Autor Thema: Suse / Open Suse Linux  (Gelesen 29614 mal)

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Neue OpenSuse-Alpha mit KDE 4
« Antwort #45 am: 18 Mai, 2007, 15:16 »
Linux-Distribution lässt sich von Windows aus installieren

In der vierten Alpha-Version der Linux-Distribution OpenSuse 10.3 haben die Entwickler viele Änderungen durchgeführt. So gelangten erste Teile von KDE 4.0 in die Distribution, die Installation lässt sich nun von Windows aus starten und es laufen Arbeiten, um OpenSuse auf Sonys Spielekonsole PlayStation 3 zu bringen. Die neue Version soll im Oktober 2007 fertig sein.
Mit InstLux kann die OpenSuse-Installation nun direkt von Windows aus gestartet werden. Während der Yast-Meta-Packages-Handler aufgenommen wurde, wurde ZENworks nun endgültig aus der Distribution entfernt. Weiterhin wurden erste Teile von KDE 4.0 aufgenommen, die zusätzlich zum stabilen KDE als Vorschau enthalten sind. Gnome wurde auf die stabile Version 2.18.1 aktualisiert.

Als Basis dient nun der Linux-Kernel 2.6.21 mit aktualisierter AppArmor-Sicherheitslösung und durch erste Änderungen läuft die Distribution nun auch auf der PlayStation 3. Eine Installation auf der Spielekonsole wird aber erst mit Alpha 5 möglich sein. Weiterhin wird daran gearbeitet, den Startvorgang zu beschleunigen.

Durch das neu aufgenommene TeXLive wurde eine sechste CD nötig. Die ISO-Images stehen auf der Projektseite zum Download für x86, x86-64, PPC sowie IA64 bereit - am 4. Oktober 2007 soll OpenSuse 10.3 dann in der finalen Version erscheinen.

Quelle : www.golem.de

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OpenSuse 10.3 mit überarbeiteter Paketverwaltung
« Antwort #46 am: 03 August, 2007, 10:06 »
Neue Alpha-Version veröffentlicht

Die Entwicklung der Linux-Distribution OpenSuse 10.3 schreitet weiter voran. Nun wurde eine neue Version der Libzypp zur Paketverwaltung integriert, die ausführlichen Tests unterzogen werden soll.
Im April 2007 entschieden sich die OpenSuse-Entwickler dafür, dass Novells ZENworks nicht weiter in der Community-Distribution enthalten sein soll. Stattdessen wird komplett auf die Libzypp und Yast gesetzt. Die nun erschienene Alpha 7 von OpenSuse 10.3 liefert die Bibliothek nun in der Version 3.12.1 mit, die bereits Betaqualität haben soll, aber dennoch weiterer ausführlichen Tests bedarf.

Zudem wurde der Kernel auf die Version 2.6.22.1 aktualisiert und der GCC ist nun in der Version 4.2.1 enthalten. OpenSuse 10.3 Alpha 7 bringt bereits die erste Beta-Version von KDE 4.0 mit.

OpenSuse 10.3 Alpha 7 steht ab sofort zum Download für x86 und x86-64 bereit. Die Distribution soll im Oktober 2007 fertiggestellt werden.

http://en.opensuse.org/Development_Version#Downloads

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Erste Beta von OpenSuse 10.3 erschienen
« Antwort #47 am: 09 August, 2007, 15:17 »
Exakt im Zeitplan hat das OpenSuse-Projekt die erste Beta-Version von OpenSuse 10.3 fertiggestellt. Ab jetzt erweitern die Entwickler die Distribution nicht mehr um neue Funktionen, sondern konzentrieren sich darauf, Fehler zu finden und zu beseitigen. Außerdem beginnt nun die Arbeit für die Lokalisierungs-Teams, die die Dokumentation und Menüs in alle von OpenSuse unterstützten Sprachen übersetzen.

