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Intel: Neue Chipsätze mit gleichen Preisen
« Antwort #30 am: 03 April, 2012, 05:50 »
Die Mainbaords mit Intels neuen Z77-, Z75- und H77-Chipsätzen sind bei einigen Online-Händlern schon gelistet und sollen am 8. April offiziell erhältlich sein. Der Branchendienst Digitimes meldet nun, dass die neuen Chipsätze exakt die selben Preise tragen wie die direkten Vorgänger der 6er-Serie.

So kostet ein Z77-Chipsatz mit 48 US-Dollar genau so viel wie der alte Z68-Chipsatz, der sich aktuell großer Beliebtheit erfreut. Auch die weiteren Modelle sind gleich teuer wie ihre direkten Vorgänger. So kostet ein H77-Chipsatz 43 US Dollar, der Z75 kostet 40 Dollar und der selten zu findende B75-Chipsatz schlägt mit 37 US Dollar zu Buche. Die beiden Q-Chipsätze Q77 und Q75 sind mit 44 beziehungsweise 40 US-Dollar in der Preisliste und sollen ab dem 13. Mai vermarktet werden.

Intel selbst veröffentlicht wie bei den bisherigen Plattformen auch wieder einige eigene Mainboards. Den Anfang machen das DZ77GA-70K, DZ77BH-55k und das DH77KC. Also handelt sich also um zwei Mainboards mit Z77-Chip und eines mit H77. Die Preisgestaltung seitens Intel legt nahe, dass die Mainboards ein paar Wochen nach Release auf die Preise der älteren Modelle mit 6er-Chipsatz fallen sollten. Direkt nach Marktstart werden die neuen Boards sicherlich etwas teurer verkauft, um den Abverkauf alter Lagerbestände nicht zu behindern. Der Low-Budget-Markt wird zunächst weiterhin mit dem H61 versorgt. Dieser soll noch bis Anfang nächsten Jahres vermarktet werden. Mit einem Bios-Update sollten jedoch auch die meisten der bereits im Umlauf befindlichen Sockel-1155-Boards in der Lage sein, die am 29. April erscheinenden Ivy-Bridge-CPUs aufzunehmen. Passende Bios-Updates werden die meisten Mainboardhersteller bereitstellen. Besitzer älterer Boards mit passendem Sockel sollten also in den meisten Fällen bei Bedarf eine schnellere "Ivy Bridge"-CPU nachrüsten können. "Ivy Bridge" wird ersten Tests zu Folge bei gleichem Takt etwa 7% mehr Rechenleistung bieten und sparsamer arbeiten. Die bisher angekündigten Preise der neuen "Ivy Bridge" Chips bewegen sich derweil ebenfalls auf dem Niveau der aktuellen "Sandy Bridge"-CPUs.

Quelle : www.gulli.com

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