Autor Thema: HDTV in Deutschland/HD Plus  (Gelesen 23810 mal)

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HDTV-Anbieter setzen auf unterschiedliche Übertragungsstandards
« Antwort #15 am: 22 Juni, 2009, 18:52 »
Mainz - Das ZDF hat sich bei der Übertragung des hochauflösenden Fernsehens auf eine Empfehlung der Europäischen Rundfunkunion (EBU) entschieden, während die Astra-Plattform "HD+" auf den Übertragungsstandard 1080i setzt.

Das ZDF hat sich auf Empfehlung der Europäischen Rundfunkunion (EBU) bei der Übertragung von hochauflösendem Fernsehen für den Standard 720p/50 entschieden, der sich besonders für Bilder mit schnellen Bewegungen, etwa von Sportveranstaltungen, eignen soll.
 
Dabei werden pro Sekunde 50 Vollbilder mit jeweils 720 Zeilen übertragen. Man nennt dieses Verfahren 720p - p steht dabei für "progressive". Nicht zutreffend sei das Argument, dass der von einigen Geräteherstellern angebotene Standard 1080i besser sei, hatte der ZDF-Produktionsdirektor Andreas Bereczky mitgeteilt. Bei 1080i werden ganze 1080 Bildzeilen übertragen, jedoch nicht als Vollbilder sondern wie beim Röhren-TV abwechselnd jede zweite Zeile (Interlacing). Dieses Format eigene sich eher für Standbilder, hatte Bereczky argumentiert.

Die BBC habe sich für eine Übertragung im 1080i-Standard entschieden, da die Entscheidung bereits vor zwei Jahren gefällt worden sei, so Bereczky laut dem Branchenmagazin "Broadband TV News".

Im Gegensatz dazu setzt das neue Satellitenangebot "HD+" des Satellitenbetreibers Astra und damit auch der Mediengruppe RTL auf Interlacing. "HD+" wird in MPEG4 komprimiert und im Standard 1080i übertragen (DF berichtete ebenfalls). Ab Herbst 2009 sollen RTL und Vox via Satellit in HDTV empfangbar sein. Auch die Pay-TV-Plattform Premiere setzt auf 1080i, bei seinem Nachfolger Sky, der ab 4. Juli mit seinem neuen Programm auf Sender geht, wird es vermutlich nicht anders sein.

Ein richtig gutes Bild gibt es derzeit vor allem mit 1080p, dort werden die Zeilen komplett gesendet. Für die Satellitenausstrahlung ist dieses Full-HD derzeit aber wegen der begrenzten Übertragungskapazitäten noch nicht geeignet. In den Genuss von 1080p kommt man derzeit quasi nur über die Blu-ray Disc.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Astras "HD+" kommt als Prepaid und mit CI-Modul
« Antwort #16 am: 23 Juni, 2009, 18:54 »
 Köln - Der Satellitenbetreiber Astra hat aus den Erfahrungen mit Entavio gelernt und bietet die neue HDTV-Plattform "HD+" weit offener an als von Experten erwartet.

Astra will die neue HDTV-Plattform HD Plus als Prepaid-Modell anbieten.
 
Wolfgang Elsäßer, Geschäftsführer von Astra Deutschland, erklärte demnach am Montag auf dem Medienforum NRW, dass es deshalb auch keine Adressierbarkeit des Endkunden geben werde: "Der Kunde ist uns und den Sendern nicht bekannt".

Astra will laut DI bei HD+ lediglich die Technik und die Vermarktung übernehmen. Das schließe nach Elsäßers Worten aber nicht mit ein, dass Astra auch Set-Top-Boxen anbieten werde. "Der Kunde kauft eine HDTV-Box, ein Modul und die Smartcard", erklärte Elsäßer auf dem Medienforum. Demnach scheint Astra auf technische Spezifikationen für "HD+"-Empfangsgeräte zu verzichten.
 
Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Sky spricht mit HD+ über Kooperation
« Antwort #17 am: 10 Juli, 2009, 12:16 »
München - Auf HD+, der im Herbst startenden Digital-TV-Plattform von SES Astra, könnten möglicherweise auch Sky-Programme empfangbar sein.

Die für die verschlüsselte Sat-Ausstrahlung der neuen HDTV-Programme von RTL und Vox angekündigte HD+ Plattform von SES Astra steht möglicherweise vor einer großen Aufwertung. Denn Sky Deutschland überlegt eine Kooperation mit der neuen Plattform einzugehen.
 
