Thema: M$ Windows 8/10/11

[SiLæncer]

Nachdem in dieser Woche mit Windows 8 Build 7850 eine frühe Vorabversion von Microsofts neuem Betriebssystem ins Internet gelangt ist, sind weitere Hinwesie auf neue Funktionen aufgetaucht.

Die Redmonder wollen nach Angaben aus dem 'MyDigitalLife'-Forum eine neue Screenshot-Funktion in Windows 8 einführen, mit dem man einfach Bilder des aktuellen Desktops anfertigen und diese an andere Anwender verschicken kann.

Ebenfalls neu ist eine integrierte Funktion für Webcam-Aufnahmen, die sowohl sofort, als auch zeitversetzt und in Form eines Videos angefertigt werden können. Bedienelemente, die in einer DLL-Datei entdeckt wurden, belegen, dass Microsoft für dieses Feature das Metro-Design verwenden will, was auf eine Ausrichtung auf Tablets schließen lässt.

Außerdem wurden in anderen DLL-Dateien Verweise auf ein neues Push-Notification-System entdeckt, die vermuten lassen, dass Microsoft zumindest bei der Tablet-Oberfläche die Möglichkeit schafft, Anwendungen den Nutzer mit Hilfe von kleinen Benachrichtigungen zu informieren.

Diese kommen offenbar sowohl in Form von aktualisierbaren Tiles im Stil von Windows Phone 7, als auch als kleine Pop-Ups daher. Noch sind die neuen Features aufgrund diverser Schutzmaßnahmen allerdings nicht nutzbar, so dass ihre genaue Funktionsweise noch unklar ist.

Quelle : http://winfuture.de

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Windows 8 Italia wurde neben der Funktion namens Hybrid Boot von Windows 8 auch auf neue Cloud-Features aufmerksam. Zu diesem Zweck wurden diverse Systembibliotheken mit früheren Versionen verglichen.

Aufmerksam wurde man dabei auf folgende Funktionen: Mobile broadband experience account, File Server Resource Manager, Setting Synchronization und Streaming Manager. Mit dem besagten mobilen Account werden sich die Nutzer voraussichtlich direkt über die Cloud aus der Ferne anmelden können.

Mit dem File Server Resource Manager soll hingegen eine Möglichkeit zur Synchronisation von Ordnern und Dateien zur Verfügung gestellt werden. Dieser Dateiaustausch findet aktuellen Vermutungen zufolge zwischen dem lokalen System und einem Cloud-Service statt.

Wie die Bezeichnung Setting synchronization bereits verrät, wird man diese Funktion nutzen können, um Einstellungen auf verschiedene Systeme zu synchronisieren. Auch bei diesem Feature wird Microsoft offenbar auf die Cloud in Verbindung mit einer Windows Live ID setzen. Den Beobachtungen zufolge steht im Hinblick auf dieses Feature schon in der Vorabversion von Windows 8 ein GroupPolicy-Objekt bereit.

Die Funktionalität des Streaming Managers lässt sich mit der "Click-to-run" Beta von Office 2010 vergleichen. Dabei konnten die Nutzer schon mit der Installation beginnen, während die Software noch heruntergeladen wurde.

Abgesehen von diesen Cloud-Funktionen wird es laut dem Artikel des Online-Portals auch neue sprachliche Optionen bei Windows 8 geben. Dazu soll unter anderem eine Textvorhersage (Text Prediction) gehören.

Quelle : http://winfuture.de

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Windows 8 Italia wurde auf ein neues Feature in einer Vorabversion von Windows 8 aufmerksam. Getauft wurde diese Funktionalität auf die Bezeichnung "Hybrid Boot", die einen schnelleren Startvorgang ermöglichen soll.

Wie auf dem zugehörigen Screenshot zu sehen ist, soll der von Microsoft empfohlene Hybrid Boot einen schnelleren Startvorgang nach dem Herunterfahren der Systeme mit installiertem Windows 8 ermöglichen.

Per Mausklick können also zumindest die Nutzer der Vorabversion von Windows 8 diese neue Funktion an- und abwählen. Zu finden ist diese Einstellungsmöglichkeit in den Systemeinstellungen von Windows 8.

