Autor Thema: Miniaturrechner diverses ... (Raspberry Pi etc.)  (Gelesen 70098 mal)

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Re: Miniaturrechner diverses ... (Raspberry Pi etc.)
« Antwort #15 am: 10 März, 2012, 18:30 »
nette Brotdosen ;D

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Offline Micke

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Re: Miniaturrechner diverses ... (Raspberry Pi etc.)
« Antwort #16 am: 10 März, 2012, 18:37 »
Ohne Gehäuse klappt`s auch mit dem Nachbarn...

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Re: Miniaturrechner diverses ... (Raspberry Pi etc.)
« Antwort #17 am: 10 März, 2012, 19:51 »
Brotdose wohl eher nur für jemanden der eine strenge Diät leben soll. Bei der "Grösse" kommt man schnell dem Hungerwahn nahe  ;D

Aber so langsam juckt es auch mich. Schnegge sagt ich soll mir so ein "Ding" holen wenn ich es unbedingt brauche, aber nicht für IHR Wohnzimmer  :-\ Da hatte ich ehrlich gesagt auf mehr Verständnis gehofft (S2 via USB etc). Bei einem neuen Läppi sehe das schon GAAAAAAANZ anders aus! Kann ich mir lebhaft vorstellen  :fr aber ich hab genug von dem Discounter Schleppi mit unkillbarem XP was mich jetzt schon zwei Jahre Nerv gekostet hat.  ;ah ICH HAB HÖHERE ZIELE !
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Offline Jürgen

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Re: Miniaturrechner diverses ... (Raspberry Pi etc.)
« Antwort #18 am: 11 März, 2012, 01:20 »
Zitat
Habt ihr die Gehäuse schon gesehen?
Im Prinzip ja.
Das linke sieht einem WD TV Media Player ähnlich, in dieser Buchform.
Und auf dem rechten Bild scheint es sich um billige Universalgehäuse zu handeln, wie ich sie schon vor Jahrzehnten für allerlei Kleinkram verwendet habe.

Brotdose, Seifendose, VHS-Box, wahrscheinlich kann man fast alles nehmen, was einem in die Hände fällt.

Bedauerlich nur, dass auch im letzten Artikel abermals NICHT von Hardware-Unterstützung für MPEG2 die Rede ist.
Bei der CPU ist verlässliches Software-Decoding dafür durchaus fraglich.
Für mich so nicht interessant.

Jürgen
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Neue Variante des Raspberry Pi in Planung
« Antwort #19 am: 25 März, 2012, 08:00 »
Der kreditkartengroße Mini-Computer Raspberry Pi ist ein voller Erfolg. Für einen Preis von 18 oder 26 Euro lockte das Gerät zahlreiche Computer-Begeisterte an, so dass die Vorbestellungen der Geräte aus allen Nähten platzten. Nun soll eine neue Version her, so der Hardware-Designer des Projekts. Es komme ein neuer Mini-Computer mit mehr Arbeitsspeicher in Betracht.

Seitdem der Prototyp des Raspberry Pi im Mai 2011 erstmals vorgestellt wurde, richten sich die Augen eingefleischter Computer-Fans auf die Arbeiten der Raspberry Pi Foundation. Nicht nur Experten erschien das Projekt prompt als faszinierend. Was die Raspberry Pi Foundation versuchte, in die Tat umzusetzen, stellte sich als unmöglich dar: Ein Mini-Computer in USB-Stick-Größe. Der Preis sollte unter 30 Euro liegen.

Spult man nun einige Monate vor, so war das Projekt ein voller Erfolg. Der Raspberry Pi ist marktfähig und kostet tatsächlich nur 18 beziehungsweise 26 Euro. Während die günstigere Version 128 Megabyte Arbeitsspeicher aufweist, verfügt die 26 Euro-Variante über 256 Megabyte.

