Autor Thema: Analogabschaltung Kabel/Satellit  (Gelesen 13527 mal)

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Re: Kabelnetzer wollen an Analog-TV festhalten
« Antwort #15 am: 06 Oktober, 2009, 22:07 »
Der Kabelnetzverband Anga hat am Dienstag in einem Positionspapier vor einer voreiligen Abschaltung analoger TV-Ausstrahlungen gewarnt.

Was bitte ist daran voreilig, die Thematik ist über 10 Jahre alt. Man hätte vielleicht mal wach werden und aus dem Kreuz kommen dürfen. Wie planen solche Menschen eigentlich ihr Leben ohne dabei plötzlich und unerwartet zu sterben  ???
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Re: Kabelnetzer wollen an Analog-TV festhalten
« Antwort #16 am: 07 Oktober, 2009, 02:21 »
Zitat
Ein zusätzlicher Grund für die Zurückhaltung mancher Kabelkunden beim Wechsel zum digitalen Fernsehen sei die erforderliche Anschaffung eines Digitalreceivers...
...pro Empfangsstelle, muss das der Vollständigkeit halber heissen.
Bedeutet, wer z.B. im Schlaf-, Kinder-, Ess-, Gästezimmer oder Partykeller unabhängig empfangen (oder aufnehmen) will, braucht auch dort jeweils noch einen Receiver, plus ggf. Entschlüsselungsmodul und zusätzlicher Abokarte.

Das ist für den Analogempfang entbehrlich, weil bislang noch jeder (halbwegs moderne) Fernseher oder Videorekorder analoges Kabel selbst (komplett) empfangen kann.

Gerade in Zeiten der Krise spielen zusätzliche Kosten eine nicht zu vernachlässigende Rolle bei der Entscheidung des Kunden.
Und Kunden werden leicht sauer, wenn man ihnen irgendwelche Segnungen zwangsverordnen will.
Man achte einmal auf die Hamsterkäufe bei Glühbirnen...

Also wäre es nicht weiter verwunderlich, wenn sich etliche Kabelkunden, einmal zur Digitalumstellung gezwungen, die Kabelgebühren lieber gleich ganz sparen und zu DVB-S oder DVB-T wechseln.
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ARD und ZDF geben Zeitpunkt für analoge Abschaltung bekannt
« Antwort #17 am: 13 Oktober, 2009, 20:07 »
Die öffentlich-rechtlichen Anstalten haben auf dem FRK-Kabelkongress einen genauen Abschalttermin ihrer analogen TV-Signale über Satellit bekannt gegeben.

Wie Michael Albrecht, DVB-Koordinator der ARD und ZDF-Justiziar Carl-Eugen Eberle übereinstimmend bekannt gaben, werden die analogen Signale am 30. April 2012 abgeschaltet. Ab diesem Zeitpunkt senden die Öffentlich-Rechtlichen über das Astra-Satellitensystem nur noch digital im SD- und HD-Verfahren.

Nach Aussagen von Eberle habe man sich auf diesen konkreten Termin geeinigt, um die Verbraucher schon jetzt auf die Abschaltung einzustimmen. Kabelnetzbetreiber und Verbraucher hätten nun zwei Jahre Zeit, die analoge Technik durch digitale auszutauschen.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Fachverband hofft auf HDTV-Schub
« Antwort #18 am: 20 Oktober, 2009, 10:26 »
Der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) hat die Festlegung der öffentlich-rechtlichen Sender auf die Analogabschaltung zum 30. April 2012 begrüßt.