OpenSuse 10.3 Beta 1 arbeitet mit dem Kernel 2.6.22 und bringt aktuelle Software für Desktop- und Server-Systeme mit, beispielsweise eine Beta-Version von KDE 4.0. Als letztes neues Paket hat es die Beta von OpenOffice 2.3 in Open Suse 10.3 geschafft, die auch Open-XML-Dokumente lesen und schreiben kann. Eine Ziel bei der Kooperation von Microsoft und Novell war die Arbeit an ODF- und Open-XML-Filtern für eine bessere Interoperabilität beim Austausch von Office-Dokumenten.

Wer die Beta-Version testen will, muss derzeit noch den direkten Weg über das Download-Verzeichnis gehen, da die Downloadseite und die Mirror-Liste noch nicht aktualisiert wurden; sie verweisen noch auf die Alpha 7 als aktuelle Entwicklerversion. Beim Download hat man die Wahl zwischen CD-Images mit Gnome- oder KDE-Desktop. Die DVD-Version, die beide Desktops und auch die nicht freie Software der Add-on-CD enthält, ist über Bittorrent erhältlich. Nach zwei weiteren Beta-Versionen soll am 20. September der erste Release Candidate und am 04. Oktober die finale Version von OpenSuse 10.3 erscheinen.

Auf der LinuxWorld in San Francisco hat Novell außerdem eine erste Version des Benutzer-Interfaces für den OpenSuse Build Service vorgestellt. Entwickler können damit Sofwtare-Pakete für unterschiedliche Linux-Distributionen erstellen. In OpenSuse 10.3 werden die Anwender zusätzliche Software direkt über das Web Interface des OpenSuse Build Service einspielen können.

http://download.opensuse.org/distribution/10.3-Beta1/

Quelle : www.heise.de

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Zweite Beta von OpenSuse 10.3
« Antwort #48 am: 07 September, 2007, 17:38 »
Linux-Distribution soll im Oktober 2007 erscheinen

Das OpenSuse-Projekt hat eine zweite Beta-Version der Linux-Distribution OpenSuse 10.3 veröffentlicht. Dabei wurden gegenüber der ersten Beta noch einige Komponenten aktualisiert.

So kommt nun Linux 2.6.22.3 als Kernel zum Einsatz, die glibc ist in der Version 2.6.1 enthalten. Verbessert wurde zudem der Bootloader, so dass nun "chainloader" verwendet wird, wenn Bootloader anderer Installationen auf einem System gefunden werden. Zudem wurden zahlreiche Fehler beseitigt und die Pakete der Ein-CD-Ausgaben mit KDE bzw. Gnome angepasst.

OpenSuse 10.3 soll weiterhin wie geplant am 4. Oktober 2007 erscheinen. Gnome 2.20 soll am 19. September 2007 veröffentlicht werden und aller Voraussicht nach den Sprung in die Distribution schaffen. KDE 4.0 wird wohl nicht in der fertigen Version mitgeliefert, wurde der Zeitplan doch angepasst, die Fertigstellung von KDE 4.0 derzeit für Weihnachten 2007 erwartet. OpenSuse könnte also lediglich eine Vorschau auf KDE 4.0 mitbringen.

OpenSuse 10.3 Beta 2 steht ab sofort zum Download bereit.

http://news.opensuse.org/?p=155

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Dritte Beta von OpenSuse 10.3
« Antwort #49 am: 08 September, 2007, 18:31 »
Linux-Distribution soll im Oktober 2007 erscheinen

Das OpenSuse-Projekt hat eine dritte Beta-Version der Linux-Distribution OpenSuse 10.3 veröffentlicht. Dabei wurden gegenüber der letzten Beta noch einige Komponenten aktualisiert.
So kommt nun Linux 2.6.22.5 als Kernel zum Einsatz, die libzypp ist in der Version 3.22.1 enthalten. Gnome wird nun in Version 2.20 Beta 2, KDE in der Version 4.0 beta 2 verwendet, Firefox, Thunderbird und SeaMonkey wurden aktualisiert. Zudem wurden zahlreiche Fehler beseitigt und die Pakete der Ein-CD-Ausgaben mit KDE bzw. Gnome angepasst.

