Autor Thema: Aprilscherz Wallpaper oder Telefonterror  (Gelesen 4834 mal)

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Offline SiLæncer

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Aprilscherz Wallpaper oder Telefonterror
« am: 28 März, 2010, 21:34 »
Hach, in einigen Tagen ist ja wieder der 01. April. Ich selber war nie witzig oder kreativ, sodass es bei mir irgendwie nie Aprilscherze gibt. Falls ihr aber noch etwas sucht, um den nervigen Kollegen auf eurer Arbeit (ja, genau der! Mit Cordhose und Rollkragen!) zu ärgern, dann verpasst ihm ganz einfach ein neues Hintergrundbild. Vielleicht merkt er es ja auf den ersten Blick nicht. Symbole ausblenden nicht vergessen ;)



In 1680×1050 bekommt ihr den kaputten Desktop hier. Alternativ Ordner auf dem Desktop anlegen (Warez, Fetisch und XXX) und davon einen Screenshot machen. Ordner löschen und Screenshot als Wallpaper setzen ;) Wem das alles zu langweilig ist: Klarsichtfolie und Toilettenbrille ;)

Ganz böse Menschen machen Telefonterror. Dazu gibt es eine kleine Freeware, die dauernd kostenlos über das Internet Leute anruft. Ein böööööööses Ding – use it at your own risk!



Wie schaut es bei euch aus? Gute Tipps für Aprilscherze?

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
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TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

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MSI-User sollen endlich das Handbuch lesen
« Antwort #1 am: 29 März, 2010, 09:48 »
Vor einigen Tagen erklärte MSI den Nutzern seiner Support-Foren, endlich das Handbuch zu lesen oder von den Dienstleistungen ausgeschlossen zu werden.

Am 25. März erklärten Moderatoren des Support-Forums des Hardware-Herstellers MSI 97.000 registrierten Nutzern, das "verdammte Handbuch" zu lesen. Die Begründung der MSI-Mitarbeiter war die angebliche Frustration über ständig wiederkehrende Fragen zu Details und Inhalten, die sehr schnell im Handbuch zur entsprechenden Hardware zu finden seien, sofern man einen Blick hineinwerfe.

Weiterhin behaupteten die offensichtlich genervten Supporter, man habe einen sogenannten 'RTFM-Chip' (Read The Fucking Manual!) auf der Hardware installiert, der feststellen könne, ob Nutzer ihre Handbücher gelesen hätten oder nicht. Jedem, der sie laut dem Chip nicht gelesen habe, werde ab sofort der Support verwehrt.

In einer E-Mail, die scheinbar an alle Nutzer des Support-Forums - darunter Kunden, Verkäufer und Presse - ging, hieß es: "Das MSI-Forum und das MSI-Support-Team haben genug davon, Ihnen das zu erklären, was auch im Handbuch zu finden ist. (...) Ich meine, wie schwer ist es schon, ein Handbuch zu lesen. Sie werden auf Papier gedruckt, so dass Sie sie sehen können."

Die E-Mail sagt, der RTFM-Chip habe "seit einiger Zeit" das Verhalten von Usern beobachtet, deshalb habe MSI entschieden, Personen von Support, RMA und Forum auszuschließen, die entweder ihre Hardwareschäden selbst verursacht oder bis zum kommenden Monatsersten nicht das Handbuch gelesen hätten. Letztlich heißt es auch: "Wir wissen, wer ihr seid und wir haben genügend Informationen über unseren RTFM-Chip gesammelt."

Mit der Aussage "Read The Fucking Manual!" machten die MSI-Angehörigen zwar den Traum vieler Administratoren und Supporter wahr, stießen aber bei diversen Nutzern der Support-Dienstleistungen auf wenig Gegenliebe. Die offizielle Erklärung der Administratoren lautete, man habe damit die Tradition des alljährlichen Aprilscherzes fortführen wollen und sei nicht davon ausgegangen, dass die E-Mail als etwas Anderes denn ein solcher Witz aufgenommen werden würde. In Form eines Foreneintrags spricht der zuständige Systemverwalter eine Entschuldigung dafür aus, dass der Spaß nicht als solcher erkannt wurde und Verärgerung verursachte. Die Forennutzer reagierten teils amüsiert, teils brüskiert - letzteres vor allem aufgrund der Tatsache, dass der sogenannte April-Scherz bereits am 25. März auf offiziellen Mailinglisten, die auch Geschäftskunden beziehen, erschien und so weder aufgrund des Datums noch des Adressatenkreises als scherzhaft empfunden werden konnte.

