Autor Thema: c't magazin.tv  (Gelesen 26467 mal)

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c't magazin.tv
« Antwort #60 am: 17 Februar, 2006, 08:25 »
Seit Jahren fährt die Unterhaltungsindustrie Kampagnen gegen vermeintliche illegale Kopien: "Copy Kills Music", "Nur Original ist legal", "Raubkopierer sind Verbrecher". Im Laufe der Zeit ist der Eindruck entstanden, das Kopieren von Musik oder Filmen sei generell verboten. Die Unterhaltungsindustrie zeigt wenig Interesse, diesen Eindruck zu minimieren: Abschreckung statt Aufklärung heißt die Devise. Höchste Zeit für das Fernsehmagazin der c't, das Rechtsempfinden wieder gerade zu rücken. Das ist allerdings nicht so einfach. Nicht erst seit der Novelle vom 23. September 2003 ist das Urheberrecht ein Minenfeld.

Außerdem zeigt das c't magazin.tv in seiner morgigen Sendung, welche Kostenfallen beim Internetzugang per Modem oder ISDN lauern und wie man sie elegant umschiffen kann. Auch schildert die Sendung den Fall einer Frau, die ihre private Hörbuchsammlung über eBay auflösen wollte. Später bekommt sie eine Abmahnung zugeschickt, sie würde bei dem Auktionshaus gewerbsmäßig handeln, könnte jedoch weder ein Impressum nachweisen und würde auch nicht auf das gesetzlich verankerte Rückgaberecht beim gewerblichen Online-Handel hinweisen.

Die Sendetermine:

(Die Beiträge sind als Realvideostream ab Mittwoch verfügbar.)

Samstag   12:30   hr-Fernsehen
Montag   10:00   RBB
    13:00   hr-Fernsehen
Dienstag   13:00   MDR
    22:45   hr-Fernsehen

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

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16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
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c't magazin.tv: Ratgeber eBay-Recht
« Antwort #61 am: 24 Februar, 2006, 08:34 »
Klaus M. aus Frankfurt bot sein altes Auto bei eBay zum Verkauf an. Kurze Zeit später aber stellte er einige Macken fest. Die wollte der ehrliche eBayer niemandem zumuten. So entschloss er sich, das Angebot drei Tage vor Angebotsende wieder zurückzuziehen und das Auto woanders zu verkaufen. Da waren bereits einige Gebote eingegangen, das höchste lag bei 4500,50 Euro. "Keine Chance!", entschied später das Landgericht Osnabrück, "das Auto muss zu diesem Preis an den Höchstbietenden abgegeben werden!" und verurteilte den Verkäufer zu Schadenersatz. Auch in vielen anderen Fällen werden die rechtlichen Aspekte bei eBay-Transaktionen unterschätzt. Im Ratgeber "eBay-Recht" gibt das c't magazin.tv Tipps zum richtigen Verhalten bei Online-Auktionen.

Ein weiteres Thema der morgigen Ausgabe des Fernsehmagazins der c't sind preiswerte 17"- und 19"-Flachbildschirme. Es lohnt sich, beim Kauf eines Displays genau hinzuschauen. Die Unterschiede zwischen den angebotenen Modellen sind durchaus gravierend. Wer beim Kauf zu sehr knausert, ärgert sich unter Umständen jahrelang, denn die Geräte können durchaus ein paar Computergenerationen überleben und wandern von Rechner zu Rechner mit. Die c't hat insgesamt 13 LC-Displays mit Bildschirmdiagonalen von 17" und 19" genau unter die Lupe genommen. Im Testfeld fand sich so mancher Spezialist für Spieler und Sparer.

Die Sendung wird morgen um 12:30 Uhr im hr-Fernsehen ausgestrahlt und am Dienstag um 13:00 Uhr im MDR wiederholt. Ab Mittwoch sind die Beiträge als RealVideostream erhältlich.

Quelle : www.heise.de

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c't magazin.tv: CeBIT-Trends
« Antwort #62 am: 10 März, 2006, 08:13 »
Das Großereignis des Jahres wirft auch auf der CeBIT seine Schatten voraus. Die Fußball-Weltmeisterschaft soll dem hochauflösenden Fernsehen endlich den Durchbruch verschaffen. Wer mittendrin, statt nur dabei sein will, braucht dazu natürlich auch einen neuen Fernseher. In Hannover sind die neuen Bilderkünstler zu bewundern. Allerdings scheint es, als ob sich nicht jeder Hersteller mit dem neuen Format schon richtig angefreundet hat.

