Autor Thema: M$ Windows 8/10/11  (Gelesen 170267 mal)

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Windows 8: ISO- und VHD-Dateien direkt öffnen
« Antwort #255 am: 30 August, 2011, 12:18 »
In den letzten Jahren haben sich CD- bzw. DVD-Abbilder im ISO-Format zu einem Standard entwickelt, um digitale Backups von optischen Datenträgern zu erstellen oder um die darin enthaltenen Inhalte über das Netzwerk auszutauschen. Das hat auch Microsoft erkannt und kündigte jetzt offiziell die Unterstützung des Formats an.

In einem Blog-Beitrag erklärt der Group Program Manager aus dem Windows-8-Team "Storage & File Systems", Rajeev Nagar, wie Windows 8 mit den ISO-Images umgehen wird. Statt sie lediglich auf einen Rohling brennen zu können, lassen sie sich auch "mounten". Damit bezeichnet man das Einhängen des Datenträgerabbilds in ein virtuelles Laufwerk.


Mit einem Doppelklick auf eine ISO-Datei erzeugt Windows 8 ein solches virtuelles Laufwerk, das sich fortan im Windows Explorer ansprechen lässt. Wird es nicht mehr benötigt, kann der virtuelle Datenträger ausgeworfen werden. Einen entsprechenden Menüpunkt findet man im neuen Ribbon-Menü des Explorers, wie die von Microsoft angefertigten Screenshots zeigen.


Ebenfalls neu ist die Unterstützung von VHD-Dateien. Dabei handelt es sich um Virtual Hard Disks (virtuelle Festplatten), die von virtuellen PCs in Hyper-V und Virtual PC genutzt werden. Sie lassen sich in Windows 8 als eigenständige Festplatte in das System integrieren, so dass auf die Inhalte zugegriffen werden kann, ohne den dazugehörigen virtuellen PC starten zu müssen. Im Vergleich zu gemounteten ISO-Dateien werden die VHD-Images im Explorer nicht als optisches Laufwerk sondern als Festplatte dargestellt.

Quelle : http://winfuture.de

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Windows 8: Microsoft zeigt Startmenü im Metro-Look
« Antwort #256 am: 30 August, 2011, 13:20 »
Microsoft hat in einem heute veröffentlichten Video erstmals einen Blick auf eine neue Variante der Startleiste von Windows 8 gewährt. Offenbar wird dieses wichtige Element der Oberfläche ebenfalls für Tablets angepasst und erhält deshalb ein Design im von Windows Phone bekannten Metro-Look.

In einem Video, in dem es eigentlich um den stark vereinfachten Umgang mit VHD- und ISO-Dateien geht, ist ein alternatives Startmenü zu sehen. Die Startleiste selbst besteht in diesem Fall offenbar aus einer Mischung der Metro-Variante und der normalen Version, die bereits vom Aero-Design von Windows 7 bekannt ist.


Offensichtlich ist das Startmenü im Metro-Design für die Verwendung mit Touch-Systemen optimiert worden, denn die Zahl der zur Verfügung stehenden Menüpunkte fällt im Vergleich zur normalen Aero-Variante deutlich geringer aus. So listet das in dem Video gezeigte Startmenü lediglich Einträge für Einstellungen, Geräte, das Teilen von Dateien und Informationen sowie für eine Suchfunktion.

Microsoft macht das Startmenü in Windows 8 somit offensichtlich zu einem Menü zum schnellen Zugriff auf einige grundlegende Funktionen, während der Aufruf der meisten Anwendungen und weiteren Features über den neuen Startbildschirm erfolgt. Noch hat sich das Unternehmen jedoch nicht zu seinem Konzept hinter der Umgestaltung geäußert.


Das Startmenü und die Taskleiste im Metro-Look, der auch als "Immersive UI" bezeichnet wird, sind in einem vereinfachten Design gehalten und nutzen simplere Symbole für den Zugriff auf Programme und Funktionen.

