Autor Thema: Olympische Spiele etc...  (Gelesen 1595 mal)

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Offline SiLæncer

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Olympische Spiele etc...
« am: 03 Februar, 2010, 14:06 »
 Die ARD hat mit TV1.EU eine Zusammenarbeit für Live-Übertragungen im Internet während der Olympischen Winterspiele vereinbart, erstmals auch in High Definition.

Unter www.olympia.ard.de können Nutzer erstmals auch eine Internet-Liveübertragung in einer High Definition Auflösung erleben. Der Mitteldeutsche Rundfunk ist die federführende Sendeanstalt für die Olympischen Spiele innerhalb der ARD und setzt auf ein umfangreiches trimediales Sendekonzept für die Berichterstattung aus Vancouver.

TV1.EU stellt für das ARD-Angebot die Livestreaming-Technologie zur Verfügung. Die öffentlich-rechtlichen Sender hatten bereits 2008 mit TV1.EU zusammengearbeitet. Damals hatte TV1.EU für die Liveübertragung der Fußball-Europameisterschaft sowie der Olympischen Spiele im Rahmen der ARD-Internet-Angebote gesorgt.

TV1.EU-Chef Michael Westphal sagte: "Es erfüllt uns mit großem Stolz, erneut der technologische Partner der ARD für dieses sportliche und mediale Großereignis sein zu dürfen. Die Spiele auch in HD-Auflösung ins Internet zu übertragen ist für die gesamte Industrie ein Meilenstein, da ist es besonders erfreulich, dass wir maßgeblich daran beteiligt sind."

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Offline ritschibie

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"ZDF-Olympia-Planer" im Internet - volles Programm auch online
« Antwort #1 am: 11 Februar, 2010, 18:24 »
Das ganze Programm der Olympische Winterspiele feiert das öffentlich-rechtliche ZDF auch im Internet ab.


(Quelle: dpa)

Im "ZDF-Olympia-Planer" sind unter anderem alle Sendetermine im ZDF, ZDFinfokanal, aber auch in den ARD-Kanälen abrufbar. Der Programmplaner macht auf Wunsch auch per E-Mail auf die Lieblingswettkämpfe der Nutzer aufmerksam. Die Nutzer können sich aber auch via Outlook an Sende- und Wettkampftermine erinnern lassen bzw. bei Facebook und Twitter ihre Favoriten für alle Wintersportfreunde hinterlegen.

Oben drauf gibt es den kompletten Wettkampfplan mit Startzeiten, Wettkampforten, einer kleinen Historie und eine Regelkunde der olympischen Sportarten. Benachrichtigungen erinnern auch daran, dass Videos zu vorgewählten Wettbewerben in der "ZDFmediathek" abrufbar sind.

Quelle: SAT+KABEL
« Letzte Änderung: 11 Februar, 2010, 18:30 von SiLæncer »
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Offline SiLæncer

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Kritik unerwünscht: Olympisches Komitee verbietet Verlinkung
« Antwort #2 am: 15 Juli, 2012, 22:54 »
Bereits im Vorfeld der diesjährigen Olympischen Spiele in London gab es heftige Kritik an den Richtlinien, zum Beispiel was Sicherheitsbestimmungen angeht. Auf der Website des Olympischen Komitees findet sich nun ein Absatz, der verbietet, auf die Seite im Rahmen einer negativen Berichterstattung zu verlinken.

Groß war die Aufregung bereits lange vor dem Beginn der Olympischen Spiele, die am 27. Juli in London beginnen. So sorgte es für großen Widerspruch, dass auf Dächern normaler, ziviler Wohnhäuser für die Dauer der Spiele Boden-Luft-Raketen inklusive Soldaten stationiert werden sollen. Doch es geht auch kurioser: Andere Pommes außer die von Sponsor McDonalds waren verboten. Nun sorgt ein weiterer Punkt für große Kritik, vor allem im Netz entlädt sich ein Sturm der Entrüstung.

Auf der offiziellen Website der Olympischen Spiele, london2012.com, sorgt nun ein Absatz für Irritationen. In den Terms of use heißt es, dann eine Verlinkung auf die Website nur dann erlaubt sei, wenn der Nutzer sich verpflichte, die Veranstaltung nicht in einem „falschen, irreführenden, abfälligen oder sonstwie anstößigen Licht erscheinen zu lassen“. Konkret heißt das: Kritik und negative Berichterstattung unerwünscht.

