Autor Thema: OpenOffice / Libreoffice  (Gelesen 77994 mal)

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OpenOffice 2.2.1 korrigiert zahlreiche Fehler
« Antwort #45 am: 12 Juni, 2007, 16:45 »
Das Open-Source-Officepaket OpenOffice liegt in einer neuen Version vor: Die jetzt für Windows und Linux in englischer Sprache freigegebene Zwischenversion 2.2.1 behebt eine Reihe von Fehlern, mit deren Korrektur die Entwickler nicht bis zur nächsten größeren Ausgabe warten wollten. Neue Funktionen wird die freie Bürosoftware erst in der für Herbst geplanten Version 2.3 mitbringen.

Eine Liste der Korrekturen findet sich in den Release Notes. Die deutschsprachige Variante ist ebenfalls fertig, steht aber derzeit nur auf einigen Mirror-Sites bereit. Auch wenn das jetzige Update gegenüber dem im März erschienenen OpenOffice 2.2.0 keine neuen Funktionen mitbringt, empfiehlt sich allen OpenOffice-Benutzern das Update.

Zwar steht der genaue Funktionsumfang der für September geplanten Version 2.3 noch nicht definitiv fest, da das Projektteam den Code erst Anfang Juli einfrieren will. Voraussichtlich wird sie aber unter anderem ein neues Diagrammmodul für die Tabellenkalkulation Calc und einen Report-Designer für die Datenbank Base enthalten.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/91035

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Portable-Version von OpenOffice.org 2.2.1 ist fertig
« Antwort #46 am: 09 Juli, 2007, 11:25 »
Neue PrOOo-Box mit kleinen Verbesserungen

Die USB-Variante von OpenOffice.org für die Windows-Plattform liegt nun in aktualisierter Form vor und basiert auf OpenOffice.org 2.2.1, das Mitte Juni 2007 erschienen ist. Die Portable-Ausführung erlaubt das Starten von OpenOffice.org, ohne die Office-Suite zuvor auf einem Rechner installieren zu müssen. Aktualisiert wurde außerdem die PrOOo-Box.
OpenOffice.org Portable 2.2.1 umfasst nun den "Portable Launcher" von PortableApps.com, der ein direktes Starten von Java erlaubt. Bislang musste Java auf dem Gastsystem installiert sein, um die Java-Funktionen von OpenOffice.org nutzen zu können. Zudem wurde der Installer überarbeitet, der nun auch eine bestehende Installation aktualisiert und zuvor prüft, ob ausreichend Speicherplatz vorhanden ist. Mit dem Installer kann die Office-Suite auf eine CD oder DVD installiert werden, um diese von dort aus aufzurufen.

OpenOffice.org Portable kann von beliebigen Wechselmedien gestartet werden, ohne die Office-Software auf dem betreffenden Rechner installieren zu müssen. Zudem werden keine Benutzerdaten auf dem betreffenden Rechner abgelegt. OpenOffice.org Portable ist nur für Windows-Systeme verfügbar, während OpenOffice.org ansonsten auch für Linux und MacOS X zu haben ist.

Aktualisiert wurde außerdem die PrOOo-Box, die nun ebenfalls auf OpenOffice.org 2.2.1 aufsetzt und zahlreiche Werkzeuge und Erweiterungen für die Office-Suite umfasst. Das Softwarepaket ist als CD- oder DVD-Image zu haben. Als Neuerung liegen Firefox, Thunderbird, Java, das SDK, das URE und verschiedene Dokumentationen in aktuellen Versionen bei. Zudem gibt es eine erweiterte Farbtabelle und die Installation auf Windows-Systemen wurde vereinfacht.

Unter anderem enthält das CD-Image Schriftarten, Cliparts, Makros, verschiedene Vorlagen und internationale Wörterbücher für OpenOffice.org. Zum Lieferumfang gehört das Software Development Kit (SDK) sowie das UNO Runtime Environment (URE) jeweils für die Windows-Plattform. Basierend auf dem CD-Image bringt die DVD-Ausführung der PrOOo-Box Weiteres rund um das Office-Paket. So stehen zusätzliche Sprachversionen von OpenOffice.org bereit und das SDK sowie URE gibt es auch für andere Plattformen und nicht nur für die Windows-Welt.

