Autor Thema: Apple diverses ...  (Gelesen 6826 mal)

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Rechtsstreit: Samsung will Apples iPhone 5 und iPad 3 sehen
« Antwort #30 am: 29 Mai, 2011, 14:11 »
Samsung will gerichtlich durchsetzen, vorab das kommende iPhone und das nächste iPad von Apple begutachten zu dürfen. Im Rechtsstreit zwischen Apple und Samsung werfen sich beide Unternehmen vor, vom anderen abzukupfern. Samsung hat einen Antrag beim Gericht eingereicht, um vorab Apples iPhone und iPad der nächsten Generation begutachten zu können, berichtet thisismynext.com. Mit diesem Schritt will sich Samsung besser gegen Plagiatsvorwürfe seitens Apple wehren.

Vergangene Woche hatte ein kalifornisches Gericht Samsung dazu verdonnert, demnächst erscheinende Android-Smartphones sowie Android-Tablets Apples Anwälten zur Begutachtung zu überlassen. Neben dem Galaxy S2 muss Samsung Apple das Galaxy Tab 8.9 sowie das Galaxy Tab 10.1 überlassen.

Bei der Entscheidung spielte ein Fernsehinterview eines Samsung-Mitarbeiters eine tragende Rolle. In diesem sagte er, dass das Galaxy Tab 10.1 verbessert werden müsse, weil Apple das iPad 2 sehr dünn gemacht habe. Das Galaxy Tab 10.1 wird nun in einem 8,6 mm dicken Gehäuse auf den Markt kommen und ist damit 0,2 mm dünner als das iPad 2. Das Galaxy Tab 10.1 V ist hingegen mit 13 mm deutlich dicker als das später erscheinende Modell.

Zwischen Apple und Samsung tobt seit Monaten ein Streit, weil Apple behauptet, Samsung habe die iPhones und iPads mit seinen Galaxy-Geräten schlicht nachgemacht. Samsung konterte mit Gegenklagen wegen angeblicher Patentverletzungen.


Quelle: http://www.golem.de/1105/83802.html
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Apple: Neues Patent beschreibt Funktionsbeschränkung per Funk
« Antwort #31 am: 06 Juni, 2011, 20:17 »
Ein neues Patent des Elektronikkonzerns Apple beschreibt eine Technik, mit der Veranstalter von bestimmten Events die Funktionen von iOS-Geräten beschränken könnten. In den Dokumenten wird an einem Beispiel dargestellt, dass eine Konzertbühne mit einem Infrarot-Sender ausgestattet ist, der ein Signal versendet, das alle iPhone-Kameras dazu veranlasst, den Dienst zu verweigern.

Ein frisch eingereichtes Patent des US-Konzerns Apple beschreibt eine Technologie, mit der es möglich sein könnte, iOS-Geräten die Aufnahme von bestimmten Objekten oder Umgebungen zu verbieten. In den Dokumenten wird ein neuartiger Bildsensor dargestellt, der in der Lage ist, Daten via Infrarot zu empfangen. Ausgesendet werden könnten diese beispielsweise durch ein kleines Modul über einer Bühne oder einer Kinoleinwand. Die empfangenen Informationen können dann dafür dienlich sein, die Funktionen des Gerätes zu beschränken.

Will beispielsweise ein Veranstalter verhindern, dass Apple-Kunden ein Konzert in Bild oder Ton mitschneiden, könnte er den Kameras beziehungsweise Mikrofonen aller neuen Appleprodukte den Garaus machen. Alternativ könnte das Sendemodul auch veranlassen, dass das Handy die aufgezeichneten Daten mit einem Wasserzeichen oder Ähnlichem versieht. Die Anwendungsbereiche der patentierten Technik könnten sich allerdings nicht nur auf die Sperre von verschiedenen Funktionen beschränken. Über die Infrarot-Wellen wären auch Informationen in Supermärkten oder Messen kostengünstig auf das Gerät übertragbar.

Die neuartige Methode aus dem Hause Apple steckt aber augenscheinlich noch in den Kinderschuhen. Ob die Infrarot-Sperren jemals in einem iOS-Gerät verwendet werden, ist noch lange nicht geklärt. Es wäre nicht das erste Mal, dass Apple eine patentierte Technologie nicht verwendet.

