Autor Thema: M$ Windows 8/10/11  (Gelesen 161737 mal)

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Offline Snoop

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Re: M$ Windows 8/10
« Antwort #720 am: 20 August, 2015, 15:13 »
Wenn doch nur DirectX-Spiele auf dem Pinguin sauber laufen würden...
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Re: M$ Windows 8/10
« Antwort #721 am: 20 August, 2015, 17:45 »
Wenn doch nur DirectX-Spiele auf dem Pinguin sauber laufen würden...

Das ist richtig. Deshalb habe ich Dualboot - System.

Bei mit z. B. läuft zu 95% Ubuntu. Außer für Audio u. Videobearbeitung.
Die Windowsprogramme hierfür sind einfach weiter entwickelt ... :( ;)

Bei Spielen sieht es ja ähnlich aus.
Lenovo Ultrabook , Ubuntu "Trusty Tahr" /x64, Windows 8.1/x64,

Hauseigenes IP - TV via LinuxVDR
(Intel Celeron Basis ,  2 * Technotrend C-1501 DVB-C
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Banana PI Basis , Tevii S660 TV - USB
Lubuntu 14.04 / Arm , Streamdev - Plugin)

Intel 4770K, NVIDIA GTX 660 , 16 GB DDR3 1600 MHZ, 2* 4 TB HD, 1* 256GB SSD,  1* 128GB SSD, Samsung 28" Ultra - HD-Monitor,
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Windows 10 Manager 1.0.1
« Antwort #722 am: 20 August, 2015, 19:20 »
Windows 10 Manager is a system utility that helps you optimize, tweak, repair and clean up Windows 10. It will increase your system speed, eliminate system fault, improve system security, and meet all of your expectations.Windows 10 Manager is a system utility that helps you optimize, tweak, repair and clean up Windows 10. It will increase your system speed, eliminate system fault, improve system security, and meet all of your expectations.

Freeware

http://www.yamicsoft.com/windows10manager/index.html

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Verschlüsselung: Kein Boxcryptor Classic für Windows 10
« Antwort #723 am: 21 August, 2015, 15:43 »
Wer seinem Cloud-Anbieter nicht traut, verschlüsselt selbst. Besonders bequem geht das mit Boxcryptor Classic, doch unter Windows 10 klappt das nicht mehr richtig. Der Anbieter will nicht nachbessern, sondern lieber seine neuere Abo-Version verkaufen.

Die Verschlüsselungssoftware Boxcryptor verschlüsselt dateiweise den kompletten Inhalt eines Ordners, zugleich erzeugt es ein virtuelles Laufwerk, in dem der Inhalt des Ordners entschlüsselt zu sehen ist. Unter Windows 10 funktioniert das nur eingeschränkt: Apps im Kachel-Design können nicht auf das virtuelle Laufwerk zugreifen (herkömmliche Anwendungen hingegen schon), außerdem funktioniert die Vorschau für Bilder im Datei-Explorer nicht mehr.

Jetzt hat der Hersteller Secomba bestätigt, dass es für die Boxcryptor-Variante Classic kein Update geben wird, sondern nur für die neuere Variante Boxcryptor 2: Das seit wenigen Tagen erhältliche Update auf Version 2.2 behebt den Fehler. Die von Microsoft angekündigte ständige Weiterentwicklung von Windows 10 lässt befürchten, dass bei der Classic-Version künftig noch weitere Probleme auftreten.

Der ganze Artikel

Quelle : www.heise.de

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Microsoft hat nicht vor, über die Inhalte von Updates zu informieren
« Antwort #724 am: 22 August, 2015, 10:44 »
Mit dem Wechsel zu Windows 10 hat Microsoft versprochen, regelmässig neue Funktionen hinzuzufügen und für schnellere Patches bei Problemen und Sicherheitslücken zu sorgen. Damit einher geht aber auch eine neue Informationspolitik des Konzerns: In Zukunft werden wir auf umfangreiche Release Notes zu den einzelnen Update verzichten müssen.

Die letzten drei kumulativen Updates für Windows 10 haben bereits angedeutet, wie Microsoft in Zukunft Aktualisierungen händeln wird. Sie folgen schnell aufeinander, ersetzen sich und ändern (dem ersten Anschein nach) nur Kleinigkeiten. Vor allem für die interessierten Nutzer, die nicht nur konsumieren sondern auch tatsächlich nachvollziehen wollen, was sich ändert, haben die Updates aber einen groben Schönheitsfehler gehabt: Microsoft schrieb bei allen drei Aktualisierungen nur dazu: "This update includes improvements to enhance the functionality of Windows 10" - also "Dieses Update enthält Verbesserungen, um die Funktionsweise von Windows 10 zu steigern".

