Autor Thema: Prozessornews diverser Hersteller  (Gelesen 38593 mal)

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Intel Core i5 750 - 4 GHz Takt fast immer möglich
« Antwort #165 am: 07 August, 2009, 20:35 »
Playwares hat zehn Tray-Versionen (ohne Kühler) des neuen Core i5 750, der erst in einem Monat offiziell erscheinen soll, einem Übertaktungstest unterzogen. Dabei erreichten neun der Prozessoren, die normalerweise mit 2,66 GHz laufen, einen stabilen Takt von 4 GHz. Allerdings war die dafür benötigte Spannung sehr unterschiedlich.

Außerdem wurden trotz Stabilität viel zu hohe Temperaturen von 100 Grad Celsius erreicht, wenn hohe Spannungen von 1,448 Volt notwendig waren – trotz eines größeren Luftkühlers. Es gab allerdings auch Exemplare, die mit nur 1,232 Volt und 4 GHz nur 73 Grad heiß wurden. Insgesamt sieht es also so aus, als könnte der Core i5 mit einem sehr guten Kühler oder Wasserkühlung vielen Übertaktern Freude bereiten.

Quelle: http://www.gamestar.de

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Intel vergrößert die Pentium-Familie
« Antwort #166 am: 10 August, 2009, 11:31 »
In der jüngsten Intel-Preisliste finden sich nicht nur die in der letzten Woche vorgestellten neuen Xeon-Versionen, sondern auch der Neuling Pentium E6500 mit 2,93 GHz Taktfrequenz, 2 MByte L2-Cache und FSB1066 zum 1000-Stück-OEM-Listenpreis von 84 US-Dollar. Die Pentium-E6000-Serie – den Namenszusatz "Dual-Core" verwendet Intel immer seltener – hatte Intel fast zeitgleich mit den Athlon-II-X2-Prozessoren von AMD vorgestellt; im Unterschied zu vielen anderen billigeren Intel-Prozessoren unterstützen die 6000er-Pentiums die VT-x-Befehle für die Virtualisierung, sodass sie etwa auch für den XP-Modus von Windows 7 taugen.

Laut der Webseite EXPreview hat Intel in China gleichzeitig eine spezielle Übertakterversion des Pentium E6500 als Pentium E6500K mit nicht begrenztem Multiplikator herausgebracht. Es lassen sich also über das BIOS-Setup des Mainboards sehr einfach höhere Taktfrequenzen einstellen – der 2,93-GHz-Prozessor arbeitet unter Volllast eigentlich mit dem Multiplikator 11, weil die Basisfrequenz des FSB1066 266,66 MHz beträgt. Unbeschränkte Multiplikatoren hat Intel bisher den jeweils teuersten Extreme-Edition-Prozessoren vorbehalten; AMD indes offeriert bereits seit zwei Jahren auch billigere Übertakterprozessoren mit der Zusatzbezeichnung "Black Edition".

Auf der Webseite Intel.com ist der Pentium E6500K bisher nicht direkt zu finden, doch über seinen S-Spec-Code SLGYP taucht er dort in zahlreichen Mainboard-Kompatibilitätslisten auf. Über die Bestellnummer BXC80571E6500K findet man ihn auch bei einigen asiatischen Online-Händlern.

Quelle : www.heise.de

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Intel Core i3/i5/i7: Produktbezeichungen und Preise durchgesickert
« Antwort #167 am: 11 August, 2009, 17:21 »
Die chinesischen Webseiten it168.com und mydrivers.com haben – anscheinend auf Basis nichtöffentlicher Vorab-Dokumente von Intel – die Produktbezeichungen und Preise von elf kommenden Prozessoren der Baureihen Core i7, Core i5, Core i3 und Pentium für LGA1156-Mainboards gemeldet. Für diese Informationen gibt es von Intel keine offizielle Bestätigung, weil das Unternehmen solche Vorabmeldungen nicht kommentiert. Es handelt sich also um Spekulationen, doch ist zu erwarten, dass diese weitgehend zutreffen.

Offiziell angekündigt hatte Intel bisher die Codenamen Lynnfield und Clarkdale für Prozessoren mit vier beziehungsweise zwei physischen CPU-Kernen auf jeweils einem Die, die je nach Produktversion per Hyper-Threading pro physischem CPU-Kern einen weiteren logischen (virtuellen) Prozessorkern bieten. Die Clarkdale-Prozessoren vereinen zwei Dice in einem LGA1156-Gehäuse: Einen Dual-Core-Prozessor aus der 32-nm-Fertigung, die Intel zurzeit hochfährt, sowie eine Art Chipsatz-Northbridge aus der 45-nm-Fertigung, in der ein Speichercontroller, ein Grafikprozessor (GPU) und ein PCI Express Root Complex stecken.

