Autor Thema: Nvidia: Neuer Treiber soll mehr Leistung bringen  (Gelesen 47971 mal)

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Nvidia: Neuer Treiber soll mehr Leistung bringen
« am: 31 Oktober, 2004, 11:52 »
Auf dem FTP-Server von Nvidia befindet sich seit wenigen Tagen eine neue Version Forceware. Sie ist für alle GPUs WHQL-zertifiziert und unterstützt neben den üblichen Windows-Versionen auch die Windows XP Media Center Edition. Die Release Notes findet man hier.

Download
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Nvidia Forceware 66.93 WHQL
« Antwort #1 am: 09 November, 2004, 19:08 »
vidia hat die Forceware 66.93 heute offiziell veröffentlicht. Der Treiber ist für alle GeForce-Modelle WHQL-zertifiziert und steht für Windows 2000 und XP zum Download bereit. Hier eine Übersetzung der Release Highlights (Angaben von Nvidia.com):

    * WHQL-zertifiziert für alle Modelle von GeForce 256 bis GeForce 6
    * Support für GeForce 6600, GeForce 6600 GT und GeForce 6200 hinzugefügt
    * Support für SLI hinzugefügt
    * Support für HDTV (über DVI-Anschlüsse) hinzugefügt
    * Support für 512 MB Frame Buffer GPUs hinzugefügt
    * Support für erweitertes DVI-Timing (bei GeForce 6 GPUs) hinzugefügt
    * Support zum Erkennen und Darstellen des Monitor-Namens in allen Dialogen hinzugefügt
    * Support für TV/HDTV-Einstellungen im nView Display Setup-Assistenten hinzugefügt
    * Gridlines aktualisiert
    * Support für Microsoft DirectX 9.0c and OpenGL 1.5

Download: Nvidia Forceware 66.93 (mehrsprachig, 26 MB) - www.winfuture.de
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Nvidia: Neuer Treiber soll mehr Leistung bringen
« Antwort #2 am: 01 April, 2005, 19:59 »
Auch für 64-Bit-Linux-Betriebssysteme

Nvidia hat am 31. März 2005 wieder neue GeForce-Grafiktreiber im Binärformat für Linux und FreeBSD veröffentlicht. Unter Linux werden hauptsächlich Probleme beseitigt, bei FreeBSD wurde Unterstützung für aktuelle GeForce6-Grafikchips wie GeForce 6600 und 6200 mit TurboCache hinzugefügt.

Der "Linux Display Driver IA32" (Version 1.0-7174) für normale 32-Bit-PC-Linux-Distributionen und der "Linux Display Driver AMD64/EMT64" für 64-Bit-Linux-Distributionen für Athlon64/Opteron-Prozessoren sowie Pentium-4-CPUs mit EMT64 bringen die gleichen Veränderungen. Bei beiden sollen unerwünschte Leistungseinbußen bei aktiviertem AGPGART verschwinden, GeForce-2-basierte Onboard-Grafikchips nun korrekt angesteuert werden, die XRandR-Bildrotation besser funktionieren und die Installationsprobleme auf einigen Linux-2.6-Kerneln beseitigt sein.

Bei Linux-Distributionen für Intels 64-Bit-Prozessoren der Itanium-Familie wurde der "Linux Display Driver IA64" (Version 1.0-5336) nicht aktualisiert und bleibt auf dem Stand vom 23. Februar 2005.

Dafür hat der FreeBSD-Grafikteiber von Nvidia eine Überarbeitung erfahren. In der FreeBSD-Version 5.3 und höher bringt der Treiber mit der Versionsnummer 1.0-7174 die eingangs erwähnte Unterstützung für aktuelle Nvidia Grafikchips wie dem GeForce 6600 und 6200 mit TurboCache. Außerdem kann der Treiber nun KSE Threading Libraries nutzen.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0504/37251.html

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Nvidia aktualisiert Windows-MCE-Treiber
« Antwort #3 am: 21 Juni, 2005, 11:49 »
Bessere HDTV-Unterstützung und weniger Probleme mit GeForce 6200 mit TurboCache

Als im April 2005 Nvidia neue Treiber veröffentlichte, gingen Betreiber von PCs mit Windows XP Media Center Edition leer aus. Am 20. Juni 2005 hat Nvidia die GeForce-Treiberversion 72.14 dafür nachgeschoben, die einige Verbesserungen mit sich bringt und von Microsoft abgesegnet ist (WHQL-zertifiziert).