Das Ende der analogen Ausstrahlung, die bisher noch als Parallelangebot zur digitalen Übertragung hohe Kosten verursacht und wertvolle Bandbreite belegt habe, werde erhebliche Ressourcen für neue Programmangebote und höhere Qualität freisetzen, teilten die ZVEI-Fachverbände Consumer Electronics und Satellit & Kabel am Dienstag mit. Dadurch würde die Einführung des hochauflösenden Fernsehens beschleunigt. "Zuschauer, Handel und Industrie können sich nun mit der Festlegung auf dieses Datum in mehr als zwei Jahren auf die Abschaltung der analogen Programmübertragung über Satellit einstellen. So haben alle Beteiligten für die Analogabschaltung Planungssicherheit", sagte Hans-Joachim Kamp, Vorsitzender des ZVEI-Fachverbands Consumer Electronics und ZVEI-Vizepräsident. Die Analogabschaltung über Satellit sei für den Fachhandel, der die Umstellung mit einem umfassenden Service-Angebot begleite, eine große Chance.


Satelliten-Empfangsanlage

Mehr als 70 Prozent der Haushalte, die ihre Programme vom Satelliten empfangen, seien inzwischen digitalisiert. Nur noch rund fünf Millionen Haushalte würden TV analog via Satellit sehen. Der größte Teil der Empfangsanlagen für Satellitenfernsehen sei bereits digitaltauglich, betonte Herbert Strobel, Vorsitzender des ZVEI-Fachverbands Satellit & Kabel. Lediglich der analoge müsste gegen einen digitalen Sat-Receiver eingetauscht werden.

Vergangene Woche hatten ARD und ZDF bekannt gegeben, die analoge Ausstrahlung ihrer Programme über Satellit am 30. April 2012 einzustellen. Ursprünglich sollte das Analogsignal bereits im kommenden Jahr abgeschaltet werden, um Kapazitäten für das digitale Fernsehen zu schaffen.

Quelle: SAT+KABEL
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EU-Kommissarin fordert Beschleunigung der Analogabschaltung
« Antwort #19 am: 29 Oktober, 2009, 09:15 »
Die EU-Kommissarin Viviane Reding fordert die EU-Mitgliedsstaaten erneut auf, die Umstellung von analogen zum digitalen Rundfunk zu beschleunigen.

Die Umstellung auf digitales Fernsehen muss laut Reding bis spätestens zum 1. Januar 2012 abgeschlossen sein, meldet das Onlineportal der Europäischen Union.

Reding schlägt außerdem vor, einen Teil der freiwerdenden Frequenzen (Digitale Dividende) künftig für schnelleren Internetzugang zu nutzen. Das Teilband von 790 bis 862 Megahertz sei dafür bestens geeignet. "Die Digitale Dividende bietet die einmalige Chance, 'Breitband für alle' europaweit wirklich werden zu lassen und einigen der innovativsten Sektoren unserer Wirtschaft einen starken Impuls zu geben", sagte Medienkommissarin Viviane Reding.

Die technischen Bedingungen, unter denen das Teilband 790-862 Megahertz genutzt werden kann, würden EU-weit harmonisiert. Diensteanbieter, Gerätehersteller und Anwendungsentwickler können dann grenzübergreifend agieren und für die Verbraucher werde es einfacher, entsprechende Roamingdienste auf Reisen zu nutzen.

Die Bundesnetzagentur will noch in diesem Jahr den durch die Digitalisierung des Rundfunks frei gewordenen Frequenzbereich 790 bis 862 MHz ausschreiben und Anfang 2010 versteigern.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Ende des analogen Satelliten-TV für 2012 besiegelt
« Antwort #20 am: 14 Dezember, 2009, 12:25 »
Bereits Mitte Oktober wurde das konkrete Datum für die geplante Abschaltung der analogen Satellitenübertragung öffentlich-rechtlicher Fernsehprogramme bekannt: der 30. April 2012. Inzwischen sprach sich auch die Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) dafür aus, die analoge Sat-TV-Übertragung bis spätestens zu diesem Termin zu beenden. Gemäß des jüngsten Digitalisierungsberichts empfingen bereits über 70 Prozent der Satellitenhaushalte ihr Programm digital, heißt es in der Mitteilung der ALM. Ein konkretes Abschaltdatum [...] schaffe Klarheit für alle Beteiligten, kommentierte Thomas Langheinrich, Vorsitzender der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) den Vorschlag der Landesmedienanstalten.

