Autor Thema: c't magazin.tv  (Gelesen 26465 mal)

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Re: c't magazin.tv: Blitzschnell zum Elektroschrott
« Antwort #150 am: 11 August, 2007, 10:29 »
Du meinst sicher den vongrav, der m.E. damals die elektronische Vernichtung von Eigentum zu einer Massenangelegenheit gemacht hat!

Der Schnurer hat mir aber bei meinen ersten Versuchen (Mitte der 90er) bei dem seinerzeit im Anfangsstadium befindlichen Videoschnitt am PC medial recht gut geholfen. Der hat das leidlich verständlich für ein Nicht-Fachpublikum aufbereitet und immer klar gesagt was geht und was nicht (ich hab da trotzdem viel Lehrgeld bezahlt). Der ist wohl - verfolge das nicht mehr so - noch heute in dieser Sparte unterwegs. Dann hast Du den ja als wahren 'Enthüllungsjournalisten' kennengelernt, auch mal interessant, wenn man nicht gerade selbst davon betroffen ist.

Den T-Chipsatz hatte ich gottseidank nicht, kann mich aber noch dunkel an die damalige Diskussion über verlorene Datenpakete und die Aufregung über eine 'nicht einsichtige' INTEL erinnern...
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Re: c't magazin.tv: Word Wide Visite
« Antwort #151 am: 11 August, 2007, 11:11 »
In unserem Gesundheitssystem gibt es viele Möglichkeiten zum Kosten sparen in allen Bereichen, einige habt ihr ja schon genannt. Ich möchte das gern erweitern in dieser Diskussion:

  • Wie soll ein Arzt Geld verdienen können, wenn in seinem Bereich keine Patienten krank wären? Oder anders gesagt, je öfter die Leute bestellt werden, um so mehr kann er abrechnen.
  • Warum bekommen die Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung nicht auch eine Rechnung auf der aufgeführt ist was der Arzt gemacht hat und auch zu welchem Preis er das bei der Krankenkasse abrechnet? Das ist hier wie wenn ich mein Auto zur Werkstatt bringe, beim Abholen merke ich keinen Unterschied, aber ist ja egal die Rechnung geht an einen Dritten. Nach diesem Prinzip funktioniert dieses System - einfach Toll. Ob man das nicht auch auf andere Wirtschaftskreisläufe ausdienen könnte?
  • Wie sinnvoll sind künstliche Hüftgelenke für 85-jährige auf Kosten der Versichertengemeinschaft? Manche Selbstzahler, die das Geld haben, würden vielfach mit dem Stock weg humpeln, um ihr Erbe für die Nachkommen zu sichern, aber wenn`s die Gemeinschaft bezahlt... Der Tod ist absehbar und gehört zum Leben, auch wenn das immer gern ausgeblendet wird. Nur wenn 70-jährige in Gesprächen erkennen lassen, dass sie in ihrer Lebensplanung ihr Alter vergessen, können sie das ruhig tun - nur nicht wundern wenn manche dann schmunzeln... Nehmt mal ein Maßband 100 cm und schneidet es bei 78 cm ab. So alt etwa werden statistisch Männer in Europa, Frauen  6-8 Jahre älter, so jetzt schneidet ihr euer jetziges Alter ab und schaut euch den Zipfel an den ihr noch in der Hand habt. OK es gibt auch 95-jährige, aber auch welche, die keine 30 werden.
  • Der Appel an Kostenbewusstsein wird wohl nicht reichen, funktioniert die Welt über Bewusstsein oder über Kohle? Kann man Bedauern, ändert aber nix. Also braucht man auch hier Wettbewerb um gute Ideen, Fortschritt, Behandlung und ein Ranking der Besten. Findet alles nicht statt bzw. nicht transparent für uns alle. Wenn wir schlechte Arbeit liefern wird die kritisiert, nicht bezahlt und spricht sich rum. Was Mediziner schlecht machen wird eingegraben oder eingeäschert.

Das ließe sich fortsetzen, hab da noch mehr Beispiele - man denke nur kurz an die Preise unserer Zahnversorgung in Europa und vergleiche das mit anderen Ländern weltweit. Mein Hauptkritikpunkt am Gesundheitssystem ist der Schutz bestimmter Berufsgruppen, in dem Fall der Gesundheitsbranche von der Pharmaindustrie bis zum Allgemeinmediziner vor Wettbewerb.

