Autor Thema: HDTV in Deutschland/HD Plus  (Gelesen 23867 mal)

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Vantage und Technotrend ergänzen die Reihe der Hersteller, die ihren Kunden sogenannte "Legacy"-CAMs für die Nachrüstung älterer Receiver per Common-Interface-Schnittstelle bereitstellen wollen. Damit soll der Empfang der ab November verbreiteten "HD+"-Satellitenplattform von SES Astra mit bereits im Markt befindlichen Geräten möglich werden. Unter anderem die Sendegruppen RTL und ProSiebenSat.1 planen die Verbreitung von HDTV-Kanälen über "HD+".


Logo der hochauflösenden Satellitenplattform
"HD+" von SES Astra (Quelle: SES)


Das Karlsbader Unternehmen Vantage Digital gab am Freitagabend bekannt, dass sämtliche HD-Settop-Boxen des Unternehmens durch ein Software-Update in die Lage versetzt würden, "HD+" zu empfangen. Die kostenlose Aktualisierung werde pünktlich zum Start der Plattform im November verfügbar sein, erklärte Geschäftsführer Steven Enseroth. Auch Technotrend bestätigte auf Anfrage, als "enger Astra-Partner" werde man die Modelle TT-select S850 HDTV und TT-select S950 HD PVR "HD+"-tauglich machen. Die Produkte würden ab Sommer ausgeliefert und könnten anschließend mit Hilfe von einem Software-Update und einem spezifischen CI-Modul für "HD+" angepasst werden.

Zuvor hatten bereits die Hersteller Technisat und Kathrein die Unterstützung für ihre kompletten HDTV-Geräte in Aussicht gestellt, Humax will den iCord HD und den HD-Fox unterstützen (SAT+KABEL berichtete). Offen sind neben den Anschaffungskosten aber derzeit zahlreiche technische Details. Nach Informationen der SAT+KABEL wird insbesondere die Nutzung von RTL-Ausstrahlungen aus Gründen des Signalschutzes nur mit "CI-Plus"-tauglichen Receivern uneingeschränkt möglich sein. Insbesondere soll die Aufzeichnung der Inhalte auf interne und externe Festplatten unterbunden werden.

Quelle: http://satundkabel.magnus.de
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Abonnenten der neuen umstrittenen HDTV-Plattform "HD+" müssen monatlich voraussichtlich 4,50 Euro zahlen, um ab Jahresende die Sender von ProSiebenSat.1 und RTL in hochauflösender Qualität empfangen zu können.

Das meldete das "Handelsblatt" am Sonntag in seiner Online-Ausgabe unter Berufung auf Brancheninsider. Der Satellitenbetreiber SES hatte bislang zu konkreten Zahlen geschwiegen.

Vorstandschef Romain Bausch hatte nur von einer "sehr niedrigen monatlichen oder jährlichen Gebühr" gesprochen. Im ersten Jahr nach Anschaffung der Smartcard soll "HD+" kostenlos freigeschaltet sein. Ein Brancheninsider sprach im "Handelsblatt" von einer jährlichen Gebühr von rund 50 Euro.

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Warum der deutsche HDTV-Irrsinn enden muss
« Antwort #32 am: 04 August, 2009, 15:55 »
Das Senderangebot wächst: ARD und ZDF weiten ihre HDTV-Showcases aus, RTL und Vox gehen auf Sendung und Sky (früher Premiere) schaltet neue Kanäle auf die Satelliten. Um alles im deutschen Fernsehen hochauflösend sehen zu können, sind jedoch im schlimmsten Fall drei Empfangsgeräte nötig.

Wenn der knapp zwei Jahre dauernde Formatkrieg zwischen HD-DVD und Blu-ray eines gelehrt hat, dann das: Die Konsumenten entscheiden sich nicht. Sie warten ab. Technische Vorteile wie die höhere Speicherkapazität der Blu-ray sind dem Media-Markt-Kunden egal, das einzige was zählt, sind die Inhalte. Als Warner der HD-DVD die Unterstützung entzog, war das Format erledigt. Seitdem explodieren die Absatzzahlen von Blu-ray-Playern und -Filmen. Die Scheiben für den blauen Laserstrahl sind auch abseits von Sonderangeboten für 15 Euro zu haben. So wird was daraus.