Diese Episode aus dem Community Management zeigt sehr deutlich, dass mit Nutzern und vor allem Kundenbeziehungen nicht zu spaßen ist und nicht alle, die einen Rechner benutzen, diese Art von Humor amüsant finden.

Quelle : www.gulli.com

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Offline Snoop

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Re: MSI-User sollen endlich das Handbuch lesen
« Antwort #2 am: 29 März, 2010, 12:01 »
Schade - ein sehr schöner April-Scherz ... und so wahr!

Leider ein wenig zu früh.
Intel Core i5, 16 GB Hauptspeicher, Windows 10 Professional 64 bit, Cinergy S2 Box,Smart DVB 0.4

Offline Jürgen

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Re: MSI-User sollen endlich das Handbuch lesen
« Antwort #3 am: 30 März, 2010, 00:33 »
Hmmm,...
...vielleicht wirklich eine ganz gute Idee!
Weil heutzutage Manuals immer häufiger statt in Papierform auf CD beiligen, könnte man tatsächlich das (erstmalige) Einlegen des Datenträgers oder sogar das Öffnen einer bestimmten Datei per Chipsatz verifizieren.
Ebenso könnte auf Komplettsystemen das Manual bei der ersten Inbetriebnahme bzw. vor Abschliessen bestimmter erster Konfigurationsschritte automatisch auftauchen, wie schon seit Win9x vom frisch installierten Betriebbsystem bekannt.
Auch wäre machbar, wichtige Elemente der Anleitung per BIOS-Setup-Hilfe lesbar zu machen.
Muss aber nicht wirklich sein...

Sehr bedauerlich ist jedenfalls, dass irgendein notorischer Spielverderber diesen wirklich guten Aprilscherz vorzeitig geleaked hat  :-\
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

Offline SiLæncer

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Tiere sprechen, iPad schmilzt, Internet wird abgeschaltet
« Antwort #4 am: 01 April, 2010, 12:26 »
Aus Google wird Topeka, Android und Windows Phone 7 laufen auf dem iPhone und das iPad schmilzt. Der 1. April bringt einige kuriose Ideen.Google benennt sich in Topeka um, zu Ehren der entsprechenden Stadt in Kansas. Zudem stell das Unternehmen einige bahnbrechende Produkte vor, darunter Translate for Animals, eine Software für Android-Telefone, die zwischen Mensch und Tier übersetzt.

Auch die Google Suche wurde umgestellt. Zeigt sie bislang, wie lange Google zur Zusammenstellung der Antworten in Sekunden benötigte, gibt Google diese Zeitspanne nun beispielsweise in femtogalaktischen Jahren, Skidoo oder Parsec an.

Youtube bekommt derweil neben 720p und 1080p einen ganz neuen Modus: Einen reinen Textmodus namens TEXTp, was die Traffic-Kosten senken soll. Damit aber nicht genug: Techcrunch berichtet, Google habe im Rahmen seiner Initiative Google Green ein Unternehmen übernommen, das eine neue Technik zur Isotopentrennung entwickelt hat. Damit will Google künftig kleine Nukleargeneratoren bauen, um seine Rechenzentren damit zu betreiben.

Angesichts schwindender IPv4-Adressen plant die ICANN laut Tagesschau.de eine drastische Maßnahme: Sie schaltet die Rootserver des Internets ab, um sie auf das IPv6-Protokoll umzustellen. Rund 24 Stunden lang kann das Internet daher nicht genutzt werden. Danach würden alle IP-Adressen neu verteilt und Rechner, die bereits mit dem IPv6-Protokoll ausgestattet sind, wieder erreichbar sein. Wer noch alte Systeme ohne IPv6-Unterstützung nutzt, bleibt allerdings offline.

In die andere Richtung geht es beim englischen Guardian, laut dem speziell dressierte Frettchen Breitbandkabel verlegen. Auf diesem Weg sollen auch bislang nicht versorgte Gebiete mit breitbandigen Internetanschlüssen versorgt werden.