Bei dem jüngsten Update hatten wir selbst noch dazu geschrieben, dass wir hoffen, Microsoft werde die Release Notes noch nachträglich veröffentlichen und genauere Angaben zu dem Update machen, wie man es zuvor durch die lange Reihe an KB-Artikeln für die Dienstags-Patches gewohnt war. Doch es kam nichts nach.

Klarstellung oder ungünstig formuliert?

Gegenüber dem Magazin The Register hat sich ein Microsoft-Sprecher nun dazu auf Nachfrage geäußert. Demnach hat der Konzern gar nicht vor, über die genauen Inhalte eines Updates in Form von Release Notes zu informieren - man behält sich lediglich die Möglichkeit vor, bei besonderen neuen Funktionen oder grundlegenden Änderungen eine zusätzliche Informationen dazu zu veröffentlichen.

Die KB-Artikel werden weitergeführt, heißt es in der Antwort an The Register, aber es wird vielmehr Informationen zu Sicherheitslücken geben, als zu einzelnen Änderungen. "In Abhängigkeit von der Bedeutung des Updates und wenn es für unsere Windows-Kunden neue Funktionen mitbringt, behalten wir uns vor, neue Feature in zusätzlicher Weise zu promoten".

Was heißt das für die Nutzer?

Im Grunde heißt das nun, das wir in Zukunft noch sehr viel mehr mit Rätselraten bei einem Update konfrontiert sein werden, was sich mit dem Update eigentlich ändern. Denn zu den ersten drei kumulative Updates für Windows 10 zeigte sich das im Internet schon recht deutlich, ein wenig nach dem Stille-Post-Prinzip. Gerüchte über die Inhalte der Update verbreiteten sich schnell - noch bevor die ersten Nutzer die Updates überhaupt laden und entsprechend genau ansehen und beurteilen konnten.

Diese Zurückhaltung bei der Angaben von Release Notes kennt man bereits aus den meisten App Stores, egal für welches Betriebssystem. Häufig wird der Nutzer nur mit einem Standardsatz wie "wir haben Verbesserungen eingefügt" abgespeist, während sich das Update dann selbst als eine grundlegende Änderung in Benutzeroberfläche oder Funktionsvielfalt erweist und den Nutzer dann häufig verärgert zurücklässt, wenn plötzlich ein liebgewonnenes Feature fehlt oder stark überarbeitet wurde.

Quelle : http://winfuture.de

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Start Menu 10 5.55
« Antwort #725 am: 23 August, 2015, 05:50 »
Windows 10 forces you to use apps, which take up a huge part of the menu. What's more, the truly necessary folders and applications are virtually inaccessible. Start Menu 10 replaces the yellow folder icons with application icons. Clicking on the folder launches the application.

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http://www.startmenu10.com/

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Datensammelei: Gegenwind für Windows 10
« Antwort #726 am: 23 August, 2015, 19:15 »
Die Grundeinstellungen von Windows 10 ermöglichen Microsoft den Zugriff auf umfangreiche Benutzerdaten. Mehrere Staaten prüfen offenbar bereits, ob das womöglich gegen nationales Datenschutzrecht verstößt.

Zu den Ländern, in denen der Umgang von Windows 10 mit den Daten seiner Anwender eine Prüfung durch staatliche Stellen provoziert hat, gehört einem Bericht der Nachrichtenseite inside-it.ch zufolge die Schweiz. Der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte (EDÖB) habe begonnen, Fragen rund um die Transparenz der Datenbearbeitung bei Windows 10 und die Einwilligung der Kunden zu klären. Der EDÖB stehe dabei auch in Kontakt mit Microsoft, um sicherzustellen, dass dem Recht Schweizer Bürger auf informationelle Selbstbestimmung hinreichend Rechnung getragen werde.

In Russland wird der Generalstaatsanwalt prüfen, ob Microsoft und Windows 10 sich an die dortigen Vorschriften halten. Wie die russische Zeitung Iswestija berichtet (Google-Übersetzung des Artikels), habe der Chefjurist der Fraktion der Kommunistischen Partei in der Staatsduma, Vadim Solowjow, ihn damit beauftragt. Er fordere, sofort angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um den Zugriff auf die Internet-Ressourcen zu blockieren, über die Windows 10 heruntergeladen werden könne. Anschließend sei zu prüfen, ob das Betriebssystem überhaupt für den russischen Markt zugelassen werden könne. Außerdem seien staatliche Stellen der Russischen Föderation davor zu warnen, Windows 10 auf ihren Computern einzusetzen.

