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Prozessornews diverser Hersteller
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Thema: Prozessornews diverser Hersteller (Gelesen 40994 mal)
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SiLæncer
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AMD: Mit Bulldozer, Bobcat und Sandtiger gegen Intel -- ab 2009
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Antwort #75 am:
26 Juli, 2007, 23:49 »
AMD-CTO Phil Hester kündigt auf dem AMD Technology Analyst Day eine komplett neue Prozessor-Produktreihe an, die die Bedeutung des "Fusion"-Konzepts für sein Unternehmen verdeutlicht: Der erste Kombi-Prozessor mit den Codenamen Falcon, der 2009 erscheinen soll, soll eine bisher unerreichte Energieeffizienz bieten. Der CPU-Teil besteht aus dem leistungsfähigen (Mehrkern-)Prozessor namens Bulldozer, dessen maximale Leistungsaufnahme potenziell zwischen 10 und 100 Watt liegen kann. Außerdem ist ein Direct3D-Grafikchip integriert, der die CPU auch bei der HD-Videowiedergabe entlastet (UVD-Einheit).
Bis zu 16 der kräftigen Bulldozer-Kerne sollen auch im Serverprozessor Sandtiger stecken, den AMD-Manager Randy Allen bereits vor Hester angekündigt hatte.
Der Falcon-Kombichip ist außer für Standard-PCs auch für Notebooks vorgesehen, es wird also offenbar auch Mobilversionen geben. Für extrem kompakte Mobilrechner – also UMPCs oder die von Intel MIDs genannten Geräte – wird es einen zweiten CPU-Kern namens Bobcat geben, der sich mit wenigen Watt Leistung begnügen soll. Der Codename Bobcat bezieht sich übrigens nicht auf die Wildkatze, sondern die kompaktere Planierraupe gleichen Namens. AMDs Bobcat soll jedenfalls Intels Silverthorne-Nachfolger aus dem Weg räumen.
Zur Frage, in welchen Fabs welche Prozessoren (CPUs) und Grafikchips (GPUs) hergestellt werden sollen, äußerte sich Doug Grose, der für die Fertigung zuständige AMD-Vizepräsident. Er erläuterte die "Asset-Light"-Strategie seines Unternehmens, die auf jederzeit optimale Auslastung der AMD-eigenen Fabs und die geschickte Nutzung der Outsourcing-Partner Chartered, UMC und TSMC zielt. Es gehe AMD auf keinen Fall darum, eine "Fabless"-Chipfirma zu werden. Grose erwähnte das FlexFab-Konzept, bei dem die Auftragsfertiger als variable Erweiterung der Fertigungskapazität fungieren.
Laut Grose läuft in Dresden bereits die 45-Nanometer-Pilotfertigung. Er lobte die Effizienz und das Geschick der Dresdner Kollegen – die Fabs lieferten weitaus mehr Chips als ursprünglich geplant, weshalb man in der Lage sein, einige Investitionen zeitlich zu strecken. Laut seiner Grafik zur Zahl der pro Jahr ausgelieferten "verkaufbaren" Chips aus den verschiedenen Fabs (CPU/MPU: AMD-eigene und Chartered, Grafikchips: UMC und TSMC) ist der Anteil der von Chartered gefertigten AMD64-Prozessoren relativ klein.
Doug Grose sagte explizit, dass man 2009 neu entscheiden müsse, welche Produkte in welchen Fabs gefertigt werden sollten – vor allem angesichts der Einführung der Fusion-Produkte wie Falcon. Mehr könne man dazu heute noch nicht sagen; damit befeuert er allerdings Spekulationen, dass TSMC ab 2009 tatsächlich auch CPUs, also Prozessorkerne, im Auftrag von AMD fertigen wird.
Zum Ende der Veranstaltung sprach AMD-Chef Hector de J. Ruiz noch ein paar Worte, die aber keine neuen Enthüllungen enthielten. In der anschließenden Fragestunde stellte Vertriebschef Henri Richard klar, dass man vor allem im Bereich der professionellen Bürocomputer und Notebooks (Commercial Client) Martkanteile gewinnen wolle, was auf den AMD-690-Chipsatz verweist. Außerdem erwarte er, dass sich im Serverbereich einiges bewege, sobald der Barcelona ausgeliefert wird.
Quelle :
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AMD stellt X2 6400+ als "Black Edition" vor
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Antwort #76 am:
13 August, 2007, 12:44 »
Neuer Prozessor mit 3,2 GHz vorerst nur in Fernost angekündigt
Den bereits lange erwarteten "Athlon64 X2 6400+" hat AMD laut japanischen Berichten dort bereits vorgestellt. Der Prozessor erreicht mit 3,2 GHz den bisher höchsten Takt einer AMD-CPU für Desktops und wird offenbar unter einer neuen Marke vertrieben.
Wie bereits berichtet, legt AMD die FX-Serie für die jeweils schnellsten Desktop-Prozessoren auf Eis und ersetzt sie durch die neue Linie "Phenom". Da diese aber dem Vernehmen nach erst Ende 2007 erscheinen werden, schiebt der CPU-Hersteller noch die Marke "Black Edition" dazwischen.