"Wir begrüßen diese HD-Initiative von Astra", so Vorstand Dr. Holger Enßlin auf Nachfrage auf der am Donnerstag stattgefundenen Premiere-/Sky-Hauptversammlung. Enßlin bestätigte, dass der Pay-TV-Anbieter aktuell in Gesprächen mit SES Astra über eine mögliche künftige Kooperation zwischen beiden Plattformen sei. Wie diese Kooperation genau aussehen könnte, ließ er jedoch offen.

Denkbar wäre eine gegenseitige Simulcryptvereinbarung, durch die sämtliche Sky-Deutschland-Programme auch auf HD+ Receivern abonnierbar wären. Im Gegenzug könnten Sky-Abonnenten die HD-Angebote von RTL und Vox mit ihren Sky-Receivern empfangen. Inwieweit die laufenden Verhandlungen in einer Kooperation münden, wird sich in den nächsten Monaten zeigen.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Astra startet Webseite für neues Angebot "HD+"
« Antwort #18 am: 15 Juli, 2009, 09:01 »
München - Im Herbst startet die neue HDTV-Plattform von Astra. Jetzt wurde eine erste Info-Webseite aufgeschaltet.

Unter der Domain www.hd-plus.tv/ gibt es derzeit noch wenig Informationen zum neuen Angebot.

So heißt es auf der Seite dann auch "Hier finden Sie ab Herbst alle Informationen zu unserem neuen Service für hochauflösendes Fernsehen. Bis dahin wollen wir Ihnen an dieser Stelle einen kurzen Überblick zu HD+ bieten." Interessierte Nutzer können den Astra-Newsletter abonnieren, der regelmäßig über Neuerungen beim Satellitenbetreiber informiert und die erste Pressemitteilung zu "HD+" anschauen.


"HD+" ist ein neues Angebot von Astra, innerhalb dem diverse Privatsender im hochauflösenden HDTV aufgeschaltet werden (DF berichtete). Den Start machen im Herbst RTL und Vox. Die Sender werden kostenlos, jedoch verschlüsselt ausgestrahlt. Zum Empfang soll ein "HD+"-tauglicher Receiver nötig sein. Neben den Privatsendern, die ihr Programm über "HD+" anbieten, sollen dann auch alle HDTV-Angebote der öffentlich-rechtlichen Sender mit einem HD+ Receiver in hochauflösender Qualität zu empfangen. Hierzu ist keine HD+ Karte notwendig.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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"HD+": Mit Receiver-Kauf abwarten

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen rät Kunden im Hinblick auf das ab Herbst verfügbare TV-Angebot "HD+" mit einem Receiver-Kauf abzuwarten. Wer bereits jetzt ein neues Gerät erwerbe, dem drohe eine teure Fehlinvestition, teilten die Verbraucherschützer am Donnerstag mit.

Künftig sind RTL und Vox via Satellit auch zusätzlich in HDTV empfangbar. Möglich macht dies das neue Angebot "HD+" von SES Astra, über das die beiden Programme der Mediengruppe RTL Deutschland verbreitet werden. Die HDTV-Signale werden in MPEG4 codiert, verschlüsselt und im Standard 1.080i übertragen. Der Einsatz der umstrittenen Datenschnittstelle "CI-Plus" habe Konsequenzen für HD-Interessierte mit Satellitenempfang: Mit den derzeitigen HD-Sat-Receivern sei der Empfang der Programme nicht möglich, so die Verbraucherzentrale.

Receiver für "HD+" würden von der Astra-Tochterfirma APS für die Plattform lizensiert und sollen zusammen mit einer Smartcard von APS verkauft werden. Diese Geräte seien aber zurzeit noch gar nicht erhältlich und sollen erst im Herbst in den Handel kommen, hieß es.

Die Sendergruppe RTL startet mit "HD+" einen neuen Versuch, mit Free-TV-Sendern ins Pay-TV-Geschäft einzusteigen.Die Programme RTL und Vox werden in einem High-Definition-Simulcast ausgestrahlt, der zunächst ausgewählte Programme wie Spielfilme und Serien in "echtem" HD enthält. Der Anteil an nativem HD-Material soll kontinuierlich über die nächsten Jahre ausgebaut werden.