Quelle : www.heise.de

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Start Menu 8 2.3.0.200
« Antwort #727 am: 27 August, 2015, 17:20 »
Whats new: >>

Added some advanced settings to help you customize your Windows 10
Added support for Modern app's icon background color adjusting automatically along with the Windows 10 Theme color
Added option to show or hide the latest game or software news
Added option 'Delete' in right-click menu for the items on the right panel of start menu
Added Bosnian version
Optimized the UI to be much user-friendly
Fixed general bugs

http://www.iobit.com/iobitstartmenu8.php

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Windows 10: Insider-Build 10532 mit einheitlicheren Kontextmenüs
« Antwort #728 am: 28 August, 2015, 16:49 »
Microsoft hat wieder einmal eine neue Ausgabe von Windows 10 für Teilnehmer des Betaprogramms "Windows Insider" veröffentlicht. Drin sind in erster Linie ein paar kosmetische Korrekturen.


Wer an Microsofts "Windows Insider"-Programm teilnimmt, um Betaversionen von Windows 10 zu testen, kann eine neue Version mit der Build-Nummer 10532 über Windows Update herunterladen. Um den Build zu bekommen, muss er auf den "Fast Ring" des Insider-Programms eingestellt sein.

Wie Microsoft-Manager Gabriel Aul im Windows-Blog schreibt, bringt die neue Build vor allem oberflächliche Korrekturen. So erscheinen WinX-Menü und Kontextmenü der Taskleiste nun im dunklen Stil der Taskleiste selbst, und die Abstände der Menüzeilen sind etwas erhöht. Die Kontextmenüs auf dem Desktop und im Explorer sind nach wie vor im hellen Stil gehalten. Das Kontextmenü des Webbrowsers Edge erscheint noch im etwas deplatziert wirkenden Look von Windows 8.

Darüber hinaus gibts ein der Feedback-App nun die Möglichkeit, einzelne Einträge zu teilen bzw. den Link dazu in die Zwischenablage zu kopieren. Das soll Anwendern helfen, Verbesserungswürdiges einfacher über Twitter und co. zu verbreiten, um andere Anwender zum konstruktiven Mitkritisieren zu bewegen.

Quelle : www.heise.de

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Microsoft nennt Datum für Support-Ende von Windows 10
« Antwort #729 am: 31 August, 2015, 17:23 »
Eigentlich soll Windows 10 das letzte Windows sein, das künftig mit ständigen Upgrades stets auf dem aktuellen Stand bleiben soll. Trotzdem steht im Lifecycle-Guide von Microsoft ein Datum für das Support-Ende.

Auf der Website "Microsoft Support Lifecycle" kann man nachlesen, wie lange Microsoft Support für seine Produkte gewähren will. Hier steht beispielsweise, dass der Support für Windows 7 im Januar 2020 und der für Windows 8.1 im Juli 2023 ausläuft. Und nun auch, dass der Support für Windows 10 am 14. Oktober 2025 ausläuft, genauer: für das, was Microsoft im Juli 2015 als Windows 10 veröffentlicht hat.

Das wirkt im ersten Moment überraschend, schließlich hat Microsoft ja angekündigt, künftig Windows im Rahmen der Windows-as-a-Service-Strategie mit ständigen Mini-Upgrades stets auf dem aktuellen Stand zu halten. Trotzdem ergibt es solches Datum Sinn, zumindest für die Enterprise-LTSB-Editionen, die nur mit Volumenlizenz-Verträgen zu haben sind. Denn die zeichnen sich dadurch aus, dass sie von diesen Mini-Upgrades ausdrücklich ausgenommen sind. Sie bekommen also genau wie Windows 7 und 8.1 normalerweise nur die wichtigen Sicherheits-Updates. Und genau wie bei den Vorgängern ist der Zeitraum dafür auf 10 Jahre beschränkt. Danach braucht man eine neuere LTSB-Version, bei der der 10-Jahres-Zeitraum entsprechend später abläuft.

Wirklich irritierend ist hingegen, dass das Datum auch für alle anderen, jeweils einzeln aufgeführten Windows-10-Editionen gilt, also für Home, Pro, Enterprise und Education. Denn dank der ständigen Upgrades werden sich Installation, die auf der 2015er-Version basieren, im Jahr 2025 nicht von später erschienenen Versionen unterscheiden. Und für die Neuinstallation will Microsoft offensichtlich zumindest alle paar Jahre aktualisierte Installationsmedien zur Verfügung stellen, bei Windows 8.1 ist ja auch schon so. Zu den Gründen und möglichen Auswirkungen des Support-Endes hat sich Microsoft jedoch trotz mehrfacher Nachfrage bislang nicht geäußert.