Unter diesem Namen hat AMD Berichten von Akiba und Ascii.jp zufolge in Japan das Modell 6400+ des Athlon64 X2 bereits vorgestellt. Die Bildstrecken auf diesen Webseiten zeigen eine neue Verpackung und AMD-Präsentationen, es handelt sich also offensichtlich nicht um ein einzelnes Modell, das vorschnell im Handel gesichtet wurde. Wie die bisher schnellsten X2 soll der 6400+ über 1 MByte L2-Cache pro Kern und eine typische Leistungsaufnahme (TDP) von 125 Watt verfügen. Ob neben der neuen Verpackung eine "Black Edition" auch noch über einen anderen Lieferumfang verfügt, geht aus den Berichten bisher nicht hervor.
Neben dem neuen X2 führte AMD in Japan laut Akiba auch ein Prototypen-System mit einem Phenom-Prozessor (K10-Architektur) mit 3 GHz vor. Den Bildern nach zu urteilen handelt es sich um ein ähnliches System, wie es AMD bereits auf seinem Tech Day demonstriert hat. Wann diese CPU und der 6400+ auch in Deutschland auf den Markt kommen, teilte AMD auf Anfrage noch nicht mit.
Quelle :
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Netburst ade
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Antwort #77 am:
13 August, 2007, 16:57 »
Ohne viel Aufhebens verkündet Intel Intel in einer Product Change Notification (PCN) das Ende der Netburst-Ära. Nachdem Intel bereits die Celeron D-Produktreihe eingestellt hat, verabschiedet man sich nun auch von den letzten verbliebenen Pentium-4- und D-Prozessoren. Wurden diese Produktreihen zuletzt im Juli ausgedünnt, so sollen nun auch alle übrigen Prozessoren wegfallen.
Bestellungen der genannten Prozessoren nimmt Intel noch bis zum 7. Dezember diesen Jahres entgegen. Ab dem 5. Oktober können Bestellungen nicht mehr widerrufen werden. Bis zum 8. August 2008 will Intel dann alle Bestellungen ausliefern und damit die Netburst-Ära im Bereich der Desktop-PC's offiziell beenden. Im Einzelhandel werden ab diesem Zeitpunkt nur noch Restbestände verkauft, interessierte Aufrüster sollten spätestens in den folgenden Monaten zugreifen.
Die Netburst-Architektur verschwindet damit still und leise aus Intels Portfolio für Desktop- und Mobilprozessoren. Nach der leicht verspäteten Einführung des Pentium 4 im Jahre 2000, gerieten Intels Prozessoren mit Netburst-Technologie (insbesondere seit Einführung des Prescott) immer mehr in den Ruf, wahre Stromfresser zu sein. Bald darauf konnte AMD seine Marktanteile erheblich steigern. Erst durch die Umstellung der Desktop-Prozessoren auf die Core-Architektur, konnte Intel niedrige Energieaufnahme mit hoher Performance vereinen. Die Umstellung der Netburst-Architektur auf den sparsamen 65nm-Fertigungsprozess nahm Intel nur noch rudimentär vor, um günstige Alternativen zu den Core-Produkten im Programm zu haben.
Im Serverbereich hingegen, wird die Netburst-Architektur noch eine Weile präsent sein: Erst letztes Jahr stellte Intel die Xeon-7100-Baureihe vor, die auf Netburst-Kernen basiert. Außer im Mehrsockel-Segment sieht es allerdings düster für Netburst aus: Wie an den übrigen Baureihen zu erkennen ist, setzt Intel auf lange Sicht auch im Servermarkt auf die Core-Prozessorarchitektur oder auf Itanium.
Quelle :
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Intel stellt G35-Desktop-Chipsatz mit integrierter Grafik vor
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Antwort #78 am:
14 August, 2007, 10:28 »
Parallel zu dem am gestrigen Montag eingeführten Quad-Core-Xeon mit 3 GHz hat Intel den G35-Chipsatz für Desktop-Mainboards mit integrierter Grafik vorgestellt. Doch während Intel den neuen Xeon mit einer eigenen Bekanntgabe würdigte, taucht der neue Chipsatz eher klammheimlich und ohne Ankündigung auf der Intel-Homepage in der Liste der eigenen Chipsätze auf.
Dabei muss sich der G35 keineswegs verstecken: Er ist neben dem bereits vor einigen Monaten eingeführten G33 einer der beiden Nachfolger des G965 und wohl der Intel-Desktop-Chipsatz mit dem flottesten Grafikkern, den Intel GMA X3500 nennt. Er soll nicht nur DirectX 9 beherrschen, sondern auch das mit Vista eingeführte Direct3D 10; ferner unterstützt die Chipsatzgrafik des G35 laut Intel auch OpenGL 2.0 und das Shader Model 4.0.
Auf Details zu diesen Fähigkeiten geht Intel in den Informationen zum G35 nicht genauer ein. In einem vor einigen Wochen veröffentlichten PDF-Dokument zu Intels Chipsätzen mit integrierter Grafik stellt aber eine Fußnote klar, dass erst ein für Anfang nächsten Jahres geplantes Treiber-Update die Direct3D-10- und Shader-Model-4.0-Unterstützung des G35 freischalten soll. Schon beim G965 trickste Intel mit den Treibern: So kann der G965 genau wie der G35 bestimmte Geometrie- und Beleuchtungsdaten eigenständig berechnen (Transform & Lighting, Hardware T&L) – doch bisher lässt sich diese Funktion beim ein Jahr alten G965 lediglich mit einem Beta-Treiber nutzen. Noch für August hat Intel eine reguläre Treiber-Version für den G965 versprochen, die Hardware T&L beherrschen soll. Ob auch der G35 mit ähnlichen Problemen kämpft, ist derzeit unklar.
