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Nvidia: Neuer Treiber soll mehr Leistung bringen
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Thema: Nvidia: Neuer Treiber soll mehr Leistung bringen (Gelesen 47923 mal)
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Premium-Cubie
Beiträge: 786
Tripping.The.Rift!
Re:Auch Nvidia plant Treiber mit H.264-Beschleunigung
«
Antwort #15 am:
20 Januar, 2006, 08:57 »
Mensch, Zeit wirds!!
Schliesslich ist die DVB-S2 Karte von KNC ONE schon in der Einflugschneise.
Diverse Satschüsseln DVB-Receiver und -Karten...
SiLæncer
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InterVideo: H.264-Codec nutzt GeForce 6+7 und Radeon X1000
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Antwort #16 am:
23 Januar, 2006, 18:53 »
PureVideo-Unterstützung ist bereits fertig, nur Treiber und neues WinDVD fehlen
Wie es Nvidia bereits ankündigte, wird InterVideos kommende WinDVD-Version mit einem H.264-Codec aufwarten, der die PureVideo getaufte Videobeschleunigung der GeForce-6- und GeForce-7-Grafikchipserien nutzen und den Prozessor deutlich entlasten kann. Nun kündigte InterVideo die Verfügbarkeit des entsprechenden Codecs an, allerdings lassen die Treiber und die passende WinDVD-Version noch bis etwa März 2006 auf sich warten.
InterVideos H.264-Codec ist für die Wiedergabe von hochauflösenden Blu-Ray- und HD-DVD-Medien gedacht. H.264 ist auch unter den Namen MPEG-4 AVC (Advanced Video Codec) oder MPEG 4-Part 10 bekannt und bis zu dreimal effizienter als etwa der MPEG-2-Standard. Auch der Vorgänger MPEG-4 ASP, der von DivX sowie XviD genutzt wird, soll es mit der besseren Videokompression nicht aufnehmen können. Allerdings bringt selbige auch enorme Hardware-Anforderungen mit sich - nicht nur bei der Kompression, sondern auch bei der Wiedergabe.
Der H.264-Codec von InterVideo soll deshalb die zu erledigenden Rechenaufgaben auf mehrere Prozessor-Kerne und Grafikchips aufteilen können. Bei der Dekodierung werden dazu verschiedene Threads erzeugt, um die Rechenleistung von moderner Hardware besser ausnutzen zu können. Es werden dabei sowohl AMD- als auch Intel-Prozessoren unterstützt.
In einer aktuellen Pressemitteilung schreibt InterVideo nur von der Unterstützung der H.264-Beschleunigung von Nvidias GeForce 6 und GeForce 7. Auf Nachfrage von Golem.de erklärte ein InterVideo-Sprecher aber, dass man auch daran arbeite, ATIs bereits seit Ende 2005 für die Radeon-X1000-Serie zur Verfügung stehende H.264-Beschleunigung nutzen zu können.
Quelle und Links :
http://www.golem.de/0601/42873.html
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Nvidia: Beta-Treiber bringt H.264-Beschleunigung
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Antwort #17 am:
03 März, 2006, 15:42 »
Echter Nutzen nur im Zusammenspiel mit HDMI und DVD-Nachfolgern
Nach ATI bietet nun auch Nvidia einen Treiber, der die Wiedergabe von hochauflösenden Videos unterstützt, die im effizienten aber aufwendigen H.264-Kompressionsformat vorliegen. Zwar handelt es sich um einen Beta-Treiber, dieser bringt aber Nvidia zufolge noch weitere Neuerungen mit sich. Unter anderem erlaubt er den SLI-Betrieb von Karten verschiedener Hersteller.
Nvidias Beta-Treiber mit der Versionsnummer 84.12 unterstützt neben den bisherigen GeForce-Karten auch solche mit Low-End-Grafikchips der Typen GeForce 7300 GS und GeForce 7300 LE. Zudem erlaubt er den gemischten SLI-Betrieb von Grafikkarten unterschiedlicher Hersteller, sofern die Grafikchips identisch sind. Die Fernsehausgabe - auch in hoher HDTV-Auflösung - ist mit SLI-Gespannen mittlerweile ebenfalls möglich.