Auch der digitale Empfang von hochauflösendem Fernsehen, in vielen Ländern längst alltäglich, hat jetzt, im Jahr 2009, in Deutschland endlich gute Chancen - gute Chancen für einen kolossalen Fehlschlag. Denn drei verschiedene Formate und Verschlüsselungsstandards stehen sich gegenüber.

ARD und ZDF senden zwar unverschlüsseltes DVB-S2, aber nicht im Format 1080i wie die meisten anderen Sender. Für das von den Öffis bevorzugte Format 720p50 spricht die höhere zeitliche Auflösung, nur stellt sich das Gros der Receiver nicht von selbst darauf ein. Das erinnert ein bisschen an den Farbregler von US-Fernsehern, wo "NTSC" bis in die 1980er Jahre als "never the same color" buchstabiert wurde.

Wenn der Receiver 1080i aus dem 720p50-Signal macht und der Fernseher daraus wieder Vollbilder, ruckelt das Ergebnis unter Umständen erst recht - genau das sollte aber das Format von ARD und ZDF vermeiden. Arte HD sendet ebenfalls in 720p50. Was bisher als Anixe HD und dem Astra-Demokanal frei empfangbar ist, und auch Premiere und Sky, kommt in 1080i daher. Und dieses Format beherrschen die HD-Sat-Receiver, die schon um 100 Euro erhältlich sind, in ihrer Voreinstellung.

Viele dieser Geräte konnten bisher über einen CI-Slot mit einem CAM, dem Entschlüsselungsmodul, auch fit für Premiere gemacht werden. Noch bevor der Sender aber in Sky umbenannt wurde, wechselte er die Verschlüsselung auf das Format NDS, für das es keine CAMs gibt. Für Bezahlfernsehen braucht man also, um legal zu bleiben, einen zweiten Receiver. Und für die Privatsender RTL und Vox, bald vielleicht auch ProSiebenSatKabelEins, einen dritten: Die mögen nämlich den CI-Slot, in den bisherige CAMs passen, gleich gar nicht, sondern wollen 'CI+' durchsetzen.

Für den Zuschauer hat das keine Vorteile, aber für die allmächtigen Inhaltsanbieter alias "Hollywood": Mit CI+ kann der Sender nach den Vorgaben der Filmfirmen bestimmen, ob etwas überhaupt aufgezeichnet wird, oder ob der Receiver die Aufnahme nach ein paar Tagen wieder löscht. Das will niemand haben. Man stelle sich vor, in den 1990er Jahren wäre ein RTL-Beauftragter alle paar Tage vorbeigekommen, um die mühsam von Werbung befreiten VHS-Kassetten zu löschen ...

Die Verwirrung ist also komplett. Der Ausweg ebenso: Wer hochauflösende Filme und Serien sehen will, kauft sich Blu-rays oder HD-Downloads. Alles ohne Fernsehen, ohne Werbung - dafür aber mit Spots, die den ehrlichen Kunden verdächtigen, Schwarzkopierer zu sein. Im Zweifel ist das aber das kleinere Übel. Vor allem für die "early adopters", die schon einen HDTV-Receiver gekauft haben und nun von neuen Standards verprellt werden.

Noch bevor das Thema HDTV in Deutschland so richtig in Schwung kommt, haben die Fernsehsender den potenziellen Kunden vor so viele Wahlmöglichkeiten gestellt, dass dem nicht technophilen Zuschauer wie bei der HD-DVD nur eine Alternative bleibt: abwarten. Für die Industrie bedeutet das: weniger Umsatz mit Geräten, weniger Umsatz mit Abos. Genau das, was eigentlich nicht geplant war.

Quelle : www.golem.de

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Verbraucherschützer relativieren Kritik an HD Plus
« Antwort #33 am: 04 August, 2009, 19:49 »
Mainz - Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz hat die Kritik an Common Interface (CI) Plus bekräftigt, äußert sich zu HD Plus aber zurückhaltender als die Kollegen aus NRW.