Quelle: http://satundkabel.magnus.de

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RTL: HD-Programme über CI Plus
« Antwort #20 am: 16 Juli, 2009, 17:24 »
Köln - Die RTL-Gruppe hat gegenüber DIGITAL FERNSEHEN bestätigt, dass ein Empfang der HD-Sender von RTL und Vox nicht mit Common Interface 1.0 möglich sein wird.

Die HD-Kanäle sollen nur auf Endgeräten empfangen werden können, die den Schutz und die Integrität des Programmsignals gewährleisten. "Dazu gehören derzeit Receiver mit fest integriertem CA-System (Embedded-Reveiver) sowie Receiver, die über das Common Interface Plus (CI Plus) angesprochen werden können", erklärt Andre Prahl, Mitglied der Geschäftsleitung CBC (Cologne Broadcasting Center) und verantwortlich für die Programmverbreitung der Mediengruppe RTL Deutschland.
 
Gleichzeitig schließt Prahl aus, dass die Abwärtskompatibilität von CI Plus zu Common Interface 1.0 genutzt werde. "Die herkömmliche Common Interface-Schnittstelle (CI) gewährleistet den notwendigen Schutz der übertragenen Programmsignale nicht", sagt Prahl gegenüber DIGITAL FERNSEHEN. Entscheidend sei, dass die HD-Programme auf zukunftsfähigen Endgeräten dargestellt werden könnten. Für Prahl zählen Empfangsgeräte mit CI-Schnittstelle nicht dazu.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Astra bestätigt Details zu "HD+"
« Antwort #21 am: 16 Juli, 2009, 19:49 »
Luxemburg - Die HD-Programme von RTL und Vox werden beim Kauf einer "HD+"-Box ein Jahr kostenlos freigeschaltet.

Gegenüber dem DF-Schwestermagazin DIGITAL INSIDER bestätigte ein Sprecher des luxemburgischen Satellitenbetreibers, dass es zertifizierte HD-Receiver mit einem Label für "HD+" geben werde. Diese werde Astra aber nicht selbst anbieten. Boxenhersteller können die Zertifizierung auch selbst vornehmen.
 
Dass Astra den Herstellern eine "CI Plus"-Schnittstelle vorschreiben will, dementierte der Sprecher. "Wir setzen uns zwar für 'CI Plus' ein, machen den Herstellern aber keine Vorschriften", heißt es aus Luxemburg. Dahingegen wollen nach Auskunft der Verbraucherzentrale NRW RTL und Vox "CI Plus" für den Empfang ihrer HD-Programme einsetzen. Eine Bestätigung dieser Behauptung liegt bislang noch nicht vor.

Beim Kauf einer "HD+"-Box werden die HDTV-Programme von RTL und Vox für ein Jahr freigeschaltet. Danach bestehen verschiedene Möglichkeiten, die Sender auch weiterhin zu empfangen.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Pro Sieben, Sat 1 und Kabel Eins starten in HDTV
« Antwort #22 am: 20 Juli, 2009, 09:30 »
Berlin/Luxemburg - Sat 1, Pro Sieben und Kabel Eins starten ab Januar 2010 auf der HDTV-Plattform des Satellitenanbieters SES Astra, "HD+", in hochauflösender Qualität.

SES Astra, eine Gesellschaft der SES-Gruppe, hat mit der Pro Sieben Sat 1 Media AG für ihre deutsche Sendergruppe German Free TV einen Vertrag zur Ausstrahlung von drei Free-TV-Kanälen in HDTV geschlossen, teilt Astra heute mit.

Die Programme Sat 1, Pro Sieben und Kabel Eins werden ab Januar 2010 in HDTV über SES Astras neuen Service "HD+" ausgestrahlt. Parallel dazu werden die Programme weiterhin in Standardauflösung gesendet.
 
Die Mediengruppe RTL Deutschland hatte bereits bekannt gegeben, dass die Programme RTL und Vox ab Herbst zusätzlich in HDTV über "HD+" ausgestrahlt werden.