Der Raspberry Pi ist so groß wie eine Kreditkarte und hat dementsprechend nur zwei Anschlüsse. Auf der einen Seite befindet sich ein USB-Anschluss, welcher sich zur Verbindung mit Peripheriegeräten wie Tastaturen eignet. Der sich auf der anderen Seite befindende HDMI-Anschluss wird mit einem Fernseher verbunden, damit Inhalte visuell dargestellt werden können. Mit einem 700 Megahertz großen Prozessor und einer 16 Gigabyte großen Speicherkarte ist der auf einer Linux-Distribution basierende Rechner nicht besonders leistungsstark, doch Größe und Preis des Gerätes ziehen die Aufmerksamkeit der Computer-Fans auf sich. Bei den Vorbestellungen ist die Nachfrage so groß, dass die Verantwortlichen der Raspberry Pi Foundation kaum hinterher kommen.

Wie es nun der zuständige Hardware-Designer Pete Lomas bekannt gab, soll demnächst eine neue Raspberry Pi-Version auf den Markt kommen. Demnach denke man über ein zusätzliches Modell mit mehr Arbeitsspeicher nach. Angesichts der Aufstockung fallen die Kosten nicht so sehr ins Gewicht. Es wird laut Lomas auch noch etwas dauern, bis den Leuten der Arbeitsspeicher für all die coolen Sachen ausgeht, die sie mit dem System anstellen können. Als direkter Nachfolger erscheint zunächst eine abgespeckte Version des Geräts. Bis zur Fertigstellung kann folglich noch etwas Zeit vergehen. Wann das neue Modell erscheinen soll, ist noch unbekannt. Derzeit steht die Auslieferung der aktuellen Bestellungen ohnehin an erster Stelle.

Quelle : www.gulli.com

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Re: Neue Variante des Raspberry Pi in Planung
« Antwort #20 am: 25 März, 2012, 13:44 »
Bleibt also nur die Frage wann eine von den Chinesen "überarbeitete" Version standartmässig in jedem Fernseher landet. Wer da dann wohl das Geld für einsackt...   :hmm
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Re: Neue Variante des Raspberry Pi in Planung
« Antwort #21 am: 25 März, 2012, 23:48 »
Eigentlich ist das mehr oder weniger längst der Fall.
Viele moderne Glotzen und Receiver haben ein spezielles Linux drauf, das nur gegen Nutzereingriffe ziemlich verrammelt ist.
So erklärt es sich beispielsweise, dass etliche Geräte mit USB-Medienwiedergabe undokumentiert z.B. auch mit ext2 FS zurechtkommen.
Und die kleinen sparsamen Prozessoren ähneln sich meist auch.

Allerdings bringen solche Geräte stets auch Hardware-Unterstützung für MPEG2 mit, ein sicher noch lange unentbehrliches Feature.
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Raspberry Pi erhält CE-Kennzeichnung
« Antwort #22 am: 10 April, 2012, 13:13 »
Nun dürfte der Auslieferung des Kleinrechners Raspberry Pi endgültig nichts mehr im Wege stehen: Nach Angaben der Entwickler hat das ARM-Board die EMV-Tests zum Erhalt des CE-Kennzeichens für Europa und des FCC-Kennzeichnen für Nordamerika bestanden.

Die Entwickler waren ursprünglich davon ausgegangen, dass diese Kennzeichnung für Raspberry Pi nicht notwendig sei, da es sich aus ihrer Sicht um kein fertiges Endanwenderprodukt handle – so wird auch das BeagleBoard ohne CE-Siegel verkauft. Das Raspberry Pi wird jedoch von den Distributoren RS Components und Farnell vertrieben, die auf den jeweils im Zielmarkt üblichen Konformitätsprüfungen bestanden.

In der vergangenen Woche durchlief das Board nun die erforderlichen Tests erfolgreich, ohne dass eine Anpassung der Hardware notwendig war. Wann die Auslieferung an die Kunden beginnt, steht allerdings immer noch nicht genau fest.