Mit der Umstellung auf HDTV wird es aber auch eng für die DVD. Deren Speicherplatz reicht für hochauflösende Filme schlicht nicht mehr aus. Möglicher Nachfolger: Die "Blue Ray Disc". Aber hier wird noch heftig ums passende Format gerungen. Das sind zwei der Themen des c't magazin.tv, das sich morgen um 12:30 Uhr im hr-Fernsehen noch anderen Trends widmet, die sich rund um die Computermesse abzeichnen: das Handy als Multimediazentrale, Doppelkernprozessoren und Fernsehen via DSL.

Die Sendetermine:

(Die Beiträge sind als Realvideostream ab Mittwoch verfügbar.)

Samstag   12:30   hr-Fernsehen
Montag   10:00   RBB
    13:00   hr-Fernsehen
Dienstag   13:00   MDR
    22:40   hr-Fernsehen

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/70624

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c't magazin.tv: Wölfe in Schafspelzen
« Antwort #63 am: 17 März, 2006, 08:23 »
Der erste Mac mini war der billigste Mac aller Zeiten. Und das merkte man dem kleinen Schönling auch an. Die Bildqualität ließ deutlich zu wünschen übrig und als Wohnzimmer-PC eignete sich der kleine nur mit einer Vielzahl von Erweiterungen, die den Charme des schmucken weißen Kästchens zunichte machten. Nun legt Apple nach und stellt den neuen mini mit Intel-Prozessor vor. Das Resultat überzeugt, denn die kleinen können sich sehen lassen.

Ein weiteres Thema des Fernsehmagazins der c't, das morgen um 12:30 Uhr im hr-Fernsehen ausgestrahlt wird, sind Navigationssysteme. Die digitalen Pfadfinder gibt es als Festeinbau ab Werk, aber auch als handliche Mitnahmeversion. Inzwischen sollen sogar Mobiltelefone helfen, den kürzesten Weg zum Strand zu finden. Der Vorteil dieser kompakten Geräte liegt auf der Hand: Sie sind deutlich preiswerter, aber können sie den aufwändigen Systemen wirklich das Wasser reichen?

Die Sendetermine:

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c't magazin.tv: Richtig reklamieren
« Antwort #64 am: 24 März, 2006, 08:10 »
Immer wieder Ärger mit Herstellern, Händlern und Versendern – viele Kunden können ihr Leid darüber klagen. Das Fernsehmagazins der c't, das morgen um 12:30 Uhr im hr-Fernsehen ausgestrahlt wird, gibt Tipps, wie man richtig reklamiert, wie lange eine Reparatur dauern darf und wer zuständig ist für die korrekte Abwicklung eines Garantiefalls. Da kommt dann auch das Thema der Rubrik "Vorsicht Kunde!" gerade recht: "Mit Highspeed surfen und lebenslang umsonst telefonieren!“ lautet der Werbeslogan des Internetdienstleisters 1&1 – klingt gut, in der Praxis muss sich die Kundschaft des Anbieters aus Montabaur eher mit ganz anderen, eher grundlegenderen Problemen herumschlagen.

Der Test von c't magazin.tv beschäftigt sich mit günstigem Fotopapier für den Randlosdruck: Fotos selbst auf dem heimischen Tintendrucker zu vervielfältigen, galt bislang als teures Hobby – angesichts von Preisen bis zu zwei Euro für ein DIN-A4-Blatt Fotopapier ganz zu Recht. Doch bringt es die zunehmende Verbreitung dieses Hobbys auch mit sich, dass die Preise für das notwendige Material sinken. So kostet ein Blatt im Fotoformat im günstigen Fall nur noch fünf Cent, und die Preise bei A4 sind unter die 20-Cent-Marke gesunken. Das wachsende Angebot an sehr preisgünstigen Fotopapieren mag letztlich auch die Druckerhersteller selbst dazu veranlasst haben, eigene Billigangebote zu kreieren. Im Test, über den auch c't in der Ausgabe 7/06 auf Seite 134 berichtet, waren 30 Papiersorten auf drei Druckern der Marken Canon, Epson und Hewlett-Packard. Das Ergebnis: Nicht die teuersten Papiere und auch nicht die Originalpapiere der Druckerhersteller brachten die besten Druckergebnisse.

