Das Forum rund um DVB am PC, Handy und Tablet
Neuigkeiten:
Anzeigen der neuesten Beiträge
Übersicht
Forum
Hilfe
Einloggen
Registrieren
DVB-Cube <<< Das deutsche PC und DVB-Forum >>>
»
PC-Ecke
»
# Hard-und Software Allgemein
»
Thema:
Prozessornews diverser Hersteller
« vorheriges
nächstes »
Drucken
Seiten:
1
...
19
20
21
22
23
[
24
]
Nach unten
Autor
Thema: Prozessornews diverser Hersteller (Gelesen 38523 mal)
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
AMD erneuert Athlon-II-Serie für Sockel FM2
«
Antwort #345 am:
13 Juni, 2013, 14:12 »
Mit dem Athlon II X4 760K veröffentlicht AMD einen weiteren Quad-Core-Athlon-Prozessor für Sockel FM2. Im Gegensatz zum aktuellen Athlon II X4 750K basiert dieser auf der neuen "Richland"-APU. Die FM2-Plattform soll übrigens gegen Ende des Jahres bereits durch FM2+ ersetzt werden.
So kommen bei dem neuen Athlon II X4 760K die Fertigungsverbesserungen der "Richland"-APUs zum Tragen. Wie bei den aktuellen "Richland"-APUs erhält auch der Athlon II X4 für Sockel FM2 ein deutliches Taktupdate; so besitzt der Athlon II X4 760K einen Basistakt von 3,8 GHz und einen Turbo-Modus mit bis zu 4,1 GHz bei Last auf einem Kern. Die TDP bleibt unverändert bei 100 Watt.
Erste Listungen bei Online-Händlern, unter anderem auf Amazon UK, legen einen Preis von circa 73 Euro nahe. Finale Preisangaben seitens AMD gibt es allerdings bisher noch nicht. Das neue Modell soll höchstwahrscheinlich zusammen mit weiteren neuen Athlon-Modellen auf "Richland"-Basis für Sockel FM2 gegen Ende des Monats in den Handel gelangen. Im Gegensatz zu den "Richland"-APU-Modellen (AMD A-Serie) besitzen die Athlon-II-Versionen keine integrierte Graifkeinheit. Nutzer, die sich für diese Prozessoren interessieren, müssen also auf jeden Fall eine dedizierte Grafikkarte einplanen.
Interessant sind die aktuellen FM2-Athlon-II-Prozessoren somit vor allem für günstige Spiele-PCs. So konnte bereits der Athlon II X4 750K im Durchschnitt mit Intels Core i3 3220 mithalten, bietet jedoch aufgrund des geringen Anschaffungspreises das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis. Einzig die Energieeffizienz kann im direkten Vergleich nicht wirklich überzeugen. Käufer, die einen günstigen Rechner mit dedizierter Grafikkarte aufbauen möchten, erhalten somit eine interessante Alternative zu Intels Pentium- und Core-i3-Prozessoren. Zusätzlich besitzt der Athlon II X4 760K wie sein Vorgängermodell Athlon II X4 750K einen frei wählbaren Multiplikator und somit die Möglichkeit zum einfachen Übertakten des Prozessors. Unverändert bleibt hingegen der Support für DDR3 1866. AMDs "Richland"-A10-Topmodell 6800K besitzt bereits offizielle Unterstützung für DDR3 2133.
Quelle :
www.gulli.com
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
stuart
Mega-Cubie
Beiträge: 193
FX-9590, TPD 220 Watt, 920 US-Dollar
«
Antwort #346 am:
18 Juni, 2013, 21:40 »
AMD FX-9000 Neue Highend-CPUs mit 8 Kernen
AMDs kommende Vishera-Generation steht zwar noch nicht in den Startlöchern, bereits jetzt gibt es aber erste Informationen zum Preis der neuen High-End-Prozessoren. So kostet das neue Flaggschiff derzeit fast 1.000 US-Dollar.