Mitte Juli sorgte Ralf Dahlmann von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen für Aufsehen, als er davor warnte, aktuelle HD-Receiver zu kaufen. "Mit den HD-Sat-Receivern, die aktuell in den Geschäften stehen, werden sie keine Chance haben, auch die HD-Ausstrahlungen von RTL, Vox und zukünftig auch anderer Privatsender sehen zu können", erklärte Dahlmann den Verbrauchern. Es drohe eine "teure Fehlinvestition".
 
Nachdem mehrere Receiver-Hersteller bereits angekündigt haben, ihre HD-Boxen für den Empfang von HD Plus mittels Software-Update und entsprechender CI-Module fit zu machen, relativieren die Verbraucherschützer aus Mainz die Aussagen Dahlmanns. "Wer jetzt einen mit CI-Schnittstelle ausgestatteten HD-Satelliten-Receiver kauft, tätigt unter Umständen eine Fehlinvestition", erklärt Michael Gundall, Fernsehexperte der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz.

Möglicherweise könnten mit solchen Set-Top-Boxen nur öffentlich-rechtliche HD-Sender und Anixe HD empfangen werden, so Gundall weiter. Ein Empfang der geplanten verschlüsselten HD-Programme von RTL, Vox, Pro Sieben, Sat 1 und Kabel 1 sei damit "nicht unbedingt" gewährleistet. Gundall zweifelt zudem die volle Kompatibilität aktueller Receiver gegenüber Set-Top-Boxen mit CI-Plus-Schnittstelle an.

Die bisherige Kritik der Verbraucherschützer an CI Plus auf Grund der Gefahr einer Gängelung des Zuschauers bleibt jedoch bestehen. "Die CI-Plus-Technik bietet den TV-Sendern die Möglichkeit, den heimischen Umgang mit ihren Sendungen besser zu kontrollieren", so Gundall. Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz lehnt HD Plus auch wegen der "zuschauerunfreundlichen Eigenschaften" von CI Plus ab.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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"HD-Aktivitäten von RTL und ProSiebenSat.1 scheitern"
« Antwort #34 am: 16 August, 2009, 11:50 »
Der Krisenkommunikationsspezialist Michael Weiland glaubt nicht an einen Erfolg der HD-Aktivitäten von ProSiebenSat.1 und RTL, die im kostenpflichtigen Bouquet "HD+" des Satellitenbetreibers SES Astra ihre Kanäle ausstrahlen wollen.

Er habe sich über die fortlaufende Diskussion der privaten Fernsehanbieter in Deutschland geärgert, dass sie mit dem Beginn der Ausstrahlung ihrer Programm in HD ab Herbst diesen Jahres auch eine neue Erlösquelle gefunden haben, sagte Weiland dem "Tagesspiegel am Sonntag". Das sei "grotesk" und in etwa so, als habe man bei der Umstellung von Schwarz-Weiß- auf Farb-Fernsehen von jedem Zuschauer Extra-Gebühren erhoben.

"Dafür können wir dann zukünftig die Werbung auch extra hochaufgelöst sehen. Herzlichen Dank schon einmal jetzt dafür. Ich denke, das ist eine Rechnung, die die Programmmacher ohne den Zuschauer gemacht haben, und die am Ende des Tages auch nicht aufgehen wird", erklärte der Geschäftsführer der Positioning First Media GmbH mit Sitz in Berlin.

RTL und ProSiebenSat.1 wollen ihre werbefinanzierten Kanäle über Astra-Satelliten verschlüsselt und gegen Monatsgebühr ausstrahlen. Damit zahlen Zuschauer doppelt: Einmal an der Supermarktkasse, weil in den Produkten der Hersteller die Kosten für TV-Werbung bereits eingepreist sind und noch einmal für die "HD+"-Plattform, die außerdem empfindliche technische Einschränkungen mit sich bringt und den Sendern über den Standard "CI+" die weitgehende Kontrolle der digitalen Receiver anvertraut.

