnimmt. Als dritte Option kann Opera wie gewohnt auch vornehmlich als Ein-Fenster-Browser genutzt werden, so dass für jede Webseite eine neue Browser-Instanz geöffnet wird.

Ansonsten wurden nur kleine Änderungen am Browser vorgenommen. So erscheinen Benachrichtigungen nun nicht mehr in der unteren, linken Browserecke, sondern werden dort eingeblendet, wo der System-Tray ist - üblicherweise rechts unten. Beim Ausdruck ist nun standardmäßig die Option "Fit to Width" aktiviert, was das Abschneiden von Druckinformationen verhindern soll. Mit "Fit to Width" werden Webseiten so formatiert, dass ein horizontales Scrollen nicht mehr notwendig ist. Schließlich wurden einige Programmfehler bereinigt, so dass die Software zuverlässiger zu Werke geht und stabiler sein soll.

Die dritte Vorabversion von Opera 7.60 steht in der Windows-Version für experimentierfreudige Nutzer ab sofort zum Download bereit. Da es sich hierbei um eine interne Testversion handelt, können darin noch zahlreiche Fehler enthalten sein, so dass einem Einsatz mit Vorsicht zu begegnen ist.

http://snapshot.opera.com/windows/

Quelle : www.golem.de
« Letzte Änderung: 15 Juni, 2009, 10:17 von SiLæncer »

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Final-Version von Opera 7.60 mit Sprachsteuerung rückt näher
« Antwort #1 am: 06 Dezember, 2004, 16:58 »
Vierte Vorabversion von Opera 7.60 erschienen

Die mit Sprachsteuerung, optimierter Oberfläche und Fit-to-Width-Funktion bestückte Version 7.60 von Opera liegt nun in einer vierten Vorabversion vor. Da darin vor allem kleinere Fehler bereinigt wurden, dürfte es bis zum Erscheinen der Final-Version nicht mehr allzu lange dauern.

Der ganze Artikel

Quelle : www.golem.de
« Letzte Änderung: 06 Dezember, 2004, 17:01 von SiLencer »

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Betaversion von Opera 8.0 veröffentlicht
« Antwort #2 am: 28 Dezember, 2004, 19:12 »
Microsoft wird sich warm anziehen müssen. Nicht nur Firefox versucht erfolgreich, an der Vormachtstellung des Internet Explorer zu kratzen. Die norwegische Softwareschmiede ASA legt ebenfalls nach: Opera 8 steht als Beta zum Download bereit.

Kleine Kosmetik

Damit auch neue User den Überblick nicht verlieren, wurde die Benutzeroberfläche leicht umstrukturiert. Des Weiteren wurde der Pop-Up-Blocker und der RSS-Client überarbeitet. Dem E-Mail-Cient wurde eine vollanpassbare Toolbar spendiert. Das Hauptaugenmerk legten die Entwickler auf die integrierten Sprachsteuerung und die so genannte "Fit to Width"-Funktion.

Quasselstrippe

Die Sprachsteuerung ermöglicht das Navigieren auf Websites ohne Maus und Tastatur. Per Tastendruck kann die Steuerung angeschaltet werden. Über bestimmte Kommandos lässt sich dann wie gewohnt surfen. Darüberhinaus kann Opera auch Texte vorlesen. Leider steht die Funktion bisher nur in englischer Sprache zur Verfügung - mit einer lokalisierten Version ist aber im kommenden Jahr zu rechnen.

Bei "Fit to Width" handelt es sich um eine Funktion, die eine Internetseite je nach Auflösung so umformatiert, dass der User nicht mehr horizontal scrollen muss. Dies macht bei sehr kleinen Auflösungen und Websites mit breiten Tabellen durchaus Sinn. Die Software kann das Browser-Fenster auch der Ausgabe auf dem Fernseher anpassen.

Kostenlos umsteigen

Die englischsprachige Beta-Version kann ab sofort auf www.Opera.com heruntergeladen werden. Für das erste Quartal 2005 ist die finale Version angekündigt. Übrigens: User einer lizenzierten Opera 7.0 Version werden kostenlos auf Opera 8.0 umsteigen können – eine neue Lizenz ist in diesem Fall nicht nötig.