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Re: c't magazin.tv: Word Wide Visite
« Antwort #152 am: 11 August, 2007, 11:44 »
Einverstanden. Nur Dein Satz mit wie sinnvoll bei einem 85jährigen der Hüftersatz ist, macht nachdenklich. Ich sag mal gleich dazu, dass ich ein aus Überzeugung alt gewordener Ewigsolidarischer bin. Das heißt: Für Gemeinschaftsaufgaben (zu der ich die Gesundheitspolitik rechne, auch wenn sie 'individuell' geliefert wird) bin ich gerne bereit, meinen überdurchschnittlichen (solala) Verdienst für unterdurchschnittlich Verdienende überproportional schmälern zu lassen (klingt sch...kompliziert, weiss ich). Also: Ich würd schon was springen lassen, wenn ein 85jähriger durch einen (warum auch immer!) kostenträchtigen Eingriff noch die Aussicht auf ein paar Jahre schmerzfreier (nicht immer garantiert, leider, durch so eine OP) Existenz hätte. Hatte selbst in der Verwandtschaft 'ne Tante, die mit 78 da operiert wurde und der es tatsächlich danach mit einem Titangelenk wesentlich besser ging.

Will sagen, wo fängst Du an, wo hörst Du auf. Und dann erinnert es mich doch auch ein wenig an die infernalische 'Selektion' vergangener Zeiten. Welches (schmerzfreie) Leben ist wertvoll, wem geben wir die finale Pille (andere Diskussion). Aber ich habe Dich schon verstanden, es geht um die Sinnhaftigkeit von Eingriffen, die manchmal (liest man die Geschichten darüber) verdammt nach gut bezahltem Experiment aussehen.
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Re: c't magazin.tv: Word Wide Visite
« Antwort #153 am: 11 August, 2007, 14:04 »
Einverstanden. Nur Dein Satz mit wie sinnvoll bei einem 85jährigen der Hüftersatz ist, macht nachdenklich.
Genau das wollte ich provozieren, klar ist das auch noch toll wenn das einen 90-jährigen für 2 Jahre glücklich macht, aber wenn der seine eigene Kohle (vorausgesetzt vorganden) nehmen müsste - und die OP ist nicht billig - dann wollen wir mal sehen ob er es will???

Wo man die Grenzen zieht weiß ich auch nicht und entscheide ich auch nicht, mancher wird jetzt aufatmen.  ;D
Aber 85 wäre für mich eine denkbare. Es muss uns doch klar sein oder werden, dass der med. Fortschritt in den letzten Jahren riesig war und das geht so weiter. Aber wer das bezahlen soll verrät mir niemand. Vielleicht ist es bald soweit, dass sich die super Reichen bald per eigenem Genmaterial eigene innere Organe züchten lassen für den Notfall. Dann schreit hier Greti und Pleti das will ich aber auch haben.
Also für mich ist klar, diese Einführung von Altersgrenzen zu sinnvollen Indikationen kommt sowieso ob wir wollen oder nicht. Und wenn einige von hier auch 78 sind, ist das bestimmt schon lange soweit. Ich wünschte das auch jeden und alles und sofort noch dazu, aber...

Will sagen, wo fängst Du an, wo hörst Du auf. Und dann erinnert es mich doch auch ein wenig an die infernalische 'Selektion' vergangener Zeiten. Welches (schmerzfreie) Leben ist wertvoll, wem geben wir die finale Pille (andere Diskussion).
Warum müssen wir Deutschen uns immer wieder selbst wegen dieser paar Jahre schrecklicher Geschichte selbst kasteien und alles in dessen Kontext stellen? Hörte gestern im Radio eine interessante Diskussion dazu: Neger, Nico, Blacks sind diffamierend, demütigend..., jetzt geht das aber weiter, weil sich Tabus ausbreiten trauen sich viele (besonders Linke) schon nicht mehr zu sagen der ist Türke, Fremder, Gastarbeiter oder sogar Ausländer.
Dafür schufen diese Leute dann einen neuen Begriff: "Mitbürger mit Migrationshintergrund"
Sagt mal sind wir in D bald alle GAGA?
Lasst uns mal ein Beispiel an anderen Nationen nehmen und nicht alles in den Vergleich mit einer 12-jährigen Geschichte bringen mit denen wir (fast) alle gar nix zu tun hatten. Hab noch nichts gehört von Russen, Amis, Arabern oder Israelis die sich auch nur ansatzweise kritisch mit den schwarzen Kapiteln ihrer Geschichte auseinander setzen.