Quelle: http://satundkabel.magnus.de

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Dreambox-Forum ruft zu Boykott von "HD+" auf
« Antwort #35 am: 21 August, 2009, 09:14 »
Die nach eigenen Angaben weltweit größte Dreambox-Community mit rund 210.000 Mitgliedern hat am Donnerstagabend zum Boykott der neuen Satelliten-Plattform "HD+" aufgerufen, an der neben SES Astra auch die deutschen Privatsendergruppen RTL und ProSiebenSat.1 beteiligt sind.


Ganz in Weiß: Limitierte Sonderauflage der
Dreambox DM 800 HD PVR (Quelle: Visiontec)


Die Technologie sei nur ein weiterer Versuch, im Zuge der Einführung des hochauflösenden Fernsehens, Verbrauchern eine "nachteilige, technisch unnötige und mit hohen Kosten verbundene Technik aufzuzwingen", teilten die Initiatoren mit. So ist es unter anderem für Zuschauer zwingend notwendig, sich einen "HD+"-kompatiblen Receiver anzuschaffen, bereits vorhandene, für den digitalen Empfang geeignete Digital-Receiver können nicht mehr eingesetzt werden.

HD+ als Vehikel für den umstrittenen CI+-Standard

Die Macher der Dreambox-Community wiesen außerdem darauf hin, dass "HD+" als Vehikel genutzt werde, den umstrittenen Standard Common-Interface-Plus (CI+) durch die Hintertür zu etablieren. Durch ein verbraucherunfreundliches digitales Rechtemanagement (DRM) in digitalen Receivern lassen sich unter anderem Aufzeichnungen, Time-Shifting oder Werbepausensprünge untersagen. Hinzu kommt die Erhebung einer monatlich Gebühr.

Kommerzielle Sender erhalten dadurch neben der Werbung eine weitere Einnahmequelle und avancieren zu Bezahlkanälen. Konsumenten zahlen zweifach: Einmal an der Supermarktkasse, weil dort das Werbegeld der Industrie in den Produkten bereits eingepreist ist und zum anderen direkt an die Programmanbieter und den Plattformbetreiber.

Schärfere Angriffe der Hacker-Gemeinde

Gerade im Bereich des digitalen TV-Empfangs hat sich nach Ansicht der Dreambox-Community in der Vergangenheit immer wieder gezeigt, dass restriktive Verschlüsselungs- und Zugangssysteme schärfere Angriffe der Hacker-Gemeinde nach sich ziehen, die wiederum in technisch aufgerüsteten Abwehrmaßnahmen der Sender und damit höheren Bezugspreisen münden. Grundsätzlich seien die bereits vorhandenen Standards vollkommen ausreichend, hieß es. Der Verbraucher werde sich keine Technik verkaufen lassen, die ihm unter dem Strich nur Nachteile bringe. Die Community www.i-have-a-dreambox.com wurde im November 2003 gegründet.

Für HD+ soll auf der IFA 2009 getrommelt werden

HD+ soll auf der kommenden Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin einem breiteren Publikum vorgestellt werden. Das von SES Astra federführend betreute Projekt gilt als neuer Versuch, die unter anderem am Veto des Bundeskartellamts gescheiterte "Entavio"-Plattform wiederzubeleben. Ausgestrahlt werden verschiedene HD-Programme, darunter RTL-HD, ProSieben-HD und Sat.1-HD.

Quelle: http://satundkabel.magnus.de
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Astra: Module für HD Plus voraussichtlich erst ab 2010
« Antwort #36 am: 28 August, 2009, 12:04 »
Um HDTV-Programme der neuen Astra-Plattform HD Plus mit einem bereits gekauften HDTV-Receiver empfangen zu können, ist ein spezielles CI-Modul nötig. Diese Module wird es laut Astra jedoch erst im ersten Quartal 2010 geben.

Um die Sender mit bereits erworbenen HDTV-Receivern via Satellit empfangen zu können, ist ein spezielles CI-Modul notwendig. Außerdem muss der Hersteller des Geräts die Lösung unterstützen, indem er ein Software-Update für seine HDTV-Geräte anbietet.