Die reduzierte Zahl der Menüeinträge ist wohl darauf zurückzuführen, dass Microsoft bei der Immersive-Oberfläche auf ein fingerfreundliches und bildschirmfüllendes Menü aus den von Windows Phone bekannten "Live Tiles" setzt. Auf diesem Weg ist der schnelle Zugriff auf die meisten Anwendungen und Windows-Features möglich, so dass das klassische Startmenü in der altbekannten Form entfallen kann.


In dem von Microsoft veröffentlichten Video ist auch ein normales Business-Notebook von Hewlett-Packard zu sehen, auf dem der neue Launch-Bildschirm von Windows 8 läuft. Dies macht deutlich, dass die Redmonder das neue Interface nicht nur auf Tablets und anderen Touch-PCs, sondern auch auf Geräten mit Tastatur und Maus verwendet sehen sollen. Langfristig wird der Kunde aber wählen können, ob er lieber mit der "Aero"-Oberfläche oder der neuen Immersive UI arbeiten möchte.

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Re: So sieht der Explorer von Windows 8 aus
« Antwort #257 am: 30 August, 2011, 23:59 »
die Monitore werden zwar in der Breite größer, meistens aber nicht in der Höhe
Das kann ich voll bestätigen.
In Zeiten guter Trinitron-CRTs habe ich jahrelang vor 1600 x 1200 gesessen.
FullHD-Monitore bieten dagegen nur 1080 Zeilen.
Und das ist schon merklich weniger.
Aus ebendiesem Grunde habe ich unter XP und Sieben bei'm Explorer die Schaltflächen ausgeblendet, bei den Browsern und bei OpenOffice kleine Symbole eingeschaltet und die Leisten umgeordnet und teils zusammengefasst.

Kurz, in Zeiten von WideScreens gehören m.e. zusätzliche Elemente eher an die Seite.
Da ist nämlich in der Regel mehr als genug Platz.
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

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XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
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Windows 8: Klassischer Windows-Desktop als App
« Antwort #258 am: 01 September, 2011, 12:39 »
Microsofts Windows-Chef Steven Sinofsky hat in einem Blog-Beitrag erläutert, wie die beiden Designs von Windows 8 miteinander kombiniert werden sollen. Neben dem klassischen Windows-Desktop, der in diversen Bereichen verbessert wird, zeigte Microsoft vor einigen Wochen einen für die Touch-Bedienung optimierten Desktop im Metro-Design.

Laut Sinofsky begann man im Sommer 2009 mit der Planung von Windows 8. Von Anfang an war klar, dass man selbst für Veränderungen an den grundlegendsten Komponenten offen sein wollte. Das Ziel war ein Design ohne Kompromisse. Das Ergebnis ist die "Metro Experience", so die offizielle Bezeichnung des Windows-8-Teams. Gemeint ist der Desktop im Metro-Design, der auf einer neuen Art von Anwendungen basiert, den Windows-Apps im Appx-Format.


In der Zeit, als die Überlegungen für Windows 8 angestellt wurden, zeichnete sich ab, dass Windows 7 ein großer Erfolg wird. Zahlreiche Unternehmen rüsteten ihre Infrastruktur auf und stiegen auf das neue Betriebssystem um. Auch das Feedback der Nutzer war größtenteils positiv. Man erlangte die Erkenntnis, dass es auch weiterhin klassische PCs geben wird, die die unzähligen Windows-Anwendungen ausführen werden, die es seit Jahren gibt. Auch für diese Nutzer muss Windows 8 gemacht sein. Kompromisse wollte man jedoch nicht eingehen, hatte man sich anfangs geschworen.

Die Lösung lag auf der Hand: Windows 8 muss beide Welten bedienen. Aus diesem Grund kann man Windows 8 problemlos nutzen, ohne auch nur einmal den klassischen und seit Jahren bekannten Windows-Desktop zu Gesicht zu bekommen. Sinofsky erklärte, dass der gesamte Code des klassischen Windows nur auf expliziten Wunsch des Anwenders geladen wird. Dies hat den Vorteil, dass keine Ressourcen mit Funktionen verschwendet werden, die man gar nicht benötigt. Das ist vor allem bei Tablets und Notebooks wichtig, die ihren Strom aus einem kleinen Akku beziehen.