Die Purevideo-Funktionen zur Hardware-beschleunigten Videowiedergabe erweiterte Nvidia mit dem Beta-Treiber nun wie zuvor angekündigt um Unterstützung für H.264. Diese gilt für Grafikkarten mit Chips der Serien GeForce 6 und GeForce 7. Dazu kommt noch eine verbesserte Wiedergabe von hochauflösenden MPEG-2-Videos dank Unterstützung von IVTC (Inverse Telecine) und Spatial Temporal De-Interlacing.
Wie Nvidia bereits zuvor angab, sollen Grafikkarten ab GeForce-6150-Grafikchip H.264-Videos mit Auflösungen bis 720p, ab GeForce 7300 GS mit bis zu 1080i und ab einer 6600 GT mit bis zu 1080p beschleunigen lassen. Die mit Nvidias Purevideo getaufter Video-Beschleunigungsfunktion aufgetretenen WMV9-Beschleunigungsprobleme der NV40-basierten GeForce 6800 Ultra und 6800 GT sollen bei der H.264-Beschleunigung keine Relevanz haben. Die Systemlast soll jeweils deutlich verringert werden.
Leider gibt es auch eine Schattenseite an der ganzen Sache: H.264 wird zwar für Bezahl-Downloads genutzt, doch ist es vor allem ein bei HD-DVD- und Blu-ray-Medien zu findendes Format. Und diese lassen sich dank des zugehörigen Rechteverwaltungssystems über DVI voraussichtlich gar nicht und über die von der Filmindustrie mittlerweile ebenfalls gefürchteten analogen Schnittstellen nur in verringerter Auflösung wiedergeben. Nur Grafikkarten mit HDMI oder DVI+HDCP werden ungetrübten Filmgenuss am PC ermöglichen.
Der ForceWare-80-Treiber 84.12 Beta findet sich auf Nvidias Spiele-Portal nZone.com zum Download für Windows 2000 und XP. Auch eine deutschsprachige Treiberversion ist dort zu finden.
Quelle und Links :
http://www.golem.de/0603/43747.html
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Nvidia: Beta-Treiber verbessert Video-Beschleunigung
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Antwort #18 am:
08 Juni, 2006, 08:57 »
ForceWare 91.31 Beta erkennt auch GeForce-7950-GX2-Grafikkarten
Mit dem in dieser Woche erschienenen Beta-Grafiktreiber ForceWare 91.31 verbessert Nvidia seine PureVideo getaufte Video-Beschleunigung. Dazu kommt noch Unterstützung für die neuen Quad-SLI-fähigen Dual-Chip-Grafikkarten vom Typ GeForce 7950 GX2.
Der für Windows 2000, XP, die XP Professional x64 Edition und die Windows Server 2003 x64 Edition gedachte Beta-Grafiktreiber für GeForce-Karten ist vor allem wegen der PureVideo-Verbesserungen erwähnenswert. Damit soll bei der Video-Wiedergabe nun im Post-Processing eine Rauschreduktion und eine Bildschärfung möglich sein. Nvidia verspricht zudem verbesserte Algorithmen beim De-Interlacing und Inverse Telecine. Die Kompatibilität mit MPEG-2-Decodern von anderen Anbietern soll ebenfalls verbessert worden sein. Eine Liste der Hardware-Voraussetzungen für verschiedene PureVideo-Funktionen findet sich auf Nvidia.de.
Mit der eingangs erwähnten Unterstützung für GeForce-7950-GX2-Karten behebt Nvidia auch einige kleinere Probleme mit diesem Grafikkarten-Typ. Beseitigt wurden noch andere Fehler, unter anderem mit SLI und verschiedenen Grafikchips, mit der WMV-Beschleunigung (GeForce 7900 GTX) und mit bestimmter Software. Unter anderem soll mit dem Beta-Treiber der Mauszeiger im Rollenspiel "The Elder Scrolls IV: Oblivion" besser reagieren.
Das Treiberpaket ForceWare 91.31 Beta findet sich zum Download auf Nvidias Spiele-Website NZone.com.
Quelle und Links :
http://www.golem.de/0606/45771.html
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spoke1
Alle angenehmen Dinge des Lebens sind entweder illegal, unmoralisch, teuer oder machen dick!
