Autor Thema: Gesellige Medienzentrale Boxee  (Gelesen 1127 mal)

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Gesellige Medienzentrale Boxee
« am: 25 Juni, 2009, 11:17 »
Nachdem die Mac- (Apple TV) und Linux-Versionen des auf dem XBMC Media Center aufsetzenden Open-Source-Projekts Boxee bereits seit geraumer Zeit im öffentlichen Alpha-Test waren, folgt nun die Windows-Version. Boxee vereint die Medienwiedergabe und -verwaltungsfunktionen des XBMC Media Center mit Anbindungen an obligatorische Web-2.0-Dienste wie Twitter, Tumblr und Digg sowie die wichtigsten Audio-, Video-, und Fotoportale (unter anderem YouTube, Hulu, Netflix, CBS, Comedy Central, Last.fm, Shoutcast, Flickr, Picasa). Auch ein BitTorrent-Client ist integriert. Über die "App Box" kann man jederzeit neue Addons nachinstallieren, die zumeist weitere Webdienste nachrüsten.

Boxee zeigt beim Start Vorschläge und die letzten Aktivitäten von Freunden an.

Soweit könnte man auch XBMC und dessen Mac-Ableger Plex aufbohren. Boxees wesentliche Neuerung besteht abgesehen von einer komplett umgekrempelten Bedienoberfläche in einer eigenen Social Community, dank derer man sehen kann, was "Freunde" gerade anschauen oder -hören. Den zur Nutzung erforderlichen Account legt man bereits vor dem Download der Software an. Auf dem Startbildschirm zeigt Boxee jeweils Vorschläge von Freunden, Aktivitäten von Freunden sowie die von einem selbst neu zuletzt hinzugefügten beziehungsweise genutzten Inhalte an.

Über einen Webfeed (nur bei Anmeldung) kann darüber hinaus jeder den Medienkonsum seiner virtuellen Freunde – von denen jeder zu Beginn mindestens einen hat – außerhalb von Boxee verfolgen. Über Twitter und FriendFeed kann man dem Rest der Welt aus Boxee heraus automatisch mitteilen, welche Inhalte man für gut befindet und was man gerade schaut oder hört.

Die jüngste Boxee-Version wartet unter anderem mit einer erneut überarbeiteten Bedienoberfläche auf, unterstützt Tumblr sowie Digg und nutzt unter Ubuntu 9.04 die Hardware-Beschleunigung von Nvidia-Grafikchips (VDPAU) bei der Wiedergabe von Videoinhalten in MPEG-2, H.264 und VC-1.

Quelle : www.heise.de
« Letzte Änderung: 22 Oktober, 2010, 07:20 von SiLæncer »

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250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
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Microsoft Windows 10 Home 64Bit

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Open-Source-Mediacenter Boxee erreicht Betaphase und Wohnzimmer
« Antwort #1 am: 09 Dezember, 2009, 15:29 »
Die quelloffene Medienzentrale Boxee wurde grundlegend überarbeitet und steht einem geschlossenen Benutzerkreis seit Kurzem als Beta zum Download zur Verfügung. Neben einer aufgefrischten Oberfläche mit übersichtlicherer Home-Ansicht wurde unter anderem die Medienbibliothek überarbeitet, die neben lokalen Inhalten nun auch Content aus dem Internet auflistet. Mehrteilige Fernsehserien, wie sie beispielsweise der US-Dienst Hulu anbietet, können nun nach Staffel und Episoden sortiert werden.


Aber auch unter der Haube der vom XMBC Media Center abgeleiteten Software hat sich einiges getan: Unter Windows setzt Boxee statt auf OpenGL nun auf Microsofts DirectX samt DXVA (DirectX Video Acceleration), wodurch die Videodekodierung dem Grafikchip überlassen und die CPU entlastet wird. Hiervon profitieren vor allem Netbooks und Nettops wie der Acer Revo, deren leistungsschwachen Atom-CPUs oftmals ein flinker Grafikchip wie Nvidias 9400M (Ion-Plattform) zur Seite steht. Die öffentliche Betaphase soll im Januar kommenden Jahres beginnen.


Unterdessen präsentierte Netzwerkspezialist D-Link einen speziell auf Boxee zugeschnittenen Kleinstrechner. Die schicke Boxee Box soll alle namhaften Streaming-Angebote und Communities komfortabel ins Wohnzimmer befördern. Mit einer Kantenlänge von 12 Zentimetern wäre der angesägte Würfel kompakter als jeder Nettop. Das Gerät soll mit einer HDMI-Schnittstelle ausgestattet sein und gibt den Ton wahlweise digital (optisch) oder analog  heraus. Zudem sind laut Herstellerangaben zwei USB-2.0-Ports, ein SD-Kartenleser sowie Ethernet mit an Bord; von WLAN ist bislang keine Rede.