Anders als die seit Ende 2008 ausgelieferten Core-i7-Prozessoren für die LGA1366-Fassung binden die LGA1156-Prozessoren nur zwei (DDR3-)Speicherkanäle an und verzichten auf Quickpath Interconnect (QPI); stattdessen gibt es 16 PCI-Express-Lanes für Grafikkarten (je nach CPU-Version auf zwei x8-Ports aufteilbar und je nach Mainboard auch mit SLI-Funktion) sowie vermutlich vier Lanes für eine DMI-Verbindung zum Single-Chip-Chipsatz aus der Ibex-Peak-Famile (P55/P57, H55/H57, Q57).

Kürzlich waren bereits die Produktbezeichungen der ersten Core-i7- und Core-i5-Chips für LGA1156-Boards bekannt geworden, nun rundet sich das Bild ab.


Grundsätzlich stuft Intel die Taktfrequenzen im 133-MHz-Raster – dass ist die Basisfrequenz der Nehalem-Kerne und des QPI (der aber, wie gesagt, den LGA1156-Prozessoren fehlt). Zudem lässt Intel bei einigen Versionen Funktionen wie Hyper-Threading, Turbo Boost und die I/O-Virtualisierung VT-d weg; angeblich unterstützen aber alle erwähnten Prozessoren VT-x. Den billigsten LGA1156-Prozessor will Intel für 87 US-Dollar an OEM-Kunden und Distributoren verkaufen (wie üblich bei 1000-Stück-Bestellungen); bei diesem Pentium G9650 ist aber auch der L3-Cache kleiner.

Nach den bisherigen Spekulationen starten im September zunächst nur die drei schnellsten Prozessoren auf P55-Boards; sowohl deren sparsamere Varianten als auch die Clarkdales mit eingebautem Grafikkern, die Boards mit H57/H55-Chipsätzen und Monitorausgängen benötigen, kommen wohl erst 2010.

Die Turbo-Boost-Funktion, bei der sich der Prozessor unter Volllast automatisch übertaktet, wenn einige Kerne unbelastet sind, soll die Nachteile aktueller Quad-Cores mildern: Diese erreichen niedrigere Taktfrequenzen als ähnlich teure Dual-Cores, weshalb Applikationen, die nur wenige Kerne nutzen, auf höher getakteten Doppelkernen schneller laufen. Dank Turbo Boost lassen sich bei nur teilweiser Auslastung des Prozessors also höhere Frequenzen erreichen. Die Automatik hat aber den Haken, dass die nicht genutzten Kerne völlig unbelastet sein müssen, damit sie das Betriebssystem mindestens in den C3-Modus versetzt: Erst dann schaltet der Mikrocontroller der Nehalem-Prozessoren den jeweiligen Kern völlig ab und kann andere Kerne höher takten. Weil Windows aber, wenn ein Kern voll belastet ist, mindestens noch einen zweiten mit anderen laufenden Threads füttert, ist die für nur einen ausgelasteten Kern angegebene, meistens höchste Turbo-Boost-Stufe nur selten (oder erst nach manueller Abschaltung der anderen Kerne) nutzbar, wie aus dieser Intel-FAQ für die aktuellen Core-i7-Prozessoren hervorgeht.

Quelle : www.heise.de

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AMD - Sempron 140 kann Athlon II X2 werden
« Antwort #168 am: 12 August, 2009, 19:54 »
Die Freischaltung deaktivierter Kerne von AMD-Prozessoren scheint zu einem neuen Volkssport zu werden. VModTech aus Thailand hat nun entdeckt, dass der Einzelkern-Prozessor Sempron 140 von AMD durch den von anderen Varianten bekannten Trick der Nutzung des Advanced Clock Calibration-Features im Mainboard-BIOS zu einem Athlon II X2 werden kann.

Der üblicherweise mit 2,7 GHz laufende Sempron 140 konnte als Athlon II X2 sogar auf stabile 3,71 GHz übertaktet werden. Rein finanziell lohnt sich das Ganze hierzulande allerdings kaum. Der Sempron 140 ist für 31 Euro zu haben, ein Athlon II X2 mit 2,8 GHz für knapp 49 Euro.