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kaffeine Fan
Quad-SLI-Grafiktreiber veröffentlicht
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Antwort #19 am:
10 August, 2006, 10:33 »
ForceWare 91.45 ermöglicht Selbstbau von PCs mit vier Grafikchips
Bisher waren zwei zusammen geschaltete GeForce-7-Dual-Grafikkarten nur etwas, was in hochpreisigen Komplettsystemen weniger Hersteller zu finden war. Nun will Nvidia mit einem auch für Endkunden verfügbaren Quad-SLI-Grafiktreiber betuchten PC-Bastlern die Möglichkeit zum Selbstbau entsprechender Hochleistungs-PCs geben.
Neben dem Grafiktreiber ForceWare 91.45 sind laut Nvidia noch zwei SLI-fähige Grafikkarten vom Typ Geforce 7950 GX2, ein Mainboard auf Basis der Chipsätze nForce 4 SLI X16 oder nForce 590/570 sowie ein AMD Athlon FX-62- oder Intel Core 2 Duo-Prozessor vonnöten. Ein starkes Netzteil hat Nvidia zwar nicht erwähnt, es ist jedoch erforderlich, um einen stabilen Betrieb zu gewährleisten.
mehr:
http://www.golem.de/0608/47073.html
Produktiv:
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Technisat SkyStar 2, Stab HH100 Rotor und 5° & 19,2° Ost fest
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Bastelsrechner:
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BS: immer nur Pinguin freundliche
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Nvidia Forceware 93.71 veröffentlicht - WHQL zertifiziert
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Antwort #20 am:
03 November, 2006, 13:36 »
Nvidia hat eine neue Version der Forceware-Treiber zum Download bereitgestellt. Die neue Treiber-Fassung mit der Versionsnummer 93.71 ist WHQL-zertifiziert (Microsoft Windows Hardware Quality Lab).
Grafikkartenspezialist Nvidia hat eine neue WHQL-zertifizierte Fassung seiner Forceware-Treiber veröffentlicht. Von den Verbesserungen profitieren sowohl Besitzer einer einzelnen Karte als auch diejenigen, die sich eine zweite Grafikkarte zugelegt und einen SLI-Verbund gebildet haben.
So wurden unter anderem Probleme mit Fehlermeldungen beim Betrieb des Nvidia Control Panel Television Setup Wizards beseitigt. Es sollte ebenfalls nicht mehr vorkommen, dass es beim Playback von Videos unter Geforce 7600 GS und Geforce 6150/6100 (im VMR-Mode) zu korrupten Videos kommt, falls die Geräusch-Filterung aktiviert ist. Ein weiteres Beispiel für die Bemühungen von Nvidia: Bei Geforce 6600 128MB kam es beim Abspielen von DVDs via Windows Media Player 10 und einer Änderung der Bildschirmauflösung zu Abstürzen.
Die folgenden Chipsätze werden von den Forceware-Treiber nicht unterstützt: TNT2, TNT2 Pro, TNT2 Ultra, TNT2 Model 64 (M64), TNT2 Model 64 (M64) Pro, Vanta, Vanta LT, GeForce 256, GeForce DDR, GeForce2 GTS, GeForce2 Pro, GeForce2 Ti, GeForce2 Ultra, GeForce2 MX Integrated graphics, Quadro, Quadro2 Pro, Quadro2 EX.
Die aktuelle Version der Nvidia Forceware-Treiber steht nur für Windows 2000 und XP bereit. Wer noch Windows 98 oder ME einsetzt, muss auf die alte Version 81.98 zurückgreifen.
http://www.nvidia.de/object/winxp_2k_93.71_de.html
http://www.nvidia.de/object/win9x_81.98_de.html
Quelle :
www.pcwelt.de
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Nvidia-ForceWare-Treiber für Vista 97.46 verfügbar
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Antwort #21 am:
06 Januar, 2007, 20:24 »
Der offizielle Nvidia-ForceWare-Treiber für Windows Vista.
ForceWare ist der Standardtreiber für alle Grafikkarten mit GeForce- und Quadro-Chipsatz unter Windows Vista. Der Treiber kommt inklusive den OpenGL-Treibern für Kompatibilitätstests und enthält die Nvidia Grafik-Systemsteuerung.