OpenSuse 10.3 soll weiterhin wie geplant am 4. Oktober 2007 erscheinen. Gnome 2.20 soll am 19. September 2007 veröffentlicht werden und aller Voraussicht nach den Sprung in die Distribution schaffen. KDE 4.0 wird wohl nicht in der fertigen Version mitgeliefert, wurde der Zeitplan doch angepasst, die Fertigstellung von KDE 4.0 derzeit für Weihnachten 2007 erwartet. OpenSuse könnte also lediglich eine Vorschau auf KDE 4.0 mitbringen.

OpenSuse 10.3 Beta 3 steht ab sofort zum Download bereit.

http://news.opensuse.org/?p=217

Quelle : www.golem.de

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Release Candidate von OpenSuse 10.3
« Antwort #50 am: 20 September, 2007, 13:29 »
Exakt im Zeitplan hat das Suse-Team den Release Candidate des kommenden OpenSuse 10.3 freigegeben. Die neue Version der Linux-Distribution bringt aktualisierte Software: Kernel 2.22, X.org 7.2, KDE 3.5.7, Gnome 2.19.92, OpenOffice 2.3. Eine Vorabversion von KDE 4 ist enthalten, muss aber nachinstalliert werden – das geht auch parallel zu KDE 3.

Gegenüber der Vorversion haben die Entwickler die Softwareverwaltung poliert: Sie arbeitet jetzt deutlich schneller, und die Verwaltung der Paketquellen ist komfortabler geworden. Zudem ist es jetzt möglich, Programmpakete über den Suse Build Service per Web-Interface einzuspielen. Der RC1 steht in Form von CD-Images mit entweder Gnome- oder KDE-Desktop für die x86- oder x64-Architektur zum Download bereit. DVD-Versionen für x86-, x64- und PowerPC-Rechner sind via BitTorrent erhältlich.

http://download.opensuse.org/distribution/10.3-RC1/iso/cd/

Quelle : www.heise.de

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OpenSuse 10.3 ist fertig
« Antwort #51 am: 04 Oktober, 2007, 16:18 »
Linux-Distribution für x86, x64 und PPC

Pünktlich im Zeitplan wurde nun die Linux-Distribution OpenSuse 10.3 veröffentlicht. Die neue Version liefert vor allem aktualisierte Software, darunter verschiedene Virtualisierungstechniken und Compiz sowie Compiz Fusion für Desktop-Effekte. Als Oberfläche kommen Gnome, Xfce oder KDE in aktuellen Versionen zum Einsatz.

Die Basis von OpenSuse 10.3 bildet der Linux-Kernel 2.6.22.5. Wie schon bei OpenSuse 10.2 gibt es keinen extra SMP-Kernel, aber auch keinen extra Kernel mehr für Rechner mit nur einer CPU. Stattdessen aktiviert OpenSuse die SMP-Unterstützung auf entsprechenden Systemen dynamisch. Als weitere Kernkomponenten verwendet OpenSuse 10.3 die Compiler-Sammlung GCC 4.2.1, die Basis-C-Bibliothek Glibc 2.6.1 und die Paketverwaltung RPM 4.4.2. Auch OpenSuse verwendet nun die ursprünglich für SATA-Controller entwickelte Libata für Parallel-ATA.

Die Paketverwaltung nimmt nun die Libzypp 3.24.2 in die Hand. Novells ZENworks ist hingegen nicht mehr Teil der Community-Distribution und wird nur noch in den Enterprise-Varianten von Suse Linux verwendet. Schon in OpenSuse 10.2 wurde ZENworks nicht mehr als Backend genutzt, da es nach der Veröffentlichung von Suse Linux 10.1 für einige Probleme verantwortlich war. Die Entwickler wollen zudem den Systemstart wesentlich beschleunigt haben.