Die Sendetermine:

(Die Beiträge sind als Realvideo-Stream ab Mittwoch verfügbar.)

Samstag   12:30   hr-Fernsehen
Montag   10:30   RBB
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Dienstag   23:15   hr-Fernsehen

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c't magazin.tv: Die große Freiheit
« Antwort #65 am: 31 März, 2006, 09:35 »
Wer sich für einen DSL-Anschluss entscheidet, bekommt neben günstigen Grundgebühren und billigen Flatrates oft auch noch eine Gerätezulage. Meist gibt es einen Router dazu, der es ermöglicht, sämtliche Familiencomputer ans Internet anzuschließen. Und für den Garten dabei: Die WLAN-Option, der drahtlose Internetzugang für die Hängematte auf der Terrasse. Und wenn jetzt das Telefon klingelt? Auch kein Problem, jetzt gibt es auch für das WLAN passende Telefone. Die neuen Geräte buchen sich ins drahtlose Hausnetz ein und ermöglichen nun preiswerte Telefonate über das Internet. Das Fernsehmagazins der c't, das morgen um 12:30 Uhr im hr-Fernsehen ausgestrahlt wird, hat die drahtlosen Voice-over-IP-Telefone getestet.

Etwas Knobelei darf angesichts des Datums, an dem das morgige c't magazin.tv ausgestrahlt wird, nicht fehlen: Immer wieder überrascht uns die Computerindustrie mit unglaublichen Erfindungen, und die Redaktion stellt neue, faszinierende Ergebnisse aus den Entwicklungslabors vor. Der Nachteil an der Sache: Nicht alles stimmt – und wer herausfindet, welche der vorgestellten Erfindungen es gar nicht gibt, kann in der Sendung wertvolle Preise gewinnen.

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Offline spoke1

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c't magazin.tv: Die private Videothek
« Antwort #66 am: 07 April, 2006, 10:13 »
Digitales Fernsehen bietet eine Fülle neuer Möglichkeiten. Die Bildqualität ist besser, und viele Spielfilme kommen mit Kino-Ton, Untertiteln und mehreren Audiospuren über die Sender. Dagegen stören im Privatfernsehen lästige Werbeunterbrechungen den Filmgenuss. Echten Cineasten bleibt also nur ein Ausweg: Den Blockbuster digital in höchster Bild- und Tonqualität mitschneiden, die Werbeunterbrechungen sauber herausnehmen und das Ganze dann langfristig auf DVD archivieren. Besonders gut eignen sich dafür Festplattenrecorder, die einen PC-Anschluss mitbringen. So lassen sich die Videos bequem auf den Computer übertragen. Mit Hilfe kostenloser Programme wird das Ganze dann perfekt in Form gebracht und als DVD archiviert. Wie's geht, zeigt das Fernsehmagazins der c't in seiner Sendung, die morgen um 12:30 Uhr im hr-Fernsehen ausgestrahlt wird.


mehr:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/71787
Produktiv:
ASRock K8S8X, Athlon64 3000+, 1GB Infineon Ram, WinFast A340 8X AGP, Samsung HD160 GB SATA2,
Technisat SkyStar 2, Stab HH100 Rotor und 5° & 19,2° Ost fest
BS: Mandriva-Linux (mdv) 2010.2 PP, kde 3.5.12, kaffeine 0.8.8, skynetR32

Bastelsrechner:
ASRock N570 SLI, Athlon64 X2 6000+ 4GB Geil Ram, EVGA GeForce G 210 Passiv (1GB DDR3, VGA, DVI, HDMI), Samsung HD 500GB SATA2, TT-budget S2-3200 PCI
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c't magazin.tv: Kaufberatung Fernseher
« Antwort #67 am: 15 April, 2006, 11:38 »
Ein Flimmern, das letzte Aufblitzen und dann nur noch Rauschen. Der Fernseher hat sich verabschiedet. Was tun, so kurz vor der WM? Sollte man sich gleich ein modernes Flachdisplay anschaffen? Einige Geräte sind ja auch schon für das neue hochauflösende Fernsehen HDTV geeignet. Aber kaum ein Fernsehsender strahlt schon HDTV aus, also doch noch einmal zur "Röhre" greifen? Das Fernsehmagazin der c't gibt in seiner Kaufberatung Tipps, wer sich jetzt welches Gerät kaufen sollte, damit nicht nur die Fußball-WM ein echter Erfolg wird.

