Autor Thema: c't magazin.tv  (Gelesen 26494 mal)

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c't magazin.tv: Computerspiele ohne Gewalt
« Antwort #105 am: 08 Dezember, 2006, 09:56 »
In der aktuellen Debatte um so genannte Killerspiele fallen die positiven Aspekte von Computern in der Alltagswelt von Kindern schnell unter den Tisch. Große Einigkeit herrscht unter Experten darüber, dass Kinder lernen müssen, mit Computer und Internet kompetent umzugehen. Viele Computerspiele machen nicht nur Spaß, sondern fördern auch Lernverhalten und Kreativität.

Das c't magazin.tv hat aus dem unüberschaubaren Angebot von Spielen und Internetangeboten gemeinsam mit Eltern, Pädagogen und Kindern 132 Computerprogramme und 35 Webseiten ausgewählt und bewertet. Das Spektrum der ausgesuchten Computerspiele reicht von liebevoll gestalteten Spielgeschichten für kleinere Kinder über spannende Krimis bis zu anspruchsvollen Adventures für die "Großen". Auch im Internet finden sich viele interessante Angebote, bei denen die Kinder etwas lernen können – auch ohne die Angabe von persönlichen Daten.

Wer sich jetzt einen neuen Flachbildfernseher anschaffen möchte, der muss sich schon gut auskennen. War vor kurzer Zeit noch das Siegel "HD Ready" Garant für eine vermeintlich zukunftssichere Investition, so tauchen nun wieder neue Bezeichnungen auf, die so einem Fernseher beispielsweise "Full HD" bescheinigen und mit "WXGA-Auflösung" werben. Das c't magazin.tv hat acht große Flachbildfernseher mit verschiedenen Bildschirmqualitäten getestet und zeigt die Ergebnisse morgen um 12:30 Uhr im hr-Fernsehen.

Die Sendetermine:

(Die Beiträge sind als Realvideo-Stream ab Mittwoch im Archiv verfügbar.)

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c't magazin.tv
« Antwort #106 am: 15 Dezember, 2006, 07:37 »
Lange Zeit galt die Playstation 3 als Phantom. Immer wieder wurde die Spielkonsole von Sony angekündigt – und immer wieder wurde die Kundschaft vertröstet. Erst hieß es, die Konsole komme im Frühjahr 2006, dann zu Weihnachten, jetzt soll es März 2007 werden. Schon wieder lässt Sony verlauten, es gäbe Produktionsengpässe. Das c't magazin.tv geht in seiner morgigen Sendung um 12:30 Uhr im hr-Fernsehen der Frage nach, ob die Playstation 3 ein derart technisches Wunderding ist, dass die Sony-Ingenieure so lange zu kämpfen hatten. Die c't hat sich dafür ein Gerät aus Japan besorgt.

Morgen gibt das Fernsehmagazin der c't auch Tipps, wie und wo man sich den optimalen PC kaufen kann. Zur Auswahl stehen Lebensmitteldiscounter, Fachgeschäfte und das Internet. Sie werden nach Fragen zu Service, Preis-Leistungsverhältnis und Flexiblität abgeklopft. Auch kümmert sich die Sendung um das Problem eines Nutzers der Multimedia-Version der Brockhaus-Enzyklopädie. Nach einem Windows-Update funktioniert das Nachschlagewerk nicht mehr an seinem PC.

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c't magazin.tv
« Antwort #107 am: 05 Januar, 2007, 08:24 »
Das Internet ist eine hervorragende Quelle für wissenschaftliche Arbeiten. Unter dem zunehmenden Wettbewerbs- und Leistungsdruck verführt es aber auch so manchen Nachwuchsakademiker zum hemmungslosen Kopieren. Um vorgetäuschten Eigenleistungen besser auf die Spur zu kommen, bedienen sich Hochschulen nun zunehmend professioneller Plagiaterkennungsdienste. Studenten geben ihre Abschlussarbeiten dann nicht mehr beim betreuenden Professor ab, sondern beim externen Prüfdienstleister. Das gräbt Datenschützern und Urheberrechtsschützern Furchen auf die Stirn. Das c't magazin.tv fragt nach, ob die Hochschulen damit gegen geltendes Recht verstoßen.