"HD+" ist Astra zufolge senderunabhängig und steht allen TV-Veranstaltern zur technischen Umsetzung und Bereitstellung ihrer HDTV-Programme zur Verfügung. Zum Marktstart von "HD+" werden geeignete Receiver im Handel erhältlich sein, versichert Astra.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Vor dem Hintergrund, dass die ProSiebenSat.1 Media AG das vom Satelliten-TV-Plattformbetreiber Astra für den Spätherbst angekündigte HDTV-Paket "HD+" mit drei HDTV-Kanälen beschicken wird, weist die Verbraucherzentrale NRW nochmals auf ihre vor einigen Tagen veröffentlichte Warnung vor Fehlinvestitionen beim Kauf von HDTV-Receivern hin. Begründet wird dies damit, dass die beiden Privatsender RTL HD und Vox HD "die neue ASTRA-Plattform HD+ nutzen sowie eine ebenfalls neue und umstrittene Datenschnittstelle namens CI+". HD-Interessierte mit Satellitenempfang hätten jedoch mit den aktuell in den Geschäften stehenden HD-Sat-Receivern keine Chance, die HD-Ausstrahlungen von RTL, Vox und zukünftig auch anderer Privatsender sehen zu können – selbst wenn die Geräte über einen CI-Schacht verfügen. Deshalb rät Technikexperte Rolf Dahlmann von der Verbraucherzentrale NRW, "unbedingt die Entwicklung auf dem schnelllebigen Markt abzuwarten und derzeit keinen HD-Sat-Receiver zu kaufen".

Die Verbraucherzentrale NRW weist zudem darauf hin, dass die TV-Sender mit der CI-Plus-Technik den "heimischen Umgang mit ihren Sendungen besser kontrollieren" könnten. Das könne den Zuschauern im Vergleich zum derzeitigen CI-System erhebliche Verschlechterungen bescheren. Denn mit CI+ biete sich die beispielsweise Möglichkeit, wesentliche Funktionen eines modernen Festplattenrecorders beliebig zu sperren: So könnten die TV-Sender etwa festlegen, dass eine Sendung überhaupt nicht aufgezeichnet werden kann ("no copy"), ein aufgenommener Spielfilm nach fünf Tagen automatisch gelöscht wird, Werbeblöcke nicht schnell "vorgespult" werden können ("ad-skipping") oder eine zeitlich versetzte Wiedergabe ("Timeshift") unmöglich gemacht wird.

Die Verbraucherzentrale NRW lehnt die HD-Planung der werbefinanzierten Privatsender und von APS/Astra wegen der Zuschauer-unfreundlichen Eigenschaften von CI-Plus ab. "Die Einführung dieser neuen Schnittstellentechnik steht für eine Entwicklung, die an den Interessen des Verbrauchers vorbei geht", kritisiert Rolf Dahlmann.

In der Mitteilung vermischt Dahlmann damit die Verwendung von CI-Plus in Fernsehgeräten beziehungsweise einfachen Empfängern und Festplatten-Receivern. Eine Trennung scheint hier jedoch angebracht: CI-Plus wurde vorrangig von Fernsehgeräteherstellern entwickelt, um LCD-TVs mit integriertem Digital-TV-Empfänger anbieten zu können, die von Digital-TV-Anbietern wie Kabelnetzprovidern und Pay-TV-Sendern als offizielle Empfangsgeräte akzeptiert werden. Bislang pochen Provider wie Kabel Deutschland hingegen auf die selbst von ihnen zertifizierten Empfänger, sodass sich auch Käufer eines LCD-Fernsehers mit integriertem DVB-Receiver zwangsweise noch eine weitere Settop-Box anschaffen müssen, um den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Digital-TV-Anbieter gerecht zu werden. Wer keine Sendungen aufnehmen, sondern lediglich HDTV schauen möchte, könnte daher tatsächlich zu einem CI-Plus-tauglichen Empfangsgerät greifen. Im täglichen Leben wäre die größte Einschränkung dann wohl der Zwang, bei nicht-jugendfreien Sendungen eine PIN eingeben zu müssen.

Anders sieht die Lage jedoch bei Satelliten-Receivern aus, die technisch in der Lage sind, alle frei empfangbaren HDTV-Programme (Arte HD, Anixe HD, künftig ARD HD und ZDF HD) sowie – mit einem passenden CAM und einer gültigen Abokarte – alle von Sky Deutschland (ehemals Premiere) verschlüsselt ausgestrahlten HDTV-Kanäle nach Belieben zu empfangen und auf Festplatte zu speichern. Diese Geräte, von denen c't in der aktuellen Ausgabe 16/09 sechs Modelle getestet hat, ermöglichen beispielsweise die Archivierung der Mitschnitte und ihre Weiterverarbeitung am PC.