Für digitale Monitoransteuerung über DVI oder HDMI ist der G35 genau wie die anderen Intel-Chipsätze auf die Hilfe von über SVDO angebundenen Wandlerchips angewiesen. Dies verursacht Mehrkosten, die die Board-Hersteller beim G33 oder G965 zumeist scheuen – das Gros der Boards mit Chipsatzgrafik von Intel hat daher nur analoge VGA-Ausgänge, die laut Messungen mit Mainboards im c't-Labor häufig nur eine dürftige VGA-Signalqualität bieten.
Während der G33, dem die Unterstützung von Hardware T&L fehlt, auf die neueste Southbridge-Familie ICH9 setzt, nutzt Intel beim G35 noch die vorherige Generation in Form der verschiedenen ICH8-Varianten mit und ohne RAID-Funktionen. Das zeigt die Verwandtschaft des G35 zum G965, der ebenfalls auf die ICH8-Familie setzt – der G35 kann jedoch auch die vor kurzem eingeführten Prozessoren mit FSB1333 anbinden, was mit dem G965 nicht gelingt.
Die c't 18/07 (ab Montag, den 20. August im Handel) geht in einem allgemeinen Artikel über Chipsatzgrafik sowie einem Test von Mainboards mit integrierter Grafik näher auf den Funktionsumfang und die Leistungsfähigkeit der aktuellen Chipsätze von AMD, Intel und Nvidia ein.
Quelle und Links :
http://www.heise.de/newsticker/meldung/94311
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AMD bringt Athlon 64 X2 6400+ und verbessert die Channel-Unterstützung
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Antwort #79 am:
20 August, 2007, 19:19 »
Der bereits erwartete Athlon 64 X2 6400+ Black Edition erreicht als erster Prozessor für AM2-Mainboards 3,2 GHz und soll ab sofort zum OEM-Listenpreis von 251 US-Dollar in seiner schwarzen Sonderverpackung zu haben sein. Um das Vertrauen von Vertriebspartnern, kleineren Systemhäusern und PC-Herstellern in seine Produkte zu stärken, hat das Unternehmen gleichzeitig das AMD Validated Solutions Program (AVS) deutlich erweitert: Mitgliedsfirmen des AMD Reseller Channel Program mit "Gold"- oder "Platinum"-Status verspricht AMD bei Ausfällen bestimmter zertifizierter Produkte der Mainboard-Partner Asus, ECS, Gigabyte, MSI, Supermicro oder Tyan Vorab-Ersatz innerhalb weniger Tage. Die Teilnahme an AMD-Partnerprogrammen soll aber auch bei niedrigerem Status Vorteile bringen (PDF-Dokument), etwa Zugriff auf vorbereitetes Werbematerial. Die Server-Spezialisten Supermicro und Tyan sind bereits AMD Validated Server Partner und steuern zum neuen AVS-Programm zwei Boards für preiswerte Server mit je einem einzelnen Opteron-Prozessor bei.
Bei den AVS-Mainboards für Desktop-Rechner handelt es sich um speziell geprüfte und unter bestimmten Kriterien produzierte Platinen mit den Chipsätzen AMD 690G, ATI Radeon Xpress 1150 oder Nvidia Quadro NVS 210S & MCP430. Neu ist nicht nur der verbesserte Service für Wiederverkäufer, sondern AMD hat nun auch detaillierte Datenblätter für die Chipsatz-Komponenten AMD 690G, AMD M690T und die Southbridge SB600 veröffentlicht. Um die zurzeit defizitären Geschäfte anzukurbeln, trommelt AMD unter dem Titel "Better by Design" für die eigenen Produkte. Letztlich geht es um eine Plattform-Strategie zur Vermarktung bestimmter Chip-Kombinationen. Stärker als Intel betont AMD aber gleichzeitig seine Partner-Strategie, die freie Auswahl bei der Kombination von Hardware-Komponenten verspricht. In letzter Zeit verlautbaren AMD-Manager aber auffallend häufig, PC- und Serverhersteller würden Plattformen aus einer Hand verlangen.
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Neue Mobilprozessoren und Preissenkungen bei Intel
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Antwort #80 am:
03 September, 2007, 19:52 »
Knapp zwei Wochen nach der Spiele-CPU Core 2 Extreme X7900 stellt Intel acht weitere Mobilprozessoren mit Merom-Kern vor. Die neuen Core-2-Duo-Modelle sind Doppelkern-Prozessoren; die präsentierten Core-2-Solo- und Celeron-Versionen haben nur einen Rechenkern.
Der Core 2 Duo T7800 (4 MByte L2-Cache, FSB800) läuft mit bis zu 2,6 GHz, ohne dass Intel dabei besondere Anforderungen an die Kühlsysteme von Notebooks stellt: Der Prozessor verbrät wie viele bisherige Core-2-Modelle bis zu 35 Watt und passt damit (anders als der gleichschnelle Core 2 Extreme X7800) in viele bereits erhältliche Notebooks mit Santa-Rosa-Innenleben. Intel verkauft den T7800 ab sofort für 530 US-Dollar (Großhandelspreis bei Abnahme von 1000 Stück).