Der Verband der Privaten Rundfunk und Telemedien (VPRT) begrüßt die just getroffene Entscheidung der Landesmedienanstalten, die die Programme der öffentlich-rechtlichen Sender ab Mai 2012 nun noch digital auszustrahlen.

Im einem sechs Punkte umfassenden Analog‐Digital‐Fahrplan des Fachbereiches Fernsehen setzt sich der VPRT für eine "maßgebliche Beschleunigung der Digitalisierung sowie ein konkret definiertes Gesamtkonzept für den Analog‐Digital‐Umstieg" ein, das die Übertragungswege Satellit und Kabel berücksichtige. Auch die im VPRT organisierten Sender sollen demnach bis spätestens Ende 2012 ebenfalls die analogen Satellitenübertragung beenden; eine früherer Ausstieg sei möglich. Der VPRT bittet dabei die Politik, sich den festen Abschaltzeitpunkt "moderierend und gestaltend zu begleiten". Ebenfalls von den politischen Gremien erhofft sich der VPRT bis spätenstens Ende des kommenden Jahres ein "diskriminierungsfreies Migrationskonzept" inklusive festen Abschaltdatum auch für das Kabelfernsehen zu schaffen.

Quelle : www.heise.de

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Analoge Abschaltungen: JamFM und Sonnenklar-TV gehen vom Netz
« Antwort #21 am: 04 Januar, 2010, 18:09 »


Kurz nach Jahresbeginn hat der Berliner Black-Music-Sender JamFM seine analoge Verbreitung auf Astra 19,2 Grad Ost eingestellt. Das Signal auf 11,214 GHz horizontal wurde abgeschaltet. Seit Anfang Dezember 2009 kann der Sender auf dem Satelliten digital empfangen werden.

Ebenfalls beendet wurde die analoge Verbreitung des ProSiebenSat.1-Spartenkanals Sonnenklar-TV. Über 11.564 GHz werden stattdessen seit Neujahr unverschlüsselte Tests für die kostenpflichtigen "HD+"-Kanäle ProSieben-HD, Sat.1-HD und Kabel1-HD verbreitet. Sie nehmen zum Monatsende den Regelbetrieb auf.

Zeitgleich schränkte der Privatsender Das Vierte seine analogen Astra-Ausstrahlungen auf die Zeit zwischen 5.00 und 17.00 Uhr ein. Die abendliche Prime-Time ist damit nicht mehr zu sehen. In den übrigen Stunden übernimmt der Einkaufssender Mediashop die Frequenz.

Quelle: SAT+KABEL

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Der Kabelnetzbetreiber Unitymedia hält die Abschaltung der analogen Signale im Kabel in Nordrhein-Westfalen für unrealistisch. Die Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) hingegen versteht das nicht.

Die Unternehmenssprecherin von Unitymedia, Katrin Köster sagte, bei der Abschaltung der analogen Signale im Kabel müsse beachtet werden, dass NRW das einzige Bundesland sei, das eine Verbreitung von 25 analogen Must-Carry-Programmen ohne zeitliche Beschränkung vorschreibe. "Wegen der gesetzlichen Digitalisierungsblockade ist ein Digitalumstieg überhaupt nicht möglich", so Köster weiter.

Dem ist nicht so, hält Andreas Hamann, Bereichsleiter für Plattformregulierung und digitalen Zugang bei der ALM dagegen. "Es gibt kein Gesetz, das den Komplett-Umstieg von analog auf digital regelt", sagt er. Damit gebe es auch keines, was ihn verbiete. Lediglich die Abschmelzung von analogen Sendern sei in den jeweiligen Landesmediengesetzen gesetzlich geregelt. Im Falle Nordrhein-Westfalen verweist Hamann auf Paragraph 27 Absatz 3 des Landesmediengesetzes. Zu einer analogen Restversorgung gebe es seitens der ALM keine Position, da sowohl für Satellit als auch langfristig im Kabel der analoge Switch-Off gewollt sei.