Über einen Browser kann das Kästchen, das mit einer Funkfernbedienung gesteuert wird, auch reguläre Webseiten anzeigen. Das Design wurde von Astro Studios entworfen, die unter anderem auch schon für Alienware und Microsoft (Xbox 360) tätig waren. D-Link will die Box im zweiten Quartal 2010 für etwa 200 US-Dollar ausliefern. Auf der Unterhaltungselektronikmesse CES, die im Januar kommenden Jahres in Las Vegas stattfinden wird, soll die Mini-Medienzentrale erstmals der Öffentlichkeit demonstriert werden.

Quelle : www.heise.de

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Vorverkauf der Boxee Box startet in Deutschland
« Antwort #2 am: 22 Oktober, 2010, 07:14 »
Einen Monat nach dem Vorverkaufsstart in den USA können nun auch deutsche Kunden D-Links Boxee Box vorbestellen. Der Online-Vertrieb erfolgt exklusiv über Amazon, Cyberport und eine eigens eingerichtete Aktionsseite bei Notebooksbilliger.

Im Innern der Internet-TV-Box steckt ein Intel Atom CE4100. Mit dem Fernseher über HDMI 1.3 verbunden bringt die Box Inhalte von Musik-, Video- und Foto-Diensten ins Wohnzimmer und spielt Medieninhalte von SD-Karte oder per USB angeschlossenen Speichermedien ab. Das Gerät unterstützt zahlreiche Videoformate, darunter Flash-Video (10.1), H.264, WMV, MPEG-4 (DviX, Xvid) und VC1. Im lokalen Netz lässt sie sich per FastEthernet oder schnellem WLAN (802.11n) einbinden.

Zum Start sollen dutzende Apps bereit stehen, mit denen sich verschiedenen Dienste wie Facebook, Last.FM, Flickr oder Twitter einbinden lassen. Einige Dienste wie Pandora oder Netflix sind wegen regionaler Beschränkungen US-Kunden vorbehalten. Die Boxee Box soll 230 Euro Kosten.

Quelle : www.heise.de

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Boxee Box: Firmware 1.1 mit verbessertem Webbrowser
« Antwort #3 am: 12 Mai, 2011, 12:04 »
D-Links Boxee Box erhält mit der neuen Firmware 1.1 nicht nur eine ins Deutsche übersetzte Bedienoberfläche. Unter anderem wurde der Browser der Set-Top-Box aktualisiert und kommt nun besser mit HTML5 klar.

Die Boxee-Box-Firmware 1.1 wird derzeit nur zum manuellen Download angeboten, soll aber im Laufe der kommenden Tage laut Boxee Blog auch über die Updatefunktion der Set-Top-Box zur Verfügung stehen. Das Boxee-Team hat mit der neuen Softwareversion einiges verbessert und verändert. Die wichtigste Verbesserung betrifft den Webbrowser, der nun eine bessere HTML-5-Unterstützung, Favoriten (Bookmarks) und eine Liste der zuletzt besuchten Webseiten bietet.


Das On-Screen-Display (OSD) der Bedienoberfläche wurde verschlankt und ist konsistenter. Außerdem gibt es einen neuen Suchbalken, der schnelles Vor- und Zurückspulen im Video ermöglicht und gleichzeitig einige Buttons überflüssig macht. Auch bei der Wiedergabe von in Webseiten eingebetteten Videos soll das On-Screen-Display (OSD) nun weniger vom Bildinhalt verdecken und es gibt Zugang zu neuen Optionen. Zudem ist eine Unterstützung für neue Sprachen hinzugekommen, darunter auch für Deutsch.

Nutzer können nun ihren Videos auch eigene Bilder und Beschreibungen hinzufügen und sind nicht auf die Automatikfunktion der Boxee Box beschränkt. Das ist insbesondere für selbst gedrehte Videos gedacht. Die Set-Top-Box ermöglicht es nun, auszusuchen, ob das gerade betrachtete Video auf Facebook, Twitter und Tumblr bekanntgegeben werden soll oder nicht. Das Kommentarfeld der Share-Funktion bietet zudem einen Zähler für die zugehörigen Textanmerkungen.

Angesteckte USB-Datenträger können nun auch HFS-formatiert sein, es kann innerhalb von Musik gespult werden und lokale Dateien lassen sich nach der Quelle filtern. Die Boxee Box bietet nach dem Update auch einen bequemen Zugang zu Filmtrailern. Der Sportkanal MLB.TV (Major League Baseball) bietet nun Live- und Archivspiele und ein deutlich einfacheres Spulen innerhalb der Baseball-Spiele. Ein paar neue Videokanäle gibt es auch, so dass nun etwa auch auf die kostenlos abrufbaren Dokumentationen von Snagfilms zugegriffen werden kann.

Mit der Boxee Box von D-Link können verschiedene Videodienste genutzt und auch in Webseiten eingebettete Videos angeschaut werden. Die Set-Top-Box dient zudem als universelles Wiedergabegerät für Videos, Musik und Fotos, die etwa im Heimnetzwerk oder auf USB-Datenträgern bereitliegen. Die Boxee Box DSM-380 ist in Deutschland für rund 180 Euro zu haben.