Die Preisliste vom 29. Juli listet für denselben Betrag noch den bislang schnellsten Core 2 Duo T7700 (2,4 GHz); dieser kostet seit heute nur noch 316 US-Dollar. Der T7500 (2,2 GHz) wird nun statt für 316 US-Dollar für 241 US-Dollar verkauft. Der T7300 (2 GHz) kostet weiterhin ebenfalls 241 US-Dollar, so dass er damit mangels Nachfrage bald aussterben dürfte. Ein Nachfolger steht aber schon fest: Der neue Core 2 Duo T7250 (209 US-Dollar) ähnelt mit 2 GHz und FSB800 dem T7300, doch er hat nur einen halb so großen L2-Cache (2 MByte).
Für günstige Notebooks hat Intel zwei neue Celeron-Prozessoren im Angebot, die mit nur 1 MByte L2-Cache, FSB533 und ohne dynamische Taktanpassung (SpeedStep) auskommen müssen. Der Celeron 550 (2 GHz) kostet 134 US-Dollar und nimmt maximal 31 Watt auf; der Celeron 530 (1,73 GHz) kostet 86 US-Dollar und genehmigt sich lediglich bis zu 26 Watt.
Die Entwickler besonders leichter und leiser (Sub-)Notebooks bedenkt Intel mit neuen stromsparenden CPUs. Der LV-Prozessor (Low Voltage) Core 2 Duo L7700 (316 US-Dollar) hat wie seine großen Brüder 4 MByte L2-Cache und FSB800; er verbraucht bei 1,8 GHz aber maximal 17 Watt. Mit noch weniger Strom kommen die ULV-Single-Cores (Ultra Low Voltage) Core 2 Solo U2200 (1,2 GHz, 262 US-Dollar) und U2100 (1,06 GHz, 241 US-Dollar) sowie der Celeron M ULV 523 (933 MHz, 161 US-Dollar) aus: Sie begnügen sich mit maximal 5,5 Watt. Den drei ULV-Prozessoren sind nur 1 MByte L2-Cache und FSB533 gemein; dem Celeron fehlt wiederum SpeedStep.
Intels schon im April vorgestellte ULV-Doppelkerne haben 2 MByte L2-Cache; sie schlucken mit bis zu 10 Watt aber fast das Doppelte an Energie. Bei 1,2 GHz ist auch bei ihnen Schluss; schnellere ULV-Prozessoren hat Intel nicht im Angebot.
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AMD schiebt Triple-Core ein
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Antwort #81 am:
18 September, 2007, 08:48 »
Nur wenige Tage nach dem Launch der vierkernigen Barcelona-Prozessoren für Server gab AMDs Marketing-Direktor für Europa, Giuseppe Amato, in einer Telefonkonferenz überraschend bekannt, dass AMD im ersten Quartal des nächsten Jahres neben Dual- und Quad- auch Triple-Core-Prozessoren innerhalb der Phenom-Reihe vermarkten will. Damit komme man den Wünschen der OEM-Partner nach, die gern "einen Audi A5 zwischen einem A4 und einem A6" platzieren möchten, bestätigte er erste im Internet aufgetauchte Gerüchte.
Es handelt sich nach Amatos Worten um das normale Quad-Core-Die, bei dem einer der vier Prozessoren stillgelegt wird. Dass Ausbeuteprobleme bei der Herstellung (Yield Rate) zu dieser Entscheidung beigetragen haben könnten, wollte Amato nicht bestätigen. Es ist aber gängige Praxis in der Chip-Industrie, zur Optimierung der Ausbeute Wege zu finden, mit denen man auch solche Produkte vermarkten kann, bei denen Teilbereiche nicht funktionieren oder aus anderen Gründen – etwa thermischen – abgeschaltet sind. So vermarktet IBM auch Power5-Prozessoren mit nur einem aktivierten Kern und Sony nutzt nur sieben der acht vorhandenen Synergistischen Processing Elements (SPEs) des Cell-Prozessors.
Die Ausbeuteoptimierung ist vor allem auch Intels Argument, derzeit keine "echten" Quad-Cores anzubieten, sondern zwei Dual-Cores in einem Gehäuse zusammenzupacken. Wenn Intel im nächsten Jahr mit dem echten Quad-Core (Codename Nehalem) nachzieht, dann ist es sehr gut möglich, dass die Firma dem Beispiel des Konkurrenten folgt und auch Triple-Cores ins Programm mit aufnimmt. Echte Triple-Cores gibt es in der Industrie aber auch. Hier ist an erster Stelle der Xbox-360-Prozessor von Microsoft made by IBM zu nennen.
In den letzten Tagen hat AMD auch die Logos der Phenom- und Phenom-FX-Prozessoren veröffentlicht, deren erste Vierkern-Versionen noch in diesem Jahr erscheinen sollen.
Am heutigen Dienstag beginnt in San Francisco die Intel-Entwicklerkonferenz IDF, während der Intel viel Presserummel veranstaltet. Traditionell nutzt AMD diesen Termin, um eigene Produkte vorzustellen – zum Ärger der Firma Intel, die viel Geld für das IDF ausgibt.