Quelle : www.onlinekosten.de

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Webbrowser Opera 8 als Betaversion für Linux
« Antwort #3 am: 06 Januar, 2005, 14:05 »
Opera hat die Linux-Ausgabe der Beta-Version 8 seiner gleichnamigen Browser-Suite herausgebracht. Das Linux-Pendant verfügt über fast alle Funktionen der Windows-Version, die Spracherkennung und -Ausgabe fehlt der Linux-Version aber.

Neu auch in der Linux-Version sind zum Beispiel die Startleiste, die dem Benutzer beim Öffnen eines neuen Fensters Schnellzugriff auf alle wichtigen Adress-Ressourcen wie Bookmarks, Suchmaschinen et cetera gibt. Dazu kommt beispielsweise die Funktion Fit-to-Width, die den den Inhalt einer Seite in das Browserfenster quetscht, auch wenn der Web-Designer eigentlich ein größeres Layout vorgesehen hat. Einen Überblick über alle Neuerungen gibt das Changelog.

http://www.opera.com/download/

http://snapshot.opera.com/unix/operabeta.html

Quelle : www.heise.de

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Zweite Beta-Version des Webbrowsers Opera 8
« Antwort #4 am: 25 Februar, 2005, 20:03 »
 Der norwegische Browser-Hersteller Opera Software ASA hat heute den zweite Vorabkandidaten der nächsten Opera-Version für Windows veröffentlicht. Für Solaris (SPARC), Linux (SPARC, PowerPC, i386) und Mac OS X ist bislang die Beta-Version 1 von Opera 8 verfügbar.

Auffälligste Neuerung in Opera 8 Beta 2 ist ein gelb hinterlegtes Informationsfenster in der Adresszeile, das bei mit HTTPS übertragenen Webseiten angezeigt wird. Der Anwender soll auf diese Weise schnellen Zugriff auf das Zertifikat des Webservers haben und auf einen Blick sehen, dass die Seite tatsächlich verschlüsselt und authentisch ist. Außerdem implementiert der Browser OCSP (Online Certificate Status Protocol) zur Echtzeit-Überprüfung des Zertifikats.

Eine Kompromisslösung bei internationalisierten Domains soll die Phishing-Tricks durch ähnlich aussehende Domainnamen verhindern: Opera will nur Umlaut-Domains von Top-Level-Domains anzeigen, bei denen keine ähnlich aussehenden Zeichen möglich sind. Auf dieser Whitelist finden sich derzeit die Lädern-Domains .de, .at, .ch und .li, die ccTLDs einiger wichtiger asiatische Länder (Japan, China, Südkorea und Taiwan) sowie der nordischen Staaten Schweden, Dänemark und Norwegen. Prüft der Anwender, ob eine neue Opera-Version erschienen ist, aktualisiert der Browser diese Liste.

Bei anderen Top Level Domains stellt Opera Domainnamen mit Zeichen außerhalb des Latin1-Zeichensatzes ähnlich wie Firefox 1.0.1 in Punycode dar. Registrare können sich an Opera wenden mit dem Wunsch, dass ihre TLDs ebenfalls auf die Whitelist gesetzt werden; sie müssen ihre Registrierungspolitik dann aber von Opera überprüfen lassen. Der Browserhersteller betont erneut, dass das Problem keines der Browsersoftware sei und auch nicht von einem der betroffenen Softwarehersteller, Registry-Betreiber oder einer Zertifizierungsstelle alleine gelöst werden könne; man habe bereits die Initiative ergriffen für eine Gruppe, die gemeinsame Lösungen suchen solle.

Über diese neuen Sicherheitsfeatures hinaus unterstützt der integrierte RSS-Reader jetzt auch das ATOM-Format. Mit einer integrierte Funktion können Anwender zudem Seiten melden, die in Opera nicht richtig dargestellt werden. Eine vollständige Liste der Änderungen seit Erscheinen der ersten Beta-Version im Dezember und das Programm selbst finden sich auf dem Opera-Server.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/56827

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Webbrowser Opera 8 ist fertig
« Antwort #5 am: 18 April, 2005, 13:39 »
Der norwegische Softwarehersteller Opera hat auf seinem ftp-Server Version 8.0 (Build 7561) seiner Browser-Suite für Windows und Linux bereitgestellt. Derzeit läuft offenbar der Synchronisationsprozess mit den Servern, die die Opera-Software spiegeln. Auch mit der offiziellen Ankündigung der neuen Version ist daher in Kürze zu rechnen. Derzeit versuchen viele Interessierte, die Software vom Opera-Server herunterzuladen, weshalb der Server mitunter die Tür zumacht: Sorry, the maximum number of allowed users are already connected.