Neben einem überarbeiteten HDTV-Display-Setup und einem ISF-Zertifikat für die GeForce 6800 und GeForce 6600 GT sollen Nvidia-basierte MCE-Systeme besser mit hochauflösenden Fernsehern zusammenarbeiten. Außerdem lassen sich die Treiber-Einstellungen nun per Fernbedienung konfigurieren und die MCE-PC-Fernsteuerung per Windows Remote Desktop berücksichtigt mehrere Bildschirme. GeForce-6200-Karten mit Nvidias Shared-Memory-Technik TurboCache sowie GeForce-FX-5900-Ultra-Karten sollen mit dem neuen Treiber keine Abstürze mehr unter MCE produzieren. Neben DirectX 9.0c wird OpenGL 1.5 unterstützt, auf OpenGL 2.0 muss in Verbindung mit Windows XP MCE noch verzichtet werden.

Das 32,5 MByte große Windows-XP-MCE-Treiberpaket mit der Versionsnummer 72.14 liegt zum Download auf Nvidia.com bereit und unterstützt Grafikchips der GeForce-Serie.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0506/38754.html

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Forceware 77.72: Neue Nvidia-Treiber erschienen
« Antwort #4 am: 23 Juni, 2005, 14:55 »
Nvidia hat eine neue Version der Forceware-Treiber zum Download bereitgestellt. Die neue Fassung der Treiber trägt die Versionsnummer 77.72 und ist sowohl für Windows XP und 2000 als auch für ältere Windows-Betriebssysteme erschienen.

Hauptneuerung der Treiber ist die Unterstützung des gestern vorgestellten Grafikboliden GeForce 7800 GTX ( PC-WELT Test ). Ebenfalls unterstützt wird mit den neuen Treibern auch GeForce 6200 AGP. Aber auch Gamer, die noch nicht die High-End-Grafikkarte (Preis um die 550 Euro) besitzen, profitieren von den neuen Treibern. Nvidia schafft mit der neuen Version diverse Probleme seiner Grafikchips mit aktuellen Spieletiteln aus der Welt. Laut dem Changelog gilt dies unter anderem für folgende Titel: World of Warcraft (Geforce 6800 Ultra), Silent Hunter 3 (Geforce 6800 Ultra), Star Wars Lego (Geforce 6800), Half Life 2 (Geforce 6200 mit Turbocache), 3D Mark 05 (Geforce FX 5200). Darüber hinaus gab es auch Fixes für Anwender, die Nvidia-Karten im SLI-Modus arbeiten lassen. Zusätzlich wurde auch ein Problem im Zusammenhang mit dem Chipsatz KT880 von VIA gelöst, das zu Darstellungsproblemen führte. Nvidia betont dabei, dass es sich nicht um einen Bug seitens Nvidia handelte.

Die Forceware-Treiber 77.72 sind für alle Grafikkarten mit Geforce-Grafikchip geeignet. Die Downloadgröße beträgt knapp 30 MB (Windows 2000/XP) beziehungsweise 20 MB (Windows 9x/ME). Gleichzeitig ist auch die 64-Bit-Fassung der Treiber erschienen, die unter Windows XP Professional x64 Edition und Windows Server 2003 x64 Edition eingesetzt werden kann. Die Downloadgröße beträgt hier 34,5 MB.

Quelle und Links : http://www.pcwelt.de/news/hardware/114426/index.html

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Forceware 77.76: Neue Nvidia-Treiber für Windows XP/2000
« Antwort #5 am: 20 Juli, 2005, 18:03 »
Nvidia hat mit den Forceware 77.76 neue Beta-Treiber für Windows XP/2000 veröffentlicht. Das Changelog listet eine Reihe von Änderungen und Verbesserungen auf. Alle Geforce-Chips betrifft ein behobenes Problem im Zusammenhang mit dem Speicher, der bisher zu einer Instabilität bei diversen Spielen sorgte.

