Autor Thema: c't magazin.tv  (Gelesen 26493 mal)

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Re: c't magazin.tv: Internet per Satellit
« Antwort #165 am: 03 Oktober, 2007, 12:33 »
Dank Astra2Connect kommt etwas Bewegung in die Bude!
Und Eutelsat zieht nach!!!

Mal auf DrDish TV anchecken!!!!!!!!!
Diverse Satschüsseln DVB-Receiver und -Karten...

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c't magazin.tv: Schutz von ungebetenen Anrufen?
« Antwort #166 am: 05 Oktober, 2007, 11:02 »
Der Anruf kam von der Verbraucherschutzhilfe. Ein Name, der Vertrauen weckt: Keine lästigen Werbeanrufe mehr, verspricht die Stimme am anderen Ende der Leitung. Doch mit der Verbraucherzentrale hat das Angebot nichts zu tun und selbstlos ist der Anrufer auch keineswegs: Der Service der "Verbraucherschutzhilfe" soll stolze 39,95 Euro kosten. Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich das Leistungsangebot allerdings als durchaus fragwürdig.

Ein weiteres Thema des c't magazin.tv, das morgen um 12:30 Uhr im hr-Fernsehen ausgestraht wird, sind robuste Notebooks. Die Sendung geht den Fragen nach, was die sogenannten "Semi-Ruggedized-Modelle" aushalten und für wen sie eine gute Alternative zu den mitunter doch recht empfindlichen klassischen Notebooks sind.

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c't magazin.tv
« Antwort #167 am: 12 Oktober, 2007, 07:49 »
Pünktlich zur Einschulung kommt Post von der Bank – ein kleiner Gutschein, wenn der ABC-Schütze hier sein Schüler-Konto eröffnet. Woher kennt die Bank eigentlich die persönlichen Daten der Sechsjährigen? Die Schule hatte sie "großzügig" an die werbende Bank weitergegeben. Auch beim Brennen einer CD ist Vorsicht geboten: Bestimmte CD-Brenner fügen beim Brennvorgang die Seriennummer des Brenners auf jeden Rohling hinzu.

Neben den alltäglichen Schlampereien beim Datenschutz geht es in der neuen Sendung von c't-magazin.tv, die morgen um 12:30 Uhr im hr-Fernsehen ausgestrahlt wird, um Edel-Navis mit Macken und visuelle Tricksereien im Kino. Darüber hinaus hilft Schnurer bei Problemen mit der Technik.

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c't magazin.tv: Linux wird massentauglich
« Antwort #168 am: 19 Oktober, 2007, 08:15 »
Viele Computernutzer sind schon froh, wenn sie von Systemabstürzen verschont bleiben. Gegen Viren und andere digitale Schädlinge wehren sie sich, so gut es geht, mit einem Schutzprogramm. Und wenn ein Programm für die Textverarbeitung oder die Bildgestaltung fällig wird, dann beißt man eben in den sauren Apfel und gibt viel Geld für diese Software aus.

All das muss nicht sein, versprechen die Fans des alternativen Betriebssystems Linux. Verfügbare Desktops lassen sich ähnlich bedienen wie die Oberfläche des allgegenwärtigen Microsoft Windows. Zudem lässt sich Linux mittlerweile auch bequem mit ein paar Mausklicks auf dem eigenen Rechner installieren. Viren und Trojaner stellen auch keine besonders große Gefahr dar. Zusätzliche Programme lädt man sich kostenfrei und legal aus dem Internet. Werden die nicht mehr benötigt, dann lassen sie sich auch einfach wieder vom Rechner entfernen, ohne Spuren zu hinterlassen.

Zu schön, um wahr zu sein? Das c't magazin.tv hat den Praxistest gemacht und Computerlaien Linux zum Testen mit nach Hause gegeben.

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c't magazin.tv: Vista vs. Leopard
« Antwort #169 am: 26 Oktober, 2007, 08:37 »
Neue Computer werden mit einem Betriebssystem von Microsoft verkauft. Alle? Nein, nicht alle. Apple gibt nicht auf und leistet Widerstand. Und das gelingt recht gut. So gut, dass Apple weltweit als innovatives Unternehmen bekannt ist und seine Produkte als ganz besonders einfach bedienbar gelten.