OpenOffice.org Portable 2.2.1 steht ab sofort für die Windows-Plattform in deutscher Sprache als Download ( http://www.oooportable.org/ ) zur Verfügung. In den nächsten Tagen wird die Plus-Version von OpenOpenOffice.org Portable nachgereicht, die weitere freie Software wie Firefox, Thunderbird, Miranda und Sunbird enthält. Die PrOOo-Box ist auf www.prooo-box.org zu finden.

Quelle : www.golem.de

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PDF-Import für OpenOffice angekündigt
« Antwort #47 am: 02 August, 2007, 11:55 »
Das OpenOffice-Entwicklerteam bei Sun arbeitet an einem PDF-Importfilter für das freie Office-Paket. Das gab der Projektleiter für grafische Anwendungen Kai Ahrens bekannt. Der Import hat zum Ziel, neben dem Text das Layout eines Dokuments so gut wie möglich wiederzugeben und auch bei der Bearbeitung zu bewahren. Daher soll das Modul die PDF-Daten nicht als Writer-, sondern als Draw- beziehungsweise Impress-Dokument importieren. Damit bleiben die festgelegten Layout-Positionen aller grafischen und textlichen Elemente des Dokuments erhalten, der Text lässt sich aber bearbeiten. Der fertige Importfilter soll als OpenOffice-Extension spätestens zum Release von OpenOffice 3.0 zum Download bereit stehen.

Auch der bereits implementierte PDF-Export wird laut Ahrens von einigen Goodies profitieren: OpenOffice soll zukünftig das Archivformat PDF/A unterstützen und das Original-ODF-Dokument in ein PDF einbetten können.

Augenblicklich steckt das Entwicklerteam in der Planungsphase. Das Layout eines PDF-Dokuments wiederzugeben beziehungsweise zu erraten, stellt das Entwicklerteam vor einige Schwierigkeiten. Auf strukturierende Informationen kann der Importfilter mit Ausnahme von Tagged-PDF-Dokumenten nicht zurückgreifen. Die XPDF-Bibliothek steht auf Grund lizenzrechtlicher Probleme nicht zur Verfügung. Daher dürfte das Projekt eine Weile brauchen. Ein Pre-Release kündigt Ahrens aber bereits für Ende des Jahres an.

Quelle : www.heise.de

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OpenOffice.org 2.3 bringt viele Verbesserungen
« Antwort #48 am: 07 September, 2007, 13:01 »
Erster Release Candidate von OpenOffice.org 2.3 erschienen

Für den Herbst 2007 ist die Version 2.3 von OpenOffice.org geplant. Ein erster Release Candidate zeigt bereits, was die neue Version bringen wird. Dabei handelt es sich um Verbesserungen, die den Umgang mit der Office-Suite insgesamt vereinfachen.
Die Rechtschreibkorrektur in OpenOffice.org soll künftig auch Wörter berücksichtigen, die nur aus einem Buchstaben bestehen, denn die bisherige Rechtschreibprüfung war dazu nicht in der Lage. Der HTML-Export für die PowerPoint-Alternative Impress sowie die Zeichenapplikation Draw wurde aufgebohrt und berücksichtigt nun auch PNG-Bilder. Außerdem soll Impress allgemein zügiger zu Werke gehen.

Stark überarbeitet wurde außerdem das Chart-Modul, das nun einen neuen 3D-Modus kennt und allgemein das Anlegen entsprechender Grafiken vereinfachen soll. Die Skalierung von Achsen arbeitet dabei automatisch, während die Bedienung mit der Maus verbessert wurde und nun intuitiver sein sollte. Ferner zeigt die Toolbar chartspezifische Funktionen an, wenn dies notwendig ist, so dass häufig benötigte Funktionen leichter zu finden sind. Zudem wurde ein Report-Designer - wie angekündigt - in die Datenbank-Software Base integriert, der bislang schmerzlich vermisst wurde.