Dass Microsoft im Hinblick auf Windows 8 einen schnelleren Start plant, ist bereits seit dem letzten Jahr bekannt. Informationen zu diesem Thema gingen damals aus Dokumenten zu den Plänen für Windows 8 hervor.

Insgesamt soll sich Windows 8 sehr schnell, in einigen Fällen sogar "fast sofort", einschalten lassen. Microsoft will also bei der kommenden Version des hauseigenen Betriebssystems sicherstellen, dass die Anwender auf ihren Windows-PC zurückgreifen, selbst wenn nur kleinere Aufgaben erledigt werden sollen.

Quelle : http://winfuture.de

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Die kürzlich geleakte Vorabversion von Windows 8 mit der Buildnummer 7850 bringt offenbar auch einen neuen Task Manager mit. Zwar wurde dieser noch nicht standardmäßig aktiviert, doch nach diversen Anpassungen lässt sich das nützliche Tool starten.

In den letzten Windows-Versionen hat Microsoft nur minimale Veränderungen an dem Task Manager vorgenommen. Unter Windows 8 will man diesen Rückstand offenbar aufholen. So wurde die Benutzeroberfläche umgestaltet. Die Liste der geöffneten Anwendungen beinhaltet nun separate Listen für Windows-Bestandteile, Hintergrunddienste und geöffnete Software. Jeder Eintrag im Task Manager lässt sich über einen Schließen-Button ohne Umwege beenden, schließlich ist dies die Hauptaufgabe, wenn man den Task Manager startet.

Eine weitere Neuerung wird offenbart, wenn der Registerreiter mit der Bezeichnung Dashboard aufgerufen wird. Dort findet man Angaben zum verbauten Prozessor und bekommt eine Übersicht über den Status der Systemressourcen dargestellt. So sieht man die Auslastung der einzelnen CPU-Kerne sowie die Lese- und Schreibzugriffe auf die Festplatte.

Der neue Task Manager wurde von einem Nutzer des MyDigitalLife-Forums entdeckt. Offenbar reicht es aus, die Windows-Registry um einen bestimmten Wert zu ergänzen, um die Funktion freizuschalten. Allerdings läuft die Software derzeit noch sehr instabil. Die vorgenommenen Aktionen haben auch keinen Einfluss auf das System. Beendete Prozesse laufen einfach weiter. In einem solch frühen Entwicklungsstadium wundert das kaum.

Quelle : http://winfuture.de

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Nachdem vor wenigen Tagen eine frühe Vorabversion von Windows 8 ins Internet gelangt ist, stellte sich bei vielen Neugierigen die Ernüchterung ein, denn wirkliche Neuheiten waren nicht zu sehen. Ein kleines Tool schafft da Abhilfe.

Microsoft hat die Vorabversionen von Windows 8 so abgesichert, dass im Falle einer undichten Stelle im elitären Testerkreis kaum zu sehen ist, an welchen Neuheiten die Entwickler in Redmond arbeiten. Einige Tüftler fanden jedoch heraus, dass sich mit vergleichsweise kleinen Veränderungen an der Registry und den DLL-Dateien diese noch unfertigen Features freischalten lassen.

Damit auch Tester ohne umfassende Windows-Kenntnisse einen Blick auf die Neuheiten in den Vorabversionen von Windows 8 werfen können, steht ab sofort ein kleines Programm zum Download bereit, das diesen Prozess vereinfacht. Es enthält lediglich ein paar Buttons, mit denen sich diverse Funktionen freischalten lassen.

Ribbon für den Windows Explorer

Dazu gehört unter anderem die Ribbon-Oberfläche für den Windows Explorer, über die wir bereits berichteten. Der Dateimanager von Microsoft wird in der nächsten Ausgabe des Betriebssystems die aus Office und einigen weiteren Tools bekannte Ribbon-Oberfläche bekommen. Die normalerweise in den Menüs versteckten Funktionen werden damit leichter zugänglich und passen zu den Aufgaben, die man erledigen will.

