Autor Thema: Canonical: Ubuntu auf mobilen Endgeräten ...  (Gelesen 3262 mal)

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Canonical: Ubuntu auf mobilen Endgeräten ...
« am: 22 Oktober, 2012, 12:09 »
Entwickler bei Canonical haben Ubuntu auf dem Google-Tablet Nexus 7 installiert. Noch fehlen Details, ein kurzes Video gibt es aber.

Es ist nur ein kurzes Video, aber ein Hinweis darauf, wie ernst Canonical die Entwicklung von Ubuntu für mobile Plattformen nimmt. Denn auf dem Tablet Nexus 7 ist der Ubuntu-Desktop Unity in Aktion zu sehen.


Der Hauptverantwortliche für die kommerzielle Entwicklung bei Canonical Victor Palau hat das 20 Sekunden lange Video auf Youtube hochgeladen. Sein einziger Kommentar: "Es sieht so aus, als ob das Ubuntu-Team fleißig war."

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Quelle: www.golem.de
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Ubuntu-Installer für Nexus 7 veröffentlicht
« Antwort #1 am: 28 Oktober, 2012, 14:43 »

Mit dem Ubuntu Nexus7
Installer ist in wenigen
Schritten Ubuntu auf dem
Nexus 7 installiert.
Bild: Canonical
Ubuntu-Entwickler Canonical hat einen Ubuntu-Installer für Googles Android-Tablet Nexus 7 veröffentlicht. Mit dem Installer lässt sich das vorinstallierte Android auf dem 7-Zoll-Tablet vergleichsweise einfach durch die Linux-Distribution Ubuntu 12.10 ersetzen. Das erfordert unter anderem einen PC mit Ubuntu, sowie auf dem Nexus 7 einen geöffneten Bootloader und aktiviertes Fastboot. Bei der Installation gehen allerdings alle persönlichen Daten in Android verloren. Zum Zurückspielen von Android sind Original-Images erforderlich, die man auf der Entwicklerseite von Google erhält.

Der ganze Artikel

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Nexus 7: Google zahlt Käufern der 16-GByte-Version Preisdifferenz
« Antwort #2 am: 30 Oktober, 2012, 11:40 »
Einige Käufer eines Nexus 7 mit 16 GByte erhalten von Google eine Preisdifferenz, nachdem der Preis für das 16-GByte-Modell um 50 Euro gesenkt wurde. Für Besitzer des 7-Zoll-Tablets mit 8 GByte fehlt eine vergleichbare Option.

Einige Nexus-7-Käufer sind verärgert, da sie das Gefühl haben, zu viel für ihr Gerät bezahlt zu haben. Google hat am Montagabend den Preis für das Nexus 7 mit 16 GByte reduziert und das 32-GByte-Modell vorgestellt. Zumindest einigen Käufern der 16-GByte-Version will Google nun die Preisdifferenz erstatten.

Google zahlt die Preisdifferenz aber nur an Käufer, die das 16-GByte-Modell am 14. Oktober 2012 oder später bestellt haben. Damit will Google wohl verhindern, dass diese Käufer von ihrem Recht Gebrauch machen und das Gerät innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf zurückgeben.
Käufer der 8-GByte-Version erhalten keinen Ausgleich

Käufer der 8-GByte-Version des Nexus 7 erhalten keinen Ausgleich. Zwar wurde der Kaufpreis für das 8-GByte-Modell nicht gesenkt, aber zum alten Preis der 8-GByte-Ausführung gibt es das 7-Zoll-Tablet nun mit 16 GByte. Das 8-GByte-Modell wird nicht mehr gelistet.

Mit der aktuellen Preissenkung hat Google vor allem Nexus-7-Käufer in Deutschland verärgert. Denn hierzulande gibt es das Nexus 7 erst seit zwei Monaten. Wer sich das Nexus 7 gleich zu Anfang gekauft hat, hat nun den Eindruck, zu früh gekauft zu haben. Das könnte sich für Google rächen. Möglicherweise werden Interessenten davon abgeschreckt, das Nexus 7 jetzt zu kaufen, da sie vor Jahresende eine weitere Preissenkung befürchten.