In der ersten Sendung des frischen Jahres leitet das Fernsehmagazin der c't zur Selbsthilfe nach dem Computerkauf an. Wenn man den neuen Rechner auspackt, dann purzeln neben vielen Kabeln und Bedienungsanleitungen auch haufenweise CDs aus dem Karton. Ein paar davon enthalten sinnvolle Programme wie Virenschützer oder Installationshilfen. Andere Beigaben dagegen entpuppen sich als pure Werbung, die man getrost entsorgen sollte. Das ganze setzt sich fort, wenn man den Rechner einschaltet. Ohne gefragt zu haben, nisten sich Programme auf dem Computer ein und versorgen den Kunden mit "ganz wichtigen" Informationen. Bis so ein Rechner wirklich rund läuft, vergeht einige Zeit und viele Normalanwender wissen gar nicht, wie sie die nervigen Programme loswerden können. Der Computerworkshop des c't-magazins zeigt, wie man den Ärger am PC besiegt.

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c't magazin.tv: Schnelles Internet auf dem Land
« Antwort #108 am: 12 Januar, 2007, 08:25 »
Bundesweit gibt es immer noch viele Regionen, die von der Internet-Breitbandversorgung komplett abgeschnitten sind. In den zumeist ländlichen Gebieten ist die Zeit im vorigen Jahrhundert stehengeblieben, als die T-Com ISDN-Anschlüsse mit 64 kBit/s noch als "Breitband" vermarktete. T-Online bietet für diese Gegenden inzwischen eine Schmalband-Flatrate an. Diese Bandbreite reicht kaum aus, um auch nur das Betriebssystem auf dem aktuellen Stand zu halten, ganz zu schweigen vom Austausch von Digitalbildern oder Multimedia-Inhalten über das Internet. Ein schneller Internetzugang hat sogar Einfluss auf den Wert einer Immobilie. Das c't magazin.tv schildert in seiner morgigen Sendung um 12:30 Uhr im hr-Fernsehen, was zu tun ist, wenn kein DSL-Anschluss verfügbar ist.

DSL-Verfügbarkeit in und um Hannover (aus www.breitbandatlas.de)

Wenn ein Autohändler zum Wagen das passende Navigationssystem verkaufen will, sollte man zuerst nach dem Preis fragen. Viele fest eingebaute Pfadfinder kosten mehr als 2000 Euro. Trotz des hohen Preises sind die werksseitig eingebauten Navigationslösungen oft noch nicht auf dem Stand der Technik. Teilweise enthalten sie sogar veraltetes Kartenmaterial. Dafür funktioniert die Navigation hier auch im Tunnel. Mit deutlich niedrigeren Einstiegspreisen, moderner Technik und topaktuellem Kartenmaterial punkten dagegen die mobilen Lösungen. Mit Geräten ab 200 Euro wollen die Hersteller dieser kleinen kompakten Navigatoren den Autoherstellern den Kampf ansagen. Das c't-Magazin hat 12 tragbare Navigationssysteme der Preisklassen von 200 Euro bis 600 Euro unter die Lupe genommen.

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c't magazin.tv: Das Geschäft mit den Telefon-Mehrwertdiensten
« Antwort #109 am: 19 Januar, 2007, 09:55 »
Zu ihrer Einführung vor ein paar Jahren galten die 01805-Rufnummern als besonders günstig. Diese Zeiten sind aber vorbei, zum 1. Januar sind die Preise kräftig angestiegen. So kostet eine Minute in der Service-Warteschlange nun 14 Cent pro Minute. Und die Einnahmen lassen die Phantasie der Anbieter blühen. Anstatt bei überlasteten Hotlines einfach ein Besetztzeichen zu senden, wird die Kundschaft in kostenpflichtige Warteschlangen geschickt.

Dabei kommt kaum ein Verbraucher um die teuren Telefonnummern herum: Ob man einen Handwerker zur Reparatur der Waschmaschine bestellen, einen Garantiefall melden oder nur eine kurze Information benötigt: Immer muss man dazu eine 0180-Nummer wählen. Besonders schlimm trifft es Kunden, die aus Bequemlichkeit zum Handy greifen: Ihnen werden pro Minute saftige 70 Cent in Rechnung gestellt.

