Autor Thema: Miniaturrechner diverses ... (Raspberry Pi etc.)  (Gelesen 70194 mal)

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Mediacenter Raspbmc für Raspberry Pi fertig
« Antwort #90 am: 12 Februar, 2013, 13:22 »
Das Mediacenter-System Raspbmc ist in einer stabilen Version 1.0 verfügbar. Mit dem minimalen Betriebssystem, das auf Debian und XMBC 12 basiert, verwandelt sich der 35-Euro-Computer Raspberry Pi in einen HDTV-tauglichen Medienserver. Die handtellergroße Platine kann über HDMI direkt an einen Fernseher angeschlossen werden.

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Adafruit Iot Pi: Raspberry Pi im selbstgebauten WLAN-Drucker
« Antwort #91 am: 04 März, 2013, 11:29 »

Adafruit Iot Pi (Bild: Adafruit)
Mit dem Einplatinencomputer Raspberry Pi lässt sich ein Thermodrucker ausstatten, der sich selbst per WLAN aus dem Internet nützliche und weniger sinnvolle Informationen holen und zu Papier bringen kann. Den Drucker soll es nur als Bausatz geben.

Der Adafruit Iot Pi ist ein Thermodrucker, der von einem Raspberry Pi gesteuert wird. Bislang gab es den Drucker nur mit Ethernet-Verbindung und einem Arduino-Uno-Rechner für rund 90 Euro.

Die Geräte sind zum Ausdrucken von Sudokus, Wettervorhersagen und Tweets gedacht, die sie sich selbst aus dem Netz holen sollen. Einige Python-Scripte für die neue WLAN-Version mit Raspberry Pi stehen bereits bereit. Natürlich können auch eigene Programme geschrieben werden.

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Udoo: Entwicklerboard mit Arduino- und Raspberry-Vorteilen
« Antwort #92 am: 16 April, 2013, 12:28 »

Prototyp von Udoo (Bild: Kickstarter)
Das Projekt Udoo will die Vorteile der Bastelcomputer Arduino und Raspberry Pi kombinieren. Ab September soll die per Kickstarter finanzierte Hardware ausgeliefert werden, sie ist mit einem Dual- oder Quad-Core erhältlich und wird später unter Creative Commons gestellt.

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Arduino Yún: Leonardo mit WiFi-SoC
« Antwort #93 am: 21 Mai, 2013, 12:16 »

Arduino Yún, Bild: Arduino
Im Arduino Yún verschmelzen ein Arduino Leonardo und ein WiFi-SoC Atheros AR9331, auf dem die Linux-Distribution Linino installiert ist. Linino basiert auf OpenWRT und ist in der Zusammenarbeit mit der Firma »Dog Hunter« an den Arduino Yún angepasst worden. Der SoC lässt sich via SSH ansprechen und unterstützt dank Linino von Haus aus Shell- und Python-Programme. Mit dem Yún wird es für Hobby-Elektroniker deutlich leichter, ihre Arduino-Basteleien mit einer WLAN-Schnittstelle auszustatten.

Arduinos neues Familienmitglied ist wie der Leonardo mit 14 digitalen Ein- oder Ausgängen sowie zwölf analogen Eingängen und der Micro-USB-Schnittstelle versehen. Für Berechnungen ist ein mit 16 MHz getakteter Mikrokontroller Atmega32U4 verantwortlich.

Dem AR9331 verpasste Atheros einen MIPS-24K-Prozessor, der mit maximal 400 MHz betrieben werden kann. Der SoC unterstützt die Standards IEEE 802.11b/g/n und kann SDRAM-, DDR1- und DDR2-Arbeitsspeicher sowie Flashspeicher-Module ansteuern. Was der auf dem Yún verbaute SoC an Speichermöglichkeiten mitbringt, geht aus der Ankündigung nicht hervor. Zusätzlich verfügt der Arduino Yún über einen USB-Port des Typs A, an den sich gebräuchliche USB-Geräte anschließen lassen. Ein fest verbauter Slot für MicroSD-Karten erweitert bei Bedarf die Speichermöglichkeiten des Arduino-Boards beträchtlich.

Wie bei anderen Arduino-Boards wird der Yún über die Micro-USB-Schnittstelle programmiert. Er kann seine Programme aber auch drahtlos empfangen. Standardmäßig verhält sich die Platine nach dem Einschalten wie ein Access-Point und baut ein WLAN-Netz Arduino auf. Über eine Weboberfläche lässt sich der Yún zu einem gewöhnlichen WLAN-Teilnehmer konfigurieren und ins heimische Drahtlosnetz integrieren. In der Arduino-IDE taucht er dann in der Port-Auswahl mit seiner IP anstelle eines lokalen Geräts auf. In Sketches sorgt die Bibliothek Bridge dafür, dass der Atmega32U4 via UART und SPI mit dem AR9331 und Linino kommuniziert.