Heute präsentiert Apple sein neues Betriebssystem Mac OS X 10.5 mit dem Codenamen "Leopard". Seit Einführung der Mac-Modelle mit Intel-Technik steigt der Marktanteil langsam, aber stetig. Die Bühne für Apple wird damit immer größer. In seiner Sendung morgen um 12:30 Uhr im hr-Fernsehen geht das ct magazin.tv der Frage nach, ob der Leopard das Zeug hat, das Windows-Quasimonopol zu brechen. Einen Test und Systemvergleich von Windows Vista und Mac OS X 10.5 bringt c't zudem in Ausgabe 23/07 (ab Montag, den 29. Oktober, im Handel).

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c't magazin.tv: Mahnungen an einen Toten
« Antwort #170 am: 02 November, 2007, 09:56 »
Die Trauer ist groß bei Familie R., als der Vater an Krebs stirbt. Die Angehörigen kümmern sich um den Nachlass und kündigen problemlos sämtliche Verträge bei Vereinen, Versicherungen und der Bank. Die Tochter kündigt auch der Firma Arcor. Dort hatte der Vater einen Telefon- und Internetvertrag. Arcor bestätigt dem toten Vater auch die Kündigung. Die Post jedoch kommt beim Vater natürlich nicht mehr an, und so nimmt das Verhängnis seinen Lauf. Weil der Verstorbene nicht mehr erreichbar ist, schickt das Kommunikationsunternehmen Tochter und verstorbenem Vater eine Mahnung nach der anderen. Die Tochter würde auch gerne bezahlen, wenn sie nur wüsste, wofür, denn einige der Kosten entstanden nachweislich nach dem Tod des Vaters.

Das ist eines der Themen des c't magazin, das morgen um 12:30 Uhr im hr-Fernsehen ausgestrahlt wird. Außerdem stellt es Billig-Beamer vor, die gute Bilder liefern, und widmet sich wieder dem Thema der angeblichen Feinstaub-Belastung durch Laserdrucker, die Wissenschaftler in einer Studie herausgefunden haben wollen. Die Staubpartikel, versetzt mit Lösungsmitteln und Schwermetallen, sollen Allergien auslösen und lungengängig sein. Kaum lagen die Ergebnisse auf dem Tisch, gab es Entwarnung. Der Feinstaub entstehe nur durch aufgewirbelte Raumluft, keine Spur von belasteten Toner zu messen. Es gibt aber Patienten, die sich krank melden und nach einigen Wochen mit Abstand zum Laserdrucker wieder gesund werden.

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Re: c't magazin.tv: Mahnungen an einen Toten
« Antwort #171 am: 02 November, 2007, 10:57 »
Es gibt aber Patienten, die sich krank melden und nach einigen Wochen mit Abstand zum Laserdrucker wieder gesund werden.

Das liegt wohl weniger am Abstand zum Laserdrucker, vielmehr am Abstand zum Arbeitsplatz.....
Es gibt 2 grundsätzliche Regeln für den ultimativen Erfolg im Leben:

1. Verrate nicht gleich alles was Du weisst.

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c't magazin.tv: Der Telefon-GAU
« Antwort #172 am: 09 November, 2007, 08:32 »
Am Montag, den 29. Oktober, passierte, was eigentlich nicht passieren darf: Das Netz der Telekom ist plötzlich empfindlich gestört. Im gesamten Bundesgebiet werden Telefongespräche stundenlang falsch oder überhaupt nicht vermittelt. Millionen Kunden sind irritiert, wildfremde Menschen melden sich am Telefon oder es kommt überhaupt keine Verbindung zustande. Es herrscht heilloses Durcheinander. Die Ursache: Ein einziger Server, bei dem ein Sofware-Update Schwierigkeiten macht, stört das gesamte Telefonnetz nachhaltig. Aber kann das überhaupt sein, ein Rechner, der das gesamte Telefonnetz nahezu unbrauchbar macht? Wie empfindlich sind unsere Telefonnetze eigentlich gegen Bugs, fehlerhafte Software und gegen Angriffe von außen? Das Fernsehmagazin der c't begab sich auf Spurensuche.