Mehr :

http://www.heise.de/newsticker/meldung/72006
Mein Vdr / Audio/ Video / Homeserver

Intel Atom A330 Dualcore 2*1,6Ghz / 2 Gigabyte Ram
2 * 500 Gigabyte Samsung HDDS, Technisat Skystar2 DVBS
Ubuntu Jaunty Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

2. Vdr
Pentium 3 / 1000 Mhz /  512 Mb Ram / Refurbished
1 * 200 Gigabyte Samsung HD, Technisat Skystar 2 DVBS
Ubuntu Karmic Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

Asus Eee PC 1005P Netbook (Intel Atom N450 1.6GHz, 1GB RAM, 160GB HDD) Win 7 Starter, WarpIX Netbookremix + Ext. 500 GB 2.5 " HD

Videoschnitthardware
AMD Black Edition - AMD Phenom II X6, 6 x 3.2 GHz Prozessor, 8 GB DDR3 / 1600, 2 x Samsung 1TB, Nvidia Gt 240
Techno Trend S3200 , Windows 7 Homepremium / x64, Linux Mint Julia / x64

Die größte Fehlerquelle des PCS sitzt meist 30cm vor dem Bildschirm.

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c't magazin.tv
« Antwort #68 am: 21 April, 2006, 10:03 »
Es gibt Dinge im Leben, die schiebt man gerne vor sich her. Zum Beispiel die Datensicherung. Schmerzhaft wird es, wenn wichtige Daten wie die fast fertige Diplomarbeit oder auch Urlaubsfotos für immer verschwunden sind. Ein Backup sorgt bei Festplattencrash oder Virenalarm für deutliche Entspannung beim Nutzer. Und Backups sind mit den Tipps der c't inzwischen ganz einfach zu bewerkstelligen.

Weitere Themen der Fernsehsendung der c't, die morgen um 12:30 Uhr im hr-Fernsehen ausgestrahlt wird, sind Notebooks mit Doppelkernprozessoren und der Ärger eines Debitel-Kunden wegen eines verschwundenen Handy-Guthabens. Neuerdings wird das c't magazin.tv auch auf ARD Eins Plus ausgestrahlt, sodass es fast an jedem Wochentag gezeigt wird.

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c't magazin.tv: Sind Intel-Macs die besseren PCs?
« Antwort #69 am: 28 April, 2006, 08:54 »
Als Steve Jobs im Juni vorigen Jahres den Umstieg auf die x86-Architektur ankündigte und im Januar, früher als erwartet, die ersten Macs mit Intel-CPU vorstellte, stürzte für viele Apple-Puristen beinahe die Welt ein. Aber Apple hat seine Hausaufgaben – mit freundlicher Unterstützung aus dem Hause Intel – offenbar ziemlich gut gemacht und versöhnt die Apple-Jünger mit gut ausgedachten Rechnern. Reicht das, um den Wintel-PCs ernsthaft Konkurrenz zu machen? Das c't magazin.tv hat Apple-Notebooks, den neuen Mac mini und Apples iMac gegen Vertreter aus der klassischen x86-PC-Klasse antreten lassen.

So genannte Browserspiele ermöglichen es, ohne großen Installationsaufwand in einer großen Community mitzuspielen. Zudem sind dies vielleicht die einzigen Spiele, bei denen deutsche Entwicklungen derzeit international den Ton angeben. Mehrere hundert Spiele aus heimischer Entwicklung – zum großen Teil kostenlos – buhlen um die Gunst der Spieler. Das Fernsehmagazin der c't stellt einige vor. Die Sendung wird morgen um 12:30 Uhr im hr-Fernsehen ausgestrahlt.