Opera 8 wurde sowohl bei der Benutzungsoberfläche als auch unter der Haube stark überarbeitet. Zu den wesentlichen Neuerungen seit dem letzten 7er Release gehört die Sprachsteuerung. Die dafür notwendigen Dateien hat der Hersteller als separates, 10,5 MByte großes Paket bereitgestellt, das ein Anwender nur herunterladen muss, wenn er es benötigt. Auf diese Weise bleibt das Basispaket etwa 3,6 MByte klein.

Die Startleiste öffnet sich, wenn der Anwender den Cursor im Adressfeld platziert oder einen neuen Tab öffnet. Sie gibt ihm Schnellzugriff auf alle wichtigen Adress-Ressourcen, darunter Bookmarks, Homepage des Browsers, Verlauf, eine Liste der zehn am häufigsten besuchten Sites.

Bei SSL-verschlüsselten Seiten zeigt Opera in der Adresszeile ein gelb hinterlegtes Informationsfenster an. Der Benutzer soll damit schnellen Zugriff auf das Zertifikat des Webservers erlangen und auf einen Blick sehen, dass die Seite tatsächlich verschlüsselt und authentisch ist. Außerdem implementiert der Browser OCSP (Online Certificate Status Protocol) zur Echtzeit-Überprüfung des Zertifikats.

Eine Reihe der weiteren Neuerungen und Verbesserungen im Schnelldurchlauf: Das Menü- und Werkzeugleisten-Setup wurde ebenso aufgeräumt wie der Einstellungen-Dialog; die Behandlung von Attachments wurde verbessert; der RSS-Reader lässt sich jetzt auch ohne Mail-Client nutzen; Opera überprüft regelmäßig, ob es in der neusten Version vorliegt. Einige der Neuerungen und Verbesserungen wurden bereits in einzelnen frei verfügbaren Beta-Versionen eingeführt, so etwa die Unterstützung von SVG-Grafiken und Schutzmaßnahmen gegen Phishing-Tricks mit internationalisierten Domains. Eine vollständige Liste der Neuerungen sollte ebenfalls in Kürze als Changelog vorliegen.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/58685

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Opera 8.01 Preview 1 für Windows
« Antwort #6 am: 09 Mai, 2005, 16:50 »
Knapp zwei Wochen nach der Veröffentlichung von Opera 8 kündigt sich schon die nächste Version an. Opera Software bietet seit dem Wochenende mit Opera 8.01 Preview 1 für Windows eine Vorab- und Testfassung der kommenden Version zum Download an.

Laut Angaben der Entwickler wird mit der Version 8.01 ein Bug behoben, der in der derzeit finalen Version dazu führt, dass beim Klicken eines Links auf bestimmten Seiten der Browser abstürzt. Verbessert wurde auch der Umgang mit dem HTTP-204-Status-Code und ein Speicherleck in Verbindung mit "XMLHttpRequest". Letzterer tritt derzeit beispielsweise beim Besuch von "Google Mail" (Gmail) auf.

Firefox kriegt ihn noch und Opera hat ihn schon. Die Rede ist von der Unterstützung von SVG (Scalable Vector Graphics). Firefox wird SVG ab der Version 1.1 unterstützen . Bei Opera 8 werden mit der Version 8.01 diverse Bugs bei der Darstellung von SVG-Animationen behoben.

Opera 8.01 Preview 1 für Windows trägt die Build-Nummer 7583. Die Downloadgröße beträgt 3,58 MB.

Quelle und Links : http://www.pcwelt.de/news/software/111393/index.html

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Opera-Preview mit BitTorrent-Unterstützung
« Antwort #7 am: 07 Juli, 2005, 11:33 »
Opera Software stellt die Vorabversion Opera 8.02 Technical Preview 1 seiner Browser-Suite bereit, die jetzt auch BitTorrent-Downloads beherrscht. Damit angestoßene Downloads stellt Opera wie ftp- oder http-Downloads dar. Details, etwa zu den anderen an der Übertragung beteiligten Peers, zeigt Opera nicht an.