Wer jedoch einen Wert darin sieht, jederzeit in die klassische Windows-Welt wechseln zu können, um beispielsweise eine professionelle Bildbearbeitung ausführen zu können, erhält dazu die Möglichkeit. Der Übergang zwischen Metro-Desktop und klassischem Desktop wird fließend sein. "Grundsätzlich kann man sich den Windows-Desktop als eine weitere App vorstellen", schreibt Sinofsky.

Ob Microsoft nun noch behaupten kann, dass dies keine Kompromisslösung ist, sollte diskutiert werden. Sowohl eine komplett neu erdachte Windows-Welt zu schaffen als auch die alt bewährte Windows-Welt verfügbar zu machen, ist ein intelligenter Schachzug der Redmonder, um möglichst viele Kunden anzusprechen. Jeder bekommt das, was er sich wünscht. Wer sich in beiden Welten heimisch fühlen kann, bekommt auch das.

Quelle : http://winfuture.de

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Windows 8: "Secure Boot" mit UEFI 2.3.1
« Antwort #259 am: 01 September, 2011, 16:25 »
Das 2012 erwartete Windows 8 – beziehungsweise vermutlich nur die für Bürocomputer und Firmen-Notebooks gedachten Versionen – soll die UEFI -Funktion "Secure Boot" nutzen können, die als Neuerung mit der Version 2.3.1 der UEFI-Spezifikation kam. Die Firmware-Spezialisten American Megatrends (AMI), Insyde Software und Phoenix haben schon entsprechende UEFI-Varianten angekündigt. Bisher dürften allerdings noch keine Notebooks oder PCs mit UEFI 2.3.1 auf dem Markt sein.

Secure Boot soll Computer gegen Angriffe vor dem Start des eigentlichen Betriebssystems härten. Dazu nutzt es kryptografische Methoden: So soll UEFI-2.3.1-Firmware im Secure-Boot-Modus etwa nur digital signierte EFI-Bootloader ausführen und digital signierte Gerätetreiber laden. Eine Präsentation (PDF-Datei) der Firma Insyde erklärt das Konzept. Basis ist eine Schlüsselverwaltung (Key Management Service, KMS) in Form von Software, einem per Netzwerk erreichbaren Schlüsselserver oder einem Hardware Security Module (HSM), vermutlich also einem Trusted Platform Module (TPM 1.2). So soll der EFI-Bootloader etwa auch TCG-OPAL-kompatible Festplatten mit Verschlüsselung (Self-Encrypting Drives, SEDs) entsperren können. Secure Boot funktioniert nur im UEFI-Modus, verhindert also den "Legacy Boot" im 16-Bit-Modus. Aus der Linux-Community wurde schon angemerkt, dass es für freie Betriebssysteme schwierig sein könnte, signierte Bootloader zu erzeugen.

Auf dem Entwicklerforum IDF will Intel nächste Woche die eigenen Aktivitäten bei UEFI 2.3.1 genauer erläutern; denkbar wäre eine Unterstützung mit den 2012 erwarteten Serie-7-Chipsätzen alias Panther Point. Sicherheitsfunktionen wie Trusted Execution Technology (TXT) schaltet Intel aber üblicherweise nur bei den Chipsatz-Versionen für Bürocomputer (Q67/QM67) frei.

Das Konzept von UEFI Secure Boot erinnert an Intels "Measured Launched Environment" (MLE, PDF-Datei) beziehungsweise das Konzept der Trusted Computing Group (TCG). So könnten sich möglicherweise auch Lücken im Pre-Boot Environment stopfen lassen, die externe Erweiterungsschnittstellen mit Direct Memory Access (DMA) aufreißen, etwa PCI Express (Thunderbolt) oder FireWire. Intels Virtualization Technology for Directed I/O (VT-d) bietet dazu das Konzept der DMA Protection.