Ein weiteres Thema in der morgigen Sendung des c't-Fernsehmagazins um 12:30 Uhr im hr-Fernsehen sind Tipps für Vista-Einsteiger. Die Frage "Brauche ich das?" wird sich für viele Nutzer gar nicht stellen, denn neue Rechner werden nun standardmäßig mit dem neuen Betriebssystem ausgeliefert. Der Workshop gibt Ratschläge für den alltäglichen Umgang mit Windows Vista.

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c't magazin.tv: Was die neuen HD-Camcorder bringen
« Antwort #110 am: 26 Januar, 2007, 09:08 »
Die neuen, großen Flachbild-Fernseher halten Einzug in die Wohnzimmer. Aber diese Geräte sind nicht nur groß, sie bieten Videogenuss in bester Bild- und Tonqualität. Da fällt das selbstgedrehte Heimvideo bei der Betrachtung kräftig ab, und so mancher Hobbyfilmer fragt sich nun, ob es nicht an der Zeit wäre, auch die private Videokamera gegen ein neues Gerät mit HD-Auflösung einzutauschen. Das c't magazin.tv geht morgen um 12:30 Uhr im hr-Fernsehen der Frage nach, ob sich sich der Umstieg wirklich lohnt. In der Sendung treten drei Kameras mit unterschiedlichen Aufnahmeformaten gegeneinander an.

Außerdem wirft das Fernsehmagazin der c't einen Blick nach Südkorea. Die Menschen dort scheinen technikverliebt zu sein. Fast jeder – egal ob jung oder alt – besitzt ein Handy und die Versorgung mit schnellen Internetzugängen ist so gut wie sonst in fast keinem Land der Welt. Hier sind kühne Visionen vom Einsatz moderner Technik im Haushalt längst Realität geworden. Sehen wir hier die Zukunft unseres Alltags?

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c't magazin.tv
« Antwort #111 am: 02 Februar, 2007, 08:40 »
Die Meldung verbreitete sich wie ein Lauffeuer: Toxikologen der Universität Gießen hätten herausgefunden, dass beim Start von Laserduckern so genannte Ultrafeinstäube in den Raum geblasen werden. Ultrafeinstäube könnten über die Lunge bis in die Blutbahn vordringen. Dabei handele es sich unter anderem um komplexe Gemische mit allergieträchtigen Schwermetallen wie Kupfer und Nickel sowie hochgiftigen Zinn-Verbindungen und Ozon. Müssen wir jetzt alle alarmiert sein und die Drucker aus den Büros verbannen? Im c't magazin.tv erläutert Professor Volker Mersch-Sundermann, was wirklich hinter seiner Studie steckt und welche Konsequenzen aus den Ergebnissen zu ziehen sind.

Das Fernsehmagazin der c't behandelt morgen um 12:30 Uhr im hr-Fernsehen auch den bislang größten bekannt gewordenen Fall von Computerkriminalität. Im Oktober 2005 lassen niederländische Spezialfahnder ein riesiges Botnetz auffliegen. Drei jugendliche Programmierer werden beschuldigt, rund 20 Millionen Wohnzimmer-PCs und Firmenrechner gekapert zu haben. Damit sollen sie Bankkonten geplündert und Unternehmen angegriffen habe, um noch mehr Geld zu erpressen. Jetzt wurde den drei Jugendlichen der Prozess gemacht.

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c't magazin.tv: Tintenstrahldrucker - billig oder preiswert?
« Antwort #112 am: 09 Februar, 2007, 10:13 »
Wer einen Drucker für möglichst viele Einsatzzwecke sucht, der landet zwangsläufig bei den Tintenstrahldruckern. Bei den Billiggeräten steht allerdings zu befürchten, dass sie alles ein bisschen, aber eben nichts richtig können. Und dann sind da auch noch die Tintenkosten zu beachten, denn die unterscheiden sich beispielsweise beim Ausdruck eines Fotos von Modell zu Modell und von Hersteller zu Hersteller um bis zu 400 Prozent. Das Fernsehmagazin der c't nimmt am morgigen Samstag um 12:25 Uhr im hr-Fernsehen zehn Tintendrucker unter die Lupe, die günstigsten Modelle waren ab 40 Euro zu haben, die teuersten schlagen mit bis 180 Euro zu Buche.