Quelle : www.gamestar.de

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Phenom II X4 965: 3,4 GHz bei 140 Watt
« Antwort #169 am: 13 August, 2009, 08:25 »
AMD erhöht Takt und Leistungsaufnahme der Black Edition

Das Rennen um den höchsten Takt geht weiter: AMD bringt den Phenom II X4 965 an den Start, der eine höhere Frequenz als Intels schnellster Core i7 bietet. Dafür steigt aber auch die Leistungsaufnahme. Wer sie scheut, kann sich über immer billigere Phenom II mit 125 Watt freuen.

Nicht einmal vier Monate nach dem Phenom II X4 955 mit 3,2 GHz legt AMD noch einmal 200 MHz drauf. Zwischenzeitlich hatte Intel den Core i7 975 auf den Markt gebracht, der nominal 3,33 GHz bietet und per Turbomodus auf 3,6 GHz kommt, wenn nur ein Kern ausgelastet ist. Die beiden Prozessorhersteller liefern sich einen Schlagabtausch um die höchste Taktfrequenz, wie er seit Jahren nicht zu beobachten war.

Das spricht vor allem für rund laufende Fertigungsprozesse, die bei beiden Anbietern mit 45 Nanometer breiten Strukturen erfolgen. Während Intel die Leistungsaufnahme des Core i7 bei konstant 130 Watt TDP hält, braucht AMD nun aber erstmals seit dem Phenom X4 9950, der Anfang 2008 vorgestellt wurde, wieder 140 Watt. Dieser 65-Nanometer-Prozessor erreichte dabei aber nur 2,6 GHz.

Die Mainboardanbieter stellten sich trotzdem darauf ein und bewarben ihre Produkte mit kräftigen Spannungswandlern als "140 Watt ready", da damals noch nicht abzusehen war, dass AMD das Energiebudget wieder drücken könnte. Gut anderthalb Jahre später braucht man die 140-Watt-Boards nun wieder - und kann sie weiterverwenden, weil der neue AM3-Prozessor auch im Sockel AM2+ läuft, wenn ein BIOS-Update für das Mainboard zur Verfügung steht.

Die Spannungswandler vieler AM3-Boards kommen jedoch ebenfalls mit dem Phenom II X4 965 zurecht, da sie von vornherein aufs Übertakten mit höheren als den spezifizierten Spannungen ausgelegt sind. Die folgende von AMD stammende Kompatibilitätsliste führt daher sowohl ältere Boards mit den 790-Chipsätzen als auch Platinen mit dem neuen 785G-Chipsatz auf, in denen der neue Phenom II funktionieren soll - ein BIOS-Update vor dem Einbau der neuen CPU ist dafür aber meist nötig.

    * Asus: M4A785-M EVO, M4A79-T Deluxe
    * DFI: Lanparty DK 790FXB-M3H5
    * ECS: A780GM-A Ultra (RS780M-A), A790GXM-A (RS780DM-A), A790GXM-AD3
    * Gigabyte: GA-MA770T-UD3P, GA-MA790FXT-UD5P, GA-MA790GP-DS4H, GA-MA790XT-UD4P
    * MSI: 785GM-E65, MSI 790FX-GD70, DKA790GX Platinum

Neben dem höheren Takt hat AMD am Deneb-Kern der bisherigen Phenom II nichts geändert. Auch der neue Prozessor besitzt je 64 KByte L1-Cache für Daten und Instruktionen, jeder Kern hat einen L2-Cache von 512 KByte. Die vier Kerne teilen sich einen L3-Cache von 6 MByte. Für die 3,4 GHz braucht der Phenom II X4 965 Spannungen zwischen 0,875 und 1,5 Volt, die gleichen Angaben macht AMD aber auch für das Modell 955 mit 200 MHz weniger.

Die mit dem Phenom II X4 955 eingeführten "Black Edition Memory Profiles" (BEMP) gibt es noch nicht für das Modell 965. Immerhin existieren diese Profile der Software "Overdrive 3" nun in Speichermodulen von Corsair, Mushkin, OCZ und Patriot für den 955-Prozessor, Unterstützung für das Modell 965 soll bald folgen. Ähnlich Intels "Extreme Memory Profiles" (XMP) und Nvidias "SLI-Memory" können sich Mainboards damit auf Parameter einstellen, die von dem Standardgremium JEDEC nicht spezifiziert sind.