Künftig gibt es wie bei Office 2010 eine Reihe dynamisch bestückter Ribbon-Tabs, die unter anderem Werkzeuge für den Umgang mit den Bibliotheken, Bildern und Medien oder auch Laufwerken bieten. Das neue Explorer-Ribbon lässt sich bei Bedarf auch abschalten. Wie Office bringt der überarbeitete Explorer künftig auch ein neues Datei-Menü mit, das großflächig diverse Funktionen zugänglich macht und einem ähnlichen Bedienkonzept wie das Ribbon folgt.

Neuer Task Manager

Eine weitere Funktion, die sich mit dem kleinen Tool Windows 8 Tweaker freischalten lässt, ist der neue Task Manager. Die Benutzeroberfläche wurde umfassend umgestaltet. Die Liste der geöffneten Anwendungen beinhaltet nun separate Listen für Windows-Bestandteile, Hintergrunddienste und geöffnete Software. Jeder Eintrag im Task Manager lässt sich über einen Schließen-Button ohne Umwege beenden.

Eine weitere Neuerung wird offenbart, wenn der Registerreiter mit der Bezeichnung Dashboard aufgerufen wird. Dort findet man Angaben zum verbauten Prozessor und bekommt eine Übersicht über den Status der Systemressourcen dargestellt. So sieht man die Auslastung der einzelnen CPU-Kerne sowie die Lese- und Schreibzugriffe auf die Festplatte.

Integrierter PDF-Betrachter

Eine weitere Neuerung in Windows 8, die sich mit dem Tweaker-Tool freischalten lässt, ist der PDF-Betrachter. Microsoft will seinem neuen Betriebssystem eine eigene Lesesoftware für PDF-Dateien mitgeben und damit den seit Jahren von Adobe kontrollierte Bereich anfechten. Der so genannte Modern Reader nutzt das Metro-Design, das Microsoft in vielen neuen Produkten verwendet, um ein einheitliches Erscheinungsbild zu schaffen.

Das Programm selbst ist optisch sehr einfach gestaltet, werden PDFs doch in vollem Umfang auf den Bildschirm gebracht. Der Nutzer kann per Scrolling oder wohl auch mit Fingergesten zoomen und am rechten Rand wird eine Leiste zur schnellen Seitennavigation angezeigt. Hat man die Seitenleiste verwendet, wird links oben ein rundes Symbol mit der Funktion einer "Zurück"-Taste eingeblendet. Der Modern Reader erlaubt auch die Anzeige von zwei PDF-Seiten nebeneinander, um so einen schnellen Überblick von deren Inhalten zu gewinnen.

Neue Webcam-Anwendung

Zu guter Letzt bietet der Windows 8 Tweaker auch noch eine Möglichkeit, die neue Webcam-Anwendung freizuschalten. Sie bietet eine schlichte Benutzeroberfläche mit Schalflächen zum Aufnehmen eines Fotos oder eines Videos.

Der Windows 8 Tweaker funktioniert derzeit in der geleakten Build 7850 - neuere Vorabversionen des Betriebssystems werden nicht unterstützt. In der Build 7955 konnte zwar immerhin das Ribbon für den Explorer freigeschaltet werden, die anderen Buttons des Tools brachten nicht den gewünschten Erfolg.

Unterdessen wird im Windows-8-Forum von WinFuture schon fleißig über die neuen Funktionen diskutiert. Dort sind auch die ersten Screenshots einer neuen Build zu sehen, die vermutlich die Nummer 7982 trägt. Dort gibt es eine kleine Neuerung zu bestaunen, die den Desktop nach dem Anmeldevorgang effektvoll einblendet.

Download: Windows 8 Tweaker 1.1

Quelle : http://winfuture.de

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Das Online-Portal 'Windows8Italia' wurde auf ein weiteres neues Feature in einer Vorabversion des kommenden Microsoft-Betriebssystems Windows 8 aufmerksam. In diesem Fall geht es um eine Integration von Kinect.

Einige Features von Kinect, der Bewegungssteuerung aus dem Hause Microsoft, werden möglicherweise direkt in Windows 8 eingebaut. Auf diese Weise sollen die Nutzer des Microsoft-Betriebssystems von den Möglichkeiten, die im Zusammenhang mit Webcams zur Verfügung stehen, profitieren.