Aber ich habe Dich schon verstanden, es geht um die Sinnhaftigkeit von Eingriffen, die manchmal (liest man die Geschichten darüber) verdammt nach gut bezahltem Experiment aussehen.
Da bin ich mir sicher, wäre auch schlimm wenn wir uns nicht auch mal an einem oder mehreren Themen reiben könnten. Es hat halt jeder eine eigene Sozialisation erfahren, die prägt und lässt uns von verschiedenen Positionen auf die Dinge des Lebens blicken.
 

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Re: c't magazin.tv: Word Wide Visite
« Antwort #154 am: 11 August, 2007, 15:22 »

Warum müssen wir Deutschen uns immer wieder selbst wegen dieser paar Jahre schrecklicher Geschichte selbst kasteien und alles in dessen Kontext stellen?

Stop! Das gilt nicht nur für Deutsche! Diese schreckliche Geschichte wird auch heute noch in zig Gegenden dieser Erde in Mikroform wiederaufgeführt. Ich hab was dagegen. Ich werde immer was dagegen haben. Ich fühle mich überhaupt nicht gaga, wenn sich mir beim Gedanken an Massenvernichtungslagern (Auschwitz und Dafur) der Magen umdreht und ich nenne es auch schrecklich. Ich hab nichts davon, wenn ich einen Teil unserer Geschichte in die Staubecke schiebe und mir ein gutes Gewissen mit 'die anderen sind auch Massenmörder' einkaufe. Ich geh doch deswegen nicht zwei Millimeter geknickter, weil ich mir dieser Geschichte bewusst bin. Ich fühle mich überhaupt nicht wie ein Massenmörder und für mich ist ein Israeli deswegen auch nicht von Haus aus ein Heiliger. Mir rutscht auch beiläufig das Wort 'Neger' raus, obwohl es die Afrikaner nicht erfunden haben, sondern die alten Römert sie wegen ihrer schwarzen Hautfarbe so (niger) genannt haben. Und wenn mich einer 'Weisser' nennt, fühle ich mich überhaupt nicht wie ein Ku-Klux-Klan Mitglied.

Nee, man sollte schon die Kirche im Dorf lassen. Aber man sollte auch ihre Geschichte nicht vergessen. Das tut ja nicht weh!
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Re: c't magazin.tv: Word Wide Visite
« Antwort #155 am: 11 August, 2007, 16:16 »
Stop! Das gilt nicht nur für Deutsche! ...
wenn sich mir beim Gedanken an Massenvernichtungslagern (Auschwitz und Dafur) der Magen umdreht und ich nenne es auch schrecklich...

Sicher sollte das für alle gelten, nicht nur für Deutsche. Nun weise doch mal einen Türken auf die Verbrechen an den Kurden hin und frag ihn mal wie er das nennt oder ob er ein schlechtes Gewissen hat? Haben die ein kollektives schlechtes Gewissen in der Türkei?
Frag mal die Amis was die an Wiedergutmachung an Vietnam gezahlt haben?

... das ließe sich fortsetzen!

Schieben die nicht einige Teile in die Staubecke ihrer Vergangenheit?

Achso, die dürfen das auch nicht - machen es aber trotzdem?

Die Deutschen gehen sehr selbstkritisch mit ihrer Geschichte um, die haben über Jahrzehnte Reparationsleistungen bezahlt und die Teilung ihres Heimatlandes über 40 Jahre mit Diktatur und Unfreiheit in Kauf nehmen müssen. Haben heute noch eine "besondere" Beziehung zu Israel, die es politisch nicht zulassen deren Verbrechen beim Namen zu nennen.
Gemach - Gemach


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c't magazin.tv: Der plötzliche CD-Tod
« Antwort #156 am: 17 August, 2007, 10:28 »
Äußerlich ist kein Defekt erkennbar, aber der Computer will die CD mit den wertvollen Daten einfach nicht mehr lesen. Die so sicher geglaubten Dateien sind für immer verloren. Immer häufiger beklagen Computernutzer Datenverlust auf selbstgebrannten CDs und DVDs. Aber auch das Deutsche Musikarchiv in Berlin hat immer größere Probleme mit dem Datenschwund auf den Musik-CDs der ersten Generation. Hier hat sich die lösemittelhaltige Beschriftung durch die CD gefressen und die Datenstruktur zerstört. Das c't magazin.tv erklärt morgen um 12:30 im hr-Fernsehen, wie sicher CD und DVD sind und was man tun kann, um dem totalen Datenverlust vorzubeugen.