Quelle : www.heise.de

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Windows 8: Microsoft bestätigt Hyper-V Integration
« Antwort #260 am: 07 September, 2011, 21:00 »
Microsoft hat offiziell bestätigt, dass die hauseigene Hypervisor-Technologie Hyper-V in zumindest einigen Versionen des kommenden Betriebssystems Windows 8 enthalten sein wird. Bisher war Hyper-V lediglich bei Windows Server ab Werk dabei.

In einem Eintrag im Blog des Windows-Teams erklärte Mathew John, Programm-Manager für Hyper-V bei Microsoft, dass die Lizenzierungsregelungen rund um Hyper-V bei Windows 8 unverändert bleiben, so dass auch weiterhin für alle in einer Virtual Machine betriebenen Betriebssysteme ordnungsgemäße Lizenzen vorliegen müssen.

Microsoft ließ zunächst offen, welche der Client-Varianten von Windows 8 mit Hyper-V ab Werk ausgestattet sein werden. Dass Hyper-V Teil von Windows 8 sein würde, wurde bereits im Juni bekannt, als entsprechende Hinweise in einer damals geleakten Vorabversion des Betriebssystems auftauchten.


Die neue als Hyper-V 3.0 bezeichnete Version des Microsoft-Hypervisors bringt unter anderem Verbesserungen beim Umgang mit dem Arbeitsspeicher, bei der Speicherung von Daten und beim Netzwerkzugriff mit. Außerdem wird das neue VHDX-Format für virtuelle Festplatten unterstützt und es können mehr als vier CPU-Kerne eingesetzt werden. Unter Windows 8 können daher nun Virtuelle Maschinen mit bis zu 32 Prozessoren und 512 GB RAM geschaffen werden.

Quelle : http://winfuture.de

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Windows 8: Sinofsky verteidigt Ribbon im Explorer
« Antwort #261 am: 08 September, 2011, 12:24 »
Nachdem Microsoft vor kurzem offiziell bestätigte, dass der Windows Explorer künftig ebenfalls mit dem von Office bekannten Ribbon-Interface daherkommen soll, hagelte es einige Kritik. Inzwischen hat Microsofts Windows-Chef Steven Sinofsky die Entscheidung für das Ribbon verteidigt.

Man habe sich erst nach langer, ausführlicher Überlegung für das Ribbon entschieden, weshalb man Stimmen, die behaupten, es handele sich bei dessen Verwendung um einen falschen Schritt, einfach nicht rechtgeben könne. Es sei schon vorher absehbar gewesen, dass es gerade über das von den Entwicklern betrieben "Build Windows 8"-Blog Kritik geben werde, so der Windows-Chef.

Einen Großteil der Kritik hält Sinofsky nach eigenen Angaben aber für vollkommen unberechtigt, da die lautesten Beschwerden gegen das Ribbon seiner Meinung nach ganz offensichtlich von Anwendern kommen, die sich einfach zu sehr an die oftmals komplizierten und unpraktischen bisher üblichen Menüs, Kontextmenüs und Tastaturkürzel gewöhnt hätten.

Auch diese, wenn auch sehr kleine Gruppe von Nutzern, werde mit der Verfügbarkeit von Windows 8 schnell erkennen, dass das Ribbon für alle Anwender die bessere Lösung darstellt, weil es wie schon früher berichtet sämtliche Funktionen des Explorer schnell für alle Arten von Usern - egal ob erfahren oder unerfahren - zugänglich macht.


Letztlich werde es wohl nie gelingen, alle Anwender zufrieden zu stellen. Schon bei den früheren Ausgaben von Windows und seinem Explorer habe es - wenn auch wohl aus anderen Gründen - unzufriedene Nutzer gegeben, woran sich leider auch künftig nichts ändern ließe, so Sinofsky etwas resignierend.

Der Windows-Chef ging auch auf Rückmeldungen ein, in denen sich diverse Leser seines Blogs eine Verwendung des "Metro"-Designs auf dem "normalen" Desktop wünschen, also auch beim Explorer. Offenbar sei der Eindruck entstanden, dass Metro die Chance eröffne, die Oberfläche von Windows leichtgewichtiger und minimalistischer zu gestalten, wofür man unter anderem einfach weniger Funktionen sichtbar machen sollte.