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c't magazin.tv: Das WM-Stadion im Garten
« Antwort #70 am: 05 Mai, 2006, 09:34 »
Google ist der Liebling von Surfern und Anlegern. Innerhalb von nur acht Jahren wuchs das Suchmaschinen-Unternehmen vom Start-up zweier Studenten zum milliardenschweren Global Player. Doch in der letzten Zeit hat das strahlende Image einige kräftige Kratzer erhalten. Mit Version 3 von Googles PC-Desktop-Suchmaschine kam beispielsweise die Möglichkeit, auch andere Rechner durchsuchen zu können. Damit das funktioniert muss man sich bei Google einen Account zulegen – mit den Angaben der üblichen Daten. Darüber hinaus beglückt uns Google mit einer Vielzahl weiterer Dienste, GMail, Blogger.com, Writely, Google Desktop, Earth, Search Toolbar, Finance und so weiter. Wer all diese Dienste nutzt, gibt Google einen tiefen Einblick in die Privatsphäre. Obwohl der Suchmaschinenbetreiber beteuert, diese Daten bislang nicht zu verwerten – man sollte sich schon genau überlegen, wem man welche und wie viele Daten anvertraut. Die Datenkrake Google ist ein Schwerpunkthema der aktuellen Ausgabe 10/06 der c't, und das c't magazin.tv beschäftigt sich in seiner morgigen Sendung damit, was der Suchmaschinenprimus alles über uns weiß.

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c't magazin.tv: Schnellerer Internet-Zugang mit ADSL2+
« Antwort #71 am: 12 Mai, 2006, 10:32 »
Während die T-Com mit der Einführung von ADSL2+ lange zögerte, haben die anderen Provider ihre Angebote in Stellung gebracht. In größeren Städten gibt es daher schon eine gute Auswahl an Internet-Zugängen mit 16 MBit/s und mehr. Die Frage, wer so viel Bandbreite überhaupt braucht, stand schon bei der Einführung von T-DSL mit 768 kBit/s im Raum. In der Praxis zeigte sich, dass der Internet-Zugang nie zu schnell ist. Heute kann man ohne schnellen DSL-Zugang kaum noch ein Windows XP von CD-ROM installieren – das Einspielen der Online-Updates über ISDN würde den ganzen Tag dauern.

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Re:c't magazin.tv: Schnellerer Internet-Zugang mit ADSL2+
« Antwort #72 am: 17 Mai, 2006, 20:46 »
Ich denke auch das viele Hoster damit ein Problem haben, immerhin müssten ja dann auch die Server eine wesentlich höhere Bandbreite liefern.

Es wird aber wohl weiterhin so bleiben das in den Städten aufgerüstet wird und in den Dörfern die User künftig immer noch mit ISDN rumkriechen müssen (so wie ich ;-))


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Re:c't magazin.tv: Schnellerer Internet-Zugang mit ADSL2+
« Antwort #73 am: 17 Mai, 2006, 21:59 »
Zitat
Es wird aber wohl weiterhin so bleiben das in den Städten aufgerüstet wird und in den Dörfern die User künftig immer noch mit ISDN rumkriechen müssen (so wie ich ;-))

Naja , habe bis vor etwa 2 Jahren selber noch aufn Land gelebt und bin dann nach einem Umzug erst zu DSL gekommen ...aber mittlerweile gibts doch schon einige Alternativen....


http://www.dvbcube.org/index.php?board=69;action=display;threadid=11420

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Re:c't magazin.tv: Schnellerer Internet-Zugang mit ADSL2+
« Antwort #74 am: 18 Mai, 2006, 20:31 »
sry das ich etwas frustriert bin aber wir haben schon alles ausprobiert, für eine W-LAN Lösung fehlen im Dorf die User, außerdem ist es zu hügelig (hier am Fuße des Erzgebirgs ;-)).
Über Kabel fällt auch aus da wir kein Kabelbnetz im Dorf haben, und mit der Schüssel is es zu teuer und der Upstream bleibt (zumindest bei der bezahlbaren ein-Wege Lösung) auf ISDN Niveau.

Naja ich werd in zwei Jahren wahrscheinlich anfangen zu studieren dann zieh ich aus und auf jeden Fall in ein Gebiet in dem DSL verfügbar ist.

Das was mich allerdings am meisten an der ganzen Geschichte stört, ist das man von überall her mit DSL-Werbung bombardiert wird (Zeitungen, TV, Plakate) und mit Flatrate Preisen von 4,99€ beworben wird, wobei ich mit ISDN 35€ im Monat für 90 Stunden zahl :-(; naja wart ich halt noch ein bisschen bin ich sowieso schon gewohnt ;-).