Die Release Notes der neuen Version 97.46 gibt es als PDF-Dokument (
http://de.download.nvidia.com/Windows/97.46/97.46_ForceWare_Release_Notes.pdf
) auf der Herstellerseite zum Download.
Quelle und Download :
http://download.winboard.org/download.php?file=1084
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Ärger über Nvidia wegen mangelhafter Vista-Grafiktreiber
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Antwort #22 am:
08 Februar, 2007, 14:24 »
Aus Ärger über den noch immer nicht vollständigen Windows-Vista-Treiber für seine teure GeForce-8800-Grafikkarte hat ein anonymer Nvidia-Kunde die Webseite NVidiaClassActionOrg eröffnet. Hier sammelt er Informationen, um möglicherweise eine Sammelklage gegen Nvidia vorzubereiten.
Nvidia hatte den GeForce 8800 als erste Direct3D-10-kompatible Graphics Processing Unit (GPU) eingeführt und bezeichnet sie explizit als Vista-tauglich. Allerdings gibt es bisher keinen finalen GeForce-8800-Treiber für Vista, sondern nur den ausdrücklich als Beta-Version bezeichneten ForceWare 100.59, der am Tag nach der Vista-Vorstellung erschien. Für die GeForce-GPUs der Baureihen 6000 und 7000 gibt es mit dem ForceWare 97.46 zwar auch noch einen älteren Treiber mit WHQL-Zertifizierung, aber genau genommen bloß für Vista RTM – wie Nvidia formuliert, "für Testzwecke". Für die älteste noch Vista-Aero-Glass-taugliche Nvidia-GPU-Baureihe GeForce FX gibt es den ForceWare 96.85 (ebenfalls für Vista RTM) sowie einen von Vista mitgelieferten WDDM-Treiber.
Die bisherigen Vista-Treiber von Nvidia unterstützen nicht den vollen Funktionsumfang der Grafikkarten; wie man den jeweiligen Release Notes entnehmen kann, gibt es noch zahlreiche Fehler. Der Betreiber der eingangs erwähnten Webseite NVidiaClassActionOrg erwartet von Nvidia, das Problem anzuerkennen, sich öffentlich zu entschuldigen und einen verbindlichen Termin für die Veröffentlichung eines finalen und zertifizierten Treibers zu nennen. Die Webseite ars technica hat nun vom Nvidia-Pressesprecher Derek Perez erfahren, dass man in seinem Unternehme mit Hochdruck an den Treibern arbeite. Unterdessen weist The Inquirer darauf hin, dass ausgerechnet der neueste wassergekühlte Highend-Rechner von Dell mit zwei GeForce-8800-Karten in SLI-Koniguration – anders als viele andere Dell-Produkte – bisher nicht mit vorinstalliertem Vista angeboten wird.
Mit dem Vista-Treiber-Problem steht Nvidia nicht alleine da, auch andere Hersteller haben trotz der zahlreichen Verzögerungen bei der Vista-Einführung Treiber für ihre Geräte nicht rechtzeitig fertig bekommen. Zugleich will Microsoft die Treiber-Qualität mit Vista verbessern und bei mangelhaften Treibern die Zertifizierung zurückziehen. Laut Microsoft gehören Grafiktreiber unter Windows XP zu den Treibern, die am häufigsten Ärger machen.
Quelle :
www.heise.de
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Nvidia mit finalem Treiber für die GeForce 8800
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Antwort #23 am:
21 Februar, 2007, 12:26 »
WHQL-zertifizierte ForceWare 100.65 unterstützt GeForce 6, 7 und 8
Nvidia hat endlich einen fertigen Vista-Treiber für die GeForce 8800 bereitgestellt. Das aktuelle ForceWare-Treiberpaket unterstützt zudem auch die Grafikkarten der GeForce-6- und GeForce-7-Serie. Dennoch fehlt dem Treiber noch einiges wie etwa eine vollständige SLI-Unterstützung und die Unterstützung der GeForce-FX-Serie.