Ansonsten bringt Opera 8.02 TP 1 nur ein paar Detailverbesserungen. Im Forum finden sich die Download-Links -- auch als Torrents. Auf der BitTorrent Ressource Page erklärt Opera die Technik.

Quelle : www.heise.de

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Opera 8.02 wird keine BitTorrent-Unterstützung erhalten
« Antwort #8 am: 25 Juli, 2005, 13:05 »
BitTorrent-Funktion erst für Opera 8.10 oder höher geplant

Der Opera-Mitarbeiter Tim Altman hat in seinem Blog verkündet, dass die Final-Version von Opera 8.02 nicht mit BitTorrent-Unterstützung ausgestattet sein wird. Kürzlich hatte der Browser-Bauer eine Alpha-Version von Opera 8.02 veröffentlicht, die in der Lage ist, BitTorrent-Downloads direkt aus Opera heraus abzuwickeln.
   
Die in einer Alpha-Version von Opera 8.02 eingebaute BitTorrent-Funktion hat für Aufsehen gesorgt, da bislang kein Browser ohne Weiteres in der Lage war, BitTorrent-Downloads ohne fremde Hilfe abzuwickeln. Bis allerdings eine Final-Version von Opera mit BitTorrent-Unterstützung erscheinen wird, dürfte noch einige Zeit verstreichen.

Denn laut dem Opera-Mitarbeiter Tim Altman wird die Final-Version von Opera 8.02 auf keinen Fall die BitTorrent-Fähigkeit aufweisen. Statt dessen wird man sich diese Neuerung für eine neue Hauptversion aufheben. Womöglich wird die BitTorrent-Funktion in Opera 8.10 eingebaut. Das in Kürze erwartete Opera 8.02 wird hingegen lediglich Fehlerbereinigungen am Browser enthalten.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0507/39452.html

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Neue Preview des Webbrowsers Opera mit Bittorrent-Unterstützung
« Antwort #9 am: 29 Juli, 2005, 18:14 »
Der norwegische Browser-Hersteller Opera hat eine neue Preview für die nächste Version seines gleichnamigen Webbrowsers vorgelegt. Opera 8.10 Preview 2 bietet wieder die Bittorrent-Unterstützung, die in der Preview für Opera 8.02 bereits enthalten war, für die finale Ausgabe von Opera 8.02 aber entfernt wurde. Das Bittorrent-Protokoll dient nicht nur zum Filesharing zwischen Usern, sondern mittlerweile auch vielen Open-Source-Projekten und sogar einigen kommerziellen Firmen als Vertriebsmedium.

Opera 8.10 Preview 2 ist für Windows, Unix/Linux und Mac OS X verfügbar. Details zu den Neuerungen findet man in den Changelogs auf den Download-Seiten der einzelnen Versionen. Neben der wieder eingebauten Bittorrent-Unterstützung hat Opera in der Vorabversion unter anderem die Standard-Browserkennung geändert: Der Webbrowser weist sich nun nicht mehr per Default als Internet Explorer, sondern als Opera aus.

Der Bittorrent-Support wurde an einigen Stellen verbessert; in Opera 8.10 Preview 2 soll nun die Übertragungsgeschwindigkeit gesteigert worden sein. Einige Bugs wurden ebenfalls beseitigt, das Scrape-Protokoll für laufende Statistiken über eine Torrent-Datei implementiert und ein Transfer-Kontextmenü für Bittorrent-Downloads eingeführt. Weitere Informationen zum Bittorrent-Support in Opera gibt der Softwarehersteller auf einer eigenen Webseite.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/62281