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Neue Übertakter-CPU von AMD
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Antwort #82 am:
27 September, 2007, 11:54 »
Athlon 64 X2 5000+ Black Edition kommt bald auf den Markt
Mit einem Athlon 64 X2 5000+ erweitert AMD seine Black Edition an Desktop-Prozessoren um ein zweites Modell. Es ist zwar nicht so schnell wie der 6400+ mit seinen 3,2 GHz, dafür aber günstiger und ebenfalls zum Übertakten geeignet.
Wie der reguläre 5000+ wird auch dessen Black Edition im 65-nm-Prozess gefertigt, ist mit 2,6 GHz getaktet und verfügt für jeden seiner beiden Kerne über 512 MByte Level-2-Cache. Durch die freie Übertaktbarkeit können Kunden beim 5000+ Black Edition jedoch versuchen, noch mehr aus dem Dual-Core-Prozessor von AMD herauszuholen.
AMD Deutschland zufolge könnte der Athlon 64 X2 5000+ Black Edition bereits ab der nächsten Woche im Handel verfügbar sein - wie gehabt in schwarzer Verpackung und ohne Kühler/Lüfter. Einen Preis konnte der Hersteller noch nicht angeben.
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Erste Mainboards für AMD-Phenom-Prozessoren im Handel
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Antwort #83 am:
16 Oktober, 2007, 12:00 »
Noch hat AMD weder den Chipsatz noch den Prozessor offiziell eingeführt, doch die taiwanischen Mainboardhersteller Gigabyte und MSI haben offenbar bereits die Auslieferung erster Platinen mit dem Chipsatz AMD-790FX (alias RD790) und der CPU-Fassung AM2+ für die Phenom-X4-Prozessoren avisiert.
Die Boards Gigabyte GA-MA790FX-DQ6 und MSI K9A2 Platinum (MS-7376) sind zwar auf den Webseiten der beiden Firmen noch nicht zu finden, aber auf Preisvergleich-Webseiten wie dieser. Demnach ist das GA-MA790FX-DQ6 zu Preisen um 230 Euro bei mehreren Händlern bestellbar, aber noch nicht vorrätig; für das K9A2 Platinum fehlen noch Angebote. Es dürfte aber in derselben Preisklasse liegen wie das Gigabyte-Board, denn beide Produkte sind ähnlich ausgestattet: Vier PEG-Slots für Grafikkarten stehen bereit, von denen entweder zwei mit je 16 PCIe-2.0-Lanes angebunden sein können oder alle vier mit jeweils 8 Lanes. Als Schnittstelle zum Prozessor ist ein HyperTransport-3.0-Link vorgesehen. Die neue Southbridge AMD SB700 kommt noch nicht zum Einsatz, es bleibt bei der aktuellen SB600.
Genaue Vorstellungs- oder Liefertermine für die Phenoms nennt AMD indes immer noch nicht, über die zunächst erhältlichen Modellvarianten, Taktfrequenzen und Preise gibt es bisher nur Spekulationen. Klar scheint immerhin, dass in diesem Jahr nur noch mit Quad-Core-Prozessoren zu rechnen ist, die Dual- und Triple-Core-Versionen der K10-Prozessoren erscheinen offenbar erst 2008.
Von den bisher offiziell lieferbaren K10-Versionen (Barcelonas mit 1,7 bis 2,0 GHz in zwei ACP-Stufen) scheinen zurzeit nur wenige im deutschen Einzelhandel tatsächlich zu beschaffen sein: Auf Preisvergleich-Webseiten findet man lediglich Händler, die den Opteron 8347 vorrätig haben – der zwischenzeitlich lieferbare Opteron 2347 ist offenbar vielerorts ausverkauft.
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Intel plant angeblich Dual-Core-Celerons
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Antwort #84 am:
18 Oktober, 2007, 17:48 »
Neue Prozessoren sollen im ersten Quartal 2008 erscheinen
Das ist das Ende des Single-Cores: Intel will einem Bericht des taiwanesischen Online-Dienstes "DigiTimes" zufolge bereits im ersten Quartal 2008 seine Billig-Linie "Celeron" mit zwei Kernen ausstatten. Den inoffiziellen Daten zufolge werden aber auch diese Prozessoren keine Rennpferde werden.
Eher als gemächlicher Ackergaul kommt der von DigiTimes in den Roadmaps von PC-Herstellern entdeckte "Celeron E1200" daher: 1,6 GHz soll er haben, FSB800 und 512 KByte L2-Cache. Ob damit der Cache pro Kern gemeint ist oder eher ein gemeinsamer L2-Cache für beide Kerne, wie bei der Core-Architektur, geht aus der Meldung nicht hervor. Laut den nicht namentlich genannten Quellen soll es sich aber um einen Core-Prozessor handeln, der wie die Conroe-Generation in 65 Nanometern Strukturbreite gefertigt ist.
Damit wäre der L2-Cache dann so klein, dass er den Doppel-Celeron wieder an das übliche Ende der Intel-Produktpalette drückt. Das traditionell im PC-Geschäft eher schwache erste Quartal hatte Intel bereits 2007 genutzt, um die Marke "Pentium" wieder aufleben zu lassen. Der "Pentium Dual-Core" kam laut Angaben von Notebook-Herstellern zustande, weil diese einen Dual-Core-Prozessor für weniger als 100,- US-Dollar haben wollten, den Intel aber nicht bieten konnte. Also wurde flugs das Yonah-Design im L2-Cache halbiert und auch der FSB blieb bei effektiv 533 MHz stehen.