Quelle : www.heise.de

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Raspberry Pi: Mini-Computer wird nun ausgeliefert
« Antwort #23 am: 15 April, 2012, 13:00 »
Nach monatelangem Hin und Her wird der "Raspberry Pi" betitelte Mini-Computer endlich ausgeliefert. Die Anlaufschwierigkeiten wurden nun aus der Welt geschafft, womit der kreditkartengroße Einplatinen-Computer kommende Woche den ersten Bestellern zugeschickt werden kann.

Der Raspberry Pi ist so groß wie eine Kreditkarte und hat dementsprechend wenige Anschlüsse. Auf der einen Seite befindet sich ein USB-Anschluss, welcher sich zur Verbindung mit Peripheriegeräten wie Tastaturen eignet. Der sich auf der anderen Seite befindende HDMI-Anschluss wird mit einem Fernseher verbunden, damit Inhalte visuell dargestellt werden können. Mit einem 700-Megahertz-Prozessor ist der auf einer Linux-Distribution basierende Rechner nicht besonders leistungsstark, doch Größe und Preis des Gerätes ziehen die Aufmerksamkeit der Computer-Fans auf sich.

Die Nachfrage ist so groß, dass die Verantwortlichen der Raspberry Pi Foundation kaum hinterher kommen. Nach zahlreichen Anlaufschwierigkeiten steht der Auslieferung jedoch nichts mehr im Wege. Dies verkündete die Raspberry Pi Foundation im Rahmen eines Blogeintrags. Im Laufe der kommenden Woche sollen die ersten Besteller den Mini-Computer erhalten, bis zum 20. April möchte man alle Käufer beglückt haben, so die Foundation. Die Serienproduktion habe begonnen, womit auch in Zukunft schnellere Auslieferungen möglich sein werden.

Der Raspberry Pi war trotz der Unterstützung zahlreicher Computer-Fans alles andere als eine einfache Geburt. Wieder und wieder hatten die Verantwortlichen der Raspberry Pi Foundation Hürden zu überwältigen. Die unerwartet hohe Nachfrage zahlreicher Besteller rund um den Globus stellte den wesentlichen Faktor für die um mehrere Wochen verspätete Auslieferung dar. Erst vor wenigen Tagen hat der Mini-Computer die notwendige CE-Zertifizierung für Europa aufgedrückt bekommen.

Quelle : www.gulli.com

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Minirechner Cotton Candy: Auslieferung beginnt
« Antwort #24 am: 15 Mai, 2012, 12:40 »
Das norwegische Startup FXI Technologies hat angekündigt, seinen Cotton Candy noch im Mai ausliefern zu wollen. Beim Cotton Candy handelt es sich um einen Rechner, der so groß wie ein USB-Stick ist.

Der Cotton Candy sollte ursprünglich bereits im März ausgeliefert werden. Das Unternehmen nahm jedoch noch einige Hardwareänderungen vor und wollte sicherstellen, dass sein Rechner mit Android 4.0 zusammenspielt. In dem winzigen Gerät werkeln ein ARM Cortex-A9 mit 1.2GHz, 1 GB Arbeitsspeicher und eine Quad-Core-GPU ARM Mali-400MP, die 1080p-Videos wiedergeben kann und OpenGL ES v2.0 unterstützt. Als persistenter Speicher lassen sich MicroSD-Karten mit maximal 64 GB Fassungsvermögen in dem Rechenzwerg verstauen.

Der Cotton Candy kann via Wifi 802.11 b/g/n und BlueTooth mit seiner Umwelt kommunizieren, als unterstützte Betriebssysteme nennt FXI momentan Ubuntu und Android. Der Rechner kommt mit einem USB-2.0-Port, über den er wie ein USB-Sticks an PCs angeschlossen oder mit Strom versorgt wird. Über einen HDMI-Port mit Audio lassen sich Monitore, Beamer und Lautsprecher und über einen MicroUSB-Port zusätzliche UBS-Peripherie-Geräte anbinden.