Auch die Zahl der "Smart Profiles" in der Overdrive-Software nimmt zu. Diese Profile übertakten einzelne Kerne und untertakten die anderen, wenn sie eine Anwendung erkennen, welche die vier Kerne nicht parallel nutzen kann. AMD nennt hier unter anderem 3DMark05 und 06, die Vantage-Ausgabe des Benchmarks nutzt bis zu acht Kerne. Auch die Spiele Assassins Creed, Bioshock, Call Of Duty 4, Stalker: Shadow Of Tschernobyl, Ghostbusters, Resident Evil 5, Crysis, Crysis: Warhead, The Sims 3, ARMA 2 und andere sollen durch ihre Smart Profiles beschleunigt werden.

Über diese Profile rüstet AMD das per Software nach, was der Core i7 in Hardware als Turbo-Boost beherrscht: Wenn nicht alle Kerne ausgelastet sind, lassen sich innerhalb des Rahmens von TDP und Kühlung einige Cores - meist zwei - etwas höher takten. Während der Intel-Prozessor das aber selbst bei jeder Anwendung steuert, ist man beim Phenom II auf die Profile des Overdrive-Programms angewiesen. Dieses aktualisiert sich jedoch automatisch einmal wöchentlich.

Mit diesen Maßnahmen ist außer durch den offenen Multiplikator aller Black-Editions klar, dass auch der Phenom II X4 965 vor allem für technikbegeisterte PC-Spieler gedacht ist, die aus ihrem Rechner das letzte bisschen Leistung kitzeln wollen.

Das geht bei AMD schon ab einem OEM-Preis von 245 US-Dollar, welche der 965 für PC-Hersteller und Wiederverkäufer kostet. Mit dem gleichen Betrag steht auch noch das Modell 955 in AMDs Preisliste, es ist jedoch in den letzten Wochen schon deutlich unter 190 Euro gefallen. Die erste Black-Edition des Phenom II, das Modell 940, bietet AMD inzwischen offiziell nicht mehr an, der Prozessor ist jedoch noch im Handel zu finden.

Der ständige Nachschub an günstigen CPUs für Technikfans soll offenbar AMDs Position in dieser kleinen, aber prestigeträchtigen Marktnische sichern. Dass auch diese Zielgruppe nicht immer rund 1.000 Euro für einen Übertakterprozessor ausgeben will, hat inzwischen auch Intel eingesehen: Vorerst nur in China gibt es den Pentium E6500K für umgerechnet unter 90 Euro, bei Erfolg soll er auch in Europa und den USA erscheinen.

Quelle : www.golem.de

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Intel-Webseite bestätigt Core-i5/i7-Spekulationen
« Antwort #170 am: 13 August, 2009, 18:46 »
Sowohl die ersten Core-i5- und Core-i7-Versionen für LGA1156-Mainboards als auch deren Einführungsdatum stehen offenbar fest; zudem hat Intel Download-Seiten für vier Mainboards mit dem Chipsatz P55 eingerichtet (DP55KG, DP55SB, DP55WB und DP55WG). Die Auswahl an P55-Mainboards wächst damit weiter.

Auf einer anderen Webseite tauchen in einer Auswahlbox explizit die folgenden Prozessornamen auf:

    * Boxed Intel Core i7 Processor i7-870 2.93 GHz (BX80605I7870)
    * Boxed Intel Core i7 Processor i7-860 2.80 GHz (BX80605I7860)
    * Boxed Intel Core i5 Processor i5-750 2.66 GHz (BX80605I5750)

Damit bestätigt Intel weitgehend die bisherigen Spekulationen über die ersten LGA1156-Prozessoren.

Offenbar hat Intel an Partnerfirmen auch bereits sogenannte Product Change Notifications (PCNs) verteilt, die Veränderungen bei Produkten ankündigen. Über die Webseite PCNAlert.com der Firma IHS sind weitergehende Informationen zu den ersten LGA1156-Prozessoren zu finden. Im Dokument PCN 109519-00 (PDF-Datei) wird angekündigt, dass auf den Verpackungen von In-a-Box-Prozessoren für den Einzelhandel ab 8. September 2009 nun auch die jeweilige CPU-Fassung genannt wird. Damit möchte Intel wohl Verwirrung vermeiden, weil es Core-i7-Prozessoren dann sowohl in Varianten für die Fassung LGA1366 (Core i7-900) als auch für die Fassung LGA1156 (Core i7-800) geben wird. In dem Dokument werden die "Product Codes" BX80605I5750, BX80605I7860 und BX80605I7870 genannt sowie die dazugehörigen S-Spec-Nummern SLBLC, SLBJJ und SLBJG.