Des Weiteren ist X.org 7.2 in der Distribution enthalten, als Desktop-Oberflächen sind Gnome 2.20, Xfce 4.4.1 und KDE 3.5.7 dabei. Teile von KDE 4.0 sind ebenfalls schon enthalten, geben aber nur eine kleine Vorschau auf die nächste große Veröffentlichung der Desktop-Oberfläche.

OpenSuse setzt zudem auf den OpenGL-beschleunigten X-Server Xgl und installiert standardmäßig Compiz 0.5.4 für Desktop-Effekte. Das Plug-In-Paket Compiz Fusion lässt sich über Yast nachinstallieren. Neben optisch eindrucksvollen, neuen Effekten beim Schließen eines Fensters bietet OpenSuse so auch nützliche Erweiterungen, etwa für Menschen mit Sehbehinderung. Zudem lässt sich so ein ringförmiger Programmumschalter aktivieren, der über ALT+TAB erreichbar ist.

Den mDNSresponder haben die Entwickler durch das Zeroconf-Framework Avahi ersetzt, das Dienste wie Drucker und Dateifreigaben im lokalen Netzwerk findet und sie automatisch einbindet. Software aus dem OpenSuse Build Service lässt sich nun mit der "1-Click-Install-Option" schnell einrichten.

OpenSuse 10.3 enthält zudem native 64-Bit-Versionen von OpenOffice.org 2.3RC3 und Firefox 2.0.0.6. Darüber hinaus sind Thunderbird 2.0.0.6, Ekiga 2.0.9, Gimp 2.2.17 sowie die Entwicklerversion 2.3.19 und Wine 0.9.44 Teil der Distribution. Für Entwickler hält OpenSuse unter anderem Mono 1.2.5, Perl 5.8.8, PHP 5.2.4 und Subversion 1.4.4 bereit. Für Server zählen MySQL 5.0.45, PostgreSQL 8.2.4, Apache 2.2.4 und Cyrus 2.3.8 zu den enthaltenen Programmen. Für den Multimedia-Einsatz gibt es beispielsweise Amarok 1.4.7, Rhythmbox 0.10.0 und GStreamer 0.10.13. Ein kleines Programm installiert Multimedia-Codecs nach, sofern eine Datei geöffnet werden soll, für die noch kein Codec vorhanden ist.

Wer mit OpenSuse 10.3 eine Virtualisierungssoftware einsetzen will, hat die Wahl: Xen, Virtualbox, Qemu und KVM sind alle in neuen Versionen enthalten. Für Xen 3.1 gibt es nun ein Yast-Modul, mit dem sich Xen verwalten lässt und Anwender neue virtuelle Maschinen anlegen können. VMI im Kernel ist aktiv, womit OpenSuse 10.3 als Gast in VMware Workstation eine höhere Leistung bringen soll.

Mit Instlux kann die Suse-Installation nun auch unter Windows gestartet werden und es gibt eine 1-CD-Installation jeweils mit Gnome oder KDE, auf der nur englische Sprachpakete enthalten sind. Weitere Sprachen werden aus dem Internet heruntergeladen. Auch Live-CDs mit Gnome und KDE gibt es und darüber hinaus den aus mehreren CDs bestehenden Installations-Satz bzw. die DVD. OpenSuse 10.2 ist für x86, x64 und PowerPC als Download verfügbar.

Für knapp 52,- Euro bietet Novell auch eine Box-Version von OpenSuse 10.3 an, die eine zusätzliche DVD namens "Der ganze Rest" enthält. Novell unterstützt OpenSuse 10.3 zwei Jahre lang.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0710/55160.html

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openSUSE 10.3 Live verfügbar
« Antwort #52 am: 03 November, 2007, 12:22 »
Ab sofort ist openSUSE 10.3 als Live-Version erhältlich, die ein komplettes System auf einer CD enthält. Das Linux-System wird wahlweise mit GNOME- oder KDE-Oberfläche angeboten. Erstmals enthalten die CDs nicht nur ein komplettes Linux, um den Rechner von CD hochzufahren, sondern auch eine Option, mit der das System auf die Festplatte installiert werden kann.