Darüber hinaus wurde die SLI-Unterstützung für Geforce 6600 und Geforce 6600 LE integriert und ein neuer SLI Rendering-Mode soll für eine bessere Antialiasing-Performance sorgen. Weitere SLI-Optimierungen gab es für eine Reihe aktueller PC-Spiele. Das komplette Changelog finden Sie in den Release Notes (PDF-Dokument). Der Download der Beta-Treiber beträgt knapp 30 MB (internationale Version).

Quelle und Links : http://www.pcwelt.de/news/hardware/116208/index.html

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Neue Nvidia Forceware-Treiber
« Antwort #6 am: 12 August, 2005, 15:46 »
Nvidia hat neue Forceware-Treiber zum Download bereit gestellt.

Die neuen Treiber versprechen Verbesserungen für Geforce 7800 GTX-Grafikkarten. So sollen unter anderem Probleme in Zusammenhang mit Half-Life 2 beseitigt sein. Außerdem gab es in der Vergangenheit Probleme mit Screenshot-Funktionen in Programmen anderer Hersteller. Auch das soll jetzt der Vergangenheit angehören.

Die Treiber eignen sich für Windows 98/ME, NT 4.0, 2000 und XP. Die Downloads sind zwischen 19 und 34,5 MB groß.

Quelle und Links : http://www.pcwelt.de/news/hardware/117808/index.html

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GUI-Toolkit GTK+ in Version 2.8 freigegeben
« Antwort #7 am: 15 August, 2005, 20:09 »
Das frei erhältliche Toolkit zur plattformübergreifenden Erstellung grafischer Bedienoberflächen, GTK+, ist nunmehr in Version 2.8 fertig gestellt. Bekannt wurde GTK+ vor allem durch das freie Bildbearbeitungsprogramm GIMP sowie durch den Unix/Linux-Desktop GNOME, die auf Basis von GTK+ entwickelt wurden.

Die wohl einschneidenste Änderung in GTK+ 2.8 ist die Nutzung der vektororientierten, plattformübergreifende Grafikbibliothek Cairo, die für eine bessere Grafikqualität inklusive verbessertem Antialiasing und diversen optischen Effekten sorgen soll. Auch Beschleunigung durch entsprechende Hardware, die dies beispielsweise über OpenGL unterstützt, kommt der neuen Version der Bibliothek zugute. Dabei bleibt GTK+ 2.8 quellcodekompatibel zu allen früheren GTK+-2-Versionen.

Weitere Neuerungen beschreibt unter anderem die Release-Ankündigung auf der GTK+-Mailingliste. Zusätzliche Details gibt es in den Release-Notes zu GTK+ 2.8. Die neue Version des Toolkits bildet auch die Basis des Unix-Linux-Desktops GNOME 2.12, von dem gerade die zweite Beta-Version veröffentlicht wurde. Die Grafikbibliothek Cairo wollen auch die Mozilla-Entwickler in kommenden Versionen der Rendering-Engine Gecko nutzen.

GTK+ 2.8 steht auf den ftp-Servern des Projekts zum Download bereit. Voraussetzung für den Einsatz ist die Installation von Cairo, die auf den Webseiten der Entwickler der Grafikbibliothek zu bekommen ist.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/62807

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Nvidia: Neuer Treiber soll mehr Leistung bringen
« Antwort #8 am: 05 Oktober, 2005, 18:20 »
Beta-Treiber für Black and White 2 mit verbessertem SLI

Passend zur Ankündigung von ATIs neuer Grafikchip-Generation X1000 wartet Nvidia mit einem neuen ForceWare-Treiber für seine GeForce-Chips auf. Der Beta-Treiber trägt die Nummer 81.84 und soll für mehr Leistung sorgen sowie einige Verbesserungen im SLI-Bereich bieten.

Die Treiber der 80er-Generation erlaube es Kunden, SLI-fähige Grafikkarten verschiedener Anbieter zu kombinieren. Bisher war diese SLI-Konfiguration nur mit zwei Boards vom selben Hersteller möglich, da die Treiber das Grafikkarten-BIOS verglichen. Zudem soll es erstmals möglich sein, SLI ein- und auszuschalten, ohne Windows neu starten zu müssen. Hinzu kommen spezielle SLI-Profile für mehr als 150 Titel.