Yún kommt aus dem Chinesischen und bedeutet Wolke. Arduinos neuer Mikrokontroller ist für Bastler gedacht, die beispielsweise Sensorwerte direkt in Webanwendungen verarbeiten wollen. Der Atmega32U4 ermittelt die Messwerte, der AR9331 kümmert sich um jegliche Netzwerkgeschichten. Der Arduino Yún soll ab Juni für 69 USD (ca. 54 Euro) erhältlich sein.

Quelle: www.pro-linux.de
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Re: Miniaturrechner diverses ... (Raspberry Pi etc.)
« Antwort #94 am: 03 Juni, 2013, 10:43 »
Die Entwicklung geht immer weiter, und das ist gut so.
Vor 15 Jqahren hätte ich nicht gedacht dass ARM überhaupt mal so durchstarten könnte, obwohl RISC Prozessoren schon der richtige Ansatz waren... Dagegen das von intel gekaufte Xscale zum Atom hochgejubelt.  :D
Naja, seit Mai 2012 habe ich den RasPi und der tut was er soll hervorragend. Preis mit Versand waren glaub ich €40.    :ha
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Re: Miniaturrechner diverses ... (Raspberry Pi etc.)
« Antwort #95 am: 03 Juni, 2013, 13:41 »
Zitat
Vor 15 Jqahren hätte ich nicht gedacht dass ARM überhaupt mal so durchstarten könnte, obwohl RISC Prozessoren schon der richtige Ansatz waren...

Jo ... hatte vor ewigen Zeiten mal nen RISC Rechner ... Acorn Achimedes .... der war damals technisch allem weit vorraus ... gabs bloss nix für ...

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Raspberry Pi: NOOBS erleichert die Installation
« Antwort #96 am: 06 Juni, 2013, 17:33 »
Der neue Installer NOOBS (New Out Of Box Software) möchte die Installation von Linux auf dem Raspberry Pi erleichtern. Auf einer SD-Karte mit mindestens 4 GByte installiert, bietet NOOBS beim ersten Start sechs Systeme zur Installation an: Arch Linux, das Mediacenter-System OpenELEC, die Fedora-Variante Pidora, das XBMC-basierte RaspBMC, der Debian-Port Raspbian sowie Risc OS, eine Alternative zu den Linux-Systemen.

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Re: Raspberry Pi: NOOBS erleichert die Installation
« Antwort #97 am: 06 Juni, 2013, 20:31 »
sehr nett!

Das senkt die Einstiegshürde für ein mediencenter wie xbmc gewaltig!  ;Beifall
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Re: Raspberry Pi: NOOBS erleichert die Installation
« Antwort #98 am: 07 Juni, 2013, 03:20 »
sehr nett!

Das senkt die Einstiegshürde für ein mediencenter wie xbmc gewaltig!  ;Beifall
... und sicher nicht nur dafür.

Pidora hatte ich bislang auch noch nicht auf dem Zettel, bis gerade eben.

Muss mir nun dringend weitere SD-Karten holen.
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1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

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Re: Miniaturrechner diverses ... (Raspberry Pi etc.)
« Antwort #99 am: 08 Juni, 2013, 10:53 »
Zitat
Vor 15 Jqahren hätte ich nicht gedacht dass ARM überhaupt mal so durchstarten könnte, obwohl RISC Prozessoren schon der richtige Ansatz waren...

Jo ... hatte vor ewigen Zeiten mal nen RISC Rechner ... Acorn Achimedes .... der war damals technisch allem weit vorraus ... gabs bloss nix für ...

Würde ichnicht unterschreiben. Es gab mehr als genug software für Archimedes und auch RiscPC. Nur einige Leute habenerwartet dass nun jeder Müll von Windows auch für RiscPc umgesetzt wird, alles Träumer!!
Nun gut, heutzutage kannst Du ja eh so gut wie alles mit einem einigermassen potenten Rechner emulieren, und das sehr gut.
Die original Hardware ist nur noch was für Enthusiasten und Sammler.