Zwar ist korrekt, dass diese Receiver nach heutigem Kenntnisstand nicht in der Lage sein werden, das für den Spätherbst von Astra geplante HDTV-Paket "HD+" zu empfangen, in dem die Kanäle RTL, Vox, ProSieben, Sat.1 und Kabel 1 in einer hochauflösenden Fassung enthalten sein sollen. Unklar bleibt in der Mitteilung der Verbraucherzentrale NRW hier jedoch, welchen konkreten Nutzen die Anwender aus dem Abwarten ziehen können. Eine Änderung der Situation kann ja nur insoweit eintreten, dass in einigen Monaten HD+-zertifizierte Festplatten-Receiver auf dem Markt erhältlich sind. Nur wären diese dann Datengräber, die Aufzeichnungen nicht wieder herausrücken – und damit an sich schon gar nicht mit den getesteten HDTV-Receivern vergleichbar. Wer diese HD+-Receiver erwirbt – um so alle Privatsender empfangen zu können – würde zudem gerade die von der Verbraucherzentrale NRW kritisierte HD-Pläne der Privatsender unterstützen.

HD+ ist nach Entavio bereits der zweite Versuch von SES Astra, eine kostenpflichtige Digital-TV-Plattform zu etablieren. Die mangelnde Akzeptanz von Entavio war einer der Gründe, weshalb der Satellitenbetreiber 2008 seine Jahresprognose nach unten korrigieren musste. Kritiker melden bereits Zweifel am neuen Angebot an.

Quelle : www.heise.de

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Discovery Networks: "Derzeit keine Neuigkeiten zu `HD+´"
« Antwort #24 am: 21 Juli, 2009, 11:03 »
Leipzig - Ob Discovery Networks bei Astras HDTV-Plattform "HD+" hochauflösende Sender aufschaltet, ist bislang noch unklar.

"Derzeit gibt es keine konkreten Neuigkeiten zu `HD+´ bei uns", sagte eine Discovery-Sprecherin. Mitte Mai gaben Sky - ehemals Premiere - und Discovery Networks Deutschland die Fortsetzung ihrer Partnerschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz bekannt. So werden Discovery Channel und Discovery HD auch weiterhin über die Sky-Plattform verbreitet.Damals hieß es, ab Anfang Juli werde der Discovery Channel zusätzlich über andere Pay-TV-Plattformen zu empfangen sein. Seit 1. Juli ist der Discovery Channel in SDTV auch im Kabelnetz von Unitymedia zu sehen.

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Disney Cinemagic HD bislang nicht für "HD+" geplant
« Antwort #25 am: 21 Juli, 2009, 16:05 »
Ismaning - Für den hochauflösenden Sender Disney Cinemagic HD von Disney Channels ist bislang kein Start bei Astras HDTV-Plattform "HD+" geplant.

"Disney Cinemagic HD wird nach wie vor - und bleibt - exklusiv auf Sky zu sehen sein", so ein Sprecher von Disney Channels Germany, Switzerland and Austria.Disney Cinemagic HD startete im Juli 2009 bei Sky - ehemals Premiere - für deutsche und österreichische Zuschauer. Der Sender Disney Cinemagic auch in Standard Definition abonnierbar.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Die Höhepunkte der diesjährigen IFA vom 4. bis 9. September in Berlin sind auch im Astra-HD-Demokanal zu sehen. Möglich macht dies eine Kooperation mit IFA International TV und der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu), wie der Satellitenbetreiber am Mittwoch mitteilte.

Im Mittelpunkt der Berichterstattung steht die Präsentation neuer Produkte aus den Bereichen Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte. Die tagesaktuellen Beiträge werden im HD-Übertragungsstandard 1.080i produziert und alle zwei Stunden ab 10.00 Uhr auf dem HD-Demokanal in englischer Sprache gezeigt. Abgerundet wird die IFA-Berichterstattung in HD durch Vorschauen ab dem 28. August. Außerdem wird nach der Messe bis zum 18. September ein Zusammenschnitt der wichtigsten Höhepunkte ausgestrahlt.

Seit September 2004 sendet Astra über 19,2 Grad Ost frei empfangbar den HDTV-Demonstrationskanal. Er kann europaweit von rund 40 Millionen Haushalten empfangen werden.