In dem veröffentlichten Bericht wird auf eine Programmbibliothek namens SensorsCpL.dll aufmerksam gemacht. Darin ist unter anderem der Punkt "Detect human presence" zu erkennen.In einer vormals aufgetauchten Grafik wurde eine Funktionalität, mit der man die Anwesenheit von menschlichen Nutzern prüfen und diese mit einem Anmeldevorgang am jeweiligen System direkt verknüpfen könnte, bereits gezeigt.

Gegenwärtig lässt sich nur mutmaßen, ob eine spezielle Kamera für diese Gesichtserkennung unter Windows 8 notwendig sein wird. Offiziell hat sich Microsoft zu diesem Thema noch nicht näher geäußert.

Im Zuge der MIX11-Konferenz kündigte Microsoft an, in diesem Frühjahr die Entwickler-Werkzeuge der Bewegungssteuerung Kinect in Form einer Betaversion für Windows freigegeben zu wollen. Mit der finalen Ausführung sei noch in diesem Jahr zu rechnen, heißt es.

Quelle : http://winfuture.de

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Zu den zahlreichen neuen Funktionen, welche die Entwickler aus Redmond mit Windows 8 auf den Weg bringen wollen, könnte möglicherweise auch ein so genannter Pattern-Login gehören. Die Funktionalität zeigt ein aufgetauchtes Video.

Aktuellen Einschätzungen zufolge sollen von dieser Anmeldemöglichkeit am Betriebssystem in erster Linie die Nutzer von Windows 8 mit einem Touch-Interface profitieren. Immerhin lassen sich die Muster mit den Fingern auf sehr einfache und komfortable Weise eingeben.

Eine vergleichbare Funktionalität stellt das Android-Betriebssystem zum Entsperren der Geräte zur Verfügung. Wie in dem jüngst veröffentlichten Video zu sehen ist, bietet die Vorabversion von Windows 8 jedoch einige weitere und andere Möglichkeiten im Hinblick auf die Gestaltung des Muster. Aufmerksam wurde der Nutzer PlainDickhead aus dem 'MyDigitalLife-Forum', welches für verschiedene Neuerungen im Hinblick auf Windows 8 bekannt ist, auf dieses Feature in einer Vorabversion.

Quelle : http://winfuture.de

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In der letzten Woche wurden Informationen im Zusammenhang mit Windows 8 und einer neuen Webcam-Funktionalität bekannt. Der Nutzer PlainDickhead aus dem 'MyDigitalLife-Forum' hat nun ein Video dazu veröffentlicht.

Bisher bekannt war unter anderem, dass Microsoft im Hinblick auf das kommende Betriebssystem Windows 8 neue Funktionen für die Aufnahme mit einer Webcam integrieren könnte. Voraussichtlich wird Microsoft bei den Bedienelementen auf das Metro-Design setzen.

Hinweise darauf wurden in einer Programmbibliothek gefunden. Wie in dem Video zu sehen ist, stehen den Nutzern der Vorabversion von Windows, welche in diesem Fall die Build 7850 sein dürfte, verschiedene Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung. Es können beispielsweise die Audio-Quelle, die Auflösung und die Framerate festgelegt werden.

In den Webcam-Einstellungen lassen sich ferner einige weitere Settings vornehmen. Zu sehen ist in dem Video unter anderem, wie der Nutzer die Helligkeit und die Belichtung regelt. Grundsätzlich könnte man auch einen Zoom, den Fokus und die Frequenz einstellen.Mit dieser neuen Anwendung für Windows 8 können die Anwender auch eine Videoaufnahmemöglichkeit nutzen oder Schnappschüsse anfertigen.

Quelle : http://winfuture.de

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Das Online-Portal 'Windows8Italia' hat in Zusammenarbeit mit dem Entwickler FrayxRulex beschlossen, ein Werkzeug namens "BluePoison" auf den Weg zu bringen, mit dem sich einige neue Features freischalten lassen.