Tatsächlich sei das Verstecken von Funktionen allerdings keineswegs eine Lösung, um derart vielseitige Werkzeuge wie den Windows Explorer leichter bedienbar zu machen. Stattdessen müsse man Wege finden, die zahllosen Funktionen einfacher und entsprechend der jeweils zu erledigenden Aufgaben zugänglich zu machen, was eben der Hauptgrund für den Einsatz des Ribbon im Explorer sei. Die Verwendung des "Metro"-Designs sei in diesem Fall keineswegs eine Lösung, da man damit wesentlich weiter reichende Ziele verfolge, als lediglich eine optisch vereinfachte Darstellung der Windows-Oberfläche.

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Windows 8: Media Center wird nicht aufgegeben
« Antwort #262 am: 08 September, 2011, 13:00 »
Microsofts Steven Sinofsky hat versichert, dass das Media Center auch künftig Teil von Windows bleiben wird. Auch in Windows 8 werde die für den Medienkonsum konzipierte spezielle Oberfläche deshalb enthalten sein.

Für die bevorstehenden ersten öffentlich zugänglichen Testversionen kündigte der Windows-Chef allerdings an, dass das Media Center aufgrund von zusätzlich nötigen Arbeiten auf Seiten der Entwickler noch nicht mitgeliefert werden kann.

Auch einige andere Anwendungen werden wohl erst später integriert, darunter die Spiele, der DVD-Creator, die Setup-Routine für die Upgrade-Installation und das .NET Framework in Version 3.5. Ob diese Features später tatsächlich nachgereicht werden, ist laut Sinofsky noch unklar und hängt sowohl von Entwicklungs-, als auch von Geschäftsentscheidungen ab.

Was das Media Center angeht, so will Microsoft zunächst sicherstellen, dass die Qualität der Software und ihre Kompatibilität mit den Add-Ins von Drittanbietern das für eine breitere Erprobung nötige Niveau erreichen. Generell werde das Media Center aktuell nur von einem recht kleinen Teil der Gesamtzahl der Windows-User eingesetzt, wobei es vor allem in Russland, Mexiko und Brasilien besonders populär ist.

Mit Blick auf die Integration des Media Center in verschiedene Varianten von Windows 8 sagte Sinofsky, dass derzeit noch vollkommen unklar ist, welche Varianten es von dem neuen Betriebssystem geben wird. Unter anderem ist offenbar eine Art Nachrüstung einzelner Funktionen über das Internet angedacht, denn die "Aero"-Oberfläche soll von den Kunden zum Beispiel in Form einer Art App zusätzlich installiert werden können.

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Windows 8: Boot-Vorgang wird deutlich beschleunigt
« Antwort #263 am: 09 September, 2011, 11:00 »
Im Rahmen der Entwicklung von Windows 8 hat Microsoft den Boot-Vorgang von PCs und Notebooks deutlich beschleunigt. In einem Blog-Beitrag erklärt der Entwickler Gabe Aul, welche Optimierungen vorgenommen wurden. Zudem wird das schnelle Starten in einem Video demonstriert.

Aul erklärt, dass der Boot-Vorgang zu den wichtigsten Performance-Indikatoren eines Systems gehört. Benötigt es viel Zeit zum Hochfahren, wirkt es auf den Anwender langsam. Um eine spürbare Beschleunigung dieses Prozesses zu erzielen, haben Entwickler aus verschiedenen Windows-Teams zusammengearbeitet, da sie gemeinsam den Startvorgang als Ganzes betrachten und verstehen konnten.

Die Arbeit der Entwickler resultierte in einer neuen Methode, den PC herunterzufahren. Dabei handelt es sich um eine Mischung aus dem klassischen Shutdown, der die bestehende Sitzung des Nutzers komplett beendet, sowie dem Ruhezustand (Hibernate), der den Inhalt des Arbeitsspeichers auf die Festplatte schreibt, so dass beim nächsten Start die Arbeit an der gleichen Stelle fortgesetzt werden kann. Bei Untersuchungen des Nutzerverhaltens fand man heraus, dass der Ruhezustand nicht überall beliebt ist, obwohl er das Starten des Systems beschleunigt. Ein großer Teil der Anwender gab ab, mit einer "sauberen" Session starten zu wollen, ohne den Ballast der letzten Sitzung.