Google hatte gestern die beiden neuen Ausführungen des Nexus 7 zusammen mit Android 4.2, dem Smartphone Nexus 4 und dem Tablet Nexus 10 vorgestellt. Ursprünglich war eine internationale Pressekonferenz geplant gewesen, die aber wegen des Hurrikans Sandy abgesagt wurde. Stattdessen kamen die Neuerungen nun nur per Pressemitteilung.

Quelle: www.golem.de
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Ubuntu kommt auf Smartphones
« Antwort #3 am: 02 Januar, 2013, 19:30 »
Jau, gestern morgen noch über die Ankündigung der Ubuntu-Macher spekuliert, heute ist es raus: Ubuntu wird ebenfalls zu einem mobilen Betriebssystem mutieren. Gezeigt werden die Geräte auf der CES in Las Vegas, also vom 07 – 11. Januar 2013.


Wie auch beim Firefox OS können Web Apps mittels HTML5 genutzt werden, aber es gibt auch die nativen Applikationen; für Entwickler steht bereits jetzt das QML Toolkit zum Download zur Verfügung. Ebenfalls können Entwickler mittels Ubuntu SDK Apps entwickeln, die sowohl für die mobile, als auch für die Desktop-Version angepasst sind.

Interessant finde ich auch, dass leistungsstarke Ubuntu-Smartphones an den Monitor angeschlossen werden können und so zu einem echten Thin Client mutieren.

Für Hartgesottene gibt es hier das Interview mit Mark Shuttleworth. In 20 Minuten erfährt man einiges über die mobile Strategie von Ubuntu:


Ganz ehrlich? Das sieht richtig spannend aus und ich freue mich, mehr von diesem Projekt zu hören. Ubuntu auf dem Smartphone erfordert mindestens einen 1 GHz Cortex A9-Prozessor und 512 MB RAM, wer den Desktop Convergence Modus nutzen will, der versucht es am besten mit einem Quadcore A9 oder eine Intel Atom – mindestens 1 GB RAM ist Pflicht.

Quelle: Caschys Blog

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Ubuntu kommt aufs Tablet
« Antwort #4 am: 19 Februar, 2013, 18:45 »
Nach Ubuntu für Smartphones hat Canonical jetzt auch eine Tablet-Version von Ubuntu angekündigt. Das Unternehmen will so eine einheitliche Plattform für alle Geräteklassen vom Smartphone über Tablets und Fernsehgeräte bis zum PC bereitstellen. Eine Entwicklerversion von Ubuntu für Tablets soll zusammen mit der Smartphone-Variante am 21. Februar vorgestellt werden und sich auf dem Nexus 7 und dem Nexus 10 installieren lassen.

Der ganze Artikel

Quelle : www.heise.de

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Ubuntu für Tablets und Smartphones zum Ausprobieren
« Antwort #5 am: 21 Februar, 2013, 20:10 »
Wie versprochen hat Canonical die Touch Developer Preview von Ubuntu bereitgestellt. Sie lässt sich auf den Smartphones Galaxy Nexus und Nexus 4 sowie auf den Tablets Nexus 7 und Nexus 10 installieren. Eine detaillierte Installationsanleitung findet sich im Web.

Das Aufspielen ist vergleichsweise einfach, wenn man einen Ubuntu-PC zur Hand hat: das PPA phablet-team/tools als Paketquelle hinzufügen und daraus die Android-Entwickler-Tools fastboot und adb sowie das Paket phablet-tools installieren, Nexus entsperren, USB-Debugging aktivieren. Anschließend lädt ein Python-Skript die aktuelle Version von Touch-Ubuntu herunter und nutzt die Android-Entwicklertools, um Ubuntu, ein neues Recovery-System und einen neuen Bootloader auf dem Android-Gerät zu installieren.