Bei dieser Anwendung hat man sich ein Beispiel an dem von Microsoft entwickelten Metro-Design genommen und "BluePoison" optisch entsprechend gestaltet. Den getroffenen Angaben zufolge lassen sich damit einige Features von Windows 8 Milestone 1 freischalten.

Alternativ lassen sich das Ribbon Interface für den Windows Explorer, der neue Taskmanager, der Modern Reader und die neuartige Webcam-Funktionalität auch über bestimmte Einstellungen an der Registry aktivieren. Eine deutlich komfortablere Möglichkeit stellt jedoch BluePoison dar.

Die Anwendung lässt sich grundsätzlich auch unter Windows 7 ohne Probleme starten. Auf diese Weise kann beispielsweise der Download von Windows 8 vorgenommen werden. Enthalten ist zudem ein FAQ im Zusammenhang mit der kommenden Version des Betriebssystems aus dem Hause Microsoft.

Zudem können sich die Nutzer dieser Anwendung von Windows8Italia einen Windows 8 Activator für die Build 7850 herunterladen und Informationen dafür einsehen.

In der letzten Woche wurde ein ähnliches Tool, welches als Windows 8 Tweaker bezeichnet wird und mit der Build 7850 funktioniert, , vorgestellt. Mit dieser Anwendung lassen sich die gleichen Windows 8-Features freischalten wie mit BluePoison.

Download : Windows 8 BluePoison

Quelle : http://winfuture.de

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Den Betreibern von 'Windows8Beta' wurden mehrere Screenshots zugespielt, auf denen ein erstes Bild des Installationsprozesses von Windows 8 und ein neues Design zu erkennen sind.

Auf den Bildern ist zu erkennen, dass die ursprüngliche Veröffentlichung durch die chinesische Webseite 'PCBETA' vorgenommen wurde. Allerdings konnten die Aufnahmen dort nicht in dieser Form vorgefunden werden.

Im Zuge des Setups stehen den Anwendern bei dieser mutmaßlichen Milestone 3-Version verschiedene Optionen zur Verfügung.

Es können unter anderem die empfohlenen Einstellungen genutzt werden. Diesbezüglich werden neben der Installation von wichtigen Updates auch einige Informationen an Microsoft gesendet. Auf diese Weise soll das Surfen im Internet sicherer werden. Die Anwender können so zudem auf freiwilliger Basis dazu beitragen, das Betriebssystem zu verbessern.

Als zweite Möglichkeit steht die Installation von wichtigen Sicherheitsupdates und anderen Updates für Windows zur Wahl. Sollte den Nutzern keine der angebotenen Optionen zusagen, so kann auch auf die angeführten Möglichkeiten verzichtet werden.

Neben diesem Screenshot, der einen ersten Eindruck vom Installationsprozess und den damit verbundenen Möglichkeiten bei Windows 8 vermitteln soll, ist auf einem weiteren Bild ein neues Design zu sehen. Diesbezüglich zeichnet sich eine gewisse Ähnlichkeiten zu dem von Windows Phone 7 bekannten Metro-Look ab.

Kürzlich bekannt gewordenen Informationen zufolge steht die Windows 8 Build 7955 Milestone 3 mittlerweile auf einem privaten chinesischen FTP-Server zur Verfügung, so Ryan Adil über Twitter. Mit einem Leak dieser Version ist in absehbarer Zeit zu rechnen.

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Der Nutzer namens HamedDanger von der Plattform 'DeviantArt' hat eine Möglichkeit auf den Weg gebracht, mit der sich eine gewöhnliche Version von Windows 7 zumindest optisch in ein Windows 8 verwandeln lässt.

Über die finale Gestaltung der Oberfläche von Windows 8 kann gegenwärtig nur gerätselt werden. Allerdings gelangen in der letzten Zeit nicht nur immer mehr Screenshots im Zusammenhang mit dem kommenden Betriebssystem aus dem Hause Microsoft in Umlauf.

Auch Vorabversionen kursieren im Netz, mit denen sich Nutzer einen ersten Eindruck von dem Betriebssystem verschaffen und die Öffentlichkeit daran teilhaben lassen. Ein aktuelles Beispiels dafür ist die Windows 8 Build 7955. An der optischen Gestaltung hat sich der Nutzer von DeviantArt ein Beispiel genommen und das Windows 8 Transformation Kit zur Verfügung gestellt.