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Opera stellt Mini-Webbrowser fürs Java-Handy vor
« Antwort #10 am: 10 August, 2005, 19:40 »
In der neu vorgestellten Applikation Opera Mini verlagert der norwegische Browser-Spezialist zentrale Funktionen seines Browsers für Mobilfunkgeräte auf einen Server. Der soll Web-Inhalte so umformatieren, dass diese von "nahezu allen" Handys, die J2ME (Java 2 Mobile Edition) beherrschen, dargestellt werden können. Die auf der Produktvorstellung veranschaulichte Arbeitsweise von Opera Mini erinnert an das Prinzip, das die US-Firma Danger im Verein mit Mobilnetzbetreibern wie T-Mobile oder E-Plus anbietet. Dieses Angebot setzt allerdings auf spezielle Endgeräte, deren aktuelle Version die Carrier als Hiptop 2 beziehungsweise Sidekick II anbieten. Hingegen versprechen die Entwickler von Opera Mobile, dass man dank dieser Anwendung Webinhalte mit der Mehrzahl der vorhandenen Java-fähigen Handys betrachten kann. Ein Opera-Entwickler erläuterte gegenüber heise online, dass man selbst mit Handys im Niedrigpreissegment, wie sie etwa in Indien populär sind, die Funktionen erfolgreich getestet habe.

Der Experte erläuterte, dass Opera Mini zentrale Features des für Mobilfunkgeräte optimierten Browsers Opera Mobile beherrscht, dessen aktuelle Version 8 für hochwertige Mobilfunkgeräte gedacht ist. So sollen auch beim Surfen mit dem Mini Websites mit Small Screen Rendering so umgesetzt werden, dass sie auf kleinen Handy-Displays bequemer betrachtet werden können. Die für die Umwandlung der ursprünglichen Site erforderlichen Rechenoperationen übernimmt bei Opera Mini der Server. Von dort wird der gewandelte Inhalt in einem speziellen Dateiformat zum Endgerät übertragen, wobei Opera betont, dass die Schnelligkeit dieses Prozesses die Nutzer beeindrucke. Einschränkend fügt der Entwickler hinzu, dass Opera Mini keinen vollwertigen Ersatz für ein leistungsfähiges Smartphone mit integriertem Opera-Browser darstellt. So wandele Opera Mini keine in Flash programmierten Seiten um.

Für Opera bedeutet die Mini-Applikation ein neues Geschäftsmodell, erläuterte Firmensprecher Eskil Sivertsen gegenüber heise online: Im Stammgeschäft mit Browser-Software verdiene Opera an den Lizenzgebühren, die die Handyhersteller abhängig von der Anzahl der Handys, die sie mit Browser-Software bestücken, an die Norweger zahlen. Bei einer serverbasierten Applikation wie Opera Mobile teile sich Opera hingegen den laufenden Umsatz mit einem Diensteanbieter, welcher das Geschäft mit den Endkunden übernimmt. Der erste Anwendungsfall dieses Geschäftsmodells, das ebenfalls Parallelen zur Strategie von Danger aufweist, ist die Kooperation zwischen Opera und dem norwegischen Fernsehsender TV2.

Der Privatsender will mithilfe von Opera Mobile sein Mobilfunkportal ausbauen, das unter anderem Unterhaltung und Sportinformationen anbietet. Auf einer Registrierungsseite werden die Handymodelle genannt, für die Opera Mobile verfügbar ist; die Fernkonfiguration des Handys soll laut Opera so simpel wie das Bestellen eines Klingeltons sein. Derzeit funktioniert der Dienst jedoch nur mit norwegischen Handynummern, worauf auch Opera in seinen Informationen zur Installation hinweist. Derzeit stellen die Norweger noch keine Opera-Mobile-Software zu Testzwecken zur Verfügung. Bei der Kooperation mit TV2 betreibt Opera die Mobile-Applikation auf eigenen Servern, während TV2 als Inhalteanbieter auftritt. Nach Angaben von Opera ist man aber ebenso bereit, die Applikationen auf den Servern von Fremdfirmen wie zum Beispiel Mobilfunkanbietern zu installieren. Dieses Vorgehen könnte Überlastungen der Server wie dem 48-Stunden-Blackout bei Danger, von dem die Hiptop- und Sidekick-Nutzer weltweit betroffen waren, vermeiden.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/62688

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Opera feiert Geburtstag und verschenkt seinen Webbrowser
« Antwort #11 am: 30 August, 2005, 13:35 »
Opera Software feiert heute seinen zehnjährigen Geburtstag. Aus diesem Anlass beschenkt das Unternehmen seine Kunden und Opera-Interessenten -- für 24 Stunden -- mit einer kostenlosen Lizenz für die werbefreie Version des PC-Browsers. Wer eine Lizenz erhalten will, muss eine E-Mail an die Adresse registerme@opera.com senden. Das Angebot gilt, nachdem Opera-Partner Download.com es vorzeitig auf seiner Homepage veröffentlicht hat, vom heutigen 30. August 2005 von 9.00 Uhr an bis zum 31. August 2005 zur gleichen Zeit (Download.com startete die Aktion für den heutigen 30. August, 12 AM PDT).