Für Nvidias Verspätung bezüglich der Vista-Treiber gab es bereits einigen Ärger. Mit der ForceWare 100.65 stellt Nvidia jetzt einen fertigen DirectX-10-Treiber für die eigene High-End-Grafikkarte GeForce 8800 bereit.
Mit dem neuen Treiber werden nun auch SLI-Konfigurationen unterstützt. Nividia ist damit jedoch noch nicht ganz fertig geworden, die SLI-Treiber im Paket befinden sich daher noch in einem Beta-Stadium. Die SLI-Unterstützung beschränkt sich zudem noch auf DirectX 9, DirectX 10 im SLI-Modus soll erst ein späterer Treiber anbieten. Da es bisher nur eine DirectX 10 Demo, jedoch keine Spiele gibt, ist das sicher zu verschmerzen. Zudem soll der Treiber Probleme mit Suspend-Modi haben und die Leistung bei Wiedergabe von Videos über das Media Center einbrechen.
Neben der GeForce 8800 soll der Treiber auch die GeForce-6- und -7-Serie unterstützen, hier fehlt jedoch die SLI-Unterstützung gleich komplett. Für den SLI-Betrieb empfiehlt sich daher der ältere 97.46-Treiber (32 Bit, 64 Bit), dessen SLI-Unterstützung Nvidia jedoch als vorläufig deklariert hat.
Besitzer einer GeForce-FX-Karte schauen weiterhin in die Röhre bzw. kommen nur auf Umwegen an einen halbwegs aktuellen Vista-Treiber. Weder die Version 100.65 noch die Version 97.46 unterstützen die GeForce-FX-Serie, so dass entweder mit dem mitgelieferten Treiber von Windows Vista vorlieb genommen werden muss oder auf eine ältere ForceWare 96.85 (32 Bit, 64 Bit) vom Oktober 2006 zurückgegriffen werden sollte.
Die ForceWare 100.65 mit WHQL-Zertifikat steht ab sofort in einer 32-Bit-Version und einer 64-Bit-Version zur Verfügung, sie sind etwa 54 bzw. 66 MByte groß. Der Treiber hat noch nicht den vollen Funktionsumfang, den die Windows-XP-Treiber bieten, weitere Details dazu finden sich in den Release-Notes .
Quelle und Links :
http://www.golem.de/0702/50664.html
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Nvidia-ForceWare-Treiber 97.94 erschienen
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Antwort #24 am:
07 April, 2007, 18:54 »
ForceWare ist der Standardtreiber für alle Grafikkarten mit obengenannten Chipsätzen. Der Treiber unterstützt sowohl OpenGL als auch Direct-X-Pipelines zur vollen Beschleunigung aller Windows-Versionen.
Die Release Notes der neuen Version 97.94 gibt es als PDF-Dokument auf der Herstellerseite (
http://download.nvidia.com/Windows/91.47/91.47_ForceWare_Release_Notes_WHQL.pdf
) zum Download.
Quelle und Download :
http://download.winboard.org/download.php?file=997
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Nvidia-ForceWare-Treiber 93.71 und 158.22
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Antwort #25 am:
04 Mai, 2007, 18:23 »
ForceWare ist der Standardtreiber für alle Grafikkarten mit obengenannten Chipsätzen. Der Treiber unterstützt sowohl OpenGL als auch Direct-X-Pipelines zur vollen Beschleunigung aller Windows-Versionen.
Bitte beachten Sie, dass dieser Treiber (158.22) zurzeit nur Grafikprozessoren der Serie GeForce 8800 unterstützt.
Quelle und Download :
http://download.winboard.org/download.php?file=997
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Neue Forceware-Treiber für Windows Vista und XP
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Antwort #26 am:
27 Juli, 2007, 10:16 »
Nvidia hat für Besitzer einer Geforce-Grafikkarte neue Treiber für Windows Vista und Windows XP zum Download bereit gestellt.
Für Windows Vista und Windows XP sind neue Grafikkarten-Treiber erschienen. Nvidia hat für Windows Vista die Version 162.22 und für Windows XP die Version 162.18 der Forceware-Treiber zum Download freigegeben.