Nach der Installation bekommen die Nutzer eine Oberfläche zu sehen, bei der die Taskleiste angepasst wurde und unter anderem AeroLite und das Windows 8 Aero-Design zur Verfügung stehen. Zudem wird die Farbe des Fensterrahmens automatisch am Hintergrundbild angepasst.

Quelle : http://winfuture.de

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Nach dem bestätigten Leak der Windows 8 Build 7955 werden im Netz wieder zahlreiche neue und weitere Informationen zu dem kommenden Betriebssystem aus dem Hause Microsoft veröffentlicht. Dazu gehört auch History Vault.

Mit dieser Funktionalität, die in der englischen Sprachversion wie schon angesprochen als History Vault bezeichnet wird, können die Nutzer von Windows 8 bestimmte Dateien auf Wunsch automatisch sichern und wiederherstellen. In technischer Hinsicht bedient sich Microsoft offenbar den bereits bekannten Schattenkopien, so 'Winrumors'.

Auf dem Screenshot ist im unteren Bereich eine Zeitleiste zu sehen. Die Nutzer von Windows 8 können auf der Leiste einen Zeitpunkt auswählen und die jeweiligen Dateien so wiederherstellen. An dieser Stelle wird überdies angezeigt, wie viele Versionen von bestimmten Dateien gesichert wurden und sich wiederherstellen lassen.

Ende März haben wir in einem Artikel auf diverse neue Funktionen von Windows 8 aufmerksam gemacht. Es kam unter anderem auch das Thema History Vault zur Sprache.

Schon damals wurde vermutet, dass die Nutzer mit dieser Sicherungslösung bestimmte Verzeichnisse, Laufwerke, externe Speicher und Netzwerkfreigaben als Speicherort nutzen können, um sich so vor einem Datenverlust schützen zu können.

Im April wurde dann bekannt, dass sich mit Windows 8 voraussichtlich auch Images über das Kontextmenü direkt in das System einbinden lassen. Auf dem damals veröffentlichten Screenshot war ebenfalls die History Vault-Funktionalität zu erkennen.

Quelle : http://winfuture.de

[SiLæncer]

Nachdem am Osterwochenende die Build 7955 von Windows 8 im Internet aufgetaucht ist, werden nun nach und nach die Neuerungen in dieser Vorabversion des Betriebssystems entdeckt. Ein Video zeigt neue Touch-Effekte und die Bildschirmtastatur.

Der Clip wurde von einem YouTube-Nutzer namens Xeraxical angefertigt und hochgeladen. Man kann erkennen, dass sowohl beim Klicken mit der linken und rechten Maustaste als auch beim Ziehen des Mauszeigers ein neuer Effekt zum Einsatz kommt, berichtet 'Neowin'. Dadurch wird für den Anwender deutlich, ob die aktuelle Eingabe über den Touchscreen erfolgreich war und vom System verstanden wurde. Zwar gab es bereits unter Windows 7 ähnliche Effekte, doch in der Build 7955 von Windows 8 fallen sie aufwändiger aus. Die überarbeitete Bildschirmtastatur macht das Tippen auf einem berührungsempfindlichen Display einfacher, da sich die Tasten besser treffen lassen.

Auch wenn die neuen Touch-Effekte und die Bildschirmtastatur keine bahnbrechenden Neuerungen sind, zeigen sie doch, dass Microsoft bereits in dieser frühen Entwicklungsphase dafür sorgt, dass sich das Betriebssystem auch via Touchscreen bedienen lässt. Windows 8 soll sich deutlich besser für Tablets eignen als der Vorgänger Windows 7, bei dem die Touch-Steuerung eher aufgesetzt wirkt.

Quelle : http://winfuture.de

[ritschibie]

Weniger als zwei Wochen nach dem ersten Windows 8 Leak erschien kürzlich eine neue und aussagekräftigere Version des kommenden Betriebssystems von Microsoft. Die neue Version wurde am 28. Februar 2011 kompiliert. Das ISO wurde mit Komponenten von Windows 7 ausgestattet, um es lauffähig zu machen. Unerfahrene Anwender sollten aufgrund der Anfälligkeit lieber auf eine reguläre Version zurückgreifen.