Opera hat zwar bereits eine Geburtstags-Seite ins Netz gestellt, die Party soll dort aber eigentlich erst um 15.00 Uhr norwegischer Zeit starten. Dann steht dort unter anderem das Management-Team zum Chat bereit. Auch das Browser-Geschenk sollte erst später publik werden. Opera Software bestätigte gegenüber heise online aber die Festivitäten und das Geschenk an die Nutzer.

Opera bringt seinen PC-Browser normalerweise in zwei Versionen unter das Volk: In der Gratisversion zeigt der Browser Banner oder auf den Kontext der besuchten Site bezogene Google-Textanzeigen; ohne Werbung kostet er 34 Euro.

Das Angebot, Opera zumindest für einen Tag zu verschenken, passt zu Änderungen bei Opera in letzter Zeit: Der Browserhersteller arbeitet an einem neuen Geschäftsmodell, nachdem im vergangenen Quartal der Umsatz in der Sparte PC/Desktop von 7,2 Millionen auf 6,97 Millionen Kronen zurückging, während die Sparte Internet Devices von 15,9 Millionen auf 33,4 Millionen Kronen wuchs. So will Opera beispielsweise seinen Minibrowser für Java-Handys nicht mehr selbst vermarkten: Bei einer serverbasierten Applikation wie Opera Mobile teilt sich Opera den laufenden Umsatz mit einem Diensteanbieter, der das Geschäft mit den Endkunden übernimmt. Im Stammgeschäft mit Browser-Software dagegen verdient Opera an den Lizenzgebühren, die Anwender direkt oder die Handyhersteller abhängig von der Anzahl mit Opera bestückter Handys an die norwegische Firma zahlen.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/63366

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TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

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Opera feiert Geburtstag und verschenkt seinen Webbrowser [Update]
« Antwort #12 am: 30 August, 2005, 18:18 »
Der Versand der Gratislizenzen scheint nicht mehr zu funktionieren. Dafür zeigt Opera auf der Partyseite ( http://my.opera.com/community/party/reg.dml )nach Eingabe der E-Mail-Adresse den Code direkt an.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
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Offline Warpi

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Re:Opera feiert Geburtstag und verschenkt seinen Webbrowser
« Antwort #13 am: 31 August, 2005, 08:58 »
Glück gehabt. Heute Morgen war die Mail da. (07:22h) :)
« Letzte Änderung: 31 August, 2005, 09:00 von transwarp »
Mein Vdr / Audio/ Video / Homeserver

Intel Atom A330 Dualcore 2*1,6Ghz / 2 Gigabyte Ram
2 * 500 Gigabyte Samsung HDDS, Technisat Skystar2 DVBS
Ubuntu Jaunty Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

2. Vdr
Pentium 3 / 1000 Mhz /  512 Mb Ram / Refurbished
1 * 200 Gigabyte Samsung HD, Technisat Skystar 2 DVBS
Ubuntu Karmic Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

Asus Eee PC 1005P Netbook (Intel Atom N450 1.6GHz, 1GB RAM, 160GB HDD) Win 7 Starter, WarpIX Netbookremix + Ext. 500 GB 2.5 " HD

Videoschnitthardware
AMD Black Edition - AMD Phenom II X6, 6 x 3.2 GHz Prozessor, 8 GB DDR3 / 1600, 2 x Samsung 1TB, Nvidia Gt 240
Techno Trend S3200 , Windows 7 Homepremium / x64, Linux Mint Julia / x64

Die größte Fehlerquelle des PCS sitzt meist 30cm vor dem Bildschirm.

Offline SiLæncer

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Re:Opera feiert Geburtstag und verschenkt seinen Webbrowser
« Antwort #14 am: 31 August, 2005, 09:11 »
Bin gestern Nachmittag direkt auf die Partyseite gegangen...ging schneller :)
« Letzte Änderung: 31 August, 2005, 09:13 von SiLencer »

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