Die Dual-Core-Celerons sollen offenbar diesen Trick wiederholen, diesmal aber für den Desktop-Markt. Laut Digitimes soll der E1200 in 1.000er-Stückzahlen für PC-Hersteller nur 53,- US-Dollar kosten. Daneben berichtet der Dienst, dass die E4000-Serie der Core-2-Prozessoren zeitgleich um das Modell E4700 erweitert werden soll, bei 2,6 GHz, FSB800 und 2 MByte L2-Cache. Diese Lowcost-CPU soll bereits in 45 Nanometern gefertigt werden.
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Intels erster 45-Nanometer-Prozessor für Desktop-Rechner
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Antwort #85 am:
29 Oktober, 2007, 09:46 »
Ab dem 12. November will Intel den Quad-Core-Prozessor Core 2 Extreme QX9650 ausliefern. Den 999 US-Dollar teuren Nachfolger des Core 2 Extreme QX6850 fertigt Intel mit 45-Nanometer-Strukturen. Als erste 45-nm-Chips hatte Intel die eng verwandten "Hapertown"-Xeons der Baureihe E/X5400 angekündigt, die ebenfalls ab dem 12. November zu haben sein sollen.
Intels 45-Nanometer-Quad-Cores treten künftig gegen die neuen AMD-CPUs der K10-Generation an: Bei den Server-Prozessoren konkurrieren Xeon E5400 und Opteron 2300 (Barcelona), bei den Desktop-Rechnern Core 2 Quad (Yorkfield) und der noch vor dem Jahresende erwartete Phenom X4 (Agena). Auf Übertakter und Gamer zielen die jeweils teuersten Versionen dieser Prozessoren namens Core 2 Extreme und Phenom FX; zudem planen sowohl AMD als auch Intel Prozessoren für High-End-Gaming-PCs mit zwei CPU-Fassungen, nämlich Phenom-FX-Ausführungen in LGA1207-Gehäusen für Quad-FX- beziehungsweise FASN8-Boards sowie übertaktbare Xeon-Varianten mit FSB1600 für die Skulltrail-Plattform.
Obwohl Intel auf dem Entwicklerforum IDF im April bereits Yorkfields mit 3,33 GHz Taktfrequenz vorgeführt hatte, läuft der Core 2 Extreme QX9650 wie sein 65-nm-Vorgänger QX6850 mit 3,0 GHz am FSB1333-Frontsidebus. Beide Prozessoren haben dieselbe nominelle Thermal Design Power (TDP) von 130 Watt, im c't-Labor arbeitete der Neuling aber unter Volllast sehr viel sparsamer. Dank größerem L2-Cache (2 × 6 MByte statt 2 × 4 MByte), leicht optimierten Rechenwerken und den neuen SSE4-Befehlen rechnet er in vielen Benchmarks schneller, teilweise erheblich schneller.
Quelle :
www.heise.de
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Preise für Phenom-X4-Prozessoren von AMD aufgetaucht
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Antwort #86 am:
06 November, 2007, 13:11 »
Online-Shops aus Deutschland und den USA verraten bereits Einzelhandelspreise, Taktfrequenzen und Typenbezeichungen der von AMD noch nicht offiziell vorgestellten Desktop-PC-Vierkerne der Baureihe Phenom X4. Drei Varianten sind bisher zu finden: Phenom X4 9700 (2,4 GHz, 125 Watt, HD9700XAGDBOX) für 300 Euro und 288 US-Dollar, Phenom X4 9600 (2,3 GHz, 95 Watt, HD9600WCGDBOX) für 278 Euro und 278 US-Dollar sowie Phenom X4 9500 (2,2 GHz, 95 Watt, HD9500WCGDBOX) für 240 Euro beziehungsweise 247 US-Dollar. Die US-Preise sind Nettopreise ohne VAT, die Euro-Preise enthalten bereits die Mehrwertsteuer.
Alle Preise sind vorläufig – vor der Einführung neuer Prozessoren haben manche Anbieter in den vergangenen Jahren immer wieder deutlich höhere Preise verlangt als nach den jeweiligen Vorstellungsterminen. Dennoch geben die genannten Preise einen Hinweis auf den Preisbereich, in dem AMD die neuen Quad-Core-Prozessoren mit K10-Innenleben (Codename Agena) positioniert: Der billigste Intel-Vierkernprozessor für Desktop-PC-Mainboards, der Core 2 Quad Q6600 (2,4 GHz, 2×4 MByte L2-Cache, FSB1066, 65 nm/Kentsfield) ist zurzeit in der Box-Version ab etwa 240 Euro zu bekommen.
Nach Spekulationen will Intel ab Januar 2008 zum etwa gleichen Preis (OEM-Listenpreis 266 US-Dollar) den 45-Nanometer-Vierkern Core 2 Quad Q9300 (2,5 GHz, 2×3 MByte L2-Cache, FSB1333) verkaufen, ein Core 2 Quad Q9450 (2,66 GHz, 2×6 MByte L2-Cache, FSB1333, Yorkfield) soll dann mit 316 US-Dollar OEM-Listenpreis auf dem Preisniveau des aktuellen Core 2 Duo E6700 liegen, der im deutschen Einzelhandel für rund 280 Euro zu haben ist. Auf dem Preisniveau des aktuellen Core 2 Quad Q6700 (2,66 GHz, 2×4 MByte L2-Cache, FSB1066, rund 470 Euro) dürfte der 45-nm-Vierkern Core 2 Quad Q9550 (2,83 GHz, 2×6 MByte L2-Cache, FSB1333) liegen. Den Core 2 Extreme QX9650 will Intel ab kommendem Montag ausliefern.