Und damit nie wieder Langeweile aufkommt, stellt das Fernsehmagazin der c't Videoschnittprogramme vor: Denn digitale Videokameras für den Hausgebrauch erreichen inzwischen fast fernsehtaugliche Bildqualität, leider aber sind die selbstgedrehten Filme selbst nicht immer ganz so spannend wie der letzte "Tatort". Gähnend lange dauern die Schwenks über den Strand, selbst der Aufstieg auf den höchsten Berg ist beim späteren Betrachten für die Zuschauer auf dem Sofa fast genauso beschwerlich wie in der Realität. Videoschnittprogramme können hier entscheidende Hilfe leisten. Und in der Rubrik "Vorsicht Kunde!" geht die Redaktion einem Fall nach, bei dem das Restguthaben auf der Handykarte einfach verschwand.

Die Sendetermine:

(Die Beiträge sind als Flash-Video-Stream ab Mittwoch im Archiv verfügbar.)

Samstag   12:30   hr-Fernsehen
    13:30   ARD Eins Plus
Montag   11:00   RBB
    17:30   ARD Eins Plus
Dienstag   21:30   ARD Eins Plus
Mittwoch   1:30   ARD Eins Plus
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Re: c't magazin.tv: Der plötzliche CD-Tod
« Antwort #157 am: 23 August, 2007, 19:29 »
Tja, irgendwann macht es sich doch bezahlt nicht immer den Billigmüll zu kaufen.
Diverse Satschüsseln DVB-Receiver und -Karten...

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c't magazin.tv: Helden, Hypes und Herdentrieb
« Antwort #158 am: 24 August, 2007, 07:37 »
Jedes Jahr im Spätsommer wird Leipzig zum Mekka der internationalen Computer-Spiel-Gemeinde. Dann findet dort die Games Convention statt, Europas größte Messe für Computer- und Videospiele. Das Fernsehmagazin der c't zeigt morgen um 12:30 Uhr im hr-Fernsehen, welche Neuheiten es zu bestaunen gibt und führt die neuesten Trends aus den virtuellen Spielewelten vor.

Außerdem kümmert sich die Sendung um die Frage der Haftung bei fehlerhaften Betriebsanleitungen, beobachtet "Car-O-bot 2", einen Pflegeroboter, der Türen öffnen, Orangensaft servieren und die Brille vom Boden aufheben kann, und beantwortet von Zuschauern eingesandte Fragen. Zudem werden im c't-Test PC-Bildschirme mit TV-Empfänger getestet.

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c't magazin.tv: Billiger drucken
« Antwort #159 am: 31 August, 2007, 09:22 »
Druckertinte ist ein wertvolles Gut. So wertvoll, dass sich die Druckerhersteller jeden Tropfen teuer bezahlen lassen. So teuer, dass alle möglichen anderen Anbieter mit Alternativtinten auf den Markt drängen. Nun ist es bei Druckertinte fast wie bei den Handy-Tarifen: Wer sich im Dickicht nicht auskennt, wird geschröpft. c’t magazin.tv hat das unübersichtliche Angebot an Alternativtinten für die gängigsten Drucker durchforstet und getestet, mit welchem Angebot man den größten Spareffekt ohne Qualitätsverlust erzielt. Das Ergebnis verblüfft: Bis zu 92 Prozent kann man durch Alternativ-Tinte einsparen. Einen Schwerpunkt zu "Billiger drucken" findet sich auch in Ausgabe 17/07 von c't. 

Die IFA darf im Fernsehmagazin der c't natürlich nicht fehlen: Die Veranstalter versprechen "eine der stärksten IFAs, die wir je hatten". Die Voraussetzungen dafür könnten kaum besser sein: Schon im vergangenen Jahr gab es Rekordumsätze, obwohl viele bekannte Größen fehlten. 2007 erwartet die IFA mehr Aussteller und will mit einem erweiterten Show- und Eventprogramm wieder mehr Laufpublikum anlocken. Das c’t magazin.tv zeigt, was die IFA in Berlin in diesem Jahr wirklich zu bieten hat und stellt in einem eigenen Beitrag Neue LCD-Fernseher mit 82-Zentimeter-Diagonale vor. Die Rubrik "Vorsicht Kunde!" nimmt sich des eBay-Bezahldienstes PayPal an, bei dem sich die Pannenserie fortsetzt: PayPal hat noch viel zu tun auf dem Weg zur normal funktionierenden Bank.