Als neue Option kam hinzu, dass Druckeinstellungen mit dem Dokument zusammen geladen werden. Außerdem erhielt Writer mit MediaWiki einen neuen Export-Filter. Damit lassen sich Dokumente aus Writer in der Wikitext-Syntax exportieren, um Informationen bequem in Wiki-Seiten zu integrieren. Außerdem wurde die Kompatibilität von Writer weiter verbessert und beim Abspeichern im Format ODF 1.1 werden nun weiche Seitenumbrüche berücksichtigt.

Darüber hinaus schreibt die automatische Korrektur nicht mehr jeden ersten Buchstaben groß, wenn neue Werte in ein Datenfeld in der Tabellenkalkulation Calc eingetragen werden. Deutlich erweitert wurde die Funktion zum automatischen Summieren von Einträgen, die nun spalten- oder zeilenweise arbeitet.

OpenOffice.org 2.3 steht als Release Candidate 1 für Windows, Linux und MacOS X zum Download bereit. Da es sich hierbei um eine Vorversion handelt, sollte diese Fassung nicht in Produktivumgebungen eingesetzt werden. Die fertige Version von OpenOffice.org 2.3 ist für den Herbst 2007 geplant.

http://download.openoffice.org/680/index.html?intcmp=1235

Quelle : www.golem.de

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OpenOffice.org 2.3 veröffentlicht
« Antwort #49 am: 17 September, 2007, 13:49 »
In Version 2.3 des Open-Source-Office-Pakets OpenOffice wurden mehr als nur Fehler der Vorgängerversion korrigiert: Das Chart-Modul haben die Entwickler vollkommen neu geschrieben und der im Frühjahr erstmals als Vorversion veröffentlichte Report-Designer für die Datenbank Base integriert sich als Extension in die Bürosoftware. Er erlaubt es, Datenbankberichte aus diversen Quellen zu erzeugen und als Writer- oder Calc-Dokumente zu speichern.

Ein neuer Diagramm-Assistent soll es Anwendern erleichtern, Daten grafisch darzustellen. Er erfordert jetzt weniger Schritte und enthält eine Live-Vorschau, sodass man die Auswirkungen geänderter Einstellungen unmittelbar auf dem Bildschirm sehen kann.

Im Chart-Modul selbst wurde vor allem die 3D-Darstellung der Diagramme verbessert. So richtet eine neue Option vertikale und horizontale Achsen rechtwinklig aus, was die Lesbarkeit erleichtert. Die neue Ansicht "Simple" verzichtet auf Schatten und Linien, sodass die Grafiken übersichtlicher aussehen. In Kreisdiagrammen ist es nun möglich, einzelne Segmente herauszulösen, um sie auf diese Weise hervorzuheben. Weitere Detailverbesserungen betreffen unter anderem die Textverarbeitung Writer, in der sich Dokumente optional im MediaWiki-Format exportieren lassen.

OpenOffice 2.3 steht für Windows und Linux zum Download bereit, die Mac-OS-X-Version, die weiterhin als X11-Applikation auf dem Desktop läuft, soll in Kürze folgen. Eine native Mac-Version, an der sich Sun-Entwickler seit einiger Zeit aktiv beteiligen, steckt noch in den Anfängen, macht aber laut Entwickler Fortschritte.

http://de.openoffice.org/downloads/quick.html

Quelle : www.heise.de

« Letzte Änderung: 17 September, 2007, 15:45 von SiLæncer »

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Fehlerkorrekturen für Officepaket OpenOffice
« Antwort #50 am: 05 Dezember, 2007, 09:58 »
Die Entwickler von OpenOffice.org haben eine neue Version ihres Open-Source-Officepakets OpenOffice herausgebracht. Die Version 2.3.1 bringt keine neuen Funktionen, sondern korrigiert Fehler, die in der Vorgängerversion aufgetaucht waren. Neben Bugfixes für die einzelnen Anwendungen des Pakets und beispielsweise die Installationsroutine enthält OpenOffice 2.3.1 auch eine Korrektur, die ein Sicherheitsleck schließt. Über spezielle Datenbank-Dokumente konnten Angreifer das Datenbank-Modul HSQLDB dazu veranlassen, Java-Code auszuführen.