Diverse Grafikchips sollen mit dem neuen Treiber mehr Leistung entfalten. Nvidias aktueller 7800 GTX bringt bis zu 15 Prozent mehr bei Battlefield 2 und 5 Prozent mehr bei Far Cry sowie 5 Prozent mehr im SLI-Betrieb bei Half Life 2, verspricht der Hersteller. Auch Dual-Core-Systeme sollen davon profitieren. Da die Treiber auch mobile Grafikchips unterstützen, sollen sich die Treiber auf ausgewählten Notebooks direkt einsetzen lassen.

Auch Nvidias Videobeschleunigung Purevideo und die HDTV-Unterstützung der Treiber sollen verbessert worden sein.

Die ForceWare-Treiber 81.84 sind noch im Beta-Test, können aber unter nzone.com ( http://www.nzone.com/object/nzone_downloads_rel70betadriver.html ) für Windows 2000 und XP heruntergeladen werden und stehen auch in einer 64-Bit-Version bereit. Sie sind als "Beta-Treiber für Black and White 2" gekennzeichnet.

Quelle : www.golem.de
« Letzte Änderung: 05 Oktober, 2005, 18:20 von SiLencer »

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Nvidia Forceware 81.85: Neue Beta-Treiber erschienen
« Antwort #9 am: 19 Oktober, 2005, 13:15 »
Nvidia hat neue Forceware-Treiber für Geforce-Karten zum Download bereitgestellt.

Nvidia hat mit Forceware 81.85 eine neue Beta-Version der Grafikkarten-Treiber veröffentlicht und löst damit die Anfang Oktober erschienenen Beta-Treiber 81.84 ab ( wir berichteten ). Forceware 81.85 Beta ist für Windows XP, Windows 2000 und die 64-Bit-Versionen von Windows (XP Professional x64, Server 2003 x64) erschienen.

Unterstützt werden alle Grafikkarten mit einer Geforce-GPU. Laut den Release Notes wurden unter anderem eine Reihe von Kompatibilitätsproblemen der Vorgängerversion 81.84 Beta behoben. Wer zwei Grafikkarten im SLI-Modus betreiben will, braucht nicht mehr zu Grafikkarten vom selben Hersteller zu greifen. Außerdem wurde Nvidia SLI auch die Unterstützung von TV-Out/HD-Out spendiert. Die Performance auf Systemen mit einer Dual-Core-CPU wurde verbessert.

Der Download der Beta-Treiber für 32-Bit-Windows XP/2000 beträgt 29,5 MB (internationale Version).

Quelle und Links : http://www.pcwelt.de/news/hardware/122257/index.html

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Neue Nforce4- und GeForce-Treiber von Nvidia
« Antwort #10 am: 27 Oktober, 2005, 18:28 »
Beta-Treiber für GeForce erweitert SLI-Funktion, behebt Call-of-Duty-2-Probleme

Nvidia hat gleich drei neue Treiberpakete online gestellt, darunter ein fehlerbereinigter Treiber für Athlon-64-Mainboards mit Nforce4 AMD Edition und ein neues Treiberpaket für AMD/Intel-basierte Mainboards mit Nforce4 SLI x16. Dazu kommt noch ein Beta-Treiber für GeForce-Grafikkarten, die im SLI-Betrieb nun nicht mehr vom gleichen Hersteller sein müssen.

Mit dem Beta-Grafiktreiber mit der Versionsnummer 81.87 können die Funktionen des nächsten Microsoft-abgesegneten Forceware-80-Treiberpakets bereits vorab genutzt werden. Das rund 30 MByte große Beta-Treiberpaket soll mit Call of Duty 2 weniger Probleme machen und mehr Leistung bringen. Call of Duty 2 wird in Deutschland etwa Mitte November 2005 herauskommen.

Zudem erlaubt der Grafiktreiber den SLI-Betrieb zweier SLI-fähiger PCI-Express-Grafikkarten, auch wenn diese nicht vom gleichen Hersteller stammen. Für einen SLI-Betrieb auf PCI-Express-Mainboards, die zwar über zwei Grafiksteckplätze, aber nicht über einen Nforce4-SLI-Chipsatz verfügen, ist auch der neue Beta-Treiber noch nicht gedacht. Dafür erlauben SLI-Gespanne damit erstmals eine TV-Ausgabe, was auch für HDTV gilt, und unterstützten in Direct3D-Spielen neuerdings VSync.