Die CD-Images enthalten ausschließlich 32-Bit-Versionen in englischer Sprache. Sie eignen sich beispielsweise zur Datenrettung, für Benchmarks oder für Nutzer, die ohne große Mühe einen Ersteindruck von Linux bekommen möchten.

http://download.opensuse.org/distribution/10.3/iso/cd/openSUSE-10.3-GM-GNOME-Live-i386.iso

http://download.opensuse.org/distribution/10.3/iso/cd/openSUSE-10.3-GM-KDE-Live-i386.iso

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Erste Alpha von OpenSuse 11 verfügbar
« Antwort #53 am: 07 Dezember, 2007, 09:54 »
Noch kein Erscheinungstermin für die Linux-Distribution festgelegt

Die OpenSuse-Entwickler haben ihren aktuellen Entwicklungszweig zusammengefasst als Alpha-Version veröffentlicht. "OpenSuse 11 Alpha 0" enthält einige größere Änderungen. Ein Veröffentlichungstermin wurde noch nicht offiziell festgelegt.
Die Alpha-Version verwendet den Linux-Kernel 2.6.24-rc4 und hält damit Schritt mit der aktuellen Kernel-Entwicklung. Ferner kommt X.org 7.3 zum Einsatz - dieses wurde auch schon in die aktuelle Ubuntu-Alpha integriert. Der X-Server enthält in dieser Version vor allem neue Funktionen im Hinblick auf eine automatische Konfiguration.

Zusätzlich zu KDE 3.5.8 als Desktop-Umgebung ist auch der erste Release Candidate von KDE 4.0 enthalten. Open Suse 11 Alpha 0 liefert darüber hinaus Komponenten wie GCC 4.3.0, Gimp 2.4, Alsa 1.0.15 und Yast 2.16 mit. Nach Angaben der Entwickler soll die Version trotz der großen Änderungen gegenüber OpenSuse 10.3 bereits gut funktionieren. Eine Liste der schlimmsten Fehler haben sie vorsichtshalber dennoch veröffentlicht.

Die Alpha 0 lässt sich von opensuse.org herunterladen.

Bisher gibt es noch keinen offiziellen Zeitplan für OpenSuse 11. Im Wiki findet sich allerdings ein Eintrag, der KDE 4.1 und X.org 7.4 für die nächste Version der Distribution vorsieht und somit eine Veröffentlichung im Juni oder Juli 2008 anpeilt. Ob dies realistisch ist oder ein Nutzer nur sein Wunschdenken veröffentlicht hat, ist allerdings nicht bekannt.

http://en.opensuse.org/Development_Version#Downloads

Quelle : www.golem.de

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OpenSuse 11.1 ist da
« Antwort #54 am: 18 Dezember, 2008, 18:29 »
 Pünktlich vor Weihnachten haben die OpenSuse-Entwickler die Version 11.1 der Linux-Distribution freigegeben. Die – neben der durchgängig aktualisierten Software – wohl wichtigste Neuerung gegenüber der Vorversion ist die strikte Trennung von freier und proprietärer Software. Die OpenSuse-DVD wird nur noch frei verteilbare Software enthalten; proprietäre Anwendungen, Treiber und Codecs müssen über das Internet oder von der separat erhältlichen Non-OSS-CD nachinstalliert werden. Mit der Trennung möchten die Entwickler die Weiterverbreitung von OpenSuse erleichtern. Gleichzeitig haben sie die Nachinstallation wichtiger proprietärer Software wie einem MP3-Codec oder des Flash-Players vereinfacht.