Natürlich hat dieses Verlinkungsverbot weder Bestand noch Berechtigung und kann unmöglich durchgesetzt werden, trotzdem entladen sich Beschimpfungs- und Hasstiraden wegen dieses Passus. Anscheinend scheint also der Streisand-Effekt eingesetzt zu haben. Die Spiele werden allein schon deshalb in einem schlechten Licht dargestellt, weil die Veranstalter dies gerne verbieten lassen würden. Ein Beispiel dafür ist der bekannte Autor Cory Doctorow. Er schrieb auf der Website boingboing.net: "Ich denke, Ihr seid ein Pack von gierigen, unmoralischen Konzernschweinen [...] Ihr habt den Geist des Sports verraten. Ihr seid eine Schande. Und ich verlinke Euch. In möglichst abfälliger Weise. Was wollt Ihr dagegen machen?"

Quelle : www.gulli.com

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Offline Jürgen

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Ich denke nicht, dass diese Organisation in unsere Meinungs- oder Pressefreiheit eingreifen kann.

Aber ich werde ganz sicher nicht auf irgendetwas auf deren Seiten verlinken, weil ich solche kommerziellen Großereignisse und deren Veranstalter ohnehin grundsätzlich ablehne.
Dazu bedarf es eigentlich keiner Einzelfallkritik und ganz sicher keiner Links.

Ich habe noch nie im Leben Profi-Sport unterstützt oder auch nur gutgeheißen.
Nicht einmal Sponsoring akzeptiere ich.
Selbst betätige ich mich durchaus, aber stets nur als Amateur, rein privat und zwanglos.
Anderen beim Schwitzen zuzusehen liegt mir auch nicht, oder sie dabei sogar zu riechen.
Genausowenig wie gemeinsames Duschen...
Daher bin ich schon seit weit über dreißig Jahren in keinem Sportverein mehr.
Urkunden, Trophäen und Abzeichen, alle auch längst entsorgt.

Jürgen
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Olympia: Twitter sperrt Account eines kritischen Journalisten
« Antwort #4 am: 31 Juli, 2012, 18:15 »
Der Kurznachrichtendienst Twiter hat das Konto eines kritischen Journalisten gesperrt, der sich im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen in London über die Methoden des Fernsehsenders NBC beschwerte. Twitter pflegt eine enge Partnerschaft mit dem Sender.

Eine feste Partnerschaft, die speziell für die zur Zeit stattfindenden Olympischen Spiele in London geschlossen wurde, verbindet die Unternehmen Twitter und NBCUniversal. Während NBC als einziger Fernsehsender in den USA exklusiv über die Spiele berichtet, beteiligt sich Twitter mit Tweets von Zuschauern und Sportlern und stellt außerdem Links zu Videos und Fotos bereit. Im Gegenzug versorgt der Fernsehsender Twitter mit Nachrichten und Bildern.

Doch NBC steht in der Kritik. Wohl weil es der einzige Fernsehsender ist, der von den Spielen berichtet, kann sich der Sender erlauben, das Bildmaterial mit großer Zeitverzögerung auszustrahlen. So wurde etwa der Schwimmwettbewerb erst zur Primetime übertragen - lange nachdem die Siegerehrung statfand und das Publikum durch Twitter und Facebook wusste, wer der Gewinner war.

Kritik an dieser Praxis äußerte der Journalist Guy Adams der Zeitung The Independent. Als Folge dessen wurde sein Account gesperrt. Sein vermeintliches Vergehen: Er rief per Twitter dazu auf, Protestmails an NBC zu schicken. Weil er dazu die E-Mailadresse eines Verantwortlichen angab, hat er laut Twitter gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen, die eine Veröffentlichung privater Mailadressen untersagt. Doch es stellt sich die Frage, inwieweit eine Adresse als privat gelten kann, wenn es sich um eine Firmenadresse handelt, die nach dem Muster vorname.nachname@domain.tld eingerichtet ist.

Doch offenbar ging die Initiative in dem Fall nicht von NBC aus, sondern von Twitter. Laut einem NBC-Manager habe Twitter das Unternehmen auf die Tweets aufmerksam gemacht. Erst daraufhin sei gehandelt worden. Nun stellt sich die Frage, ob es sich hierbei um bewusste Zensur einer unbequemen Meinung handelt, oder ob ein Angestellter von Twitter eventuell nur etwas voreilig gehandelt hat.

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Twitter hat den Account eines britischen Journalisten wieder freigegeben, der nach Kritik an dem US-Fernsehsender NBC suspendiert worden war. Guy Adams, Korrespondent des Independent, hatte zwischen viel Kritik an der Olympiaberichterstattung von NBC die berufliche E-Mail-Adresse eines Verantwortlichen des Senders getwittert. Wie von Seiten der Plattform in einem Blogeintrag am gestrigen Dienstag eingestanden wurde, habe man NBC entgegen der eigenen Praxis selbst auf diesen Tweet aufmerksam gemacht und den Antrag auf Suspendierung angeregt. Dafür wolle man sich entschuldigen.

Der ganze Artikel

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