In Verbindung mit Dual-Core-Prozessoren soll die Grafikleistung etwas steigen, während Nvidias Videobeschleunigung Purevideo nun auch MPEG-2-De-Interlacing beherrscht. Bei HDTV sollen die Einstellungen nun verbessert worden sein. Der 30 MByte schwere Beta-Treiber 81.87 für alle GeForce-Grafikchips ab GeForce 2 MX bis GeForce 7800 GTX findet sich im Treiberbereich von Nvidias Spiele-Website NZone.com zum Download. Der Treiber ist nur für Windows 2000/XP gedacht.

Das gilt auch für die beiden neuen Nforce4-Treiber, die Nvidia veröffentlicht hat. Beide sind nur für Windows 2000/XP erschienen, allerdings keine Beta-Treiber sondern WHQL-zertifiziert. Während der Treiber für "Nforce4 AMD Edition" in der Version 6.70 vor allem Kompatibilitätsprobleme beseitigen soll, ist der Nforce4 AMD/Intel X16 Version 6.82 getaufte Nforce4-Treiber der erste WHQL-Treiber für die neuen Nforce4-Boards mit zwei PCI-Express-x16-Steckplätzen.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0510/41278.html

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Nvidia hievt Forceware-Treiber auf Version 81.95
« Antwort #11 am: 23 November, 2005, 12:36 »
Besitzer von Nvidia-Karten können sich über einen Satz neue Treiber freuen - unter Windows 2000 und XP können ab sofort die Forceware 81.95 eingesetzt werden. Und auch für Windows 9x/ME-Nutzer gibt es Neuigkeiten.

Nvidia hat eine neue Version der Forceware-Treiber zum Download bereitgestellt. Die neue Fassung trägt die Versionsnummer 81.95 und ist WHQL-zertifiziert (Microsoft Windows Hardware Quality Lab).

Zu den Release-Highlights zählt laut Nvidia die Unterstützung der Geforce 7800 GTX 512 und Geforce 6800 GS. Bei einigen Spiele, darunter Quake 4 und Call of Duty 2, wurden Leistungsverbesserungen erzielt. Weitere Punkte aus dem Changelog sind die eingeführte Unterstützung von TV-Out/HD-out für Nvidia SLI oder etwa Performanceschübe bei PCs, die ausgestattet mit Doppelkern-CPU sind.

Die Nvidia Forceware 81.95 (WHQL) stehen für Windows 2000 und XP zum Download bereit. Die Downloadgröße beträgt 29,6 MB (internationale Version).

Wichtige: Besitzer einer Geforce Go 7800 GTX - Treiber stehen ebenfalls nur für Windows 2000 und XP bereit - bekommen eine spezielle Version angeboten, die die Versionsnummer 81.94 trägt. Wer noch Windows 9x und ME einsetzt, kann seit gestern auf die Version 81.85 der Nvidia Forceware Treiber zurückgreifen (ohne WHQL-Zertifizierung).

Quelle und Links : http://www.pcwelt.de/news/software/124822/index.html

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Nvidia: Neue Grafiktreiber für 32- und 64-Bit-Linux
« Antwort #12 am: 06 Dezember, 2005, 18:21 »
Unterstützung für GeForce 6100, GeForce 6150 und GeForce 7800 GTX 512

Sowohl für 32- als auch 64-Bit-Linux (für AMD64/EM64T) hat Nvidia neue Treiber mit der Versionsnummer 1.0-8174 veröffentlicht. Behoben wurden laut Nvidia Treiberinstallationsprobleme bei aktiviertem SELinux und auch die Stabilität des 64-Bit-Linux-Kernels 2.6 soll verbessert worden sein.

Weiterhin wurde ein Taktungsproblem in Verbindung mit GeForce-7800-GTX-Grafikkarten behoben, welches die 3D-Leistung beeinträchtigte. Einige Erweiterungen gab es für SLI-Gespanne, zudem werden nun erstmals GeForce 6100, GeForce 6150 und die neuen GeForce-7800-GTX-512-Grafikkarten unterstützt.

Mit den neuen Treibern lassen sich nun Stereo-Flachbildschirme wie SeeReal und Sharp3D ansteuern. Außerdem ist die UseEdidFreqs-Einstellung nun standardmäßig auf "on" gesetzt und der Nvidia-X-Treiber verwendet so, wann immer möglich, die gültigen HorizSync- und VertRefresh-EDID-Frequenzbereiche. Per X-Konfigurationsoption "Rotate" ist nun zudem eine statische Bildschirmrotation möglich.