Der ganze Artikel
Quelle:
www.chip.de/
C2D E6600, ASUS P5B, 3GB DDR2-800, Samsung F3 HD103SJ 1TB, Samsung HD501LJ 0,5TB, ATI HD5750 9.12.0.0, TT S2 3200 CI 5.0.1.8, Win 7 Pro 32bit, DVB ViewerPro 5.2.0.0, SmartTitaniumQuadro - Smart MS-5/8ES, Firefox 26, VLC 2.0.5, Fritz7390, Powerline PL200D WLAN, WD TV Live,
Xperia Z 4.2.2, RaspPi B
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
Intel: Haswell-Doppelkerne für Desktops kommen wohl im September
«
Antwort #347 am:
23 Juni, 2013, 16:41 »
Die chinesische Ausgabe der Webseite VR-Zone.com aus Singapur hat einen inoffiziellen Hinweise von Intel veröffentlicht, der Termine für die Vorstellung zahlreicher neuer Desktop-Prozessoren nennt. Demnach sollen ab 1. September die Dual-Core-Haswells Core i3-4130, -4330 und -4340 verkauft werden sowie die unter Last sparsameren Versionen Core i3-4130T und -4330T. Außerde kommen Haswell-Pentiums: G3220, G3420, G3430, G3220T und G3420T. Für einige Vertriebskanäle gilt als Starttermin allerdings erst der 29. September.
Intel will auch einen zusätzlichen Core i7-4771 bringen sowie den Core i5-4440 und eine langsamere S-Version (i5-4440S). Die LGA1155-Platform wird auch noch weitergeführt mit den Ivy-Bridge-Chips Core i5-3340 und -3440S sowie einigen neuen Celerons (G1620, G1630, G16220T).
Der ganze Artikel
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
ritschibie
Aufpass-Cubie
Beiträge: 10941
Ich liebe dieses Forum!
Intel-Prozessor Broadwell um ein Quartal verschoben
«
Antwort #348 am:
16 Oktober, 2013, 11:44 »
Intel hat bei der Besprechung der aktuellen Quartalszahlen bekanntgegeben, dass die Massenproduktion der Broadwell-Prozessoren erst 2014 statt in diesem Jahr startet. Hintergrund der Verzögerung sind Anpassungen des 14-Nanometer-Prozesses, um eine zufriedenstellende Chipausbeute zu erzielen.
Der ganze Artikel
Quelle:
www.golem.de
Intel Core i7-4770K - ASRock Z87 Extreme6/ac - Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 16GB, DDR3-1600 - Gigabyte Radeon R9 290 WindForce 3X OC
TBS DVB-S2 Dual Tuner TV Card Dual CI - DVBViewer pro 5.3 und Smartdvb 4.x.x beta - 80 cm Schüssel, 2xQuad-LNB - Astra (19.2E)/Hotbird (13E)
I-net mit Motzfuchs ; WLAN: Fritz 7390; BS: Windows 10
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
Haswell Refresh: Das Prozessorupdate, das im Chipsatz steckt
«
Antwort #349 am:
11 Mai, 2014, 09:30 »
Intels neue Desktop-CPUs, die intern als Haswell-Refresh bezeichnet werden, sind da. Die Prozessoren sind minimal schneller als die Versionen aus dem Jahr 2013, für 2014 gibt es vor allem neue Funktionen bei den Chipsätzen. Dazu gehören M.2-SSDs und ein neuer SSD-Cache für günstige PCs.
Zum ersten Mal seit dem Beginn der Tick-Tock-Strategie im Jahr 2006, die im Wechsel jedes Jahr eine neue Architektur oder eine Verkleinerung der Strukturbreite vorsieht, gibt es bei Intel jetzt keine große Überarbeitung der Prozessoren. Der Haswell-Refresh, der auf der vor elf Monaten vorgestellten Architektur basiert, ist vor allem eine Überarbeitung der Chipsätze (PCH), deren Versionsnummern von H87 und Z87 auf H87 und Z97 angehoben wurden.
Grund für die nur geringen Änderungen an den CPUs und PCHs ist die Verschiebung des Haswell-Shrinks namens Broadwell, der frühestens Ende 2014 erscheinen soll, und wohl auch der stets weiter schrumpfende PC-Markt. Damit vor allem die Mainboard-Hersteller wie Asus, Gigabyte und MSI neue Geräte für Technik-Fans verkaufen können, gibt es als größte Neuerung nun auf den Boards Steckplätze für SSDs mit M.2-Schnittstelle.