Der Ursprung des neuen Builds war abermals das Forum BetaArchive. Die neue Vorabversion ist auch bei zahlreichen BitTorrent-Trackern verfügbar und kann von dort heruntergeladen werden. Neu am Milestone 2 sind die Unterstützung der Webcam, Login UI, TaskUI, PDF Reader, der im System eingebettete Internet Explorer und vieles mehr. Der neue Immersive Browser befindet sich zwar schon im Windows-Code. Dieser Teil müsste aber noch mit einem Registry-Hack freigeschaltet werden. Auch die neue Webcam-Funktionalität und der Taskmanager verbergen sich ohne Hack im Betriebssystem. Bei der letzten Vorabversion war ein derartiger Hack aber schon nach wenigen Tagen verfügbar. Am 1. Juli läuft die zeitlich befristete Version ab. Wer diese Testversion länger benutzen will, wird ebenfalls einen zusätzlichen Crack benötigen.

Microsoft hat den Bluescreen durch eine wenig spektakuläre schwarze Warnmeldung ersetzt. Sie fordert den Anwender schlichtweg dazu auf, Windows 8 neu zu starten. Angeblich soll es für Windows 8 zwei unterschiedliche Oberflächen geben. Neben dem normalen Interface soll eines existieren, welches speziell auf die Bedienung mit einem Touchscreen ausgerichtet ist. Weitere Details dazu sind aber noch nicht bekannt. Auch Milestone 2 ist nur etwas für neugierige Tester, für einen Produktiveinsatz ist das Betriebssystem nicht geeignet. Zudem ist dies nicht die Ausfertigung, die vom Hersteller an Betagtester ausgeliefert wird. Das ISO wurde mit Bestandteilen von Windows 7 versehen, um es lauffähig zu machen.

Microsoft wird über den neuerlichen Leak sicher wenig begeistert sein, obwohl die wirklich interessanten Features zusätzlich vor einem unerlaubten Zugriff geschützt wurden. Zwar wird mit dem Leak die Vorfreude gesteigert und ihr Produkt bleibt in den Schlagzeilen. Andererseits wird man sich nur ungern von seinen Konkurrenten vorab in die Karten schauen lassen.

Quelle: www.gulli.com

[SiLæncer]

Microsoft will bei Windows 8 die Möglichkeit integrieren, verschiedene nutzerbezogene Einstellungen mit Hilfe eines Cloud-Dienstes zwischen mehreren Windows-Geräten zu synchronisieren.

In der vor einigen Tagen ins Internet gelangten Windows 7 Build 7955 wurde von Lesern des 'MyDigitalLife-Forums' eine Funktion für das sogenannte "User Account Roaming" entdeckt, mit der die individuellen Eingestellungen des Anwenders mit Hilfe von "verbundenen Konten" zwischen verschiedenen PCs und "Geräten" abgeglichen werden können.

Über welchen Dienst die Daten auf die verschiedenen Geräte übertragen werden, ist noch unklar, Microsoft wird jedoch wahrscheinlich auf Windows Live setzen. Unter anderem lassen sich Hintergrundbilder, Farbeinstellungen, Sprachoptionen, Anwendungseinstellungen, Windows-Einstellungen, Passwörter und WLAN-Profile abgleichen.

Das neue User Account Roaming dürfte vor allem Anwendern zugute kommen, die zum Beispiel einen Desktop-PC, ein Notebook und ein Windows Phone einsetzen, da sie so auf allen Geräten mit der Anmeldung über einen verbundenen Account die gleichen Einstellungen vorfinden und diese nicht erneut vornehmen müssten.

Um unerwartete Kosten oder Wartezeiten zu vermeiden, ist das User Account Roaming bei kostenpflichtigen WLAN-Netzen oder geringer Bandbreite deaktiviert, lässt sich aber auf Wunsch vom Nutzer einschalten.


Quelle : http://winfuture.de