Sowohl die Version 1.0-8174 des 32-Bit-Treibers als auch die des 64-Bit-Treibers für x86-Linux-Distributionen findet sich seit dem 6. Dezember 2005 zum Download auf Nvidia.de.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0512/42034.html

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Neue Grafiktreiber für Linux von Nvidia
« Antwort #13 am: 23 Dezember, 2005, 15:42 »
Neues Werkzeug nvidia-xconfig hinzugefügt

Nvidia hat seine Grafiktreiber für 32- und 64-Bit-Linux-Systeme in der Version 1.0-8178 veröffentlicht. Diese sollen vor allem eine bessere Stabilität für die Composite-Erweiterung von X11 bieten. Außerdem gab es weitere Verbesserungen in Bezug auf Nvidias SLI-Technik.

Die neue Version der Nvidia-Treibers soll vor allem eine bessere Stabilität bei Verwendung der X Composite Extension von X.Org bieten, welche Transparenz und Schatteneffekte für Fenster ermöglicht. So wurde auch ein Fehler korrigiert, der bei der Verwendung der Composite-Erweiterung und der Option RenderAccel bei Widescreens auftrat.

Darüber hinaus soll der neue Treiber die HDTV-Modi der GeForce 6200 und diverse, ältere TV-Encoder korrekt erkennen. Die Entwickler behoben außerdem Probleme, die bei der Installation des Treibers auf aktuellen Debian-Systemen auftraten. Auch soll es zu keinen Fehlern bei der Installation mehr kommen, wenn man zuvor beim Kernel-Kompilieren separate KBUILD-Ausgabe-Verzeichnisse festgelegt hat.

Neu ist ferner das Programm "nvidia-xconfig", welches zum Aktualisieren der X-Konfiguration über die Kommandozeile dient.

Sowohl die Treiber-Version für 32- als auch für 64-Bit-Linux kann ab sofort bei Nvidia heruntergeladen werden.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0512/42371.html

Arbeits.- Testrechner :

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Auch Nvidia plant Treiber mit H.264-Beschleunigung
« Antwort #14 am: 19 Januar, 2006, 11:30 »
... wartet allerdings noch auf entsprechende Wiedergabe-Software

Während ATI bereits mit dem Radeon-Treiber Catalyst 5.13 eine Hardware-Beschleunigung von H.264-Videos (MPEG-4 AVC) für X1300 bis X1800 einführte, will Nvidia erst zur CeBIT 2006 mit einem entsprechenden Treiber aufwarten. Auf der CES 2006 hatte Nvidia bereits H.264-Beschleunigung in Aktion gezeigt.

Ab dem Treiberpaket ForceWare 85 soll es soweit sein, sowohl GeForce-6- als auch GeForce-7-Grafikchips sollen dem Prozessor dann bei der Dekodierung von hochauflösenden H.264-Videos unter die Arme greifen können. Dabei dürfte allerdings Nvidias Purevideo getaufte Video-Beschleunigung am meisten in Verbindung mit den GeForce-7-Chips bringen, zumal einige High-End-Chips der GeForce-6-Serie nur eingeschränkte Purevideo-Funktionen bieten.

In Bezug auf die im Vergleich zu ATI spätere Auslieferung von Treibern mit H.264-Beschleunigung wies Nvidia gegenüber Golem.de darauf hin, dass es zwar H.264-Videos gebe, aber Wiedergabe-Software mit Unterstützung für H.264-Beschleunigungsfunktionen von Grafikkarten noch nicht existiere. Erst zur CeBIT 2006 sollen WinDVD 7.2 und ein Patch für PowerDVD 6 erscheinen, die dann bei der H.264-Wiedergabe Hardware-Beschleunigung bis zu einer HD-Auflösung von 1080p bieten. Auch Quicktime 7 nutzt derzeit nur den Prozessor für seine im eigenen Format gespeicherten H.264-Videos, ob sich das irgendwann ändert, bleibt abzuwarten.

Entsprechend will Nvidia seinen ForceWare-85-Treiber mit H.264-Beschleunigung erst dann bereitstellen, wenn die entsprechende Wiedergabe-Software auf dem Markt ist.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0601/42814.html

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