Sollte es allerdings tatsächlich zur beschriebenen Umsetzung des Plans kommen, werden sicherlich nicht alle Apple-Kunden erfreut sein – gerade wenn sich die Funktion nicht deaktivieren lässt. Kaum ein Anwender wird sich von seinem Smartphone-Hersteller gerne vorschreiben lassen, was er fotografieren darf und was nicht.   

Quelle : www.gulli.com

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Offline Jürgen

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Re: Apple: Neues Patent beschreibt Funktionsbeschränkung per Funk
« Antwort #32 am: 07 Juni, 2011, 02:06 »
Zitat
In den Dokumenten wird ein neuartiger Bildsensor dargestellt, der in der Lage ist, Daten via Infrarot zu empfangen. Ausgesendet werden könnten diese beispielsweise durch ein kleines Modul über einer Bühne oder einer Kinoleinwand. Die empfangenen Informationen können dann dafür dienlich sein, die Funktionen des Gerätes zu beschränken.
Das könnte auch praktisch jeder handelsübliche Kamerachip, sofern man ihn passend auszuwerten versteht.
Infrarot nimmt fast jede elektronische Kamera sowieso ungewollt auf. Zu verifizieren mit einem Blick auf die TV-Fernbedienung bei'm Tastendruck.
Und das Erkennen von flackernden Signalen ist auch ein alter Hut, wird z.B. von vielen Camcordern seit der Zeit von VHS-C und 8mm zur Synchronisation des elektronischen Shutters mit Kunstlicht aus Leuchtstoffröhren (oder aus Bildröhre oder Filmprojektor) verwendet.
Somit wäre nicht eine technische Neuerung Kernelement des Patents, sondern die angedachte Anwendung, optisches DRM.
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Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
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VoIP-Anbieter verklagt Apple wegen "iCloud"
« Antwort #33 am: 11 Juni, 2011, 14:25 »
Mit dem Internet-Datenspeicher iCloud will Apple seine Erfolgsgeschichte fortschreiben, doch erst einmal muss sich das Unternehmen in einen Streit um die Namensrechte für den neuen Service stürzen. Die US-Firma iCloud Communications macht ältere Ansprüche geltend und hat Klage vor dem Bezirksgericht von Arizona eingereicht. Apple äußerte sich zunächst nicht dazu.

iCloud Communications nutze den Namen seit der Gründung im Jahr 2005, heißt es in der am Donnerstag eingereichten und am Freitag veröffentlichten Klageschrift. Nach dem großen Rummel um den neuen Dienst des iPad- und iPhone-Herstellers würde jedoch alle Welt bei iCloud zuerst an Apple denken, moniert der Kläger. Darunter leide das eigene Produkt, das zu dem von Apple identisch oder zumindest sehr ähnlich sei.

Nun verlangt iCloud Communications von Apple eine Entschädigung in ungenannter Höhe. Um die eigene Forderung zu unterstreichen, zählt das Unternehmen aus Arizona in der Klageschrift eine ganze Reihe von Fällen auf, bei denen Apple die Namensrechte anderer missachtet habe: beim iPhone-Handy, beim iPad-Tablet und selbst beim Konzernnamen Apple, um den es lange einen Streit mit der Beatles-Plattenfirma Apple Corp. gegeben hatte.

Quelle: www.heise.de
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Steve Jobs tritt zurück
« Antwort #34 am: 25 August, 2011, 08:12 »
Steve Jobs ist als Vorstandschef von Apple zurückgetreten. Das teilte der 56-Jährige am Mittwoch in Cupertino (Ortszeit) mit. Jobs wechselt in den Aufsichtsrat, heißt es in einer Mitteilung des Konzerns. Nachfolger an der Konzernspitze wird demnach Tim Cook, der bisher als COO das operative Geschäft des iPhone-Herstellers verantwortet hat.

Über die Gründe machen weder Jobs noch der Konzern nähere Angaben. "Ich habe immer gesagt, wenn der Tag kommt, an dem ich meine Pflichten und die Erwartungen bei Apple nicht mehr erfüllen kann, wäre ich der erste, der es Sie wissen lässt", schreibt Jobs in einer persönlichen Mitteilung. "Unglücklicherweise ist dieser Tag nun gekommen". Er sei sich sicher, dass die glänzendsten und innovativsten Tage noch vor Apple lägen. "Und ich freue ich darauf, in einer neuen Rolle den Erfolg Apples beobachten unnd zu ihm beitragen zu können."