Der ganze Artikel
Quelle :
www.golem.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
Core i7-5960X: Schnellster Haswell-E nur mit 3 GHz Basistakt und 140 Watt
«
Antwort #350 am:
27 Mai, 2014, 19:52 »
Acht Kerne hatte Intel bereits für seine nächste Highend-Plattform für Desktop-PCs bestätigt - nicht aber den Takt genannt. Er soll beim schnellsten Modell, Core i7-5960X, bei voller Auslastung nur bei 3,0 GHz liegen. Das wäre schade, denn nur diese CPU der neuen Serie ist ein Octa-Core.
Nachdem auf den viel teureren Xeon-Plattformen mehr als sechs Kerne schon seit Jahren zu haben sind, will Intel mit den im dritten Quartal 2014 erwarteten Haswell-E endlich auch acht Kerne für günstigere Desktop-PCs samt Übertaktungshilfe anbieten. Das hatte das Unternehmen bereits bekannt gegeben. Nun gibt es aber von der gewöhnlich gut unterrichteten Seite Coolaler detailliertere Daten.
Demnach ist nur das Spitzenmodell, Core i7-5960X, mit acht Kernen ausgestattet. Die kleineren CPUs, Core i7-5930K und 5820K sollen nur sechs Cores besitzen, wie sie schon mit Sandy-Bridge-E und Ivy-Bridge-E zu haben waren. Das lässt, auch wenn die Informationen noch inoffiziell sind, darauf schließen, dass Intel nicht wie bisher eine günstigere CPU für rund 500 Euro mit allen Kernen anbieten will.
Zudem soll der Core i7-5960X auch nur einen Basistakt bei Last auf allen Cores von 3,0 GHz erreichen, die Sechskerner der Serie kommen auf 3,5 und 3,3 GHz. Zu beachten ist aber, dass die Turbo-Takte aller Haswell-E auch bei Coolaler noch nicht bekannt sind. Wenn der 5960X beispielsweise 3,5 GHz per Turbo erreicht, kann er bei gut gemachten Multithreading-Anwendungen immer noch deutlich schneller als sie bisherigen Sechskerner sein.
Alle drei CPUs unterstützen DDR4-Speicher, genauer: Sie erfordern neue DIMMs. Ein Umstieg auf die neue Plattform mit nur einem Drittel mehr Kernen wird also in jedem Fall teuer, auch weil durch den anders beschalteten Sockel 2011-3 neue Mainboards nötig sind. Aufwendiger wird auch die Kühlung, denn statt bisher 130 Watt TDP sind alle drei neuen CPUs mit 140 Watt TDP angegeben. Schon für den 3960X und 4960X bot Intel eine Wasserkühlung an, es gibt aber auch halbwegs leise Luftkühler. Die sollten auch bei 10 Watt mehr noch genügend kühlen.
Die beiden größten Modelle des Haswell-E bieten wie bisher auch 40 PCI-Express-Lanes in Version 3.0. Damit lassen sich zwei Grafikkarten mit voller x16-Beschaltung anbinden, eine dritte läuft noch mit 8 Lanes. Das ist beim Spielen kaum ein Nachteil, kann aber Rechenanwendungen etwas bremsen. Der kleinste Haswell-E, Core i7-5820K, kann ebenfalls drei Steckkarten mit PCI-Express-3.0 ansteuern, dann aber nur mit je 16, 8 und 4 Lanes.
Angaben zu den Preisen der neuen CPUs gibt es noch nicht. Typischerweise sind die drei Extreme-Modelle von Intel aber um 1.000, 500 und 300 Euro angesiedelt. Ebenso gibt es zur Leistungsaufnahme ohne Last noch keine Angaben, hier ist wie bei den Quad-Core-Haswells eine Verbesserung gegenüber Ivy Bridge zu erwarten.
Quelle :
www.golem.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
AMD lässt Hinweise zur CPU-Generation Carizzo entschlüpfen
«
Antwort #351 am:
17 Juli, 2014, 13:46 »
2015 werden von AMD Desktop- und Mobilprozessoren mit "Excavator"-Prozessorkernen und verbesserten Grafikprozessoren erwartet. Die 15-Watt-Mobilversion bringt den Chipsatz mit und liefert Videos per HDMI 2.0 aus.