Die Redaktion von c't magazin untersucht in der Sendung am morgigen Samstag um 12:30 im hr-Fernsehen unter anderem auch Notebooks mit Unterhaltungstalent. Fans von Computerspielen mussten vor Kurzem noch kraftstrotzende (und brüllend laute) Riesencomputer anwerfen, um gegnerische Angriffe aus dem Weltall vernünftig abwehren zu können; mittlerweile könnte die Ausrüstung der Helden in den Phantasiewelten bald ganz anders aussehen – vor allem viel handlicher: Spielenotebooks stellen auch für anspruchsvolle Gamer eine zarte Versuchung dar, und ab 800 Euro Ladenpreis sind diese kleinen starken Rechner auch gar nicht so teuer. Im c't-Testlabor mussten sich sieben Notebooks den harten Testdurchläufen stellen und beweisen, dass sie das Zeug haben, auch komplexe 3D-Welten schnell und sauber auf den Bildschirm zu zaubern.

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Offline Jürgen

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Re: c't magazin.tv: Der Telefon-GAU
« Antwort #173 am: 09 November, 2007, 12:03 »
"Brüllend laute Riesencomputer"?

Am Tower-PC kann man da sehr viel machen, grössere Lüfter, Wasserkühlung usw.
Und Gehäusegrösse hat weitere erhebliche Vorteile, zudem das Teil dann meist irgendwo dezent in der Ecke steht und nicht auf dem Tisch.
Aber die kreischenden Mini-Turbinen diverser Notebooks muss man i.d.R. als unveränderbar hinnehmen.
Und oft dazu reichlich heisse Knie oder Hitzespuren am Tisch...
Auserdem bevorzuge ich eindeutig einen grossen CRT-Monitor mit augenfreundlichem Betrachtungsabstand.
Klein hesst eigentlich immer viel teurer.
Aber teurer heisst nicht immer besser.

Wurde die c't jetzt etwa auch von der holden Weiblichkeit übernommen  :o
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Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
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Re: c't magazin.tv
« Antwort #174 am: 11 November, 2007, 10:29 »
Für die Hardcore-Spieler ist es sowieso wurscht, ob sie einen superleisen WaKü-Tower, ein Gamer-Notebook oder brüllenden Riesencomputer haben. In den einschlägigen Foren geht es immer wieder darum, den sound der Spiele mit allerlei 'Teufel'szeug gehörig zur Geltung zu bringen. Da wird jeder Hand-Raketenwerfer per 7.1 Würfel zum Ohren-Inferno und der Woofer steuert die Herzfrequenz. Und wenn's nicht die Lautsprecher sind, dann ist es der Kopfhörer.

Die WaKü wird m.E. von 80% der User auch nur eingesetzt, um das letzte Zehntel Ghz aus dem Quadcore oder AMD-Pendant zu pressen, denen ist der Soneteppich eher drittrangig. Wichtig ist, dass die Crysis-Demo nicht ruckelt. Mein MidiT ist zwar nicht flüsterleise, hat ein Grundsurren, ist aber schon deutlich leiser als sein Vorgänger.
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c't magazin.tv: Singen statt warten
« Antwort #175 am: 16 November, 2007, 09:28 »
Es zählt zu den größten Ärgernissen: Der Anruf bei der Hotline. Denn dort meldet sich kein freundlicher Mitarbeiter, sondern ein Sprachautomat. Der bittet in meist etwas hölzernem Deutsch um die Angabe der Kundennummer und führt den wartenden Telefongast dann zuerst durch ein umfangreiches Auswahlmenü. Nach vielen Minuten kostenpflichtiger Wartezeit und etlichen sprachlichen Missverständnissen landet man dann irgendwann doch bei einem menschlichen Servicemitarbeiter. Aber es gibt einen Trick, wie man den Telefoncomputer austricksen könne, demonstriert das Fernsehmagazin der c't in seiner Sendung am morgigen Samstag um 12:30 im hr-Fernsehen