Abseits solch eher ernster Themen hat sich c't magazin.tv auf der Nürnberger Spielwarenmesse umgeschaut: Schon lange haben die Spielzeughersteller erkannt, dass Spielzeug mehr sein kann als Plüschtier oder Brettspiel. Computer und Elektronik ziehen in die Kinderzimmer ein. So ist ein mitwachsender Dinosaurier dort genauso zu bewundern wie eine Barbie-Puppe mit integrierter Fernbedienung. Und die Rubrik "Vorsicht Kunde!" beschäftigt sich mit O2 und der verschwundenen Homezone.

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c't magazin.tv: Musik-Abos im Vergleichstest
« Antwort #113 am: 16 Februar, 2007, 07:47 »
Hits ohne Ende, immer die aktuellen Songs, immer die passende Musik zu jedem Anlass? Da ist die heimische CD-Sammlung schnell überfordert, auch normale Musik-Download-Dienste, die pro Song oder Album abrechnen, dürften da schnell noch den größten Geldbeuteln allzu sehr strapazieren. Abhilfe verspricht die Musik-Flatrate im Internet. Ab 8 Euro im Monat kann man auf bis zu 3 Millionen Stücke zurückgreifen. Was auf den ersten Blick toll klingt, hat aber einen Haken: Die Musik ist nur geliehen. Wenn das Abo endet, bleibt auch der Lautsprecher stumm. Die vorher zum Pauschalpreis heruntergeladenen Musikdateien lassen sich nicht mehr abspielen. c't magazin.tv, geht der Frage nach, ob sich Musik-Abos lohnen oder es doch besser ist, sich die Lieblingsmusik im Internet zu kaufen.

Das Fernsehmagazin der c't nimmt am morgigen Samstag um 12:25 Uhr im hr-Fernsehen zudem die aktuellen Anti-Virenprogramme unter die Lupe, denn: Das Böse ist immer und überall – die Gefahr durch Viren und Würmer nimmt ständig zu, die Angriffe aus dem Internet werden immer raffinierter. In der Rubrik "Vorsicht Kunde!" geht es in der morgigen Sendung nicht um einen Einzelfall: Hat man sich für einen DSL-Anbieter entschieden, zeigen die Dienstleister ihr wahres Gesicht. Falsche Rechnungen, freche und dazu teure Hotlines, technische Probleme – c't magazin.tv hat gesammelt, stellt die unglaublichsten Fälle aus der Servicewüste Deutschland vor und gibt Tipps, wie man sich erfolgreich zur Wehr setzt. Einen ausführlichen Artikel zu den Erfahrungen mit DSL-Anbietern bringt c't zudem in Heft 5/07 (ab Montag, den 19. Februar, im Handel).

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c't magazin.tv: Alternativen zu Google
« Antwort #114 am: 23 Februar, 2007, 08:45 »
Rund 80 Prozent aller Suchanfragen im Internet laufen hierzulande über Google. Eigentlich kein Problem, allerdings bietet Google dem suchenden Surfer nur die Informationen, die der (von Google geheimgehaltene) Algorithmus vorher als relevant eingestuft hat. Alle anderen Internetangebote bekommt der Nutzer erst gar nicht zu sehen. Wer sich umfassend im Netz informieren will, sollte also nicht nur einer einzigen Informationsquelle vertrauen. Das c't magazin.tv gibt morgen um 12:25 Uhr im hr-Fernsehen Tipps, wie man sich Informationen auch komfortabel und einfach aus anderen Quellen holen kann.

Beim Kauf eines neuen Fernsehers beschränkt sich die Auswahl häufig auf riesige und teure Flachdisplays. Doch nicht jeder will so viel Platz im Wohnzimmer für die Flimmerkiste opfern. Zudem schrecken viele die hohen Preise für die großen Bildschirme. Kein Problem, denn inzwischen ziehen auch etwas kompaktere Flachdisplays in die Geschäfte ein, die auch als Computermonitor dienen können. Das Fernsehmagazin der c't hat sechs Fernseher für Preise ab rund 600 Euro getestet.