Quelle : www.heise.de

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Windows 10: Neuinstallation ohne vorheriges Upgrade
« Antwort #730 am: 02 September, 2015, 13:58 »
Das kostenlose Windows 10 gibt es eigentlich nur, wenn man eine Upgrade-Installation von Windows 7 oder 8.1 aus durchführt. Nun wurde herausgefunden, wie es ohne geht. Hilfreich ist das aber nur in seltenen Fällen.

Wer das kostenlose Upgrade auf Windows 10 erhält, bekommt von Microsoft nur die Installationsdateien, aber keinen Lizenzschlüssel. Als Lizenznachweis dient stattdessen die Tatsache, dass das Windows aktiviert ist, auf dem das Upgrade läuft. Während des Umstiegs wird eine individuelle, für den PC eindeutige ID erzeugt und auf Microsofts Aktivierungs-Server hinterlegt. Erst danach ist auch eine saubere Neuinstallation möglich: Dabei wird wieder dieselbe ID erzeugt und mit dem Aktivierungs-Server abgeglichen – wird sie dort wiedergefunden, aktiviert Microsoft die Neuinstallation, ohne dass die Eingabe eines Installationsschlüssels erforderlich wäre.

Nun hat ein Reddit-Nutzer namens justmoa einen Trick zum Umgehen des Upgrade-Zwangs gefunden. Voraussetzung bleibt allerdings, dass auf dem Zielrechner derzeit ein korrekt lizenziertes und aktiviertes Windows 7 oder 8.1 läuft. Der Trick hilft also niemanden, auf einem nagelneuen PC direkt das kostenlose Windows 10 zu installieren.

Nebenwirkungen noch unbekannt

Dazu kommt: Wenn man beim Umstieg nicht dem von Microsoft vorgesehenen Weg via GWX-Programm geht, sondern unter Windows direkt Setup.exe vom Installationsmedium startet, bietet es ohnehin etwas an, was weitgehend einer Neuinstallation entspricht: Dazu klickt man im Dialog "Bereit für die Installation" auf den kleinen Link "Ändern der zu behaltenden Elemente" und wählt anschließend "Nichts".

Zwar bleibt das alte Windows dabei im neuen Ordner "Windows.old" erst mal noch erhalten, doch löscht Windows 10 diesen Ordner nach 30 Tagen automatisch. Letztlich ist der gefundene Trick also nur nützlich, wenn das alte Windows auf dem Rechner noch läuft, und man vor dem Umstieg noch die Partitionierung anpassen will, die sonst unverändert übernommen wird. Obacht: Bislang ist nicht bekannt, ob der Trick womöglich Nebenwirkungen hat.

Der Trick

Die Kurzanleitung: Erstellen Sie sich mit Hilfe des Media Creation Tool wahlweise ISO, DVD oder USB-Stick und schließen das Medium ans alte Windows**7 oder 8.1 an. Öffnen Sie im Explorer auf dem Installationsmedium den Ordner "sources" und kopieren Sie die Datei "gatherosstate.exe" in beliebigen Ordner auf der Festplatte, in dem Sie Schreibrechte besitzen.

Sofern das alte Windows aktiviert ist, erzeugt der Start des Programms eine Datei namens "GenuineTicket.xml". Anschließend können Sie Windows 10 sauber neuinstallieren. Dort kopieren Sie die XML-Datei in den versteckten Ordner C:\ProgramData\Microsoft\Windows\ClipSVC\GenuineTicket und starten den Rechner neu. Sofern eine Online-Verbindung vorhanden ist, hält Windows 10 sich anschließend für aktiviert.

Quelle : www.heise.de

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Windows 10 überwacht angeblich Tastatur-Eingaben
« Antwort #731 am: 08 September, 2015, 13:34 »
Offenbar kommt langsam Licht ins Dunkel hinter den Übertragungen, die Windows 10 an Microsoft sendet. Angeblich befindet sich ein Keylogger im Betriebssystem, der alle Tastatureingaben an Microsoft übermittelt. Die Funktion ist automatisch aktiviert, lässt sich aber leicht abschalten.

Das Magazin PC World will herausgefunden haben, dass in Windows 10 ein Keylogger aktiv ist, der alle Tastatureingaben an Microsoft überträgt.