Das Sächsisches Staatsministerium der Justiz vermeldet eine wichtige Standortentscheidung: Der neue Bundesvorratsdatenspeicher kommt nach Sachsen. Er soll im Erlweinspeicher in Dresden untergebracht werden, der sowohl technisch als auch historisch bestens als Vorratsdatenspeicher geeignet sei. Nach dem Ablauf der regulären Speicherfrist könnten die Daten aufgrund der Elbnähe einfach in den Fluss entsorgt werden.

Laut FAZ muss der Verkaufsstart des iPad verschoben werden: Ein Journalist des Wall Street Journals, der vorab ein Gerät testen durfte, habe das Display zum Schmelzen gebracht und musste sich die Reste beim Arzt von den Fingern entfernen lassen.

Davon unbeeindruckt stellt Thinkgeek iCade vor, das iPad Arcade Cabinet. Dabei handelt es sich um eine Art Dockingstation, die das sonst wenig nützliche iPad zu einem Spieleautomaten umwandelt. Passend dazu gibt es das Spiel Super Steve Bros.

Der Apple-Händler M&M Trading kündigt Parallels Virtual Phone an, womit sich Android und Windows Phone 7 auf dem iPhone nutzen lassen. Die Linux-Website Pro-Linux zieht nach rund 10 Jahren als reines Onlinemedium an den Kiosk.

Opera startet eine geschlossene Beta der Opera Space Edition. Der Browser unterstützt das Interplanetary Network Transport Protocol (INTP), erlaubt komfortables Surfen auch im luftleeren Raum und ist kompatibel zu allen gängigen Visual Retinal Displays (VRDs) und Heads-up Displays (HUDs), die in Raumanzügen verwendet werden. Zudem soll die Bedienung auch mit Handschuhen möglich sein.

Heise meldet, der LHC verfüge über einen sechsten, bislang nicht bekannten Detektor. Mit diesem soll der Nachweis mikroskopischer schwarzer Löcher möglich seien, die bei den Experimenten des Teilchenbeschleunigers auftreten.

Wikipedia widmet sich in einem Artikel dem Frauenverkauf, einer typisch englischen Praxis zur Beendigung einer nicht zufriedenstellenden Ehe. Bei Kodak gibt es künftig Fotos mit Duft. Das als Aromatography bezeichnet Verfahren sorgt dafür, dass ein Bild von Blumen nach diesen riecht.

Quelle : www.golem.de

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Insgesamt 57 deutsche Radiosender haben am Donnerstag ihre Hörer in einer konzertierten Aktion gemeinsam in den April geschickt.

Die bundesweite Ausstrahlung eines Beitrags zur künftigen Portopflicht für E-Mails war die nach eigenen Angaben bisher größte gemeinsame Programmaktion öffentlich-rechtlicher und privater Stationen in der Geschichte des deutschen Radios. Die Rundfunkkanäle hatten behauptet, dass das im Zuge der Privatisierung der Deutschen Post 1998 längst aufgelöste Bundesministerium für Post und Telekommunikation ab Juni bundesweit eine Gebühr für Mails einführen werde.

Da für jede SMS Gebühren anfallen, solle künftig auch pro E-Mail ein Cent erhoben werden, hieß es. Mit den Einnahmen aus dem Verkauf der digitalen Briefmarken würden Steuerlöcher gestopft, die durch die drastische Reduzierung der Briefporto-Einnahmen entstanden seien. Auch der Spam-Flut werde mit dieser Maßnahme Einhalt geboten. Um auch Zweifler zu überzeugen, wurden die Aktionsseiten www.e-mail-porto.de bzw. www.email-porto.de geschaltet, die rund 600.000 Seitenzugriffe und 140.000 Besucher verzeichneten. Unter anderem der WDR, der SWR, RTL und die Energy-Kanäle machten mit.

Quelle : SAT + KABEL

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Offline Warpi

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Hier kam dann ein Anruf : Weißt Du schon .... ;D
Mein Vdr / Audio/ Video / Homeserver

Intel Atom A330 Dualcore 2*1,6Ghz / 2 Gigabyte Ram
2 * 500 Gigabyte Samsung HDDS, Technisat Skystar2 DVBS
Ubuntu Jaunty Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

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1 * 200 Gigabyte Samsung HD, Technisat Skystar 2 DVBS
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Die größte Fehlerquelle des PCS sitzt meist 30cm vor dem Bildschirm.