In dem erwähnten PDF-Dokument tauchen auch weitere Typennummern noch nicht vorgestellter Prozessoren auf, etwa BX80571E3200 (SLGU5) und BX80571E3300 (SLGU4) – dabei geht es offenbar um die bereits von einigen Händlern verkauften Celeron Dual-Core E3200 und E3300 aus der 45-nm-Fertigung mit 2,4 beziehungsweise 2,5 GHz Taktfrequenz, wie PCN 109475-00 (ebenfalls im PDF-Format) verrät. Die neuen Celerons sind wie bisher für LGA775-Boards gedacht. Nach den Händlerangaben laufen sie weiterhin mit FSB800, haben aber mit 1 MByte doppelt soviel L2-Cache. Einige Online-Shops behaupten auch, dass die neuen Celerons die VT-x-Virtualisierungsbefehle unterstützen, doch bei solchen Details kommen häufig falsche Angaben vor – einige Shops dichten dem Core i5-750 auch einen QPI-Link an, den er aber gar nicht hat.

Quelle : www.heise.de

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Neue Intel Core i5 & i7 Prozessoren vorab erhältlich
« Antwort #171 am: 17 August, 2009, 16:20 »
Schon vor der offiziellen Markteinführung Anfang September sind in einigen Ländern Asiens bereits die ersten neuen Intel Core i5 und Core i7 Prozessoren für den Sockel 1156 erhältlich. Auch die dazugehörigen Mainboards mit Intel P55-Chipsatz sind dort bereits zu haben.

Wie der taiwanische Branchendienst 'DigiTimes' berichtet, sind in Taiwan und China schon jetzt Intel Core i5-750, Intel Core i7-860 und Intel Core i7-970 Prozessoren aufgetaucht. Die Einführung der neuen Chips wird eigentlich erst für den 6. September 2009 erwartet.

Die Preise im taiwanischen Handel liegen bei umgerechnet knapp 150 Euro für den Intel Core i7-750 mit 2,66 GHz. Der 2,8 GHz schnelle Intel Core i7-860 wird dort für rund 215 Euro angeboten. Für den Intel Core i7-970 mit 2,93 GHz müssen die Kunden umgerechnet knapp 410 Euro auf den Tisch legen.

Die dort erhältlichen passenden Mainboards mit Intel P55-Chipsatz stammen den Angaben zufolge von ASUS, Gigabyte und MSI. Sie sind je nach Ausstattung zu Preisen von umgerechnet 110 bis 200 Euro zu haben. Mit einem starken Preisverfall soll nicht zu rechnen sein, weil die Hersteller ihre Gewinne zu steigern versuchen.

Die drei genannten Prozessoren werden von Intel zu Preisen von jeweils 196, 284 und 562 US-Dollar in 1000er-Einheiten an PC-Hersteller und Händler abgegeben. Sie haben vier Rechenkerne und verfügen über insgesamt 8 MB Level3-Cache sowie einen integrierten DDR3-Speichercontroller.

Quelle : http://winfuture.de

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Intels China-Edition: Pentium E6500K auf 6 GHz übertaktet
« Antwort #172 am: 20 August, 2009, 12:06 »
Der vorerst nur in China erhältliche Pentium E6500K mit einem Serientakt von 2,93 GHz hat mit flüssigem Stickstoff die Grenze von 6 GHz geknackt. Ob und wann die CPU in Europa erscheint, ist noch ungewiss.

Die chinesische Seite Expreview hatte bereits die ersten Bilder des nur als Boxed-Version erhältlichen Pentium E6500K; folgerichtig kann nun auch ein Teilnehmer des Forums der Webseite den ersten Rekord vermelden. Der neue Prozessor ist offenbar in China gut verfügbar oder wird von Intel an Übertakter verteilt, wie das auch AMD tut.

Mittels flüssigem Stickstoff konnte der Overclocker "Dfordog" laut Expreview 6.004 MHz aus dem Prozessor kitzeln - der serienmäßige Takt beträgt 2,93 GHz. Diese Übertaktung ist beim E6500K vergleichsweise einfach möglich, weil der Multiplikator frei einstellbar ist. Daher muss der Frontside-Bus (FSB) nicht extrem übertaktet werden, um hohe Frequenzen für die Kerne zu erreichen.

Statt des Multiplikators 11 wurde von Dfordog der Faktor 17 eingestellt und der Takt des FSB von 266 auf 353 MHz angehoben. Validierte Ergebnisse von CPU-Z für den Rekord finden sich bei Canard-PC, Benchmarkergebnisse des Prozessors mit verdoppeltem Takt liegen jedoch noch nicht vor.