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c't magazin.tv: IT-Technik fürs Wohnzimmer
« Antwort #160 am: 07 September, 2007, 08:14 »
Musik und Video liegen zentral gebündelt auf einer riesigen Festplatte. In Wohnzimmer, Küche und den anderen Wohnräumen stehen nur noch kleine Geräte, die sich die Lieblingshits über das Heimnetzwerk von der Platte holen. Das ist keine Zukunftsmusik, sondern Realität. Auf der diese Woche zu Ende gegangenen Internationalen Funkausstellung IFA wurden komplette Lösungen angeboten, die die gute alte HiFi-Anlage endgültig zum alten Eisen werden lassen. Das Problem dabei: Viele unterschiedliche, digitale Standards und unklare technische Normen verhindern ein problemloses Zusammenspiel der Komponenten.

c’t magazin.tv zeigt, wo die neue digitale Welt das Musikhören einfacher macht und wo der Bildschirm wegen des Format-Wirrwarrs schwarz bleiben wird. Auch nahmen Flachbildschirme auf der Funkausstellung einen besonders großen Raum ein, erstaunlicherweise jedoch lassen aber die Hersteller kein Fettnäpfchen aus, um die Kundschaft vor dem Kauf gründlich zu verwirren: So ist es für die Verbraucher inzwischen fast unmöglich, sinnvolle Qualitätssiegel wie "HD ready" von sinnlosen wie "TRUE HD" oder "Full HD" unterscheiden zu können. Als wäre das nicht schon genug, haben die Hersteller auf der IFA feierlich noch ein neues Signet enthüllt. Das heißt dann "HD Ready 1080p". Das Fernsehmagazin der c't erklärt, was es mit dem neuen Logo auf sich hat und ob der genervte Kunde sich dieses Siegel wirklich merken sollte. Zudem beschäftigt c't magazin.tv "alles für unterwegs" von der IFA.

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c't magazin.tv: Trügerische Sicherheit im Funknetz
« Antwort #161 am: 14 September, 2007, 08:07 »
Vor einiger Zeit hat das c't magazin eine erste Stichprobe gemacht: Ausgerüstet mit Notebook und Funknetzzugang ist die Redaktion durch die Innenstadt von Hannover gefahren und hat ungeschützte Drahtlosnetzwerke gesucht – und gefunden. Inzwischen sind die allermeisten Netze zwar geschützt, die Sicherungen aber leicht zu knacken. In einem zweiten Versuch haben zwei Sicherheitsexperten ein ganz normales Bürohochhaus untersucht: Die Funknetze dort waren zwar alle verschlüsselt, in Minutenschnelle aber war der Code geknackt, der Zugang in Firmennetze frei. Für ein Unternehmen kann das schnell zum großen Problem werden, denn Eindringlinge haben so freie Sicht auf alle möglichen geheimen Daten. c't magazin.tv untersucht, warum deutsche Unternehmen so leichtsinnig sind.

Das Fernsehmagazin der c't testet in seiner Sendung am morgigen Samstag zudem leistungsfähige Mini-Notebooks: 14 Zoll-Notebooks sollen die Leistungsfähigkeit der "großen" mit der kompakten Bauart der "kleinen" verbinden. Und die Rubrik "Vorsicht Kunde!" behandelt einen Fall der einseitigen Vertragsänderung per E-Mail.

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Re: c't magazin.tv: Trügerische Sicherheit im Funknetz
« Antwort #162 am: 14 September, 2007, 08:46 »
Unser Funknetz hier im Haus ist mittlerweile so verschlüsselt : http://de.wikipedia.org/wiki/WPA2
Obwohl es hier in der Umgebung auch ein offnenes Funknetz gab. Mein Nachbar staunte nicht schlecht.
Ich hab dann seinen Router umkonfiguriert  ;)
Mein Vdr / Audio/ Video / Homeserver

Intel Atom A330 Dualcore 2*1,6Ghz / 2 Gigabyte Ram
2 * 500 Gigabyte Samsung HDDS, Technisat Skystar2 DVBS
Ubuntu Jaunty Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

2. Vdr
Pentium 3 / 1000 Mhz /  512 Mb Ram / Refurbished
1 * 200 Gigabyte Samsung HD, Technisat Skystar 2 DVBS
Ubuntu Karmic Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

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Die größte Fehlerquelle des PCS sitzt meist 30cm vor dem Bildschirm.