"Mit einem speziellen CI-Modul und der HD-Plus Karte kann der Zuschauer dann auch die neuen HD-Plus-Programme mit seinem bereits gekauften Receiver empfangen", sagt Alexander Sacher, Vice President Receiver Technology bei der Astra Platform Services GmbH gegenüber dem Branchennewsletter "Astra Insider".

Jedoch räumt er ein: "HD Plus startet im Herbst, die Module und die herstellerabhängigen Softwareupdates wird es anschließend, wahrscheinlich im ersten Quartal 2010, geben". Voraussetzung ist zudem, dass das Gerät, das aufgerüstet werden soll, über einen CI-Schacht (Common Interface) verfügt.
 
Welche Hersteller HD-Plus-Receiver auf den Markt bringen, sagte Sacher nicht. "Wir rechnen mit einer Reihe namhafter Hersteller. Die Firmen möchten selbst zu einem von ihnen gewählten Zeitpunkt ankündigen, dass sie bei HD Plus dabei sind, und wollen dann auch über ihre Modelle und deren Einzelheiten informieren. Die ersten Hersteller werden für HD Plus geeignete Geräte zur IFA vorstellen", so der Vice President Receiver Technology.

Auch sei Astra mit Herstellern von Integrated Digital Televisions für eine Unterstützung der Modul-Lösung im Gespräch. (IDTVs sind Fernsehgeräte, in denen ein Sat-, Kabel- oder DVB-T-Tuner für Digital-TV verbaut ist. Solche Geräte benötigen für digitales Fernsehen keinen separaten Receiver).

Bisher haben die Hersteller Technisat, Humax, Kathrein, Comag und Inverto bekannt gegeben, ihre HDTV-Receiver mit einem solchen spezifischen CI-Modul sowie durch ein Softwareupdate für den HD-Plus-Empfang verfügbar zu machen.

HD Plus startet bereits in diesem Herbst mit den Programmen RTL und Vox in hochauflösender Qualität. Ab Januar 2010 solle zusätzlich die Sender Sat 1, Pro Sieben und Kabel Eins in HDTV starten.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Verbraucherschützer wettern weiter gegen "HD+" von SES Astra & Co.
« Antwort #37 am: 28 August, 2009, 21:29 »
Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) hat erneut und vehement die "HD+"-Plattform des Satelliten-Betreibers SES Astra kritisiert, über die die Privatsendergruppen ProSiebenSat.1 und RTL ihre Programme verschlüsselt ausstrahlen wollen.

Die Verbraucherschützer befürchten Einschränkungen beim frei empfangbaren Fernsehen. "Es zeichnet sich ab, dass die werbefinanzierten Sender zunehmend auf verschlüsselte kostenpflichtige Angebote setzen", sagte vzbv-Medienexperte Michael Bobrowski im Vorfeld der Internationen Funkausstellung (IFA) in Berlin, die in der kommenden Woche beginnt.

Der Verband zählte am Freitag noch einmal die Liste Nutzungseinbußen auf, die mit der Einführung von "HD+" und entsprechend ausgestatteten Receivern drohen und über die die SAT+KABEL bereits mehrfach berichtete (siehe auch aktuelle gedruckte Ausgabe):

- Bei der Nachrüstung von bereits vorhandenen Receivern lassen sich "HD+"-Sendungen nicht aufzeichnen

- Generell wird man nicht gleichzeitig ein Programm schauen und ein zweites aufnehmen können.

- Die Sender können die Aufzeichnung einzelner Programme per Datenbefehl ausschließen.

- Die Sender können die Nutzungsdauer für die aufgezeichneten Programme zeitlich befristeten oder die Nutzung auf ein einziges Abspielgerät beschränken.

- Die Sender können per Datenbefehl ein schnelles "Vorspulen" von Werbeblöcken verhindern.