Beim Desktop stehen standardmäßig KDE 4.1.3 und Gnome 2.24.1 zur Auswahl – offenbar betrachten die Entwickler KDE 4 mittlerweile als stabil genug, dass sie KDE 3.5.10 in die "Andere Desktops"-Kategorie verbannt haben. Einige Yast-Module, darunter die zum Partitionieren und zur Druckerinstallation, wurden überarbeitet. Die Neuerung "Hardware Plug&Play" soll das Auffinden von nicht installierten Treibern für neu angeschlossene Hardware erleichtern.

OpenSuse 11.1 steht als Installations-DVD sowie als Live-CD mit Gnome- oder KDE-4-Desktop für x86-, x64- und PowerPC-Systeme zum Download bereit. Images für USB-Sticks sollen in den nächsten Tagen folgen.

Quelle : http://www.heise.de/newsticker/OpenSuse-11-1-ist-da--/meldung/120613

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Neuer Zeitplan für OpenSuse
« Antwort #55 am: 06 März, 2009, 18:49 »
Alle acht Monate eine neue Version

Das OpenSuse-Projekt will sich in Zukunft an einen festen Veröffentlichungszyklus halten. Alle acht Monate soll es eine neue Version geben. OpenSuse 11.2 wird im November 2009 erscheinen.
Der Zeitplan für OpenSuse 11.2 wurde festgelegt. Die neue Version wird im November 2009 erscheinen und soll einige neue Funktionen enthalten. Darunter KDE 4.3, Gnome 2.28, ein Webinterface für Yast, Ext4 und Netbook-Unterstützung.

Anschließend soll sich das Projekt an einen festen Veröffentlichungszyklus halten. Anders als Fedora und Ubuntu soll es aber nicht alle sechs, sondern alle acht Monate eine neue Version der Linux-Distribution geben. Das hat Projektmanager Stephan Kulow vorgeschlagen. OpenSuse 11.3 würde demnach im Juli 2010 erscheinen, die folgende Version 12.0 im März 2011 und die Version 12.1 im November 2011. Die Veröffentlichung soll jeweils am Donnerstag vor dem 15. des Monats erfolgen, der Gold Master soll eine Woche vorher verfügbar sein, vier Wochen zuvor soll ein Release Candidate erscheinen.

Quelle : www.golem.de

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OpenSuse Build Service erstellt Distributionen
« Antwort #56 am: 20 März, 2009, 17:33 »
Version 1.5 des Dienstes veröffentlicht

Das OpenSuse-Projekt hat seinen Build Service in der Version 1.5 freigegeben. Damit ist es jetzt möglich, eine komplette Linux-Distribution zu erstellen und die Images zu verteilen.

Bisher diente der OpenSuse Build Service Entwicklern dazu, Pakete ihrer Software zu erstellen. Als Zielsystem wird dabei nicht nur OpenSuse unterstützt. Die Version 1.5 kann jetzt aber auch eine komplette Linux-Distribution erstellen und als ISO-Image und FTP-Tree ausgeben. OpenSuse 11.1 wurde bereits komplett mit dem Build Service gebaut, jetzt können auch andere auf diese Funktion zugreifen.

Der Build Service kann Abhängigkeiten zwischen Paketen auflösen und installierbare Images erzeugen. Auch Xen- und VMware-Images lassen sich auf diese Weise erstellen. Außerdem ist es möglich, Produkterweiterungen wie die OpenSuse-Nonfree-Addons mit dem Build Service zu bauen. Zu den neu hinzugekommenen experimentellen Funktionen zählen Cross-Builds für andere Architekturen.

Quelle : www.golem.de

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Suse Linux Enterprise 11 ist fertig
« Antwort #57 am: 24 März, 2009, 17:29 »
Knapp drei Jahre nach der Veröffentlichung von Suse Linux Enterprise (SLE) 10 hat Novell jetzt die Server- und Desktop-Variante von Suse Linux Enterprise 11 freigegeben. Neu sind zwei separat erhältliche Erweiterungen: Die Mono Extension bringt eine vollständige .NET-Umgebung auf den Linux-Desktop, die High Availability Extension enthält zusätzliche Software für den Einsatz im Cluster.