Jobs hatte sich im Januar aus gesundheitlichen Gründen eine erneute Auszeit von der Arbeit genommen. Der Apple-Gründer hat eine Krebserkrankung und eine Lebertransplantation hinter sich. Vertreten wurde der CEO wie schon bei seiner Auszeit 2009 von Cook, der nun das Ruder übernimmt.

Steve Jobs hatte das Unternehmen 1976 zusammen mit Steve Wozniak und Ronald Wayne gegründet. 1985 hatte er Apple nach einem internen Machtkampf verlassen müssen und war 1997 in den Vorstand zurückgekehrt. Seither hat Jobs den einst angeschlagenen Computerhersteller an die Weltspitze geführt. Mit dem iPhone, das 2007 auf den Markt kam, hat das Unternehmen die Mobilfunkbranche revolutioniert.

Jobs gilt als geistiger Vater der Erfolgsprodukte iPhone, iPod und iPad. "Steves außergewöhnlicher Weitblick und seine Führungskraft haben Apple gerettet und zum innovativsten und wertvollsten Technologieunternehmen gemacht", sagte Verwaltungsratsmitglied Art Levinson. Die Apple-Aktie fiel nachbörslich um mehr als 6 Prozent.

[Update]:
Der Rücktritt sei nicht als Hinweis auf eine plötzliche Verschlechterung von Jobs' Gesundheitszustand zu sehen, sagte ein Vertrauter der Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Jobs habe den Mittwoch in der Apple-Zentrale verbracht und an einer regulären Sitzung des Verwaltungsrates teilgenommen. In den vergangenen Wochen aber sei er an sein Haus gebunden gewesen und er fühle sich schwach.

Quelle : www.heise.de

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Apple-Mitbegründer Steve Jobs ist tot
« Antwort #35 am: 06 Oktober, 2011, 06:10 »
Steve Jobs, Mitbegründer, Ex-CEO und Visionär des Apple-Konzerns, ist einer Stellungnahme des Apple-Aufsichtsrats zufolge am gestrigen Mittwoch im Alter von 56 Jahren verstorben. Jobs hatte bereits seit Jahren gesundheitliche Probleme und hatte sich daher immer weiter aus dem Tagesgeschäft bei Apple zurückgezogen. In einem Nachruf würdigt Apple den Unternehmer als "Visionär und kreatives Genie".

Jobs hatte sich 2004 einer Operation aufgrund von Bauchspeicheldrüsen-Krebs unterziehen müssen. Seitdem litt er unter wiederkehrenden gesundheitlichen Problemen. 2009 wurde bei ihm eine Lebertransplantation durchgeführt, von der spekuliert wurde, dass sie aufgrund von Lebermetastasen des Tumors erfolgte. Aufgrund seiner angeschlagenen Gesundheit hatte sich Jobs in den letzten Jahren immer weiter aus dem Tagesgeschäft bei Apple zurückgezogen. Am 24. August dieses Jahres hatte er seinen CEO-Posten niedergelegt und an Tim Cook übergeben, der ihn während krankheitsbedingter Abwesenheiten bereits mehrfach vertreten hatte. Jobs blieb aber im Aufsichtsrat - zu dessen Vorsitzenden er gewählt wurde - aktiv und versprach, weiterhin an der Gestaltung bei Apple mitzuwirken.

Nun wurde bekannt, dass Jobs verstorben ist. Man sei "tief betrübt", den Tod des Firmengründers mitteilen zu müssen, teilte der Apple-Aufsichtsrat in einer Stellungnahme mit. Die Aufsichtsrats-Mitglieder loben Jobs' "Brillianz, Leidenschaft und Energie" und sprechen den Hinterbliebenen - Jobs hinterlässt eine Ehefrau und drei Kinder - ihr Beileid aus.  In einem Nachruf auf der Apple-Website wird Jobs als "Visionär und kreatives Genie" bezeichnet. "Steve lässt ein Unternehmen zurück, dass nur er so aufbauen konnte, und sein Geist wird für immer der Grundstein von Apple sein," heißt es in dem Nachruf.