Auch längerfristige Verträge mit der Wohnungswirtschaft müssten in der Planung für eine mögliche Analog-Abschaltung berücksichtigt werden. Zudem sprächen die vielen Analog-Kunden gegen den Switch-Off. Zwar motiviere der Kabelnetzanbieter seine Kunden "sehr erfolgreich" zum Wechsel auf digital, "dennoch respektieren wir, dass viele unserer Kunden auf die bequeme Handhabung des analogen Anschlusses noch nicht verzichten möchten", sagt die Sprecherin von Unitymedia.

Aus diesen Faktoren ergebe sich "zwangsläufig die Notwendigkeit zur Reanalogisierung von digitalen Programmen, um diesen Verpflichtungen zur analogen Programmverbreitung auch in Zukunft nachzukommen". In den Fällen, in denen sich Unitymedia vertraglich zu einer Analogversorgung verpflichtet habe, müsse der Kabelnetzanbieter "gegebenenfalls für die jeweilige Vertragslaufzeit reanalogisieren", erläutert Katrin Köster und ergänzt "falls der Kunde nicht von sich aus für seine Bestände auf digital umsteigen möchte". Viele Wohnungsbaugesellschaften würden beispielsweise zum digitalen Multimedia-Anschluss des Anbieters wechseln, der TV, Internet und Telefon ermögliche.

Dennoch ist für Unitymedia klar: "Den Verbrauchern muss ein konkreter Mehrwert der digitalen Kabelnutzung vermittelt werden". Köster betont, "ein solcher Mehrwert muss eben mehr bieten, als das analoge Programmangebot jetzt in digitaler Form zu verbreiten". Dazu gehörten technische Möglichkeiten und Zusatzdienste wie zum Beispiel der digitale Videorekorder oder Video on Demand, der EPG und eine bessere Bild- und Tonqualität. Auch komme es in Zukunft darauf an, "dass auch attraktive digitale Programmangebote entstehen, die nicht nur die Programmvielfalt erhöhen, sondern qualitativ einen Mehrwert bringen".

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) weist zudem darauf hin, dass es für digitales Fernsehen neuer Empfangsgeräte bedarf. Ein gewisser Nachteil bestehe beim digitalen Fernsehen auch darin, "dass bei unzureichendem Empfangssignal das Bild sofort total ausfällt, während beim bisherigen analogen Fernsehen lediglich schrittweise mehr `Schnee? im Bild auftritt", so die LfM weiter.

Wie viel eine Reanalogisierung kosten würde, sagt die Unternehmenssprecherin von Unitymedia nicht. Derzeit könne man zu möglichen Kosten noch keine konkrete Aussage treffen. Zur Frage von DF, wie lange die Reanalogisierung dauern würde, machte Köster keine Angaben. Ebenso bleibt unbeantwortet, wer aus Sicht von Unitymedia die Kosten für die Reanalogisierung tragen müsste.

Das Kabelnetz von Unitymedia sei zu 100 Prozent digitalisiert. Zum 30. September 2009 nutzten dem Unternehmen zufolge 1,3 Millionen Kunden einen digitalen Kabelanschluss, das entspricht einer Digitalisierungsrate von 29 Prozent.

ZDF und ARD gaben bereits bekannt, sich nicht an den Kosten für eine Reanalogisierung im Kabel beteiligen zu wollen.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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CNN beendet analoge Astra-Verbreitung
« Antwort #23 am: 11 März, 2010, 12:41 »
Der englischsprachige Nachrichtensender CNN International wird ab April ausschließlich digital über Satellit verbreitet.

Wie der Sender mitteilte, wird die analoge Astra-Verbreitung auf Transponder 18 zum 31. März 2010 eingestellt. Ab diesem Datum wird CNN International nur noch digital übertragen.