Quelle : www.golem.de

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Mediencenter Boxee bekommt Update
« Antwort #4 am: 13 Juni, 2011, 18:41 »
Tjoa, wenn das mal nicht fast zu spät ist: Boxee bekommt nach langer Zeit ein Update. In der Vergangenheit wurde ja leider auf die kostenlose Variante “keine Rücksicht” mehr genommen, stattdessen wurde die Power in die kommerzielle Boxee Box gesteckt, einen Streamer, der die Boxee-Software gleich intus hat. Nun hat man im Boxee Blog bekannt gegeben, dass die Software-Variante auch ein Update bekommen soll, welches an die Features der Box heranreichen soll. Mal abwarten, was da passiert. Gibt ja zum Glück noch Plex oder XBMC.

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Boxee 1.5: Letzte Boxee-Version für Desktop
« Antwort #5 am: 27 Dezember, 2011, 15:10 »
Boxee hat seine Media-Center-Software Boxee in der Version 1.5 für Windows, Ubuntu und Mac OS X veröffentlicht. Es ist zugleich die letzte Boxee-Version, die für drei Desktop-Betriebssysteme erscheinen soll.

Die Zukunft für die Media-Center-Software Boxee liegt in Geräten wie der Boxee Box, netzwerkfähigen Fernsehern und Blu-ray-Playern sowie Tablets und Smartphones. Klassische Desktop-PCs und Notebooks werden in Zukunft nicht mehr von Boxee unterstützt. Die jetzt veröffentlichte Boxee-Version 1.5 ist die letzte für Windows, Ubuntu und Mac OS X, kündigen die Boxee-Macher an. Boxee 1.5 für die Boxee Box ist derweil nur für Nutzer des Programms Boxee Box Early Access erhältlich und soll erst im Januar 2012 offiziell erscheinen.

Boxee 1.5 verfügt über ein überarbeitetes Hauptmenü, das nun auch Hinweise auf Live-TV und einen Browser enthält. Für die Wiedergabe von Live-TV ist allerdings ein entsprechendes Dongle notwendig. Zudem soll die Navigation durch das Menü in der neuen Version einfacher sein. Die Suchfunktion kann mit weniger Klicks genutzt werden. Auch das Layout des Bereichs Filme und Fernsehsendungen (Movies & TV Shows) wurde überarbeitet. Gleiches gilt für die Detailseiten zu Filmen.


Die PC-Version von Boxee deckt in der Version 1.5 rund 85 Prozent der Funktionen der Boxee Box ab. Einiges lässt sich aufgrund von DRM-Systemen und den dafür notwendigen Zertifikaten aber nicht in der PC-Version umsetzen. Dadurch sind Premium-Apps wie Netflix, Vudu und Pandora nicht in der PC-Version verfügbar. Geht es aber nur darum, Dateien abzuspielen, soll die neue Version ein großer Schritt nach vorn sein, so die Entwickler. Dazu wurden das On-Screen-Display und die Netzwerkunterstützung verbessert sowie einige neue Funktionen integriert.

Boxee 1.5 für Windows, Ubuntu und Mac OS X soll bis Ende Januar 2012 unter boxee.tv/download heruntergeladen werden können. Eine neue Version für diese Desktopsysteme soll es künftig nicht mehr geben. Die Boxee-Macher gehen davon aus, dass sich das Nutzungsverhalten verändern wird und immer weniger Nutzer Inhalte über einen klassischen Desktop-PC auf dem Fernseher abspielen werden.

Quelle : www.golem.de

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Offline ritschibie

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Die Tage der Boxee-Version für den PC sind gezählt
« Antwort #6 am: 01 Februar, 2012, 12:35 »
Angekündigt hatten die Macher des sozialen Mediacenters Boxee bereits, die jüngst erschienene Version 1.5 nur noch bis Ende Januar anbieten zu wollen. Nun machen Sie ernst und schalten in wenigen Stunden den Download der Desktop-Versionen für Windows, Mac OS X und Linux ab. Wer sich Version 1.5 noch sichern will, muss sich also beeilen.

Boxee Inc. hat sich trotz der Proteste seiner PC-Nutzer zu dem Schritt entschieden und sieht die Zukunft seines Mediacenters ausschließlich auf speziellen Settop-Boxen wie D-Links Boxee Box oder Iomega TV sowie auf vernetzten Fernsehern, Smartphones und Tablets.

Jüngst hatte das Unternehmen mit dem Boxee Tuner einen TV-Stick herausgebracht, mit dem man in den USA Kabelfernsehen auf der Boxee Box empfangen kann. Eine iPad-Version hatte Boxee Inc. bereits im August des vergangenen Jahres veröffentlicht.

Boxee ist ebenso wie Plex ein Ableger des Open-Source-Projekts XBMC Media Center, Teile stehen nach wie vor unter GPLv2.

Quelle und Downloadlinks: www.heise.de
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