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Apple interessiert sich nicht für das Leben der Arbeiter
« Antwort #36 am: 26 Januar, 2012, 12:41 »

Eine Protestgruppe von Sacom aus Hongkong im
Mai 2011 (Bild: Mike Clarke/AFP/Getty Images)
Ein gefeuerter Manager von Foxconn klagt an: Apple kümmerte sich bei seinem Auftragshersteller um nichts anderes als die Produktqualität und niedrige Herstellungskosten. Frühere Apple-Manager hätten dies bestätigt. Tote und Verletzte bei Arbeitsunfällen seien die Folge.

Apple soll für die unmenschlichen Arbeitsbedingungen und eine Serie von tödlichen Arbeitsunfällen bei seinen Auftragsherstellern in China mitverantwortlich sein. Das berichtet die New York Times unter Berufung auf den früheren Foxconn-Manager Li Mingqi, der bis April 2011 bei dem Unternehmen tätig war. Li, der Foxconn wegen seiner Entlassung verklagt, war in der Leitung einer Foxconn-Fabrik in Chengdu, wo bei einer Explosion im Mai 2011 drei Menschen starben und 15 verletzt wurden. Auch ehemalige Apple-Manager haben sich entsprechend geäußert, so die Zeitung.

Li sagte: "Apple kümmerte sich um nichts anderes als die Erhöhung der Produktqualität und sinkende Herstellungskosten. Das Wohl der Arbeiter hat nichts mit ihren Interessen zu tun", sagte er.

"Wir wissen seit über vier Jahren von missbräuchlichen Arbeitsbedingungen in einigen Fabriken, und sie laufen weiter", sagte ein ehemaliger Apple-Manager der New York Times, der wegen einer Vertraulichkeitsvereinbarung anonym bleiben wollte. "Warum? Weil sich dieses System für uns lohnt. Die Auftragshersteller würden schon morgen alles ändern, wenn Apple es ihnen sagen würde, dann hätten sie keine andere Wahl." Wenn die Produktqualität infrage gestellt sei, würde Apple dagegen sofort handeln, sagte der Manager. "Wäre die Hälfte der iPhones defekt, glauben sie, Apple würde das über vier Jahre laufen lassen?"
Foxconn und Wintek: Spannungen im Apple-Management

Der Konflikt erzeuge Spannungen im Management bei Apple, bekannten frühere Apple-Manager der New York Times. Es gebe Bestrebungen, die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Aber dieses Engagement gerate wieder ins Stocken, wenn es Konflikte mit wichtigen Lieferantenbeziehungen oder der schnellen Lieferung von neuen Produkten gebe. "Wir versuchen wirklich intensiv, Verbesserungen durchzusetzen", sagte ein ehemaliger Apple-Manager. "Aber die meisten Leute würden immer noch sehr verstört reagieren, wenn sie wüssten, wo ihr iPhone wirklich herkommt."

Apple hat hunderte von Audits zu den Arbeitsbedingungen bei seinen Auftragsherstellern durchgeführt, die immer wieder schwere Verstöße benannten. "Wenn Sie die gleichen Problemmuster Jahr für Jahr sehen, dann heißt das, dass die Unternehmen dies ignorieren, anstatt es zu lösen", sagte ein Ex-Apple-Manager, der in dem Bereich Zulieferer tätig war.

An dem Unglück in Chengdu war eine Explosion von Aluminiumstaub schuld. Wenige Wochen zuvor hatte ein Forschungsbericht aus Hongkong auf gravierende Sicherheitsmängel in dem Werk aufmerksam gemacht, in dem das iPad 2 produziert wurde. Foxconn und Apple kannten die Studie der in Hongkong beheimateten Gruppe Sacom (Students and Scholars Against Corporate Misbehaviour). "Unter den drei Foxconn-Fabriken sind die Arbeits- und Gesundheitsschutzprobleme in Chengdu alarmierend", hieß es in dem Bericht, in dem auch über eine schlechte Belüftung berichtet wurde.