Die neuen Treiber für Windows Vista liegen sowohl für die 32- als auch für die 64-Bit-Fassung vor. Sie können bei einer Geforce 6100 bis hoch zu einer Geforce 8800 GTX eingesetzt werden und tragen das WHQL-Zertifikat. Der Liste der Änderungen ist zu entnehmen, dass die Unterstützung für das Capcom-Spiel Lost Planet verbessert wurde. Zusätzlich wurde auch die Kompatibilität zu anderen Spielen und Applikationen verbessert. „Dieser Treiber unterstützt Single-GPU und NVIDIA SLI bei DirectX 9, DirectX 10 und OpenGL“, heißt es seitens Nvidia. Hinzu kommt die Underscan-Kompensation für HDTV-Desktop-Skalierung.
Die Treiber für Windows XP und Windows XP Media Center Edition tragen die Versionsnummer 162.18 und sind ebenfalls WHQL-zertifiziert. Auch bei diesen Treibern wurde die Unterstützung für das Spiel Lost Planet verbessert und die Kompatibilität zu diversen anderen Spielen und Anwendungen erhöht.
http://www.nvidia.de/page/drivers.html
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Nvidia aktualisiert Vista-Treiber
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Antwort #27 am:
20 September, 2007, 18:32 »
Nvidia hat den WHQL-zertifizierten Grafikkartentreiber Forceware 163.69 für Windows Vista und Grafikkarten aus den GeForce-Serien 6,7 und 8 veröffentlicht. Zum Download stehen 32- und 64-Bit-Varianten bereit. Die Mittelklasse-Karten mit GeForce-8600- und GeForce-8500-GPU sollen mit dem neuen Treiber endlich das Post-Processing von HD-Videos mit H.264, VC-1 und MPEG-2 Codec beherrschen, welches bisher nur Beta-Treibern vorbehalten war. Der Grafikchip übernimmt dabei unter anderem das Entrauschen, Deinterlacing und Nachschärfen der Videobilder.
Weiterhin verspricht der Grafikchiphersteller, dass der neue Treiber die Performance von SLI-Verbunden unter DirectX 9, Direct3D 10 und OpenGL verbessert. Quad-SLI, die SLI-Antialiasing-Modi und die SLI-Unterstützung für GeForce-6-Grafikkarten fehlen aber weiterhin unter Windows Vista. Zudem beseitigte Nvidia einen Fehler in der Speicherverwaltung, der bei GeForce-8-Grafikkarten mit DirectX-9-Programmen zum Volllaufen des Grafikspeichers und verringerter Leistung führte. Erst vor kurzem veröffentliche Microsoft einen Patch zu einem ähnlichem Problem. Verbessert wurde auch die Unterstützung für kürzlich erschienene beziehungsweise in Kürze erwartete Spiele wie BioShock, Crysis, Enemy Territory: Quake Wars, Hellgate: London und World in Conflict.
http://www.nvidia.de/page/drivers.html
Quelle :
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Generischer Treiber für Notebooks mit Nvidia-Grafik
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Antwort #28 am:
19 Dezember, 2008, 16:31 »
Nvidia hat einen Grafiktreiber zum Download bereitgestellt, der sich auf allen Notebooks mit Nvidia-Grafikchip installieren lässt und wie die Desktop-Version die Coprozessor-APIs CUDA und PhysX enthält. Vor dreieinhalb Jahren hatte Nvidia versprochen, die Treiber in eine allgemeine und eine herstellerspezifische Komponente zu teilen, doch der daraufhin veröffentlichte generische Treiber ließ sich nur auf wenigen Notebooks nutzen. Offensichtlich hat erst die aktuelle Diskussion um GPU-Computing, also die (allerdings schon 2006 begonnene) Erweiterung der spezialisierten Shader-Einheiten zu universellen Prozessoren, die per CUDA, OpenCL oder PhysX programmierbar sind, erfolgreich Nvidia zusammen mit den Notebook-Herstellern an einen Tisch gebracht. Aber auch Gamer profitieren von dieser Neuerung, kommen doch nun auch die Notebooks, deren Hersteller die Entwicklung der gerätespezifischen Treiber schon aufgegeben haben, in den Genuss von Optimierungen und Fehlerkorrekturen für einzelne Spiele.