Öffentlich äußert sich AMD schon seit einigen Jahren nicht mehr zur vierten "Excavator"-Generation der Bulldozer-Mikroarchitektur. Doch Ende 2013 waren einige Details zur 2015 erwarteten Desktop-Version der Carizzo-Prozessoren bekannt geworden: Demnach will sie AMD weiterhin mit 28-Nanometer-Technik fertigen lassen und sie sollen in Mainboards mit dem Chipsatz FM2+ passen, genau wie die aktuellen Kaveri-APUs (A10-/A8-/A6-/A4-7000). Die Thermal Design Power (TDP) soll von maximal 95 auf höchstens 65 Watt schrumpfen – 65-Watt-Typen kaufen die großen PC-Hersteller schon jetzt häufiger.
Nun sind auf der chinesischsprachigen Seite von VR-Zone.com Informationen zu den SoC-Versionen von Carizzo für Notebooks und All-in-One-PCs aufgetaucht. Diese APUs sind zum Auflöten gedacht (BGA-Chips) und vereinen vier Excavator-Prozessorkerne mit einer GPU der dritten GCN-Generation und Chipsatzfunktionen. Als TDP-Bereich nennt die vermutlich von AMD stammende Präsentationsfolie 12 bis 35 Watt – also deutlich weniger als bei den aktuellen Mobil-Kaveris, zumal jetzt wie bei Intels Ultrabook- und Tablet-Haswells auch der Chipsatz enthalten ist. Genau wie dort sind die I/O-Schnittstellen abgespeckt: Für einen Grafikchip gibt es nur 8 Lanes der PCIe-Generation 3.0 sowie zwei SATA-6G-Ports, aber es stehen noch vier weitere PCIe-3.0-Lanes bereit sowie USB-3.0- und USB-2.0-Ports. Dank des integrierten Chipsatzes und des Platform Security Processor (PSP) für ein fTPM 2.0 wird auch Connected Standby/Instant Go unter Windows 8.1 möglich.
Höhere Performance bei 15 Watt
Für die vier Excavator-Kerne – die AMD als "XV" abkürzt – verspricht AMD rund 30 Prozent mehr Performance bei 15 Watt. Dabei ist der Bezug unklar, denn bisher gibt es keinen 15-Watt-Kaveri – das schafft AMD derzeit nur mit Configurable TDP oder mit den Kabini- und Beema-Typen, in denen Jaguar-Kerne stecken.
Die Mikroarchitektur der GPU soll der kommenden, dritten GCN-Generation entstammen, DirectX 12 unterstützen und 8 Compute Units (CUs) enthalten – also wohl weiterhin maximal 512 Shader-Cores wie die bisherigen APU-GPUs. Carizzo wird stärker auf die Hybrid System Architecture (HSA) optimiert.
Die GPU soll die zur Verfügung stehende Datentransferrate des Speichers besser ausnutzen; weiterhin sind zwei DDR3-Kanäle mit maximal 1066 MHz Taktfrequenz vorgesehen (DDR3-2133/PC3-17000). Von Stack-Speicher oder dem schon für Kaveri erwarteten GDDR5-Interface ist nichts zu sehen. Ob die GPU wie bei Intel einen gemeinsamen Cache mit den CPU-Kernen teilt, ist ebenfalls unklar – nach den Informationen von VR-Zone fehlt wie bisher ein L3-Cache, je zwei XV-Cores teilen sich 1 MByte L2-Cache.