SLE 11 setzt auf Kernel 2.6.27 und bringt auch sonst eine aktualisierte Software-Ausstattung mit. Mit dabei sind Openoffice 3, Firefox 3 und die beiden Desktop-Umgebungen Gnome sowie KDE in den halbwegs aktuellen Versionen 2.24 und 4.1.3. Der Hypervisor Xen ist in Version 3.3.1 enthalten. Ext3 ersetzt ReiserFS als Standard-Dateisystem; den Nachfolger Ext4 liefert Novell zwar mit, jedoch ohne offizielle Unterstützung.

Die Release Notes beschreiben detailliert die Neuerungen in sowohl der Server- als auch der Desktop-Variante von SLE 11. Einen Überblick liefert auch der Artikel Suse Linux Enterprise 11 auf heise open.

Siehe dazu auch:

    * Suse Linux Enterprise 11, Überblick über die Neuerungen auf heise open

Quelle : http://www.heise.de/newsticker/Suse-Linux-Enterprise-11-ist-fertig--/meldung/135063

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OpenSuse 11.2 nimmt Gestalt an
« Antwort #58 am: 27 April, 2009, 12:11 »
Die OpenSuse-Entwickler haben ein erstes Alpha-Release der kommenden Version 11.2 der Linux-Distribution freigegeben. Darin enthalten sind der aktuelle Kernel Linux 2.6.29 und die Desktop-Umgebungen KDE in Version 4.2.2, Gnome in Version 2.26 sowie das schlanke Xfce in Version 4.6. Das Büropaket OpenOffice hat das Team auf die vierte Beta von Version 3.1 aktualisiert. Das Sound-System Alsa liegt in Version 2.26.29 bei. Die Alpha – der erste Meilenstein auf dem Weg zu OpenSuse 11.2 in OpenSuse-Terminologie – unterstützt das neue Dateisystem Ext4, allerdings noch nicht als Installationsoption.

Das Release steht als DVD-Image für x86 und x86-64 zum Testen bereit. Wer es schlanker mag, kann auf die Live-CD-Images für Gnome und KDE zurückgreifen. Eine Übersicht über die für OpenSuse 11.2 geplanten Features und ihren Status gibt das distributionseigene Feature-Tracking-System OpenFate. OpenSuse 11.2 soll im November dieses Jahres fertig sein.

Quelle : www.heise.de

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OpenSuse 11.1 Reloaded veröffentlicht
« Antwort #59 am: 04 Mai, 2009, 12:11 »
Neues CD-Image enthält bereits Updates

Stephan Binner bietet eine neue OpenSuse-Live-CD an, die neben der Linux-Distribution in der Version 11.1 verschiedene Updates enthält. Darunter ist KDE 4.2.2. OpenSuse 11.1 wurde im Dezember 2008 noch mit KDE 4.1 ausgeliefert.
OpenSuse 11.1 wurde im Dezember 2008 veröffentlicht. Die nächste Version soll erst im November 2009 erscheinen. Stephan Binner hat daher die Live-CD OpenSuse 11.1 Reloaded erstellt, die die bereits erschienenen Updates für die Linux-Distribution enthält.

Nutzer, die OpenSuse installieren wollen, müssen so nach der Installation nicht erst alle verfügbaren Aktualisierungen herunterladen. Unter anderem enthält die Live-CD auch schon die aktuelle KDE-Version 4.2.2 und bietet Anwendern die Möglichkeit, KDE 4.2.x zu testen. OpenSuse 11.1 liefert standardmäßig noch KDE 4.1 mit.

Die Live-CD unterscheidet sich in einigen Punkten von den offiziellen OpenSuse-Versionen. So wird ein anderes Theme verwendet und OpenSuse 11.1 Reloaded verwendet standardmäßig die KDE-4-Varianten von Amarok und Digikam.

Quelle : www.golem.de

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