Bei Intel gibt es einen offenen Multiplikator sonst nur bei den Prozessoren mit Namenszusatz "Extreme", die im Falle der Desktopversion um 1.000 US-Dollar OEM-Preis kosten. AMD hat jedoch seit längerem offene CPUs um 100 US-Dollar im Angebot. Der offizielle Preis des E6500K ist nicht bekannt, sein Pendant mit festem Multiplikator, der E6500, kostet 84 US-Dollar.

Beide CPUs verfügen über zwei Kerne der Core-Architektur mit je 1 MByte L2-Cache, was sie im Wesentlichen von den teureren Core 2 Duos unterscheidet. Den Namenszusatz "Dual-Core" für diese Pentiums verwendet Intel seit der Umstellung auf die Sterne-Logos für die Prozessoren nur noch selten.

Intel erklärte Golem.de, der Pentium E6500K bleibe vorerst nur in China im Angebot. Ist er dort erfolgreich, könnte er dem Chiphersteller zufolge auch in den USA und in Europa auf den Markt kommen. Wann das erfolgen soll, ist nicht abzusehen.

Quelle : www.golem.de

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AMD Quadcore für 83 Euro
« Antwort #173 am: 23 August, 2009, 21:42 »
AMD wird in Kürze neue Prozessoren aus seiner Athlon II-Serie vorstellen. Einige britische Händler haben dabei beispielsweise den Athlon II X4 620 bereits in ihre Preislisten aufgenommen. Der 2,6 GHz schnelle 45nm-Prozessor besitzt 4 x 512 KByte und ist für den Sockel AM3 gedacht, funktioniert aber auch in älteren Mainboards mit Sockel AM2+.

Der Preis in Großbritannien beträgt knapp 72 britische Pfund, umgerechnet sind das 83 Euro. Der Athlon II X4 630 mit 2,8 GHz soll 101 Euro kosten.

Quelle : www.gamestar.de

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Westmere-CPUs: Intel kündigt 32-nm-Generation an
« Antwort #174 am: 24 August, 2009, 10:53 »
Der Chiphersteller Intel hat im Vorfeld seiner Entwicklerkonferenz, dem Intel Developer Forum 2009, seine neue Prozessor-Generation Westmere angekündigt. Die ersten Chips auf Basis dieser Architektur gehen noch in diesem Jahr in die Produktion.

Mit Westmere wechselt Intel bei der Fertigung auf eine 32-Nanometer-Bauweise. Außerdem kommen die Prozessoren mit einem integrierten Grafikprozessor, der auf einem 45-Nanometer-Design beruht. Die bereits in den Nehalem-CPUs enthaltenen Technologien Hyper-Threading und Turbo Boost werden ebenso unterstützt.

Während diese Spezifikationen im Grunde den Erwartungen entsprechen, die in die Weiterentwicklung der Prozessoren durch Intel gesteckt wurden, kündigte Intel aber auch Features an, die bisher weniger im Gespräch waren. So werden Westmere-Chips mit einem erweiterten Befehlssatz ausgestattet, hieß es.

Diese dienen der direkten Hardware-Beschleunigung verbreiteter Kryptographie-Algorithmen wie AES, was beispielsweise eine performantere Arbeit mit vollständig verschlüsselten Festplatten ermöglicht. Weiterhin integriert Intel einen Speicher-Controller und eine PCI Express-Schnittstelle.

Als erster Prozessor der Westmere-Generation wird Intel einen Chip auf den Markt bringen, der aktuell unter dem Codenamen Clarkdale entwickelt wird. Dieser soll sich an den Mainstream-Markt richten, hieß es. Die noch in diesem Jahr verfügbare CPU wird in verschiedenen Variationen als Bestandteil mehrerer Produktlinien angeboten, so Intel.

Die leistungsfähigste Version wird als Core i5 verkauft. Sie verfügt über eine Taktfrequenz von 3,2, 3,33 oder 3,46 Gigahertz und 4 Megabyte Cache. Der Tausenderstückpreis wird sich auf 176, 196 beziehungsweise 284 Dollar belaufen.

Im Rahmen der Core i3-Serie wird Intel zwei Varianten mit 3,06 und 2,93 Gigahertz anbieten, die 142 und 123 Dollar kosten. Auch die Pentium-Reihe erhält einen Clarkdale-Chip. Für 87 Dollar ist hier ein Prozessor mit 2,8 Gigahertz-Taktung, 3 Megabyte Cache und ohne Hyper-Threading-Support zu haben.