An der digitalen Verbreitung ändert sich hingegen nichts. Auch weiterhin kann CNN International uncodiert über 19,2 Grad Ost auf der Frequenz 11,778 GHz vertikal (SR 27500, FEC 3/4) empfangen werden.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Astra: Deadline für Analog-Abschaltung steht
« Antwort #24 am: 14 April, 2010, 09:51 »
Der Satellitenbetreiber Astra stellt am 1.Mai 2012 seine analoge Ausstrahlung ein. Das bedeutet für alle Analogkunden, dass sie bis dahin auf Digitalempfang umrüsten müssen.

Die Satellitenflotte von SES Astra wird nur noch zwei Jahre lang analoge Signale über Astra 19,2 Grad Ost ausstrahlen. Ab dem 1. Mai wird die Ausstrahlung beendet, teilte Joachim Knör von Astra Deutschland auf einer Pressekonferenz am 13. April in Wien mit.

Seit der analogen Abschaltung des CNN-Programms Anfang des Monats strahlt Astra nur noch deutschsprachige Sender analog aus. In Deutschland und Österreich ist der analoge Satellitenempfang derzeit noch stark verbreitet. Allein in der Alpenrepublik schauen noch etwa 200 000 Haushalte analog.

Astra will sich in Zukunft vor allem auf das Thema HDTV konzentrieren. Bis zum Jahresende wolle das Unternehmen etwa 20 weitere hochauflösende Sender ausstrahlen, sagte ein Unternehmenssprecher auf der "DVB World 2010" in Lissabon. Astra gehe außerdem davon aus, dass die Anzahl der HDTV-Sender in Europa, von derzeit 280 bis zum Jahr 2013 auf 600 steigen wird.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Re: Astra: Deadline für Analog-Abschaltung steht
« Antwort #25 am: 14 April, 2010, 20:44 »
Eigentlich KÖNNTE man ja davon ausgehen das durch die Kostensenkung der Betreiber auch mal was an die Kunden weitergegeben werden KÖNNTE. Blanke Theorie natürlich, haben wir doch jetzt als neuen Kostenträger HDTV. So "leicht" angesch***en kann man sich da fühlen als Konsument und Beitragszahler....
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Re: Astra: Deadline für Analog-Abschaltung steht
« Antwort #26 am: 15 April, 2010, 01:17 »
Die Kunden von Astra / SES sind die Fernsehsender, nicht wir.
Und die Öffentlich-Rechtlichen buchen meist ganze Transponder, egal ob analog oder digital, und haben ohnehin noch niemals den Ansatz einer Absicht zur Senkung "unserer" Fernsehgebühren erkennen lassen.

Jedenfalls ist die Satelliten-Ausstrahlung eines Signals in DVB-S oder DVB-S2 für den Sender tatsächlich schon immer deutlich billiger als analog.
Aber zurückgekriegt haben WIR noch nie etwas...
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Infokampagne zum Aus für analogen Satellitenempfang
« Antwort #27 am: 29 April, 2010, 12:38 »
Genau zwei Jahre vor dem Ende der analogen Satellitenübertragung starten die Landesmedienanstalten in Kooperation mit ARD, ZDF, VPRT, der Pro Sieben Sat 1- und der RTL-Gruppe eine Aufklärungskampagne.

Die Kampagne "Klardigital 2012" soll pünktlich zum 30. April starten. Eine Internetseite soll die betroffenen Haushalte über den Umstieg vom analogen auf digitalen Empfang informieren, teilt die Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) mit. Die Website soll in den nächsten zwei Jahren als zentrale Plattform für alle Informationen rund um das Thema dienen. Dort können sich die Zuschauer darüber informieren, ob sie von der Umstellung betroffen sind und was sie bis dahin erledigen müssen.

Laut ALM wären derzeit rund 6,8 Millionen Haushalte vom Aus des analogen Satellitensignals betroffen.