Quelle : SAT + KABEL

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Classica HD vor Neustart in Deutschland
« Antwort #27 am: 30 Juli, 2009, 16:00 »
Oberhaching - Der TV-Sender Classica wird voraussichtichtlich ab Oktober 2009 auch in Deutschland hochauflösend starten.Das bestätigte eine Sprecherin des Classica-Betreibers Unitel .
 
Zunächst soll Classica HD in Südkorea und in Taiwan starten. Übertragen wird der HDTV-Sender über den Satelliten Measat3 auf 91,5 Grad Ost verschlüsselt im Pay-TV. Mit weiteren Plattformen in anderen Ländern werde derzeit ebenfalls über eine Einspeisung verhandelt.

Für die Übertragung in Deutschland soll ein eigenes Europa-Signal eingesetzt werden, so die Sprecherin. Derzeit verhandle Unitel mit Sky Deutschland für eine Einspeisung ins Bouquet der Pay-TV-Plattform.

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Der Settop-Boxen-Distributor SetOne hat dem Satellitenbetreiber SES Astra eine mangelhafte Informationspolitik im Zuge der für November geplanten Einführung der HDTV-Satellitenplattform "HD+" vorgeworfen.

SetOne-Geschäftsführer Bartolomeo Caputo forderte eine "möglichst konkrete, vollständige und verlässliche Kommunikation" seitens des Plattformbetreibers sowie der Sender zu wichtigen Fragen, wie langfristigen Programmkonzepten, Gebühren und notwendiger Technik ein. Das gelte insbesondere für konkrete Aussagen zu offenen Schnittstellen. SES hatte zuvor angekündigt, erst auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) im September nähere Einzelheiten zu "HD+" mitzuteilen.

Aus Sicht von Caputo befürchte man vor dem Hintergrund der bisherigen Etablierungsversuche unterschiedlicher Plattformen sowie der unzureichenden bruchstückhaften Kommunikation der neuen Angebote eine weitere Zunahme der Verunsicherung unter Verbrauchern und Handel. Solange keine Klarheit herrsche, werde nicht gekauft. Kritisch sah der Manager auch Warnungen von Verbraucherschützern vor der Anschaffung neuer Geräte. Die Erfahrung zeige, dass viele Verbraucher ausschließlich Free-TV-Angebote nutzten. Dem Kunden müsse klar vermittelt werden, dass abseits von "HD+" der HDTV-Empfang mit bestehenden Geräten problemlos möglich sei. Andernfalls drohe eine Stagnation bei den Zuschauerzahlen.

Quelle : SAT + KABEL

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Offline ritschibie

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Der Präsident des Satellitenbetreibers SES, Romain Bausch, schweigt weiter zu Details über die umstrittene HDTV-Plattform "HD+", über die ab Jahresende die Sender von ProSiebenSat.1 und RTL in hochauflösender Qualität übertragen werden sollen.

Bausch sagte am Freitag im Rahmen einer Telefonpressekonferenz zur Präsentation der Halbjahresbilanz, der deutsche HDTV-Markt befinde sich generell auf einem guten Weg. Die Sender hätten stark investiert, wodurch die Chance wachse, dass sich der neue Standard etabliere.


Satellitenbetreiber SES (Quelle: SES)

Der Manager bestätigte erneut, dass "HD+" im ersten Jahr nach Anschaffung der Smartcard kostenlos freigeschaltet sei. Welche Kosten im Anschluss anfallen, wollte er dagegen nicht konkret beziffern. Er sprach von einer "sehr niedrigen monatlichen oder jährlichen Gebühr", ohne ins Detail zu gehen. Bausch verwies auf den SES-Messeauftritt im Rahmen der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin Anfang September, bei dem man weitere Einzelheiten vorstellen werde.

Bereits am Donnerstag hatte der Geschäftsführer des Settop-Boxen-Distributors SetOne die Informationspolitik zu "HD+" kritisiert und SES für die Verunsicherung der Verbraucher durch mangelnde Transparenz verantwortlich gemacht.

Quelle: http://satundkabel.magnus.de
[Kommentar]...wenn die Pro7/Sat1-Sender weiter nur hochgepixeltes ausstrahlen werden (wie anno dazumal), dann kriegen die keinen €cent von mir dafür![/Kommentar]
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