ARM Ltd. hat halt den richtigen Schritt gemacht, das hat zB. das Management bei Amiga und Commodore niemals geschnallt, mit bekanntem Ergebnis!!   >:(


NOOBS mit RiscOS - das ist einfach nur GEIL!!!    :D ;Beifall
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Re: Raspberry Pi: NOOBS erleichert die Installation
« Antwort #100 am: 09 Juni, 2013, 04:12 »
NOOBS mit RiscOS - das ist einfach nur GEIL!!!    :D ;Beifall
...ruhig Brauner ;)
Ich sagte ja, ich muss erst weitere Karten beschaffen.
Eine 32GB Class10 ist bestellt, das kann aber gut eine Woche dauern.
Die 16er mit Raspbian bleibt mittelfristig, denn die dient mir inzwischen u.a. als Werkzeugkasten.
Eine 4GB mit Raspbmc bleibt vorläufig auch, läuft ja ganz gut.
Die zweite 4GB wird aktuell für Pidora unter NOOBS benötigt.
So bleibt hier nur noch eine dritte 4GB, die sich mein Photoapparat und der Camcorder teilen müssen.
Weitere kleine will ich eigentlich nicht noch anschaffen, und für große ist aktuell nur sehr begrenzt Geld vorhanden.

Wenn die 32GB da (und gründlich geprüft) ist, wird RiscOS sicher als nächstes angetestet.
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Re: Miniaturrechner diverses ... (Raspberry Pi etc.)
« Antwort #101 am: 10 Juni, 2013, 18:00 »
Sehr gut....ich geb die Sporen.  ;)
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Erste Beta von Xbian 1.0 für Raspberry Pi
« Antwort #102 am: 25 Juni, 2013, 19:10 »
Die erste Beta-Version von Xbian 1.0 ist da. Die Entwickler der Multimedia-Linux-Distribution für den Mini-Computer Raspberry Pi haben seit der letzten Alpha-Version vor allem den Kernel aktualisiert, was für kürzere Bootzeiten sorgen soll, und verwenden nunmehr BTRFS als neues Standard-Dateisystem. Die Mediacenter-Software XBMC wurde ebenfalls aktualisiert, zum Einsatz kommt nun die Version 12.2.

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Raspberry Pi als FM-Senderchen
« Antwort #103 am: 22 Juli, 2013, 21:10 »
Ohne Hardwareaufwand, außer eventuell einem Stück Draht für die Antenne, lässt sich der Raspberry Pi in einen FM-Sender verwandeln. Der Code, mittels dem der Mini-PC zum einfachen UKW-Sender wird, entstand an der Imperial College Robotik Society in London im Rahmen eines #pihack-Wochenendes für das Schulprojekt "Code Club". Gesponsert von der Raspberry Pi Foundation soll beim Code Club 9- bis 11-jährigen Schülern und Schülerinnen das Programmieren auf kreative Weise beigebracht werden.

Das FM-Signal wird durch Modulation der GPIO-Clock generiert; diese liegt beim Raspberry Pi auf Pin 7 des GPIO-Ports an (siehe Abbildung). Die Trägerfrequenz wird vom 500-MHz-Clock-Signal abgeleitet und kann im Bereich zwischen 1 MHz und 250 MHz eingestellt werden. Wegen der Rechteckform des Clocksignals und allgemeiner Nichtlinearitäten setzt der Raspi neben dem Hauptsignal auch Oberwellen bei Vielfachen der Trägerfrequenz ab (wer selbst tüfteln möchte: die sollten sich mit einem Tiefpassfilter entfernen lassen).

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Re: Raspberry Pi als FM-Senderchen
« Antwort #104 am: 23 Juli, 2013, 00:21 »
Zitat
Deshalb und auch wegen den Harmonischen, muss man von einem Betrieb hierzulande abraten.
Quelle : www.heise.de

Das reicht nicht!!!

Dieser missbräuchliche Betrieb ist in Deutschland grundsätzlich STRAFBAR !!!
Nur für entsprechend geschultes Personal mit anerkannten Lizenzen wäre ein Testbetrieb bedingt zulässig, im abgeschirmten Labor.

Aufgrund des starken Oberwellengehalts ist auch mit Störung von sicherheitskritischen Funkdiensten zu rechnen, wie z.B. dem Flugfunk.
Da in solchen Fällen von erheblicher Gefahr im Verzug ausgegangen werden muss, ist es sehr wohl möglich, dass Sicherheitsbehörden sofort sehr robust einschreiten, ohne irgendeine Form vorheriger freundlicher Anfrage.
Durchaus auch mitten in der Nacht mit der Ramme durch die Tür...
Zudem sind alle Kosten solcher Einsätze zu erstatten, und die sind immer sehr hoch.
Oft noch weit höher als eigentliche Strafen.
Weiterhin werden regelmäßig alle verwendeten Gerätschaften eingezogen und vernichtet.

Einen zugelassenen FM-Transmitter bekommt man für ein paar Euros, auch in Stereo und ordentlicher Qualität.
Daher absolut Finger weg vom Pi für solche hirnlosen Versuche.

Jürgen
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