Bei den Auslieferungen, die noch im Mai beginnen sollen, werden zuerst Vorbestellungen aus Norwegen bearbeitet, bis zum Sommer sollen auch die Geräte verschickt sein, die in andere Regionen der Welt gehen. Der allgemeine Verkauf wird in der zweiten Jahreshälfte beginnen. Der Preis liegt bei 199 USD. FXI Technologies hat bereits die Gemeinschaftsseite cstick.com eingerichtet, auf der ein Wiki, ein Forum und Anleitungen rund um den Rechenzwerg zu finden sind.

Quelle : http://www.pro-linux.de/

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Mk802 Android 4.0 Cortex A8 ARM
« Antwort #25 am: 21 Mai, 2012, 09:31 »
Durch die tech-blogs geistert momentan eine recht interessante alternative zum Pi herum

Mk802 Android 4.0 Cortex A8 ARM ~60€



Zitat
Laut Angaben bietet der MK802 512 MB RAM und einen 4 GB Flash-Speicher, der Single Core ARM Cortex-A8 Prozessor taktet mit 1,5 GHz. Es gibt zwei USB-Anschlüsse (ein USB 2.0 und ein microUSB-Port) und einen micro-SD-Kartenslot für bis zu 32 GB.
mehr

Durch den micro-sd slot kann auch eine vollwetige distro auf ubuntu / debian basis laufen, damit wäre dvb-s2 aufnahme server kein problem. Die frage ist wie weit die VGA treiber unter ubuntu funktionieren. Dies können binary-blobs unter Android sein, was sie nicht protabel macht.

Jedoch wird sich das eventuell bald erledigt haben, wenn ubuntu mit dem android kernel voll lauffähig ist. (sollte nach momentanen planungsstand in 1 jahr soweit sein)
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Valueplus TizzBird Stick N1
« Antwort #26 am: 21 Mai, 2012, 12:17 »
Die Chinesen hauen noch so ein Ding raus, siehe:

einen "Valueplus TizzBird Stick N1"
Intel Core i7-4770K - ASRock Z87 Extreme6/ac - Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 16GB, DDR3-1600 - Gigabyte Radeon R9 290 WindForce 3X OC
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Re: Miniaturrechner diverses ... (Raspberry Pi etc.)
« Antwort #27 am: 31 Mai, 2012, 12:01 »
Die ersten Raspberries sind inzwischen bei den Besitzern eingetroffen und folgende Benchmaks wurden gepostet. Als Distro wurde raspbmc verwendet



Audi_R8_Warm_Up-Stereo_1080p.mp4

    Bild: JA (h264)
    Ton: JA (aac)

Input #0, mov,mp4,m4a,3gp,3g2,mj2, from 'Audi_R8_Warm_Up-Stereo_1080p.mp4':
  Duration: 00:01:00.16, start: 0.000000, bitrate: 12136 kb/s
    Stream #0:0(und): Video: h264 (Main) (avc1 / 0x31637661), yuv420p, 1920x1056 [SAR 1:1 DAR 20:11], 12020 kb/s, 25 fps, 25 tbr, 25k tbn, 50 tbc
    Stream #0:1(und): Audio: aac (mp4a / 0x6134706D), 48000 Hz, stereo, s16, 128 kb/s

HDDVD_Demo-Stereo_1080p.mkv

    Bild: NEIN (vc1)
    Ton: 1. Tonspur – JA (ac3) / 2. Tonspur – NEIN, XBMC stürzt ab bei 5.1 (eac3)

Input #0, matroska,webm, from 'HDDVD_Demo-Stereo_1080p.mkv':
  Duration: 00:02:01.89, start: 0.000000, bitrate: 19153 kb/s
    Stream #0:0(eng): Video: vc1 (Advanced) (WVC1 / 0x31435657), yuv420p, 1920x1080 [SAR 1:1 DAR 16:9], 29.97 tbr, 1k tbn, 59.94 tbc (default)
    Stream #0:1(eng): Audio: ac3, 48000 Hz, stereo, s16, 640 kb/s (default)
    Stream #0:2(eng): Audio: eac3, 48000 Hz, 5.1(side), s16, 640 kb/s

Trailer_I_am_Legend-5.1_1080p.mov

    Bild: JA (h264)
    Ton: JA, aber nicht 5.1 (aac)