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c't magazin.tv: Was tun mit Elektronik-Schrott?
« Antwort #115 am: 02 März, 2007, 07:41 »
Die Lebenszyklen von Computern werden immer kürzer und immer mehr Menschen schaffen sich einen neuen Rechner an. Aber was passiert mit den Altgeräten? Wenn es niemanden mehr gibt, der Verwendung hat für das alte Notebook, das ausgediente Handy oder den großen Röhrenbildschirm, dann geht's ab zum Recycling. Aber nicht nur ausgediente Geräte müssen entsorgt werden, was ist mit alten Batterien, Tonerkartuschen oder CD-ROMs? Das c't magazin.tv gibt am morgigen Samstag um 12:25 Uhr im hr-Fernsehen Tipps, wie man Elektronik-Schrott richtig entsorgt.

Der "Störfall Kunde" tritt in einem weiteren Beitrag auf: Notebook-Besitzer bewerten den Reparatur-Service. Denn auf den ersten Blick gibt es viele gute Sonderangebote, aber Kaufpreis und Ausstattung allein sind schlechte Ratgeber beim Notebook-Kauf. Bleibt der zweite Blick: Wie gut ist der Reparatur-Service im Fall der Fälle? Eine wichtige Frage, denn die empfindlichen Kompakt-Computer fallen häufiger aus, als Standard-PCs. Knapp zweitausend Notebook-Kunden haben ihre Erfahrungen mit den Störfall-Trupps der Notebookhersteller geschildert. Die Erlebnisse reichen von "skurril" über "abenteuerlich" bis hin zu "angenehm überrascht". Und die Service-Weltmeister sind nicht unbedingt die, von denen man es eigentlich erwartet hätte. Der Service bei Notebooks ist auch ein Schwerpunktthema in der neuen Ausgabe 6/06 von c't (ab Montag, den 5. März, im Handel).

Über einen Störfall ganz anderer Art berichtet zudem die Rubrik "Vorsicht Kunde!". Wieder einmal geht es um seltsame Erfahrungen, die Kunden so sammeln können, wenn sie bei einem Online-Shop Computerteile bestellen und eventuell sogar einmal Nachfragen haben.

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c't magazin.tv: Vorschau auf die CeBIT
« Antwort #116 am: 09 März, 2007, 09:39 »
Obwohl die CeBIT in diesem Jahr ein bisschen schrumpfen wird, es gibt einiges zu sehen und zu hören. Ein Thema werden die Ansichten des Apple-Chefs Steve Jobs über Digital Rights Management sein. Doch nicht nur hier, sondern auch woanders wird die ehemalige Computerfirma vertreten sein, obwohl sie eigentlich nicht da ist. Das iPhone wird zwar nicht offiziell gezeigt, soll aber Vorbild sein für viele Produkte aus dem Mobilfunkbereich. Darüber hinaus führen Internetprovider einige spannende Entwicklungen vor, zum Beispiel digitales Fernsehen über das ganz schnelle Internet und andere, völlig neue Webdienste.

Einen Ausblick auf die größte Computermesse der Welt, die kommende Woche in Hannover öffnet, zeigt das c't magazin.tv morgen um 12:30 Uhr im hr-Fernsehen. Weiter bringt das Fernsehmagazin der c't die ursprünglich für vorige Woche vorgesehene, aber verschobene Auswertung einer Leserbefragung zum Thema Kundendienst bei Notebooks. Dabei hat sich herausgestellt: Service-Weltmeister sind nicht unbedingt die, von denen man es eigentlich erwartet hätte.

Die Sendetermine:

(Die Beiträge sind als Realvideo-Stream ab Mittwoch im Archiv verfügbar.)

Samstag   12:25   hr-Fernsehen
    13:30   ARD Eins Plus
Montag   10:00   RBB
    12:25   hr-Fernsehen
    17:30   ARD Eins Plus
Dienstag   21:30   ARD Eins Plus
Mittwoch   1:30   ARD Eins Plus
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Quelle : www.heise.de