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NDR und SES Astra trommeln für analoge Satellitenabschaltung
« Antwort #28 am: 13 Juli, 2010, 10:37 »
Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) und die Betreibergersellschaft SES Astra trommeln in Zukunft gemeinsam für einen Umstieg auf das digitale Satellitenfernsehen.

Ziel der Zusammenarbeit sei es, über den Handel als Multiplikator auf die Abschaltung des analogen Sat-Signals in der Nacht auf den 1. Mai 2012 aufmerksam zu machen, teilten die Kooperationspartner am Dienstag mit. Bereits im Mai und Juni fanden zwei Informationstage statt, bei denen gut 200 Vertreter des Handels und Handwerks aus dem Sendegebiet des NDR in Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern eingeladen wurden. "Die Veranstaltungen richten sich an die Händler, die eine wichtige Rolle im Digitalisierungsprozess spielen – sie sind nämlich die erste Anlaufstelle für die Zuschauer", erklärte Thorsten Mann-Raudies vom NDR.

Neben der ARD will auch das ZDF die analoge Ausstrahlung seiner Programme über Satellit in Abstimmung mit Astra übernächstes Jahr einstellen. Bereits auf der Funkausstellung Anfang September in Berlin hatten die öffentlich-rechtlichen Sender entsprechende Schritte angekündigt.

Vorteile der digitalen Übertragung sind geringere Kosten und größere Kapazitäten; dazu müssen jedoch die Empfangsgeräte der Zuschauer entsprechend vorbereitet sein. Die Nachteile der digitalen Technik sind in Kopierschutz- und Digital Rights Management Verfahren zu finden, die die Leistungsfähigkeit von HD-Receivern, Fernsehern mit Fesplatte oder DVD-Rekordern empfindlich einschränken können.


Quelle: SAT & KABEL

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Ende für analoge Sat-Ausstrahlung: Neues Service-Angebot im Videotext
« Antwort #29 am: 24 August, 2010, 11:47 »
Am 30. April 2012 endet die analoge Programmverbreitung via Satellit. Ab diesem Zeitpunkt werden alle Programme nur noch digital verbreitet. Haushalte mit Satellitenempfang können ab dem 3. September den Status ihrer Empfangsanlage jetzt ganz einfach über den Videotext testen.

Dazu rufen Zuschauer bei den Programmen Das Erste, ProSieben, RTL, Sat.1, ZDF oder Bayerischer Rundfunk die Videotextseite 198 auf. Wenn dort ein Hinweis auf die Abschaltung des analogen Satellitensignals erscheint, ist der Satellitenempfang noch analog. Andernfalls erscheint dort die Information "Sie empfangen bereits digital". In diesem Fall besteht kein Handlungsbedarf.

Die Aufschaltung der Videotext-Testseiten ist ein Serviceangebot der Aktion "Klardigital 2012" und der Arbeitsgruppe Digitalisierung der Deutschen TV Plattform. Klardigital 2012 ist eine Initiative der Landesmedienanstalten in Zusammenarbeit mit der ARD, der Mediengruppe RTL Deutschland, ProSiebenSat.1, des Verbands privater Rundfunk und Telemedien (VPRT)  und des ZDF.

Ein Drittel aller Haushalte betroffen

Betroffen von der Umstellung sind noch etwa ein Drittel aller Satellitenhaushalte in Deutschland. Vor allem in ländlichen Regionen sind die analogen Empfangsanlagen verbreitet. Nutzer von Kabel, DVB-T und Internetfernsehen sind nicht direkt betroffen. Auf Grund der teilweisen analogen Zuführung über Satellit zu den Kabelnetzen wird allerdings bei vielen Kabelhaushalten der Hinweis auf analogen Empfang erscheinen, teilte "Klardigital 2012" am Dienstag mit. Die Kabelnetzbetreiber seien jedoch über den Umstieg informiert und hätten bereits mit der Umrüstung begonnen.

Quelle: SAT & KABEL
« Letzte Änderung: 24 August, 2010, 12:52 von SiLæncer »

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