Die Redaktion von c't magazin.tv hat zudem Multifunktionstintendrucker in einem Preisbereich bis 200 Euro unter die Lupe genommen: Drucken, Kopieren und Scannen: Drei Geräte für drei Aufgaben übersteigt in der Regel das Platzangebot auf dem meist viel zu engen Schreibtisch. Preisgünstige Multifunktionsgeräte könnten da helfen, wenn sie nicht einen entscheidenden Geburtsfehler mit sich herumtragen würden: Sie können alles ein bisschen, aber nichts so richtig gut. Wählt man aber eine Preisklasse höher, dann umgeht man viele Probleme: Die Tinte ist billiger, und die Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen, wie der c't-magazin-Vergleichstest zeigt. Außerdem beschäftigt sich c't magazin.tv mit Spitzfindigkeiten beim Online-Kauf: Wenn nämlich "Inklusive!" "Nicht enthalten!" bedeutet.

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c't magazin.tv: Schnitzeljagd in Wald, Wiese und Internet
« Antwort #176 am: 23 November, 2007, 09:34 »
Beim Geo Caching, einer Art "digitaler Schnitzeljagd" kann man drei Dinge ganz elegant miteinander verbinden: Draußen in der Natur unterwegs sein, einem spannenden Hobby nachgehen und andere Menschen kennen lernen. Es geht darum, einen Schatz zu finden, der natürlich gut versteckt ist. Hinweise zur Schatzsuche gibt es im Internet. Dort finden die Schatzsucher die GPS-Koordinaten des Fundortes, manchmal auch den Ausschnitt eines Bildes vom Zielort. Die GPS-Daten gibt man in ein tragbares Navigationssystem ein und los geht die Suche. Mehrere tausend Schätze sind in Deutschland versteckt und am Fundort mitten im tiefen Wald trifft man schon mal den einen oder anderen gleichgesinnten. c't magazin.tv stellt in seiner Sendung am morgigen Samstag um 12:30 im hr-Fernsehen stellt das Geo Caching vor.

Aber Spaß beiseite: Die Redaktion des Fernsehmagazins geht darüber hinaus der Frage nach: "Röhre" oder Flachfernseher Welches Gerät sollte man sich kaufen? Schmückte früher ein Röhrenfernseher mit 70 cm oder 80 cm Diagonale die deutschen Wohnzimmer, so ist es bei den Flachbildfernsehern nun die "Ein-Meter-Klasse". Das c't magazin.tv hat sechs Flachbild-Fernseher mit einem Meter Bilddiagonale ins Testlabor geholt und auch untersucht, ob das Bild bei einem Gerät mit einem Listenpreis von stolzen 3000 Euro wirklich so viel besser ist, als bei einem einfachen Fernseher für 900 Euro.

Und in der Rubrik "Vorsicht Kunde!" gibt es Neues aus dem Call Center: Eine erfahrene Mitarbeiterin eines Call Centers kann es nicht mehr verantworten, Kunden am Telefon nicht etwa den günstigsten, sondern stets den teuersten Telefontarif zu verkaufen. Als sie erfährt, mit welchen Tricks die Kollegen an Kontodaten gelangen, kündigt sie. Sie berichtet, dass ihr Call Center gezielt in den Ferien anruft, wenn die Kinder alleine zu Hause sind. Mit der Bitte "Ich brauche aber die Kontonummer ganz dringend, Du weißt doch, wo der Aktenordner steht..." erschleichen sich die Kollegen die benötigten Unterlagen, um teure Telefon- und Internetverträge zu "verkaufen".

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c't magazin.tv: Was taugen Fotodienste im Internet?
« Antwort #177 am: 30 November, 2007, 10:51 »
Da hat man sich so große Mühe gegeben beim Fotografieren, schickt die Fotos an einen Bilderdienst und dann kommt die böse Überraschung: Die ursprünglich brillanten Fotos sehen auf dem Ausdruck seltsam stumpf aus, die Gesichter sind grün und der Bildausschnitt sah doch irgendwie mal ganz anders aus. Im Test des Fernsehmagazins der c't mussten 17 Bilderdienste im Internet zeigen, wie sie mit eingeschickten Digital-Fotografien umgehen. Die Testergebnisse, die c't magazin.tv in seiner Sendung am morgigen Samstag um 12:30 im hr-Fernsehen vorstellt, reichen von sehr gut bis völlig ungenügend, und der beste Dienst zählte auch noch zu den Billigsten. Einen Testbericht veröffentlicht auch die c't in ihrer aktuellen Ausgabe 25/07.