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c't magazin.tv: Neues aus Hannover
« Antwort #117 am: 16 März, 2007, 07:37 »
Das Fernsehmagazin der c't greift in seiner morgigen Sendung anlässlich der aktuelles CeBIT einige aktuelle Trends auf: Breitband-Internet, digitales Rechtemanagement, mobile Geräte und Doppelkernprozessoren. Ob Fernsehen, Musik, Internet und sogar die Computer-Software: In Zukunft soll alles aus der Netzwerkdose kommen. Bandbreite ist scheinbar kein Problem mehr, die Netzbetreiber rüsten kräftig auf. Doch die schöne neue Onlinewelt funktioniert wohl nur, wenn man die Kundschaft nicht kriminalisiert. So droht dem digitalem Rechte-Management nun das Aus. Nachdem der Apple-Chef in seinen "Gedanken über die Musik" den Verzicht auf den Kopierschutz anregte, ziehen nun auch andere Anbieter nach.

Das Internet für unterwegs wird noch schneller, aber auch billiger? Die Datennetze für Handys werden ausgebaut, neue Bedienkonzepte machen das mobile Leben noch angenehmer. Und die Geräte selbst? Da müssen sich die Kunden entscheiden, denn der Trend geht weg vom Handy-Alleskönner hin zum Spezialisten für Musik, Fotos oder Videos. Und auch auf dieser CeBIT gilt: Es geht noch schneller und billiger. Die Einstiegspreise für Komplettrechner mit den neuen Kraftprotzen liegen inzwischen bei rund 600 Euro, Notebooks mit Doppelkernprozessoren sind schon für rund 700 Euro zu haben.

Die Sendetermine:

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Samstag   12:30   hr-Fernsehen
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c't magazin.tv: Stärken und Schwächen von Sonys neuer Spaßzentrale
« Antwort #118 am: 23 März, 2007, 07:39 »
Bereits im Dezember 2006 befasste sich das Fernsehmagazin der c't mit der Playstation 3, und zwar mit einem eigens aus Japan beschafften Gerät. Da heute der Startschuss für Europa fällt, steht die neue Konsole wieder auf dem Sendeplan. Sie verfügt gegenüber dem Vorgänger über viele neue Funktionen, mit denen sich c't in der Zwischenzeit intensiver beschäftigt hat. In dem schwarzen Gehäuse verbergen sich auch ein Abspieler für hochaufgelöste Video-Filme und ein ausgewachsener Wohnzimmer-PC. Das c't magazin.tv zeigt morgen um 12:30 Uhr im hr-Fernsehen die Stärken und Schwächen der neuen Spaßzentrale.

Außerdem hat das c't-magazin Festplattenspieler getestet. Die kompakten, wohnzimmertauglichen Geräte können alle digitalen Medieninhalte direkt an Fernseher oder Stereoanlage ausgeben. Je nach Ausführung eignen sie sich sogar als Zuspieler für hochaufgelöste Videos im HD-TV-Format. Die Sendung zeigt, was die ab 50 Euro erhältlichen Kästen können. Die Rubrik "Vorsicht Kunde!" befasst sich mit den Problemen eines Tiscali-Kunden.

Die Sendetermine:

(Die Beiträge sind als Flash-Video-Stream ab Mittwoch im Archiv verfügbar.)

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c't magazin.tv: Dem Computer eine Pause
« Antwort #119 am: 30 März, 2007, 09:46 »
Nicht nur Waschmaschinen, Heizöfen und Kühlschränke schlucken Strom in großen Mengen. Auch so mancher moderne Computer verbraucht ordentlich: 150 Watt selbst wenn er gar nichts zu tun hat, und 250 Watt, wenn er seine Arbeit macht. Dazu kommen 150 Watt für den Flachbildschirm. Wer also den Rechner als Musikspeicher nutzt und sich stundenlang berieseln lässt oder gerne und lange im Internet unterwegs ist, sollte sich auf eine gepfefferte Stromrechnung einstellen.

Das c't magazin.tv stellt in seiner morgigen Sendung im hr-Fernsehen um 12:30 Uhr elektronische Geräte vor, denen man einen hohen Energieverbrauch gar nicht zugetraut hätte. Dazu gibt es Tipps, wie man Geldbeutel und Umwelt schonen kann. Ein weiterer Beitrag schildert, wie Internetprovider ihre Kunden ausbremsen. Die ständige Rubrik "Vorsicht Kunde!" kümmert sich um Maleschen mit einer hohen Handy-Rechnung.

Die Sendetermine:

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