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Auch hier scheint das Muster zu greifen, dass die getätigte Investition vor einer inneren, kritischen Stimme gerechtfertigt werden muss.
Das Experiment könnte auch erklären, warum vergleichsweise viele Verbraucher einen HD-Fernseher kaufen und trotzdem nicht die Notwendigkeit erkennen, ihn auch mit HD-Inhalten zu füttern. Beispielsweise stand bereits im Mai 2008 in rund einem Viertel der deutschen TV-Haushalte ein HDTV-fähiger Flachbildschirm, der Marktanteil der HDTV-fähigen Empfangsgeräte (Settop-Boxen oder IDTVs) lag aber mit rund einer halben Million Geräte noch unter zwei Prozent. Abhilfe schaffen würde etwa die Anschaffung eines Blu-ray-Players oder die Entscheidung, Pay-HDTV-Angebote zu abonnieren, da die Ausstrahlung von HDTV über das gängige Fernsehprogramm ja noch sehr begrenzt ist.