Ein Highlight ist die Unterstützung für HDMI 2.0: Carizzo könnte der erste x86-Prozessor mit der leistungsfähigeren HDMI-Version werden, die pro Sekunde statt 24 oder 30 bis zu 60 Bilder mit 4K-/UHD-Auflösung überträgt. Auch die Video-Beschleuniger will AMD optimieren, es kommt der Universal Video Decoder UVD6, der "9 bis 18" 1080p30-Datenströme im Format H.264 verarbeiten soll. Das dürfte für 4K-Formate bei 60 Hz reichen. Von neuen Codecs wie H.265 oder VP9 ist aber nicht die Rede – Intels aktuelle Tablet-Chips decodieren bereits VP8, später soll VP9-Unterstützung kommen, vielleicht schon mit Broadwell. Zu HDMI 2.0 hat Intel bisher aber nichts verraten.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
Ein Schwung frischer Intel-Prozessoren
«
Antwort #352 am:
21 Juli, 2014, 13:57 »
Die jüngste Intel-Preisliste verzeichnet 19 neue Prozessorversionen für Desktop-PCs sowie dicke und dünne Notebooks.
Die aktuelle Intel-Preisliste trägt das Datum des gestrigen Sonntags und verzeichnet acht neue Dual-Core-Prozessoren für LGA1150-Mainboards, drei teure Quad-Cores für Gaming-Notebooks, drei neue Ultrabook-Chips sowie drei neue Atom-Celerons und einen Atom-Pentium für Billig-Notebooks und Netbooks. Nur zwei ältere Prozessoren wurden billiger, nämlich der Core i3-4360 (138 statt 146 US-Dollar Listenpreis) und der Pentium G3450 (75 statt 86 US-Dollar. Beide gehören wie ihre schnelleren Nachfolger zur "Haswell Refresh"-Version der Haswell-Typen, die auf älteren Mainboards erst nach BIOS-Updates läuft beziehungsweise auf Intel-Mainboards gar nicht.
Noch keine Daten in der Online-Datenbank ark.intel.com finden sich für den Mobilprozessor Core i5-4210H, den man nicht mit dem Core i5-4210M oder Core i5-4210U verwechseln darf. Bei den 28-Watt-Ultrabook-Chips mit einer "8" in der Typennummer handelt es sich um Versionen mit der "GT3"-GPU Iris 5100, allerdings ohne eDRAM – die U-Chips haben sonst 15 Watt TDP.
Der ganze Artikel
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
Durchgesickert: Preise für High-End-Prozessoren von Intel
«
Antwort #353 am:
21 August, 2014, 18:14 »
Offiziell hat Intel die neuen Achtkernprozessoren noch gar nicht vorgestellt, da verraten die Preisvergleiche nicht nur was sie kosten, sondern auch was sie können.
In einigen polnischen Online-Shops ist der Core i7-5960X für Preise zwischen 950 und 1036 Euro aufgetaucht. Die Preissuchmaschinen Geizhals.at bestätigt damit auch die technischen Daten des neuen Intel-Flaggschiffs, die schon seit einiger Zeit durchs Internet geistern. So wird der Prozessor mit dem Codenamen Haswell-E acht Kerne haben, sie mit 3,0 GHz (Turbo: 3,5 GHz) betreiben und dabei bis zu 140 Watt verheizen. Der L3-Cache wird mit 20 MByte mehr als doppelt so groß ausfallen wie beim Ivy-Bridge-E-Vorgänger.
Beim Namen für die neue Fassung scheint noch Verwirrung zu herrschen, so sprechen die Preissuchmaschinen von LGA2011-3, die Board- und System-Hersteller hingegen von LGA2011 v3 oder LGA2011-v3. Einig sind sich alle, dass mit den neuen CPUs auch DDR4-Speicher debütieren wird – den gibt es übrigens noch nirgends zu kaufen.
Außer dem Octa-Core will Intel noch die beiden Hexa-Cores Core i7-5930K (3,5 bis 3,7 GHz, 535 Euro) und Core i7-5820K (3,3 bis 3,6 GHz, 353 Euro) anbieten. Diese erreichen damit etwas höhere Taktfrequenzen als der Achtkerner. Während die beiden großen Modelle je 40 PCIe-3.0-Lanes haben, muss sich der Core i7-5820K mit 28 Lanes begnügen.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
Spekulationen um 10-Kern-Prozessor für High-End-PCs
«
Antwort #354 am:
16 November, 2015, 19:50 »
Eine taiwanische Webseite liefert bisher unveröffentlichte Informationen zu Intel-Prozessoren der Baureihe Broadwell-E alias Core i7-6900, die 2016 erscheinen könnten.
