Autor Thema: id Software diverses ...  (Gelesen 7012 mal)

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Entwicklung von Doom 4 soll vorerst gestoppt sein
« Antwort #30 am: 21 Oktober, 2011, 10:45 »
Teils enttäuschende Wertungen für Rage und technische Probleme haben angeblich dazu geführt, dass id Software und Bethesda das Schicksal von Doom 4 neu diskutieren. Solange soll einem US-Medienbericht zufolge die Entwicklung gestoppt sein.

Gut, richtig gut und sehr gut: Das sind typische Wertungen der Fachpresse für Rage. Echte Begeisterung hat das Actionspiel von id Software aber bislang nur bei wenigen Gamern ausgelöst. Pete Hines, bei Publisher Bethesda unter anderem für das internationale Marketing zuständig, hat die Verkaufszahlen "zufriedenstellend" genannt - und hinzugefügt, dass er von den Kritiken etwas enttäuscht sei. Nun meldet Kotaku.com unter Berufung auf nicht genannte Quellen, dass als Folge der Ernüchterung bei Bethesda nun auch das Schicksal von Doom 4 diskutiert werde und die weitere Entwicklung des Egoshooters unterbrochen sei.


Angeblich gebe es bei Bethesda "ernsthafte Zweifel an den Fähigkeiten des Projektmanagements von id". Bis diese Zweifel ausgeräumt seien, sei das Projekt gestoppt. Eine offizielle Bestätigung durch die Unternehmen liegt nicht vor. Doom 4 wurde im März 2008 angekündigt. Es entsteht direkt bei id Software und soll mit id Tech 5 die gleiche Engine wie Rage verwenden, aber nach Angaben von John Carmack noch deutlich besser aussehen.

Quelle : www.golem.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
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id Software: Offenbar Bilder von Doom 4 geleakt
« Antwort #31 am: 29 Februar, 2012, 12:30 »

Doom (Bild: Bethesda)
Rund 20 Screenshots und Artworks, die möglicherweise aus Doom 4 stammen, sind im Internet aufgetaucht. Gleichzeitig gab es Gerüchte um eine Einstellung der Entwicklungsarbeiten an dem Egoshooter.

Mitte Januar 2012 hat das texanische Entwicklerstudio id Software rund 30 Mitarbeiter entlassen - einer oder mehrere haben jetzt möglicherweise ein paar Bilder aus Doom 4 ins Internet gestellt. Jedenfalls sind auf der Webseite Allgamesbeta.com rund 20 Dateien aufgetaucht, die angeblich aus Doom 4 stammen. Ob es sich um Screenshots oder Artworks handelt, ist nicht immer ganz eindeutig zu erkennen. Einige der Stellen könnten außerdem genauso gut aus einer frühen Version von Rage stammen.

Die Webseite hatte außerdem gemeldet, dass die Arbeit an Doom 4 eingestellt sei, diese Information aber inzwischen unter Verweis auf die Nachfrage eines amerikanischen Journalisten bei Publisher Bethesda selbst korrigiert. Bereits im Oktober 2011 gab es Berichte über einen Stopp von Doom 4 - auch damals hatte Bethesda umgehend dementiert.

Quelle: www.golem.de
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QLPrism 4.39
« Antwort #32 am: 15 Juli, 2013, 17:45 »
QLPrism is short for "Quake Live + Prism." This is a web application-style launcher for Quake Live. Rather than loading up your web browser, you can simply double click the QLPrism icon on your desktop to directly launch Quake Live. This package essentially combines Quake Live and a modified version of Mozilla (the creators of Firefox) Lab's Prism, which is an application that lets users split web applications out of their browser and run them directly on their desktop.

Freeware

Latest Changes

- * (Linux/Windows): qlprism://#!join URLs no longer result in 'unable to load profile' error on QL site
- * (Linux/Windows): The server browser will now show your ping to the server. You can also get a list of your pings to all locations
- By selecting the 'Locations' menu on the server browser. You can share your ping list in-game using the "-", "+", and "\" keys. You can
- Send a list of your pings to your friend by right-clicking his name on the QL friends list and selecting 'send my locations.' Huge thanks to
- Simonov for developing this functionality
- * (Linux/Windows): New QL community addon: displays status of upcoming European and North American FACEIT tournaments, current live QL twitch.tv
- Streams (replaces QL Stream Notifier, however this script is still included but not enabled by default), ESR community news. Automatically updates
- Every 10 minutes or on-demand by right clicking news bar and selecting 'refresh'
- * (Linux/Windows): URL input is now handled by browser itself, no additional script needed (QLPrism Location Utility script removed). URL input also supports
- Pasting of qlprism:// urls
- * (Windows): QLRanks Demo Uploader included, can be launched from QLPrism. Used for uploading demos to http://www.qlranks.com/demo/
- (for more info, see: http://www.esreality.com/post/2435243/qlranks-com-demo-uploading/)
- * (Windows): QLPrism Config Utility removed, previous options such as auto-launch IRC, minimize to tray are now accessible from QLPrism options menu (these two
- Options are also now available in Linux as well). Remaining options for Steam/XFire are now located in 'QLPrism Steam/XFire Utility'
- * (Windows): Two executables in QLPrism directory: quakelive.exe to launch QL with normal priority (default), quakelive-highpriority.exe to launch QL with high priority (may fix some
- Lag issues for some users, was previously located in now-removed QLPrism config utility)
- * (Linux/Windows): Changed default friend list message 'beep' sound to something more pleasant
- * (Linux/Windows): Added menu for 1-click QLRanks Elo updating through QLM bot
- * (Linux/Windows): Users may now clear cache
- * (Linux/Windows): Added #ctfpickup (playquake) team info script
- * (Linux/Windows): IRC client disappearing scrollbar bug fixed
- * (Linux/Windows): complete re-theme of GUI for more unified look

http://www.qlprism.us/

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QLPrism 4.40
« Antwort #33 am: 02 August, 2013, 21:45 »
Latest Changes