Die geschlossene Sicherheitslücke ist in einem Sicherheitsbulletin beschrieben. Eine Liste der sonstigen korrigierten Fehler findet sich in den Release Notes. OpenOffice 2.3.1 steht zum Download auf den Webseiten von OpenOffice.org zur Verfügung; die deutschsprachige Variante ist ebenfalls bereits fertig.

http://de.openoffice.org/

Quelle : www.heise.de
« Letzte Änderung: 05 Dezember, 2007, 10:43 von SiLæncer »

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Neue Version der USB-Stick-Variante von OpenOffice.org
« Antwort #51 am: 20 Dezember, 2007, 11:15 »
OpenOffice.org Portable 2.3.1 basiert auf aktueller Version von OpenOffice.org

Für die Windows-Welt ist eine neue Version der USB-Variante von OpenOffice.org in deutscher Sprache erschienen, die zahlreiche Neuerungen bringt. Die Portable-Ausführung erlaubt das Starten von OpenOffice.org von einem USB-Stick oder einem anderen Speichermedium, ohne die Office-Suite zuvor auf einem Rechner installieren zu müssen.

Die Basis von OpenOffice.org Portable 2.3.1 stellt OpenOffice.org 2.3.1 dar, so dass zahlreiche Fehlerkorrekturen vorgenommen wurden. Außerdem wird die UNO-Python-Bridge für eine bessere Kompatibilität mit noch mehr Extensions ergänzt. Die USB-Stick-Version kann nun besser mit temporären Dateien umgehen und hat einen verbesserten Programmstarter sowie Installer erhalten. Zudem ist die Software digital signiert, um die Authentizität des Paketes zu gewährleisten.

OpenOffice.org Portable 2.3.1 steht ab sofort für die Windows-Plattform unter anderem in deutscher Sprache als Download zur Verfügung. Die deutsche Variante des englischsprachigen Originals von John Haller (PortableApps.com) wird unter Mitarbeit von Mitgliedern des Vereins OpenOffice.org Deutschland e.V. und des deutschsprachigen Projektes von OpenOffice.org erstellt. Sie ist im PortableApps.com-Format gepackt und kann somit leicht in die gleichnamige Suite integriert werden.

OpenOffice.org Portable ist nur für Windows-Systeme verfügbar, während OpenOffice.org ansonsten auch für Linux und MacOS X zu haben ist.

http://www.oooportable.org/

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Bugfix-Release von OpenOffice erschienen
« Antwort #52 am: 27 Januar, 2009, 19:18 »
Mit OpenOffice 3.0.1 aktualisiert das Projektteam die im Herbst erschienene Version 3.0 der plattformübergreifenden Open-Source-Bürosuite aus Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbank sowie Präsentations- und Zeichenprogramm. In der jetzt freigegebenen Version 3.0.1 haben die Entwickler die wichtigsten Fehler beseitigt, etwa in der Funktion zur automatischen Wiederherstellung von Dokumenten, die beispielsweise nach einem Absturz lediglich die letzte manuell gesicherte Version eines Dokuments retten, aber nicht den Stand während des letzten automatischen Speicherns reaktivieren konnte.

Auf Neuerungen müssen OpenOffice-Anwender aber nicht ganz verzichten. So können die Benutzerwörterbücher nun statt 2000 bis zu 30.000 Einträge aufnehmen. Außerdem wurden die Rechtschreibtools laut Release Notes um eine Grammatikprüfung ergänzt. Sie lässt sich in den Spracheinstellungen aktivieren, zeigte aber im Test unter Windows keinerlei Wirkung.

Zur Installation des Updates müssen Anwender – wie bei OpenOffice üblich – das gesamte Paket herunterladen, das je nach Betriebssystem zwischen 135 und 183 MByte umfasst. Ein inkrementelles Update, das nur die Änderungen lädt und eine vorhandene OpenOffice-Installation patcht, gibt es weiterhin nicht.

Das nächste größere Update mit zahlreichen neuen Features plant das Projekt für Ende März. Dann soll OpenOffice 3.1 erscheinen.