Für die im Sommer 2014 vorgestellten Mainboards mit dem Chipsatz X99 und einer LGA2011-v3-Prozessorfassung gibt es bisher nach wie vor bloß drei Prozessoren zur Auswahl: Den Achtkerner Core i7-5960X und die beiden Hexa-Cores Core i7-5930K und -5820K. Als Nachfolger dieser Haswell-E-Typen werden schon lange Broadwell-E-Prozessoren erwartet, über die Intel bisher aber eisern schweigt.
Die Webseite xfastest.com aus Taipeh meldet nun ohne Angabe von Quellen, dass die Broadwell-Nachfolger der Haswell-E-Familie bis zu zehn Kerne bringen sollen. Demnach taktet das Flaggschiff Core i7-6950X wie der Core i7-5960X mit 3 GHz und im Turbo-Modus auch höher. Außerdem sollen angeblich die Varianten Core i7-6900K (8 Kerne, 3,3 GHz), Core i7-6850K (6 Kerne, 3,6 GHz) und Core i7-6800K (6 Kerne, 3,4 GHz) kommen.
Die Broadwell-E-Typen dürften nach BIOS-Updates auf vorhandenen X99-Mainboards laufen. Bisher hat aber anscheinend noch kein Herstellerr von X99-Boards die nötigen BIOS-Updates veröffentlicht.
Einen Starttermin für die Broadwell-E-Chips nennt xfastet.com nicht; sie dürften aber eng mit den Broadwell-EP-Xeons verwandt sein, die als Xeon E5-2600 v4 Anfang 2016 erwartet werden.
Apropos Xeons: Weil auf vielen X99-Mainboards auch Xeons laufen, kann man sie jetzt schon mit Zehnkern- und Mehr-als-Zehnkern-Prozessoren aus der Baureihe Haswell-EP bestücken. Die zehn Kerne des Xeon E5-2687W v3 schaffen dabei sogar 3,1 GHz. Der Haken daran: Dieser Prozessor steht mit über 2100 US-Dollar in der Intel-Preisliste.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
Kerniges zum Karneval: AMD Ryzen kommt wohl am 28. Februar
«
Antwort #355 am:
16 Januar, 2017, 17:33 »
AMD plant offenbar, den ersten Achtkernprozessor aus der Serie Ryzen in sechs Wochen vorzustellen: Erste Quellen sprechen vom 28. Februar; zur Game Developers Conference gibt es dann ein erstes Programmierseminar für den neuen Prozessor.
Der spannendste Prozessor-Launch der vergangenen Jahre steht vor der Tür: AMD will seine Hauptprozessoren der Ryzen-Serie noch im ersten Quartal herausbringen. Nun konkretisieren sich die Pläne. Wie heise online aus gut informierten Quellen erfuhr, sollen noch im Februar erste Testexemplare des Ryzen an ausgewählte Redaktionen geschickt werden. Dabei soll es sich um die High-End-Variante mit 8 Kernen und 16 Threads handeln, auf die AMD Mitte Dezember 2016 einen Vorgeschmack gab.
Ryzen zum Faschingsdienstag: Vorstellung am 28. Februar
Den gut unterrichteten Quellen aus Ostasien zufolge plant AMD eine offizielle Ryzen-Vorstellung am 28. Februar – also genau zum Faschingsdienstag. Das passt auch zu den bisherigen Hinweisen, dass AMD den Prozessor im Rahmen der Game Developers Conference (GDC) präsentieren möchte, die vom 27. Februar bis 3. März in San Francisco stattfindet. AMD hat Ryzen nämlich explizit auch auf den Gaming-Bereich zugeschnitten, schließlich profitieren immer mehr Spiele von mehr als vier Kernen. In Stein gemeißelt sind diese inoffiziellen Pläne allerdings nicht.
Der ganze Artikel
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
Drucken
Seiten:
1
...
19
20
21
22
23
[
24
]
Nach oben
« vorheriges
nächstes »
DVB-Cube <<< Das deutsche PC und DVB-Forum >>>
»
PC-Ecke
»
# Hard-und Software Allgemein
»
Thema:
Prozessornews diverser Hersteller