- (Linux/Windows): Several bug fixes
- (Linux/Windows): qlping updated, refresh button re-added to server browser

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20 Jahre Ballern: Happy Birthday Doom!
« Antwort #34 am: 12 Dezember, 2013, 13:23 »
Aus Sicht des Protagonisten ein Spiel zu erleben, war vor 20 Jahren noch ungewöhnlich. Am 10. Dezember 1993 erschien das von John Carmack und John Romero entwickelte Spiel Doom (engl. Verdammnis) und ließ den Spieler durch die Augen der Spielfigur schauen. Unter Spielern ist Doom heute so legendär wie Pac-Man und Space Invaders.

Dabei war das Spiel nicht einmal der erste Ego Shooter der Entwicklerfirma id Software, zeigte aber schon frühzeitig wohin sich die Entwicklung der Videospiele bewegen wird. Denn bis heute gehören Ego-Shooter zu den erfolgreichsten Genres. Ohne Doom kein Unreal, Half-Life, Halo oder Call of Duty. Dabei hat sich am grundsätzlichen Spielprinzip wenig verändert: Der Spieler läuft durch 3D-Level und sieht von der eigenen Spielfigur lediglich die Waffe.

Perspektivenwechsel

Außer der damals noch ungewohnten Perspektive hatte Doom drei weitere Features, die 1993 für Computerspiele neu waren und zum Erfolg beigetragen haben:

Die ersten Level wurden als Shareware kostenlos vertrieben. Das Spiel bestand aus drei Episoden, von der die erste (Knee-deep in the Dead) kostenlos auf CD und Diskette verteilt wurde. Einige geschäftstüchtige Einzelhändler haben dennoch Geld für die Demo verlangt. Die zweite und dritte Episode waren nur in der kostenpflichtigen Version enthalten, die etwa 15 Mark in Deutschland kostete.

Diese lagen hierzulande aber nicht lange in den Ladenregalen, denn im Mai 1994 wurde das Spiel indiziert und durfte weder beworben noch ausgestellt werden. Grund war laut Bundesprüfstelle die Gewaltdarstellung. Doch was damals als zu realistisch galt und Spieler in ihre Träume verfolgte, sind heute kaum mehr als grobe Pixelhaufen. Aus diesem Grund wurde die Indizierung des Spiels im August 2011 aufgehoben und gegen eine Altersfreigabe ab 16 Jahren ausgetauscht.


Neu war auch der Netzwerkmodus. Bis zu vier Spieler konnten in einem lokalen Computernetzwerk gegeneinander antreten. Es war die Geburtsstunde des Deathmatch. Zwar tauchte dieses Feature bereits zuvor in Spielen auf, aber erst Doom machte es populär. So schraubten Studenten damals ihre Rechner mit BNC-Netzwerkkabeln zu ersten LAN-Parties zusammen.

id Software gab dem Programmcode zur Bearbeitung frei und erlaubte die Erstellung eigener Maps per Editor. So entstanden die ersten Modifizierungen. In die Schlagzeilen geriet das Spiel, als einige Schüler begannen, ihr Schulgebäude im Spiel nachzubauen, um darin Deathmatch zu spielen. Dies befeuerte die nicht enden wollende Diskussion um Gewaltdarstellungen in Computerspielen. Einige "Experten" meinten gar, mit Doom könne man das Schießen trainieren.

Story?

Die Hintergrundgeschichte war einfach und sowieso egal: In der Zukunft führt die Union Aerospace Corporation auf den Marsmonden Teleportationsexperimente durch und öffnet versehentlich ein Tor zur Hölle. Dämonen besetzen die Forschungsstationen, töten alle Menschen oder verwandeln sie in angriffslustige Zombies. Der Spieler – ein namenloser Space Marine – treibt die Dämonen mit viel Feuerkraft zurück in die Hölle.

Nach dem Erfolg des ersten Teils, der praktisch auf alle nennenswerten Computerplattformen und Spielkonsolen der letzten 20 Jahre portiert wurde, entwicklete id Software zwei weitere offizielle Nachfolger und nahm das Original 1996 auch als Blaupause für die Schwesterserie Quake. 2005 wurde Doom vom Regisseur Andrzej Bartkowiak verfilmt. Doch seine Idee, weite Teile des Films aus der Ego-Perspektive zu verfilmen, kam selbst beim Trash-Erprobten Publikum nicht an.

Entwickelt wurde das Original-Doom vor zwanzig Jahren zusammen mit Tom Hall, Adrian Carmack und Jay Wilbur von den beiden Johns: John Carmack und John Romero, deren Geschichte David Kushner in seinem Buch "Master of Doom" aufgeschrieben hat. Carmack entdeckte bald seine Liebe für Raumschiffe und virtuelle Welten. Vor kurzem kehrte der Star-Programmierer id Software den Rücken, um sich der Entwicklung einer Virtual-Reality-Brille beim Startup Oculus VR zu widmen. Romero verließ id Software bereits 1996, konnte jedoch nie an seinen Erfolg mit Doom anknüpfen. 2012 heiratete er die Spiel-Designerin Brenda Brathwaite und gründete mit ihr die Firma Loot Drop, die Free-to-Play und Social-Games entwickelt.

Fans haben die Shareware-Variante mittlerweile als Flash-Version umgesetzt, die sich im Browser spielen lässt.

Quelle : www.heise.de

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