Durch den Einsatz von n-Hexan erkrankten vor zwei Jahren rund 137 Arbeiter bei Wintek. Der Touchscreen-Hersteller hatte nach eigenen Angaben die gesundheitsschädliche chemische Verbindung eingesetzt, um die Reinigung von Touch-Panels für Apple-Produkte zu beschleunigen. N-Hexan verdunstet schneller als Alkohol. Die Arbeiter litten unter Müdigkeit und Mattigkeit, Taubheitsgefühlen in den Händen sowie Schwellungen und Schmerzen in den Füßen.

Bekanntlich ist Apple nicht der einzige Auftraggeber Foxconns. Der taiwanische Konzern fertigt für Amazon, Dell, Nintendo, Hewlett-Packard, Samsung, IBM, Lenovo, Motorola, Nokia, Sony, Toshiba und andere. Foxconn ist Chinas größtes Exportunternehmen und beschäftigt 1,2 Millionen Menschen, die 40 Prozent der weltweit verkauften Unterhaltungselektronik montieren, rechnet die New York Times vor.

Trotz vieler Versprechungen hat sich an den Arbeitsbedingungen bei Foxconn nichts Wesentliches geändert: Im Juni 2010 hatte ein Foxconn-Arbeiter erklärt, dass trotz Versprechungen der Konzernleitung die inhumanen Arbeitsbedingungen mit vielen Überstunden, Sprechverbot und Siebentagewoche gleich geblieben seien. Er müsse weiterhin elf Stunden arbeiten, meist an sieben Tagen in der Woche, mit nur 30 Minuten Pause für Mittag- und Abendessen.

Einige Arbeiter haben vom langen Stehen so geschwollene Beine, dass sie kaum noch laufen können. "Es ist schwer, den ganzen Tag zu stehen", sagte Zhao Sheng, ein Fabrikarbeiter der New York Times.
Foxconn reagiert extrem schnell auf Apples Wünsche

An den Wänden der Foxconn-Fabrik in Chengdu werden die 120.000 Arbeiter mit der Aufschrift gewarnt: "Arbeite heute hart, sonst musst du morgen noch härter arbeiten, um einen Job zu finden." Einer der tödlich verunglückten Arbeiter hat laut den Recherchen der New York Times 12 Stunden am Tag gearbeitet. Er war sechs Tage pro Woche in der Fabrik, ging aus seinen Lohnabrechnungen hervor. Manchmal würden Arbeiter aufgefordert, zwei Schichten hintereinander zu arbeiten.

Laut einem früheren Bericht lässt Apple in China produzieren, weil dort sofort auf kurzfristige Änderungen bei den Produkten reagiert werden kann und eine große Menge billiger Arbeitskräfte ständig verfügbar ist.

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"Apple iPad6 TV": Illegales PayTV-Netz aufgeflogen
« Antwort #37 am: 02 Februar, 2012, 11:38 »
Die australische Polizei hat einen Elektronikhändler verhaftet, der nicht nur gegen die Markenrechte Apples verstieß, sondern dabei auch gleich noch Urheberrechtsverletzungen im größeren Umfang ermöglichte. Das berichtete das australische Magazin 'IT News'.

Der Beschuldigte betrieb einen Elektronikladen in Ashfield, einem Vorort von Sydney. Im Zuge von Ermittlungen durch Detektive der Medienindustrie fiel auf, dass in dem Geschäft USB-Sticks erhältlich waren, die den Produktnamen "Apple iPad6 TV" trugen und mit einem Apple-Logo versehen waren.

Der USB-Stick allein sollte 99 Dollar kosten. Hinzu kam eine monatliche Gebühr von 50 Dollar. Im Gegenzug wurde dem Nutzer der Zugriff auf Streams von 1.100 Fernsehsendern - darunter verschiedene PayTV-Angebote - angeboten. Weiterhin konnte der Nutzer über tausend aktuelle Spielfilme, ein Teil davon in 3D, rund 600 Pornos und eine breite Auswahl an Serien per Video-on-demand abrufen.


Die Navigation zwischen den einzelnen Inhalten erfolgte über eine eigens entwickelte Oberfläche. Bei einer computerforensischen Analyse durch die Behörden stellte sich heraus, dass die Streams über verschiedene Proxy-Server in China und den USA bereitgestellt wurden.