Die Verbraucherzentrale appellierte an die Sender und Plattformbetreiber, die kundenunfreundlichen Optionen auszuschließen und zudem ein klares Bekenntnis zum frei empfangbaren Fernsehen abzugeben. Die Organisation forderte gleichzeitig die Zuschauer auf, sich "gut zu überlegen, ob der Qualitätsvorteil hochaufgelöster TV-Programme privater Fernsehanbieter im HD-Format die zusätzlichen Kosten und möglichen Einschränkungen bei deren Nutzung" aufwiege. Am Freitag wurde ebenfalls bekannt, dass sich die für die "HD+"-Nachrüstung bestehender Common-Interface-Receiver erforderlichen Legacy-CAMs verzögern werden.

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"HD+"-Flop für RTL und ProSiebenSat.1?
« Antwort #38 am: 01 September, 2009, 11:20 »
Der Produktionsdirektor des öffentlich-rechtlichen ZDF, Andreas Bereczky, hat den privaten Konkurrenten mit ihren verschlüsselten HDTV-Ablegern über die umstrittene "HD+"-Plattform von SES Astra eine Bauchlandung prognostiziert.

"Ich kann mir nicht vorstellen, dass Zuschauer für den gleichen Inhalt mit mehr Pixeln bereit sind, extra zu zahlen. Die HD-Programme der öffentlich-rechtlichen Sender werden nicht verschlüsselt und können ohne Zusatzgebühr empfangen werden", sagte Bereczky dem Branchenmagazin "ProMedia" (kommende Ausgabe, Mittwoch). Die künftigen "HD+"-Boxen werden auch die uncodierten Signale von ARD und ZDF abbilden können. "Es stellt sich jedoch die Frage, was wir mit älteren HD-Boxen machen. Daher auch meine Skepsis. Wir wissen noch nicht, wie diese Kosten zwischen den privaten Sendern und Astra Plattform Services verteilt und subventioniert werden", kritisierte Bereczky.

Fest stehe, dass der Zuschauer künftig entweder mehr bezahlen müsse, oder in HD ausschließlich ARD und ZDF sehen könne. Der Produktionsdirektor prognostizierte gleichzeitig einen Anteil der hochauflösenden Haushalte in Deutschland bis 2010 mit zehn bis fünfzehn Prozent. Eine Ausstrahlung über den neuen terrestrischen DVB-T2-Standard schloss er nicht aus: "Die Zukunft wird es zeigen, ob wir bessere Codierverfahren erhalten und wie viele Frequenzen wir für HD nutzen können. Auch das Problem der bereits im Markt verkauften DVB-T Empfänger, muss noch gelöst werden", sagte Bereczky.

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Der Chef des Satellitenbetreibers SES Astra, Ferdinand Kayser, hat die umstrittene Einführung der "HD+"-Plattform verteidigt, über die die Sender von RTL und ProSiebenSat.1 ihre kommenden hochauflösenden Fernsehangebote verschlüsselt und gegen monatliches Entgelt ausstrahlen wollen.

"Eins möchte ich klarstellen: Es handelt sich hier nicht um ein Pay-Paket. Die HD-Programme, die über HD+ ausgestrahlt werden, sind Free-TV-Programme. Pay-TV ist und bleibt per definitionem ein Entgelt, das auf Programm bezogen ist. Dies ist bei HD+ nicht der Fall, da das Entgelt für den Zugang anfällt", sagte Kayser dem Branchenmagazin "ProMedia" (kommende Ausgabe, Mittwoch).

Dem Konsumenten bleibt dieser Unterschied verborgen, denn tatsächlich werden künftig bis zu 60 Euro jährlich fällig, um die bereits werbefinanzierten HD-Kanäle RTL-HD, ProSieben-HD und Sat.1-HD codiert empfangen zu dürfen. Kayser sieht dies nicht als Abzocke: "Wir haben HD+ nicht zur Einführung von 'Pay-HD' gegründet, sondern wir wollen mit 'HD+' einen Service anbieten, der Sendern die Möglichkeit gibt, ihre Programme auszustrahlen und der Zuschauern Mehrwert bringt". Details zur Kostenstruktur sind nicht bekannt. Sämtliche Details will die eigens gegründete HD-Plus GmbH erst Ende September oder Anfang Oktober vorstellen. Kayser prognostizierte gleichzeitig, dass sich die Anzahl der HD-Kanäle in Deutschland bis 2015 verdoppeln könne.