Quelle : www.heise.de

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OpenOffice 3.1. auf April verschoben
« Antwort #53 am: 14 März, 2009, 17:31 »
Das Team vom Projekt Openoffice.org (OOo) hat die Veröffentlichung der neuen Version vom 26. März auf den 9. April verschoben. Die genauen Gründe hierfür sind bislang unbekannt.

Wie uns kürzlich per Pressemitteilung mitgeteilt wurde, hat man den Termin für die Veröffentlichung des neuen Updates auf den 9. April verschoben.

Geplant ist für Version 3.1 neben einer Erweiterung für das Anwender-Feedback ein verbessertes Paketmanagement und die Implementierung von AntiAliasing grafischer Objekte. Damit werden bei Grafiken die Treppeneffekte stark reduziert, das Objekt erscheint weniger pixelig. Das Datenbankmodul Base soll als Highlight fähig sein Datenbanken zu lesen, die mit dem rationalen Datenbankverwaltungssystem MySQL erstellt wurde. Das Team plant aber auch den anderen Modulen von OOo einige neue Features zu spendieren, davon ist insbesondere die Version für Mac OS X betroffen.

Die genaue Liste neuer Features ist hier im Wiki einsehbar, daneben existiert auf OOoninja.com auch eine kurze Erläuterung der geplanten Funktionen.

Quelle : www.gulli.com

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Ausblick auf OpenOffice 3.1
« Antwort #54 am: 15 März, 2009, 13:26 »
Die Entwickler des freien Büro-Pakets OpenOffice.org arbeiten an Version 3.1 des Programms, die aktuell für den 9. April angekündigt ist und offenbar einige Funktionen nachreichen soll, die zur Freigabe der Version 3.0 nicht rechtzeitig fertig geworden sind. Derzeit noch englischsprachige Listen für Techniker beziehungsweise für OpenOffice-Anwender fassen die wichtigsten Neuerungen der Version 3.1 zusammen.

So soll künftig in allen Anwendungen und unter allen Betriebssystemen Antialiasing zur Verfügung steht. Dadurch erscheinen Objektkanten glatter und weniger hart und auch feine Linien lassen sich fehlerfrei darstellen; insbesondere Diagramme sollen von der Umstellung profitieren. Ein ausführlicher Blog-Beitrag der mit OpenOffice befassten Entwickler bei Sun erläutert diese Neuerung, die auf Platz eins der von Anwendern genannten Verbesserungswünsche steht. Als weitere generelle Verbesserung soll OpenOffice 3.1 beim File-Locking dazugelernt haben, sodass Inhalte nicht ungewollt überschrieben werden, falls mehrere Mitglieder einer Arbeitsgruppe gemeinsam auf eine Datei zugreifen.

Für das Schreibprogramm Writer wird es dezentere Möglichkeiten zum Hervorheben von Text geben, der bisher lediglich durch Invers-Darstellung markiert werden konnte. Kommentare zum Inhalt einer Datei kann man künftig beantworten und mit Suchbegriffen durchsuchen. Die Grammatik-Prüfung, die bisher als Add-in beziehungsweise Extension eingebunden wurde, wird fester Bestandteil des Textprogramms. In der Tabellenkalkulation Calc genügt künftig ein Doppelklick, um ein Tabellenblatt neu zu benennen. Der Schieberegler, der in Writer bereits seit Version 3.0 das stufenlose Vergrößern und Verkleinern der Ansicht ermöglicht, wird bald auch in Calc zu finden sein. Für das Präsentationsprogramm Impress sind zwei Knöpfe zum schnelleren Anpassen der Schriftgröße geplant.

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Neue PrOOo-Box mit OpenOffice.org 3.0.1
« Antwort #55 am: 23 März, 2009, 13:07 »
Linux-CD wurde aufgeteilt

Die auf OpenOffice.org basierende PrOOo-Box steht in einer aktualisierten Version bereit. Die PrOOo-Box ergänzt OpenOffice.org um verschiedene Zusatzsoftware und stellt spezielle Ergänzungen für das Office-Paket bereit.
Die neue PrOOo-Box verwendet jetzt OpenOffice.org 3.0.1 als Grundlage. Auch zum Lieferumfang der PrOOo-Box gehörende Vorlagen und Erweiterungen wurden aktualisiert. Zum Lieferumfang zählen auch verschiedene Open-Source-Produkte wie Firefox oder 7zip, die nun in aktualisierten Versionen vorliegen. Die Linux-Variante wurde auf zwei CDs aufgeteilt: Eine umfasst die Software im DEB-Format, die zweite CD ist für RPM-Distributionen bestimmt.