Windows 10 mit eingebautem Keylogger

Windows 10 übermittelt ständig Daten an Microsoft. Selbst, wenn man die Privatsphäreinstellungen so ändert, dass eigentlich keine Daten mehr übertragen werden sollten, findet ein Austausch mit den Servern statt. Doch was genau wird übertragen? Microsoft erklärte, dass dies Daten seien, die man für Updates benötigen würde. Doch offenbar steckt mehr dahinter.

Denn in der Technical Preview von Windows 10 war ein Keylogger integriert, welcher Tastatureingaben der User an Microsoft übertrug. Dies sollte dazu dienen, Microsoft-Dienste zu verbessern. Laut der PC World ist dieser Keylogger in der veröffentlichten Version noch immer aktiv und sendet munter weiter Daten an Microsoft. Dies würde erklären, warum unentwegt ein Datenaustausch zwischen Windows 10 und Microsoft stattfindet. Die Funktion ist standardmäßig aktiviert.

Allerdings lässt sie sich auch deaktvieren. Dazu besucht man die Datenschutzeinstellungen von Windows 10 und deaktiviert unter "Allgemein" den Punkt, der die Übertragung von Tastaturanschlägen zur Verbesserung der Dienste verwaltet. Schalten Sie dies einfach ab. Zudem sollten Sie unter "Sprache" auch die Funktion nutzen, über welche man die Übertragung von Diktaten unterbinden kann.

Warum Microsoft genau jeden Buchstaben übertragen will, den ein User unter Windows 10 drückt, ist rätselhaft. User machen sich natürlich Gedanken, was passiert, wenn man ein Passwort eingibt. Besitzt Microsoft dann dieses Passwort? Lässt sich der Keylogger von Hackern manipulieren, sodass diese darauf Zugriff haben? Wer auf Nummer sicher gehen will, der deaktiviert die Funktion am besten und hofft, dass damit auch wirklich keine Daten mehr an Microsoft übertragen werden.

Quelle : www.gulli.com

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Windows 10 Manager 1.0.2
« Antwort #732 am: 14 September, 2015, 23:02 »
Changelog
Add and perfect some tweaks.
Add the 'Restore Windows Photo Viewer' function in 'Context Menu Manager/Open With List'.
Perfect some functions.
Perfect the Windows Utilities.
Add the function that import favorite files to Microsoft Edge.
Perfect the Registry premission.
You can delete the windows.old folder using Junk File Cleaner
Fix the bug that cannot shut down after 1-click clean completed.
Perfect the auto login function.
Add the option that set watermark font in Bing Image Downloader.
Add the help tip in Service Manager.
[close]

http://www.yamicsoft.com/windows10manager/index.html

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Windows Update Notifier 1.5.0
« Antwort #733 am: 18 September, 2015, 04:30 »
Unter Windows 8 werden neue Updates nicht mehr im Systemtray angezeigt. diese Funktion bringt Windows Update Notifier wieder zurück. Das Programm wird nicht installiert und kann über seine Einstellungen in den Autostart gebracht werden. Ebenfalls kann das Zeitintervall für die Suche nach neuen Updates eingestellt werden. Über vier verschiedene Symbole bekommt man angezeigt, ob gerade gesucht wird, ob Updates vorhanden oder nicht vorhanden sind, bzw. ob man verbunden ist. Ein Klick auf die Meldung von verfügbaren Updates bringt einen direkt zum Windows-Update-Dialog.

Freeware

Whats new:>>

New design for the "Metro-Style" popup to look more like the metro popup in Windows 8.1
Ignore "Windows 10 Upgrade Info" when searching for new updates (see issue 27)
Added support for defining "Additional Kb Ids to install" in the settings dialog (see issue 15)
Fixed issue 21: Ignore case in path comparison

http://wun.codeplex.com/

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Windows 10 DPI Fix 2.1
« Antwort #734 am: 05 Oktober, 2015, 16:45 »
Windows 10 DPI Fix is an easy to use enhancement designed to solve the DPI scaling issue within Windows 10 and provide you with clear fonts across the board.

As we all know the DPI scaling in Windows 10 is messed up, when you choose a specific scaling mode, it doesn't apply it to all apps / screens so you get some apps with blurry fonts as if you were running a non-native resolution.

Windows 10 DPI Fix is a useful tool for making the DPI Scaling in Windows 10 work just like it used to in Windows 8.

Freeware

http://windows10_dpi_blurry_fix.xpexplorer.com/

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