Wie aus internen SES-Dokumenten hervorgeht, ist unter anderem die technische Sperrung von HD-Aufzeichnungen Voraussetzung dafür, dass Hersteller ihre Altgeräte für den Empfang der Plattform nachrüsten dürfen.

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Offline Gulliver

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"Eins möchte ich klarstellen: Es handelt sich hier nicht um ein Pay-Paket. Die HD-Programme, die über HD+ ausgestrahlt werden, sind Free-TV-Programme. Pay-TV ist und bleibt per definitionem ein Entgelt, das auf Programm bezogen ist. Dies ist bei HD+ nicht der Fall, da das Entgelt für den Zugang anfällt", sagte Kayser dem Branchenmagazin "ProMedia" (kommende Ausgabe, Mittwoch).

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Ich schmeiß mich weg.

Jungs bei mir gibt´s Freibier...
...aber erst müsst ihr euch eine neue Zapfanlage kaufen...
ach ja und Eintritt müsst ihr natürlich auch zahlen...
...und ich bestimme ob und wann ihr danach auf die Toilette geht. ;D ;D ;D
Na denn, Prost.
Computer benutzen ist wie U-Boot fahren...kaum macht man die Fenster auf, fangen die Probleme an.

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Offline SiLæncer

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Genau so seh ich das auch ...den Kram können die sich echt an die Backe nageln ;D ;)
« Letzte Änderung: 01 September, 2009, 20:55 von SiLæncer »

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Offline Warpi

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Genau so seh ich das auch ...den Kram können die sich echt an die Backe nageln ;D ;)

Aber mit einem Druckluftnagler...  ;D
Ne, das kommt mir nicht ins Haus
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Ubuntu Karmic Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

Asus Eee PC 1005P Netbook (Intel Atom N450 1.6GHz, 1GB RAM, 160GB HDD) Win 7 Starter, WarpIX Netbookremix + Ext. 500 GB 2.5 " HD

Videoschnitthardware
AMD Black Edition - AMD Phenom II X6, 6 x 3.2 GHz Prozessor, 8 GB DDR3 / 1600, 2 x Samsung 1TB, Nvidia Gt 240
Techno Trend S3200 , Windows 7 Homepremium / x64, Linux Mint Julia / x64

Die größte Fehlerquelle des PCS sitzt meist 30cm vor dem Bildschirm.

Offline Gulliver

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Aber mit einem Druckluftnagler...  ;D

Autsch.

Am besten gefällt mir die Option, das die Aufnahme in X Tagen gelöscht werden kann.
Cobra übernehmen Sie...
...in wenigen Minuten zerstört sich diese Aufnahme von selbst...zisssssch.
;D
Computer benutzen ist wie U-Boot fahren...kaum macht man die Fenster auf, fangen die Probleme an.

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AMD Athlon 64X2 Dual Core 5600+, 2,91 GHz, 2 GB RAM, GeForce 8600 GT, WinXP, SP3, TeVii S650 DVB-S2 USB mit Stab HH 120 und 110er Schüssel

Offline ritschibie

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Ein Gutes hat es doch: Endlich kommt per Zwangswerbung richtig gute Videoqualität in's Haus und
wenn sie die Timeshiftüberwachung richtig auswerten, dann krieg ich diese blöden Spam-Anrufe nicht
mehr, wenn ich auf dem Örtchen sitze ;)
Intel Core i7-4770K - ASRock Z87 Extreme6/ac - Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 16GB, DDR3-1600 - Gigabyte Radeon R9 290 WindForce 3X OC
TBS DVB-S2 Dual Tuner TV Card Dual CI  - DVBViewer pro 5.3 und Smartdvb 4.x.x beta - 80 cm Schüssel, 2xQuad-LNB - Astra (19.2E)/Hotbird (13E)
I-net mit Motzfuchs ; WLAN: Fritz 7390; BS: Windows 10