Das Softwarepaket wird als CD- oder DVD-Image angeboten und kommt nun mit betriebssystemspezifischen CD-ROMs für Solaris und FreeBSD daher. Unter anderem enthält die PrOOo-Box Schriftarten, Cliparts, Makros, verschiedene Vorlagen und internationale Wörterbücher für OpenOffice.org. Zum Lieferumfang gehört das Software Development Kit (SDK) sowie das UNO Runtime Environment (URE).

Die PrOOo-Box 3.0.1 steht auf prooo-box.org zum Download bereit. In Zukunft will das Projekt auch CDs für MacOS X und Solaris anbieten.

http://www.prooo-box.org/

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« Antwort #56 am: 29 März, 2009, 09:47 »
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Re: OpenOffice ...
« Antwort #57 am: 29 März, 2009, 12:02 »
Die neueste Developerversion gibt es immer unter

http://download.openoffice.org/next/
Intel Core i5, 16 GB Hauptspeicher, Windows 10 Professional 64 bit, Cinergy S2 Box,Smart DVB 0.4

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Release Candidate von OpenOffice 3.1.0 freigegeben
« Antwort #58 am: 03 April, 2009, 16:15 »
Das OpenOffice-Projektteam hat den ersten Release Candidate (RC1) der kommenden OpenOffice-Version 3.1.0 zum Download bereitgestellt. Derzeit sind die Mirrors allerdings nur mit der Linux-Version vollständig bestückt. Die Windows- und Mac-Varianten sollten am morgigen Samstag erhältlich sein.

Die Open-Source-Bürosuite für Windows, Mac OS X, Linux und Solaris bietet zahlreiche Neuerungen, darunter Antialiasing, das Linien insbesondere in Diagrammen glatter darstellt. Kommentare in Textdateien, Tabellen und Präsentationen können Anwender nun durchsuchen und beantworten. In der Tabellenkalkulation Calc lassen sich Tabellenblätter nach einem Doppelklick einfacher als bisher umbenennen. Der in Version 3.0 in der Textverarbeitung eingeführte Schiebregler zum stufenlosen Vergrößern und Verkleinern der Ansicht findet sich nun auch in der Tabellenkalkulation wieder.

Sofern die Entwickler im RC1 keine gravierenden Fehler entdecken, will das Team die fertige Version am 15. April freigeben. Andernfalls dürfte sich der Erscheinungstermin der Final um mindestens eine Woche verschieben.

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OpenOffice 3.1.0 auf Ende April verschoben
« Antwort #59 am: 10 April, 2009, 13:03 »
Wenige Tage nach Freigabe des ersten Release Candidate (RC) von OpenOffice 3.1.0 hat das Projektteam entschieden, vor der Freigabe der fertigen Version neu entdeckte Fehler zu beseitigen. Demzufolge schließt sich dem RC1 ein weiterer Release Candidate an, der in der Woche nach Ostern erscheinen soll. Das Projektteam plant nun, Version 3.1 des freien Office-Pakets für Windows, Linux und Mac OS X am 26. April freizugeben – vorausgesetzt, es finden sich im RC2 nicht noch weitere Fehler, die als so genannte Showstopper eingestuft werden.

Solche Terminverschiebungen sind bei OpenOffice eher die Regel als die Ausnahme. Bereits in der Vergangenheit waren meist mehrere notwendig, da in Release Candidates immer wieder Fehler entdeckt wurden, die das Team unbedingt beseitigen wollte. Dabei kommt ihnen und letztendlich den Anwendern entgegen, dass die Software keinem kommerziellen Zwang unterliegt. Die Entwickler können sich also genügend Zeit nehmen, um Fehler zu korrigieren.

Quelle : www.heise.de

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