Die Polizei beschlagnahmte bei einer Durchsuchung des Geschäftes mehrere solcher USB-Sticks. Weiterhin kam sie so an verschiedene Dokumente, auf denen Verkäufe und Abozahlungen aufgelistet waren. "Die Piraten haben einen Doppelgänger der weltweiten PayTV-Industrie aus gewerblichem Interesse geschaffen und gezielt legale Händler angesprochen", erklärte Michael Speck, der als Ermittler für die Rechteinhaber aktiv ist, dem Magazin.

Wie er weiter ausführte, seien die Käufer der USB-Sticks streng genommen nicht einfach Opfer von Menschen, die die Möglichkeiten der digitalen Welt ausschöpfen, sondern Käufer von Hehlerware. Trotzdem werde man davon absehen, gegen diese rechtlich vorzugehen.

Quelle: www.winfuture.de
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Streit um Tablet-PC: Apple vorerst gescheitert
« Antwort #38 am: 09 Februar, 2012, 16:12 »
Der US-Computerhersteller Apple ist mit seinem Versuch, den Verkauf des Samsung Tablet Computers 10.1 N verbieten zu lassen, im Eilverfahren gescheitert. Das im Vergleich zum Vorgängermodell 10.1 abgeänderte Design unterscheide sich ausreichend von Apples iPad, befand das Düsseldorfer Landgericht am Donnerstag (09.02.2012).


Durch die Änderungen der Koreaner bestehe keine Verwechslungsgefahr mehr, befand das Gericht. Richterin Ulrike Pastohr sagte in der Urteilsbegründung, das neue Gerätedesign des koreanischen Konzerns unterscheide sich "hinreichend deutlich" von Apples eingetragenem europäischen Geschmacksmuster. Auch wenn sich das 10.1 N an die Gestaltung des Konkurrenten anlehne, sei es eine eigenständige Weiterentwicklung. Das Gericht sah auch keinen Verstoß gegen das deutsche Wettbewerbsrecht. Von einer Herkunftstäuschung oder Rufausbeutung durch die Koreaner könne keine Rede sein, sagte die Richterin.

Wesentliche Bedenken des Gerichts aufgegriffen

Die Prozesse in Düsseldorf sind Teil eines weltweiten Konflikts der Konzerne. Das Urteil vom Donnerstag ist ein wichtiger Schritt für Samsung. Der Vertrieb des Vorgängermodells Galaxy Tab 10.1 war den Koreanern in Deutschland untersagt worden, weil sein Design Geschmacksmusterrechte des Apple-Konzerns verletzte. Bei der Weiterentwicklung des Gerätes seien nun wesentliche Bedenken des Gerichts aufgegriffen worden. Die deutlich breitere Gestaltung der Geräteseiten, die gut sichtbaren Lautsprecherschlitze auf der Vorderseite und der klar erkennbare Markenname sorgten für eine ausreichende gestalterische Abgrenzung vom durchgehend schlichten Design des Apple-Gerätes.

Herkunftstäuschung sei "abwegig"

Ebenfalls zurückgewiesen wurde vom Gericht der Vorwurf der Wettbewerbstäuschung. Als geradezu "abwegig" bezeichnete das Gericht die Auffassung von Apple, dass es eine Herkunftstäuschung gebe. Ein mehrere Hundert Euro teurer Computer werde nicht im Vorbeigehen gekauft wie ein Liter Milch. Vielmehr entscheide sich der Käufer bewusst zwischen den Herstellern und Betriebssystemen.

Entscheidung im Hauptverfahren steht noch aus

Samsung begrüßte die Entscheidung. Von Apple war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Auch mit der Entscheidung im Eilverfahren ist ein Ende des Rechtsstreits jedoch nicht absehbar. Denn Apple treibt nun auch das Hauptsacheverfahren voran. Die mündliche Verhandlung sei für den 25. September terminiert, teilte das Gericht mit.

Quelle: http://www1.wdr.de
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Apple: Das ist neu in iOS 5.1
« Antwort #39 am: 08 März, 2012, 11:57 »

Kleine Neuerungen in iOS 5.1 (Bild: Apple)
Apple hat zur Ankündigung des neuen iPads und Apple TV auch eine neue Version von iOS veröffentlicht. Apples iOS 5.1 steht seit Mittwochabend zum Download bereit.