In der Rubrik "Vorsicht Kunde!" geht die Redaktion von c't magazin.tv der Abzocke bei Internet-Verträgen für Senioren nach. Unter anderem berichten Pflegedienstleiter immer häufiger davon, dass ältere Menschen ohne Computer und eigenen Telefonanschluss teure Laufzeitverträge für breitbandige Internetzugänge abgeschlossen haben sollen. Außerdem Thema in der morgigen Sendung: Das Handy als Wanze – wie man vertrauliche Gespräche abhören kann.

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    9:30   ARD Eins Plus

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

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c't magazin.tv: Geschenktipps für den Gabentisch
« Antwort #178 am: 07 Dezember, 2007, 09:52 »
Navigationssysteme lassen nicht nur die Herzen der männlichen Autofahrer höher schlagen. Aber kann man so etwas zu Weihnachten verschenken? Ja, denn die Experten im c't-magazin-Testlabor haben sich die aktuellen Angebote genau angeschaut. Ab 99 Euro bekommt man ein aktuelles Navi, das zwar keine bunten Extras mitbringt, den Fahrer aber sicher ans Ziel leitet. Aber auch für Musikfans haben die Testredakteure ein Herz. Sie geben Kaufempfehlungen für den besten mobilen MP3-Player. Obendrein wird die Alternative zu Apples iPhone vorgestellt: Das Qbowl von Samsung.

Bei der Gelegenheit wird in der morgigen Sendung des c't magazin.tv um 12:30 Uhr im hr-Fernsehen auf die Gefahren beim bargeldlosen Bezahlen und Geldabheben hingewiesen. Es zeigt, wo und wie Geldautomaten und Bezahlterminals – nicht nur zur Weihnachtszeit – manipuliert werden und wie sich Kunden gegen den Kartenmissbrauch schützen können.

Die Sendetermine:

(Die Beiträge sind als Flash-Video-Stream ab Mittwoch im Archiv verfügbar.)

Samstag   12:30   hr-Fernsehen
    13:30   ARD Eins Plus
Montag   11:30   RBB
    17:30   ARD Eins Plus
Dienstag   21:30   ARD Eins Plus
Mittwoch   1:30   ARD Eins Plus
Donnerstag   5:30   ARD Eins Plus
Freitag   9:20   hr-Fernsehen
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c't magazin.tv: Die größten Technik-Flops 2007
« Antwort #179 am: 14 Dezember, 2007, 07:35 »
Es scheint, als liege das Weihnachtsgebäck jedes Jahr etwas früher in den Supermarktregalen. Ende August wurden bereits Lebkuchen und Marzipan im Jahresend-Outfit gesichtet, da verwundert es kaum, dass auch die Fernsehanstalten mitziehen und ihre Rückblicke nicht erst wie früher zwischen den Jahren senden. Da die IT-Welt vermutlich in den zwei letzten Wochen 2007 nicht mehr viel aufbieten wird, ist auch schon die Zeit für einen Jahresrückblick im c't magazin.tv gekommen – und zwar für einen ganz speziellen: Es präsentiert die Top-10 der Technikpannen des Jahres, Dinge, die besser in der Schreibtischschublade ihrer Erfinder geblieben wären.

Außerdem stellt das Fernsehmagazin der c't in der morgigen Sendung um 12:30 Uhr im hr-Fernsehen Notebooks vor, die ab 400 Euro zu haben sind. Die tragbaren Rechner werden am häufigsten als digitale Schreibmaschine einsetzt oder als Surfstation für Internet. Es gibt heutzutage schon einige Geräte, die nicht viel kosten und diese Aufgaben mit Bravour erledigen. Das c’t magazin hat elf Notebooks der Sparklasse ins Testlabor geholt.

Die Sendetermine:

(Die Beiträge sind als Flash-Video-Stream ab Mittwoch im Archiv verfügbar.)

Samstag   12:30   hr-Fernsehen
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