Noch unklar ist, ob AMD die Buchstabenkombination "X4" in die Phenom-Bezeichungen aufnimmt oder die Zahl der Kerne lediglich mit der vierstelligen Baureihennummer (in diesem Fall 9xxx) kodiert. Auf der AMD-Webseite sind bisher nur Logos für einen Phenom FX und einen Phenom ohne weitere Zusatzbezeichungen zu finden.
Welche Rechenleistung die ersten Phenom-X4-Prozessoren im Vergleich zu den ähnlich teuren Intel-Vierkernen liefern, lässt sich nur schwer abschätzen. Einige Hinweise liefert der Vergleich der Serverprozessoren der Baureihen Opteron 2300 und Xeon 5300/5400. Die Vierkern-Phenoms sollen allerdings mit ungepuffertem PC2-8500-DIMMs (DDR2-1066) arbeiten statt mit Registered PC2-5300 wie ihre Server-Verwandtschaft. Mit dem Core 2 Extrem QX9650 dürfte es wohl erst ein kommender Phenom FX aufnehmen können, aber diese CPUs spielen in einer anderen Preisliga.
Mainboards mit AM2+-Fassung und den neuen AMD-Chipsätzen wie dem AMD 770 und AMD 790FX, die HyperTransport 3.0 und PCI Express 2.0 unterstützen, haben bereits mehrere Hersteller angekündigt. Nach Gigabyte und MSI hat nun Biostar das TA770 A2+ mit AMD 770 im Angebot, Asus hat die AMD-790FX-Boards M3A32-MVP Deluxe/WIFI-AP und M3A32-MVP mit je vier PEG-Slots sowie das M3A mit AMD 770 angekündigt.
Quelle :
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Mini-ITX-Platine für AM2-CPUs
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Antwort #87 am:
30 November, 2007, 19:13 »
AOpen will mit dem nMCP68St-LA ein Mainboard im Mini-ITX-Format für AMD-Prozessoren (Sockel AM2) anbieten. AOpen nennt dabei nur Athlon-64-, Athlon-64-X2- und Sempron-Prozessoren mit einer Leistungsaufnahme von höchstens 65 Watt. Ob der neu eingeführte Vierkernprozessor Phenom auch auf dem nur 17 cm × 17 cm großen Board laufen wird, ist bislang unklar.
Das Board nutzt den Nvidia-Chipsatz nForce630a mit integriertem GeForce-7025-Grafikkern. Es nimmt – wie in Notebooks – zwei SO-DIMMs aus DDR2-667-Chips auf. Für Erweiterungen gibt es einen PCI-Steckplatz.
Eine Besonderheit – die AOpen allerdings auch schon bei anderen Desktop-PC-Mainboards für Mobilprozessoren umgesetzt hat – ist der integrierte Spannungswandler: Das Board ist nicht für den Betrieb mit ATX-Netzteilen ausgelegt, sondern für eine Versorgung mit 19 Volt Gleichspannung. Ein AC-DC-Wandler (Laptopnetzteil) mit 135 Watt Belastbarkeit liegt bei; das Set aus Board und Netzteil dürfte etwas über 200 Euro kosten.
Mini-ITX-Boards für AM2-CPUs hatten bereits Albatron und der Industrie-PC-Hersteller IEI angekündigt. Insbesondere die Albatron-Platine ist in Deutschland schwer bis gar nicht zu beschaffen; auf ein bestelltes Testmuster von IEI wartet c't seit fast einem halben Jahr.
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Doppelkern-Celeron für 50 Euro
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Antwort #88 am:
04 Dezember, 2007, 12:32 »
Offenbar steht die Einführung des Doppelkernprozessors Celeron E1200 mit 1,6 GHz Taktfrequenz, 512 KByte L2-Cache und FSB800-Frontsidebus kurz bevor – jedenfalls ist dieser Prozessor bereits bei zahlreichen Online-Versandhändlern bestellbar. Die niedrigsten Angebote für die In-a-Box-Version mit beigepacktem Kühler liegen knapp unter 50 Euro; damit kostet der Celeron E1200 lediglich 10 Prozent weniger als der Pentium Dual-Core E2140 mit ebenfalls 1,6 GHz und FSB800, aber doppelt so großem L2-Cache, wenn man auch hier den Preis der In-a-Box-Version für den Einzelhandel ansetzt. Als OEM- oder Tray-Ware ohne Kühler und erweiterte Garantie bekommt man einen Pentium Dual-Core E2140 aber auch schon für weniger als 50 Euro – daraus lässt sich schließen, dass die Tray-Variante des Celeron E1200 bald ab etwa 45 Euro erhältlich sein dürfte.