Mit dem Update auf iOS 5.1 beseitigt Apple einige Fehler in seinem mobilen Betriebssystem iOS, führt aber zugleich neue Funktionen ein. Beispielsweise wurden Fehler korrigiert, die die Batterielaufzeit reduzieren, und Probleme beseitigt, die bei ausgehenden Anrufen gelegentliche Tonausfälle verursachten.

Hinzu kommen neue Funktionen: So ist das Kamera-Icon auf dem Lock-Screen von iPhone 4S, iPhone 4, iPhone 3GS und iPod touch der vierten Generation nun immer sichtbar. Damit die Kamera-App nicht versehentlich gestartet wird, muss das Icon aber nach oben geschoben werden. Zudem wurde die Gesichtserkennung verbessert: Sie markiert nun alle erkannten Gesichter. Fotos im Photo Stream können mit iOS 5.1 gelöscht werden.

Die Kamera-App für das iPad wurde komplett neu gestaltet.

Nutzer von iTunes Match können nun auch Genius-Mixe und -Wiedergabelisten verwenden. Zudem wurden Lautstärke und Tonqualität bei der Wiedergabe von TV-Sendungen und Filmen auf dem iPad verbessert und bei Podcasts kann auf dem iPad die Wiedergabegeschwindigkeit geregelt und 30 Sekunden zurückgesprungen werden.

Die Sprachsteuerung Siri kann in der neuen Version auch Japanisch.

Details zum Update auf iOS 5.1 finden sich in einem Supporteintrag bei Apple.

Quelle: www.golem.de
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LTE und Retina-Display: Apple stellt iPad 3 vor
« Antwort #40 am: 08 März, 2012, 12:21 »

iPad 3 mit Retina-Display und LTE (Bild: Apple)
Apple hat in San Francisco das iPad 3 vorgestellt, dessen herausragendes Merkmal eine vierfach höhere Bildschirmauflösung ist. Der 9,7 Zoll große Bildschirm stellt 2.048 x 1.536 Pixel beziehungsweise 3,1 Megapixel dar. Darüber hinaus unterstützt das Tablet den schnellen Datenfunk LTE, allerdings nicht in Deutschland.

Apple hat mit dem iPad 3 zwar nicht die Pixeldichte des iPhone 4s erreicht, aber mit 264 Pixeln pro Zoll ist sie trotzdem sehr hoch. Apples Bezeichnung Retina-Display bezieht sich darauf, dass bei normaler Betrachtungsdistanz das Auge keine einzelnen Pixel mehr erkennen kann.

Video: Apples iPad 3 - Trailer (deutsche Untertitel)

Im Zuge der höheren Auflösung hat Apple mit dem A5X auch einen neuen Zweikernprozessor für das iPad 3 vorgestellt, der mit einer schnelleren Grafiklösung ausgerüstet ist. Die Kameraausstattung des iPad 3 hat Apple zwar nicht dem iPhone 4s angepasst, das 8 Megapixel Auflösung erreicht, aber die 5 Megapixel des rückwärtig belichteten CMOS-Sensors sind ebenfalls eine deutliche Verbesserung gegenüber der bisherigen 1-Megapixel-Auflösung des Vorgängertablets. Die Kameraoptik besteht aus fünf Glaselementen und einem Infrarot-Sperrfilter. Neben Fotos kann die Kamera des iPad 3 auch Videos in 1080p aufnehmen.


Bilderstrecke:Hands on mit dem iPad 3 (Foto: Florian Weidhase/SFT)

Apples Spracherkennung wird auch in das iPad 3 integriert. Neben der Leertaste der Bildschirmtastatur wird ein Mikrofon-Icon eingeblendet, mit dem der Anwender die Diktierfunktion aktiviert. Zum Start unterstützt das iPad 3 die Sprachen Englisch, Französisch, Deutsch und Japanisch.

Quelle: www.golem.de
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Apple Das ist neu in iOS 5.1.1
« Antwort #41 am: 08 Mai, 2012, 10:59 »

iOS 5.1.1 - nur wenige Änderungen (Bild: Apple)
Apple hat eine neue Version von iOS veröffentlicht: iOS 5.1.1. Sie steht ab sofort zum Download bereit und behebt zahlreiche Fehler beim iPhone und beim iPad.