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c't magazin.tv
« Antwort #163 am: 21 September, 2007, 08:57 »
Bewohner ländlicher Regionen können vielleicht die Schönheiten der Landschaft genießen, ein schneller Internetzugang via DSL bleibt vielen aber verwehrt. Sie müssen langsam und teuer über die analoge Telefonleitung im Netz surfen. Im Gegensatz zu den günstigen Pauschalangeboten bei den schnellen DSL-Zugängen müssen ISDN-Kunden für den schleppenden Datentransfer auch noch besonders tief in die Tasche greifen. Nun scheint es für diese vernachlässigte Klientel aber Hoffnung zu geben: Schnelles Internet über den Satellit ganz ohne Telefonleitung und zu günstigen Preisen. Das c't magazin.tv testet am Samstag um 12:30 im hr-Fernsehen im tiefsten Wald, ob es wirklich jeden Kunden schnell und sicher online bringen kann.

Außerdem kümmert sich das Fernsehmagazin der c't um den Fall der Gebrüder Schmidtlein aus dem hessischen Büttelborn. Sie haben sich besonders viele Feinde im Internet gemacht. Ohne es zu merken, schlossen in der Vergangenheit zehntausende ahnungslose Surfer Abonnements bei Schmidtleins’ zweifelhaften Online-Angeboten ab. Allein in Hessen haben über 5000 Betroffene gegen die Brüder geklagt. Es schien nur eine Frage der Zeit, wann die Staatsanwaltschaft ihnen das Handwerk legen würde. Aber es kam ganz anders: Anstatt die Brüder zu bestrafen, stellte die Staatsanwaltschaft Frankfurt die Verfahren ein. Die Betroffenen sind entsetzt, die Verbraucherschützer empört.

Die Sendetermine:

(Die Beiträge sind als Flash-Video-Stream ab Mittwoch im Archiv verfügbar.)

Samstag   12:30   hr-Fernsehen
    13:30   ARD Eins Plus
Montag   11:30   RBB
    17:30   ARD Eins Plus
Dienstag   21:30   ARD Eins Plus
Mittwoch   23:40   hr-Fernsehen
Donnerstag   1:30   ARD Eins Plus
Freitag   5:30   ARD Eins Plus
    9:30   ARD Eins Plus

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

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c't magazin.tv: Kompaktkameras mit 12 Megapixeln
« Antwort #164 am: 28 September, 2007, 08:29 »
War man noch vor Kurzem stolz darauf, eine 6-Megapixel-Kamera sein Eigen zu nennen, so muss man heute damit rechnen, mit so einem Gerät nur noch milde belächelt zu werden. Sogar Einsteigerkameras glänzen inzwischen mit 8 Megapixeln – aktueller Stand der Technik sind nun sogar 12 Megapixel. Im c't-Testlabor mussten sich die neuen hochauflösenden Digitalkameras gegen Fotoapparate mit 8 Megapixeln behaupten. Eines sei schon vorweggenommen: Der Zenit der Kompaktkameras war im Grunde bereits 2004 mit Erreichen der 6-Megapixel-Auflösung erreicht, von da an ging es mit der Bildqualität wieder bergab.

Ein weiteres Thema des c't magazin.tv, das morgen um 12:30 Uhr im hr-Fernsehen ausgestraht wird, sind Handy-Tarife aus dem Supermarkt. Die Sendung geht den Fragen nach, wie es mit der Kostenkontrolle bestellt ist und ob es bei den Billiganbietern versteckte Klauseln gibt, die das Angebot unerwartet teurer machen.

Die Sendetermine:

(Die Beiträge sind als Flash-Video-Stream ab Mittwoch im Archiv verfügbar.)

Samstag   12:30   hr-Fernsehen
    13:30   ARD Eins Plus
Montag   11:30   RBB
    17:30   ARD Eins Plus
Dienstag   21:30   ARD Eins Plus
Donnerstag   1:30   ARD Eins Plus
Freitag   5:30   ARD Eins Plus
    9:20   hr-Fernsehen
    9:30   ARD Eins Plus

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
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250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
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