Intel erweitert mit dem Celeron E1200 die Palette der Dual-Core-CPUs weiter ins Billigsegment hinein. Anscheinend steckt in diesem Prozessor noch 65-Nanometer-Technik. Für die Die-Größe der Core-2-Mobilprozessoren mit 2 MByte L2-Cache (Merom-2M; die gleich große, aber unter einem Heatspreader verborgene Desktop-Version wird manchmal als Allendale, oft aber auch als Conroe-L bezeichnet) nennen Intel-Datenblätter Abmessungen von 10,0 Millimeter × 10,3 Millimeter, ein Celeron E1200 dürfte also höchstens 103 Quadratmillimeter Siliziumfläche belegen. AMD nennt für die 65-Nanometer-Doppelkerne mit 2 × 512 KByte L2-Cache eine Die-Fläche von 118 Quadratmillimetern, zudem verarbeitet AMD die teureren SOI-Wafer, während Intel auf sogenanntes "Bulk Silicon" setzt. Damit ist Intel für den Preiskampf im Billigsegment gut gerüstet und verdient außerdem oft noch am Mainboard-Chipsatz mit, während AMD64-Prozessoren ja bereits zahlreiche Northbridge-Funktionen enthalten.
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Intels CES-Vorschau: weniger Viiv, 45 nm im Notebook, Supermini-SSD
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Antwort #89 am:
15 Dezember, 2007, 18:59 »
Am gestrigen Freitag hat Intel in San Francisco angekündigt, welche Neuigkeiten das Unternehmen auf der Unterhaltungselektronik-Messe CES (7. bis 10. Januar 2008 in Las Vegas) vorführen will. Dazu gehören neue Mobilprozessoren und nur centgroße Flash-Festplatten. Die schon häufiger gezeigten Mobilen Internetgeräte (MIDs) will Intel weiter propagieren, die Marke Viiv für Unterhaltungselektronik spielt hingegen keine Rolle mehr.
Die im November eingeführte 45-nm-Version des Core 2 Duo (Penryn) wird in einer Mobilversion mit bis zu 6 MByte L2-Cache erscheinen – der aktuelle Core 2 Duo für Notebooks hat 2 oder 4 MByte. Die Leistungsaufnahme im für die Akkulaufzeit wichtigen Idle-Modus will Intel um 95 Prozent gesenkt haben; weil in schon die aktuellen Versionen in diesem Modus nur sehr wenig Strom aufnehmen, dürfte das die Laufzeit um bestenfalls 15 Prozent verlängern. Die Chipsatz-Anbindung (FSB800) und die maximale Leistungsaufnahme (35 Watt) bleiben unverändert, sodass Penryn nach einem BIOS-Update auch in vielen aktuellen Core-2-Notebooks laufen dürfte. Taktraten und Preise verrät Intel noch nicht.
Der Chipsatz Mobile 965 bekommt ein kleines Stromspar-Update: Intel will einen SATA Traffic Monitor und einen neuen Stromsparmodus einbauen. Zudem soll der Grafikkern des GM965 bei der Videowiedergabe effizienter arbeiten. Dadurch soll der Prozessor häufiger im Idle-Modus bleiben; Intels Mobile Marketing Manager Brian Tucker bezeichnete das laut The Register als HUGI: hurry up and get idle. Ein schnellerer Frontside-Bus und ein WLAN-Modul mit WiMax sollen erst mit der Montevina-Plattform kommen.
Das Flash-Laufwerk Z-P140 (SSD, Solid State Drive) soll speziell für PDAs, Smartphones, MP3-Playern, UMPCs, MIDs und anderen kleinen Gerätchen als Speicher dienen. Intel stellt es mit Kapazitäten zwischen 2 bis 16 GByte Kapazität her. Mit 12 mm × 18 mm bei 1,8 mm Dicke ist der Speicherzwerg kaum größer als ein einzelner Flash-Chip. Elektrisch folgt das Interface dem PATA-Standard. Dennoch sind die Laufwerke nicht wechselbar, sondern werden auf die Hauptplatine gelötet. Den Einstieg in den Flash/SSD-Markt hatte Intel schon im März vollzogen. Die bisherigen, vermutlich in Kooperation mit SanDisk gefertigten Flash-Laufwerke vom Typ Z-U130 haben hingegen ein USB-Interface.
Zu den bekannten Informationen zur zugehörigen Ultramobilplattform Menlow mit dem Prozessor Silverthorne und dem Grafikchipsatz Poulsbo gab Intel keine neuen Informationen, sondern bekräftigte nur die Roadmap – erste Geräte sollen im ersten Halbjahr 2008 erhältlich sein.
Die Marke Viiv will Intel nicht mehr wie zwischenzeitlich vorgeführt für eigenständige Unterhaltungselektronik fortführen, sondern nur noch als Kennzeichnung für PCs verwenden. Die Clients wie DVD-Player, Internet-Geräte mit TV-Anschluss oder ähnliches sollen natürlich mit Intel-Prozessoren arbeiten, aber es muss nicht der "Core 2 Processor with Viiv Technology" sein. Stattdessen will Intel dort kostengünstige und energieeffiziente SoC (System-on-Chip) wie den CE 2110 und den im September angekündigten Canmore sehen – ganz ohne Viiv.
Der Vizepräsident der Digital Home Group Jeffrey McCrea sagte laut Wall Street Journal, die Viiv-Zertifizierung sei auch deswegen nicht mehr notwendig, weil Windows Vista die benötigten Funktionen mitbringt. Wirklich interessante Fähigkeiten wie HD ready 1080p oder gar die von noch keinem Logo überprüfte 24p-Unterstützung deckte die Viiv-Zertifizierung sowieso nicht ab.
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