Apple hat ein Update für iOS vorgestellt, das einige Fehler beheben soll, die sowohl das iPad als auch das iPhone betreffen. Die Zuverlässigkeit der HDR-Fotofunktion über den Sperrbildschirm will Apple ebenso verbessert haben wie die Airplay-Videowiedergabe.

Ein seltener Fehler beim iPad führte bislang dazu, dass nicht zwischen 2G- und 3G-Mobilfunkverbindungen umgeschaltet werden konnte. Auch bei der Synchronisation der Safari-Lesezeichen und der Leseliste des mobilen Browsers soll die Stabilität verbessert worden sein.

Bislang wurde in Ausnahmefällen nach dem Download einer kostenpflichtigen App die irritierende Fehlermeldung angezeigt, dass der Kauf nicht erfolgreich war. Auch dieses Problem will Apple behoben haben.

IOS 5.1.1 kann über iTunes oder das Over-the-Air-Verfahren direkt vom iPhone oder iPad aus heruntergeladen werden, wenn es in den Einstellungen eingeschaltet wurde. Die Vorgängerversion 5.1 wurde Anfang März 2012 parallel zum iPad 3 vorgestellt.

Details zum Update auf iOS 5.1.1 finden sich in einem Supporteintrag bei Apple.

Quelle: www.golem.de
« Letzte Änderung: 08 Mai, 2012, 18:59 von ritschibie »
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Apple: Unsere tägliche Zensur gib uns heute
« Antwort #42 am: 17 Mai, 2012, 20:30 »
Apple ist bekannt dafür, seine Schäfchen zu schützen. “Schlimme” Wörter, Brüste und Co gehen ja überhaupt nicht. Schon oft genug kam es vor, dass Magazine wegen Nichtigkeiten wie Nippel & Co zensieren mussten, und auch mein Lieblingsausdruck, wenn ich mir mal mit den Hammer auf die Pfoten schlage oder mit dem kleinen Zeh irgendwo gegen renne ist natürlich der Zensur würdig.



Eine kleine Suche nach dem netten Ausdruck zeigt die Zensur. Was allerdings in den USA zensiert wird ist lächerlich. Da wird das Wort Jailbreak tatsächlich zensiert. Wer nicht im Thema ist: Jailbreak ist die Umschreibung für das Freischalten des iOS-Geräts für Dritt-Software und Co. Für Dinge, die es nicht an Apples Tür vorbei schaffen. Eben jener Jailbreak wurde als Wort zensiert, natürlich sind auch Alben betroffen.



Also Freunde – hier im Text kam das Wort Jailbreak vor – geht euch bitte die Augen mit Seife auswaschen  ;muah

p.s. Scherz beseite ...in meinen Augen ist das mal wieder einer von vielen Gründen warum mich die Firma Apple mit ihren Produkten echt mal kreuzweise kann ...




Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

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Re: Apple: Unsere tägliche Zensur gib uns heute
« Antwort #43 am: 17 Mai, 2012, 21:23 »
Hmmm, das klingt verd.... nach Nähe zu evangelikalen Republikanern oder enormer Angst vor deren Marktmacht. Wunderlich, weil ja der Marktführer Kleinstweich kein solches Verhalten zeigt! Also wohl eher eine moralinsaure Klemmgeschichte....

Kopfschüttel
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Re: Apple: Unsere tägliche Zensur gib uns heute
« Antwort #44 am: 17 Mai, 2012, 22:34 »
das ist nur einer der Gründe, weshalb bei mir diese Firma und keines ihrer Produkte je,mals über die Türschwelle kommt, weder privat noch beruflich :P
System:
MB ASUS ROG Maximus Ranger VIII, iGPU Intel 530, 2x8GB RAM HyperX Fury, CPU Intel Core i7-6700K, M2SSD Samsung 950 Pro 512 GB, HD Samsung 2TB, Tevii S660 USB an Rotor, Schaltung über Uncommited Schalter. DVBViewer, SmartDVB, Windows 10 Pro 64 bit.
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