Quelle : http://winfuture.de

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Intel will bis 2022 im 4-Nm-Maßstab fertigen
« Antwort #175 am: 24 August, 2009, 17:33 »
Der Halbleiterhersteller Intel geht davon aus, dass man die Schrumpfung der Strukturen von PC-Prozessoren auch auf lange Sicht mit der aktuellen Geschwindigkeit voran treiben kann. Ziel ist es, bis 2022 CPUs im 4-Nanometer-Maßstab fertigen zu können.

Für das kommende Jahr hat Intel bereits seine ersten 32-Nanometer-Chips angekündigt. Bis 2012 soll dann zunächst die Fertigung in 22 Nanometer Strukturbreite erreicht werden. Mit Hilfe neuer Materialien, die der Konzern bisher nicht näher benannt hat, soll es dann recht zügig weiter gehen, meldet 'PC Watch'.


Durch die Möglichkeit, in immer kleineren Maßstäben zu fertigen, nimmt auch die physische Größe der Rechenkerne selbst ab. Es lassen sich deshalb auch mehr Kerne auf einem Chip unterbringen, so dass die Zahl der Rechenkerne künftiger Prozessoren stark ansteigen soll.

Damit die Kunden die verbesserte Technologie nutzen können, investiert Intel derzeit verstärkt in die Forschung im Bereich des Parallel Computing. Am Freitag gab man die Übernahme der Firma RapidMind bekannt, die Technologien zur Ausnutzung der Leistung von Multicore-Prozessoren entwickelt.

Quelle : http://winfuture.de

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Intel - Neuer Core 2 Quad 9500/9505
« Antwort #176 am: 28 August, 2009, 18:37 »
Intel soll laut Informationen von Fudzilla in Kürze einen neuen Core 2-Quadcore vorstellen. Der Core 2 Quad Q9500 wird in 45nm hergestellt, ist wie üblich für den Sockel LGA775 gedacht und läuft mit 2,83 GHz. Der Unterschied zum bisherigen Q9550 mit gleicher Taktfrequenz ist der von 12 MByte auf 6 MByte verringerte L2-Cache.

Außerdem soll noch ein Q9505 erscheinen, der Intels Virtualisierungs- und Trusted-Execution-Techniken unterstützt, ansonsten aber mit dem Q9500 identisch ist, der diese Fähigkeiten nicht besitzt. Die TDP liegt jeweils bei 95 Watt.

Quelle: http://www.gamestar.de

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Cache-Reaktivierung: Athlon II X4 wird Phenom II X4
« Antwort #177 am: 31 August, 2009, 12:04 »
Offenbar ist es mit wenig Aufwand möglich, aus einigen aktuellen AMD Athlon II X4-Prozessoren durch die Aktivierung des Level3-Cache einen leistungsfähigeren Chip zu machen. Diese werden vom Hersteller normalerweise als AMD Phenom II X4 verkauft.

Im Enthusiasten-Forum 'XtremeSystems' berichtet ein Nutzer, dass er den Cache eines AMD Athlon II X4 620 durch Aktivierung der so genannten "Advanced Clock Calibration" nutzbar machte, was ihm offenbar zu sechs Megabyte Level3-Cache verhalf. Warum der "Trick" überhaupt funktioniert, ist zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht ganz klar.

So basiert der AMD Athlon II X4 zumindest nach offiziellen Angaben eigentlich auf dem Propus-Kern, bei dem kein L3-Cache vorhanden ist. Offenbar basiert der von dem Nutzer verwendete Chip aber auf dem beim Phenom II verwendeten Deneb-Kern, bei dem der Cache wiederum vorhanden ist.

AMD produziert offenbar auch einige Athlon II X4 unter Verwendung von Deneb-Kernen, um damit eine hohe Nachfrage zu befriedigen. Es kann allerdings nicht garantiert werden, dass die Reaktivierung des Caches bei allen Athlon II X4 funktioniert. Klappt es aber dennoch, kann sich der Anwender über einen leistungsfähigeren Prozessor zum günstigeren Preis freuen.

Quelle : http://winfuture.de

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Intels CULV-Doppelkern kommt etwas früher
« Antwort #178 am: 31 August, 2009, 12:28 »
Schon am 7. September will Intel die Doppelkern-Version SU2300 der CULV-Mobilprozessoren vorstellen, berichtet der asiatische Newsdienst Digitimes. Bisher galt Ende September als wahrscheinlicher Starttermin. Direkt zum Start will Asus ein Notebook mit dem SU2300 vorstellen, später sollen MSI und Acer folgen.