Input #0, mov,mp4,m4a,3gp,3g2,mj2, from 'Trailer_I_am_Legend-5.1_1080p.mov':
  Duration: 00:02:03.16, start: 0.000000, bitrate: 10672 kb/s
    Stream #0:0(eng): Video: h264 (Main) (avc1 / 0x31637661), yuv420p, 1920x816, 10460 kb/s, 23.98 fps, 23.98 tbr, 2997 tbn, 5994 tbc
    Stream #0:1(eng): Audio: aac (mp4a / 0x6134706D), 48000 Hz, 5.1, s16, 207 kb/s

Trailer_MiamiVice-Stereo_1080p.ts

    Bild: NEIN (mpeg2video)
    Ton: JA, sogar 5.1 (ac3)

Input #0, mpegts, from 'Trailer_MiamiVice-Stereo_1080p.ts':
  Duration: 00:01:25.19, start: 5254.257344, bitrate: 13364 kb/s
    Stream #0:0[0x11]: Video: mpeg2video (Main) ([2][0][0][0] / 0x0002), yuv420p, 1280x1088 [SAR 68:45 DAR 16:9], 65000 kb/s, 23.85 fps, 59.94 tbr, 90k tbn, 59.94 tbc
    Stream #0:1[0x14]: Audio: ac3 ([129][0][0][0] / 0x0081), 48000 Hz, 5.1(side), s16, 384 kb/s

Trailer_Step_into_Liquid-Stereo_1080p.wmv

    Bild: NEIN (wmv3)
    Ton: NEIN, nur ein lautes kratziges Geräusch (wmapro)

Input #0, asf, from 'Trailer_Step_into_Liquid-Stereo_1080p.wmv':
  Duration: 00:01:55.54, start: 0.000000, bitrate: 8098 kb/s
    Stream #0:0(eng): Audio: wmapro (b[1][0][0] / 0x0162), 44100 Hz, stereo, flt, 384 kb/s
    Stream #0:1(eng): Video: wmv3 (Main) (WMV3 / 0x33564D57), yuv420p, 1440x1080, 8000 kb/s, SAR 4:3 DAR 16:9, 24 tbr, 1k tbn, 1k tbc

Die in vorherigen Posts angesprochene Problematik mit den mpeg2 Video- & Audio-Codecs ist leider so wie erwartet zum tragen gekommen. Jedoch hat die Raspberry Foundation jetzt angekündigt die Lizenzen für Mpeg2 doch noch erwerben zu wollen.

Sollte dies tatsächlich passieren mausert sich der RPi zu einem sehr interessanten low cost dvb-cube :)
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Offline Jürgen

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Re: Miniaturrechner diverses ... (Raspberry Pi etc.)
« Antwort #28 am: 31 Mai, 2012, 14:51 »
Genau das weiß ich durchaus abzuwarten.
Für mich DAS Killerkriterium...

Hinzu kommt allerdings, dass von 25 - 35 $ derzeit kaum die Rede sein kann.
In der Bucht gehen die Teile regelmäßig für weit über 50 € weg, plus Versand.
Und die regulären Quellen sind derzeit ausgetrocknet, bis die nächste Charge einläuft.
Mich vorab für einen Kauf zu registrieren, kommt mir schon mal gar nicht in den Sinn  ::)

So warte ich einfach in aller Ruhe ab und versuche inzwischen, meinen ganz ordinären PCs den Stromhunger allmählich etwas auszutreiben...

Jürgen
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Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

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Re: Miniaturrechner diverses ... (Raspberry Pi etc.)
« Antwort #29 am: 31 Mai, 2012, 14:59 »
Beim österreichischen Fanell Reseller http://www.technik-welt.at/raspberry-pi kann man die RPi's für 34€ das Stück (incl. 20% Mwst & Versand) vorbestellen. Beim momentanen Dollar Kurs also sogar am unteren Ende der projektierten Bandbreite (ohne Steuern!) Die Wucherpreise auf ebay sind reine Abzocke.
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