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Ubuntu Touch jetzt mit Daily Builds
« Antwort #6 am: 28 Februar, 2013, 11:02 »
Ab sofort stellen die Canonical-Entwickler tagesaktuelle Versionen von Ubuntu Touch zur Installation auf Galaxy Nexus sowie Nexus 4, 7 und 10 bereit. Die Images befinden sich auf cdimage.ubuntu.com. Canonical hat seine Phablet-Tools aktualisiert: Der Befehl

phablet-flash -l

flasht das neueste Image auf ein per USB angeschlossenes Nexus.

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Beta von Ubuntu Touch 13.04 verfügbar
« Antwort #7 am: 20 April, 2013, 18:20 »
Kurz nach der Beta-Ausgabe der Desktop- und Server-Fassungen von Ubuntu 13.04 (Raring Ringtail) folgt eine für die Smartphone- und Tablet-Variante Ubuntu Touch: Die ISO-Dateien stehen für vier Geräte zur Verfügung: Nexus 4 (mako), Nexus 7 (grouper), Nexus 10 (manta) und Galaxy Nexus (maguro). Dazu gibt es eine kurze Update- und eine längere Installationsanleitung.

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Ubuntu-Smartphone jetzt erhältlich
« Antwort #8 am: 10 April, 2015, 14:40 »
Das BQ Aquaris E4.5 mit Ubuntu Phone lässt sich jetzt im Webshop des spanischen Herstellers regulär bestellen.


Als der spanische Smartphone-Hersteller BQ im Februar sein erstes Smartphone mit Ubuntu vorstellte, war die Neugier auf das Aquaris E4.5 groß. Die Interessenten mussten sich jedoch gedulden: Bislang gab es lediglich einige "Flash Sales" mit einer begrenzten Zahl an Geräten, die immer schnell ausverkauft waren. Das hat sich jetzt geändert: BQ bietet das Aquaris E4.5 nun ganz regulär in seinem Webshop an – für 170 Euro inklusive Versandkosten. Auf der deutschen Version der Website heißt es noch "Demnächst verfügbar", auf der spanischen Seite wird das Gerät bereits als lieferbar gelistet.

Die Ausstattung des Aquaris E4.5 liegt auf Einsteigerniveau: 4,5-Zoll-Display mit 540 × 960 Pixeln, 1,3-GHz-Quadcore-CPU von MediaTek, 8 GByte Flash-Speicher, 1 GByte RAM. Ein microSD-Slot ist eingebaut, außerdem zwei SIM-Slots, eine 8-Megapixel-Kamera mit Blitz und eine 5-Megapixel-Kamera vorne. LTE beherrscht das Ubuntu-Phone nicht.

Ubuntu Phone kommt ganz ohne Home-, Windows-, Zurück-, Multitasking- oder Such-Taste aus. An deren Stelle treten Wischgesten. Eine jederzeit vom linken Bildschirmrand einwischbare Sidebar hält die am häufigsten genutzten Apps vor. Unter der Oberfläche läuft ein Linux, das deutlich näher an Desktop- und Server-Systemen ist als Android.

Eine Besonderheit in Ubuntu Phones sind die Scopes, ein Zwischending aus den Widgets der Android-Apps und vollwertigen Apps. Sie zeigen Informationen direkt auf dem Homescreen an und können dabei auch verschiedene Datenquellen nutzen. Die Scopes zeigen beispielsweise die installierten Apps, das Wetter, die Aufgabenliste oder die nächsten Termine an, präsentieren Musik und Videos (sowohl die auf dem Gerät gespeicherten als auch Inhalte einiger Online-Dienste), finden Orte in der Nähe, präsentieren aktuelle Schlagzeilen, RSS-Feeds oder den eigenen Instagram-Stream. Sie zeigen beispielsweise auch die jüngsten Xkcd-Cartoons oder ausgewählte Börsenkurse. Mit einer horizontalen Wischgeste wechselt man durch die aktiven Scopes.

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