Der SU2300 läuft mit 1,4 GHz, hat aber nur 1 MByte L2-Cache, womit er dem bisherigen CULV-Spitzenreiter, dem SU3500 (1,4 GHz, 3 MByte L2-Cache, ein Kern) nicht in jeder, wenn auch in den meisten Anwendungen überlegen sein dürfte. Damit nimmt er deutlich weniger Chipfläche ein und ist billiger herzustellen als der SU3500, was Intel an den Kunden weitergibt: Der SU2300 soll nur 134 US-Dollar (in 1000er-Stückzahlen) kosten, deutlich weniger als der 262 US-Dollar teure SU3500.

Bisher steckt in den meisten CULV-Notebooks der 107 US-Dollar teure Celeron 723 (1,2 GHz, 1 MByte L2-Cache), weil sich die 155 US-Dollar Aufpreis bei Notebook-Preisen um 600 Euro nicht lohnen. Doch das dürfte sich nun ändern: 27 US-Dollar Aufpreis für einen zusätzlichen Kern klingen nach einem guten Geschäft. Einen schnelleren CULV-Celeron will Intel ebenfalls herausbringen, den Celeron 743 mit 1,3 GHz und 1 MByte für auch 107 US-Dollar.

Die CULV-Serie besteht aus besonders stromsparenden Prozessoren (ULV, Ultra Low Voltage), die in einem besonders kleinen Gehäuse stecken und ungesockelt aufs Board aufgelötet werden. Intel verkauft sie zu einem niedrigeren Preis als die normalen ULV-Prozessoren, bietet aber weniger und langsamere Modelle an. So erreicht der ULV-Spitzenreiter SU9600 1,6 GHz, hat 3 MByte L2-Cache und zwei Kerne, kostet aber 289 US-Dollar.

Quelle : www.heise.de

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Hexa-Core-Prozessor schluckt weniger als 10 Watt pro Kern
« Antwort #179 am: 31 August, 2009, 13:23 »
Mit einer Average CPU Power (ACP) von 40 Watt und einer TDP von 60 Watt nimmt jeder Kern des Hexa-Core-Serverprozessors AMD Opteron 2419 EE weniger als 10 Watt Leistung auf. Damit eignet sich der 989 US-Dollar teure 1,8-GHz-Chip besonders für Blade-Server oder Cloud-Systeme, wo es auf hohe Energieeffizienz ankommt.

AMD-Partner haben bereits einige SPEC-CPU2006- und SPECpower_ssj2008-Werte für Server mit zwei Opteron 2419 EE veröffentlicht. Demnach liefern die zwölf Kerne eines Dual-Socket-Servers 125 Punkte im SPECint_rate_base2006 (Ganzzahl) und 108 Punkte bei Gleitkommazahlen (SPECfp_rate_base2006), im Java-Effizienz-Benchmark schafft der 1-HE-Server 1224Ra von ZT Systems 1614 ssj_ops/Watt (75 Watt Leerlauf/178 Watt Volllast, wie üblich mit nur einem Netzteil und einer SSD bestückt).

Mit diesen Werten liegen die Opteron-2419-EE-Systeme in ähnlichen Regionen wie Server mit zwei Intel Xeon L5506 beziehungsweise Xeon L5520 (132 SPECint_rate_base2006, 114 SPECfp_rate_base2006, 1777 ssj_ops/Watt). Diese Xeons haben nur jeweils vier Kerne, unterstützen aber Hyper-Threading. Echte Hexa-Cores hat Intel bisher nur in der Xeon-MP-Serie 7500; der sparsamste davon braucht 65 Watt TDP – hinzu kommt aber noch der Energiebedarf des bei diesen Intel-Prozessoren noch im Chipsatz untergebrachten Speicher-Controllers, außerdem arbeiten die Xeon-7500-Server mit den vergleichsweise stromdurstigen Fully-Buffered-(FB-)DIMMs.

Die Nachteile der bei älteren Xeon-Servern nötigen FB-DIMMs betont AMD gerne; witzigerweise unterlief AMD-Partner ZT Systems diesbezüglich ein kleiner Fehler in der SPECpower_ssj2008-Veröffentlichung zum 1224Ra: Hier ist vom Speichertyp PC2-6400F die Rede – das "F" steht üblicherweise für FB-DIMMs, gemeint sind aber wohl Registered DIMMs (RDIMMs, PC2-6400R) oder solche mit Parity für die Adressbits (PC2-6400P).

Quelle : www.heise.de

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