Wie schwierig diese Aufteilung des Treibers ist, zeigen die immer wieder kursierenden Patches, mit denen sich die Desktop-Treiber auf Notebooks nutzen lassen: Nach ihrer Installation funktionieren bei einigen Notebooks die Displayausgänge nicht mehr richtig, Docking-Stationen erkennen dort angeschlossene Monitore nicht oder die Notebooks überhitzen gar, weil der Grafikchip mit zu hohem Takt läuft. Tatsächlich sieht der nun bereitstehende Treiber auch nicht wie eine alleskönnende Neuentwicklung aus, sondern besteht aus einer Sammlung der herstellerspezifischen Treiber.
Derzeit steht die Version 179.28 beta für die 32- und 64-Bit-Versionen von Windows Vista und XP online; unterstützt werden die Grafikchips der Quadro-NVS-, GeForce-8- und GeForce-9-Baureihen. Direkt auf dem ersten Testnotebook mit GeForce 9800M GTX von Clevo verweigerte der Treiber zwar die Installation, doch das ließ sich durch das Beheben eines Zahlendrehers in Clevos INI-Datei nvcv.inf reparieren; dort stand genau beim Eintrag für diesen Grafikchip als Subvendor-ID 1588 statt 1558. Danach installierte der Treiber fehlerfrei und meldete 112 Stream-Prozessoren; die Erkennung von Monitoren am DVI- und HDMI-Ausgang funktionierte einwandfrei.
Quelle :
http://www.heise.de/newsticker/Generischer-Treiber-fuer-Notebooks-mit-Nvidia-Grafik--/meldung/120677
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
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Ohne Input kein Output
Nvidia GeForce-Treiber 182.50 für Vista und XP
«
Antwort #29 am:
03 April, 2009, 06:13 »
Mit Version 182.50 wird der Treiber für Systeme mit einem Grafikprozessor optimiert. Neben einigen Bugfixes, wozu nähere Informationen in den Release Notes verfügbar sind, hat Nvidia auch neue SLI-Profile für demnächst erscheinende Spiele hinzugefügt.
Einen speziellen Treiber für die Vorabversion von Windows 7 finden Sie in
unserer News
zum Thema.
Neuerungen der 182er Reihe:
* Empfohlen für das beste Spieleerlebnis mit F.E.A.R. 2: Project Origin.
* Leistungssteigerung bei bestimmten 3D-Anwendungen. Folgende Verbesserungen konnten mit den WHQL-Treibern Version 182.06 im Vergleich zu den WHQL-Treibern Version 181.22 gemessen werden (Ergebnisse abhängig von Grafikprozessor, Systemkonfiguration und Spieleinstellungen):
* Bis zu 8% mehr Leistung bei Fallout 3 bei hoher Auflösung mit Kantenglättung.
* Bis zu 10% mehr Leistung bei F.E.A.R. 2: Project Origin.
* Bis zu 9% mehr Leistung bei Half-Life 2 bei hoher Auflösung mit Kantenglättung.
* Bis zu 11% mehr Leistung bei Left 4 Dead bei hoher Auflösung mit Kantenglättung.
* Bis zu 10% mehr Leistung bei Race Driver: GRID bei hoher Auflösung mit Kantenglättung.
* Volle Unterstützung für OpenGL 3.0 auf GeForce Grafikprozessoren der Serien 8, 9 und 200.
* Automatische Installation der neuen PhysX Systemsoftware Version 9.09.0203.
* Zusätzliche Informationen zu behobenen Bugs sind den Versionshinweisen zu entnehmen.
Folgende Grafikkarten werden von diesem Treiber unterstützt:
* GeForce 6 Series
* GeForce 7 Series
* GeForce 8 Series
* GeForce 9 Series
* GeForce GTX Series
Download:
*
Nvidia GeForce 182.50 WHQL
WHQL (Vista, 32 Bit)
*
Nvidia GeForce 182.50 WHQL
WHQL (Vista, 64 Bit)
*
Nvidia GeForce 182.50 WHQL
(XP, 32 Bit)
*
Nvidia GeForce 182.50 WHQL
(XP, 64 Bit)
Quelle :
http://winfuture.de/
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
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Nvidia: Neuer Treiber soll mehr Leistung bringen