Der "Hybrid Boot" in Windows 8 vereint die Vorteile beider Methoden. So wird die Sitzung des Nutzers vollständig beendet, doch Systemkomponenten wie der Kernel und Treiber werden in ihren aktuellen Zustände aus dem RAM auf die Festplatte geschrieben. Beim nächsten Start muss die hyperfile.sys, in der die besagten Inhalte aus dem Arbeitsspeicher abgelegt wurden, lediglich in den RAM zurückgeschrieben werden. Das Ergebnis dieser und einiger weiterer Optimierungen demonstriert eine Microsoft-Mitarbeiterin im Video, das in diese Meldung eingebettet ist.


Detaillierte Informationen über die Abläufe beim Booten sowie die Unterschiede zwischen Windows 7 und Windows 8 bietet der Beitrag im Windows-8-Entwickler-Blog.

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Windows 8: Metro-Design auch für Server-Version
« Antwort #264 am: 09 September, 2011, 16:05 »
Microsoft will offenbar auch bei der Server-Version von Windows 8 eine grundlegende Überarbeitung der Benutzeroberfläche vornehmen. Dies belegt ein neuer Screenshot, der ein Interface im Metro-Look zeigt.

Über das 'MyDigitalLife'-Forum gelangte das mit einem störenden "Wasserzeichen" versehene Bild an die Öffentlichkeit. Darauf ist dennoch die Oberfläche eines so genannten "Server Managers" von Windows 8 Server zu erkennen, die ganz offensichtlich im Metro-Design gehalten ist. Die Grundzüge des Windows-typischen Layouts bleiben zwar erhalten, aber die UI wurde deutlich auf "Metro" getrimmt.

Microsoft will, wie der Screenshot nahelegt, also auch bei der Server-Version von Windows 8 zumindest eine abgewandelte Variante der auf den sogenannten "Live Tiles" basierenden Metro-UI einsetzen. Wahrscheinlich wird es auch bei der Server-Ausgabe des neuen Betriebssystems wie bei der Client-Version weiterhin möglich sein, auch die von Windows 7 bekannte "Aero"-Oberfläche einzusetzen.


Die Redmonder wollen anlässlich der BUILD Windows Entwicklerkonferenz in der kommenden Woche erstmals auf breiter Front ausführlich über Windows 8 informieren. Dann wird Microsoft auch umfangreiche Details zu seinen Plänen für die neue Benutzeroberfläche des Betriebssystems verraten.

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Windows 8: Vorabversion für alle in dieser Woche?
« Antwort #265 am: 12 September, 2011, 13:04 »
Microsoft wird anlässlich seiner Entwickler­konferenz BUILD in dieser Woche eine erste offizielle Vorabversion von Windows 8 herausgeben. Wahrscheinlich wird es sich dabei um Windows 8 Build 8100 handeln.

Wie der Softwarekonzern nach Angaben von 'Neowin' per Twitter bestätigte, wird es eine "Pre-Release"-Version von Windows 8 anlässlich der BUILD-Konferenz geben. Der Bezug der Vorabversion werde zudem einfach und öffentlich möglich sein. Unklar ist allerdings noch, ob die Pre-Beta nur für die Teilnehmer der Veranstaltung oder bereits für ein breiteres Publikum erhältlich sein soll.


Schon früher ließ ein Twitter-User, der zu den Betreibern des russischen Portals Wzor gehört, das bereits mehrfach für Leaks von Vorabversionen von Windows verantwortlich war, verlauten, dass es sich um Build 8100 handeln wird. Im Forum von 'MyDigitalLife' wurden unterdessen Screenshots veröffentlicht, die Microsofts Pläne für die Bereitstellung einer Build 81xx bestätigen sollen.


Die als Windows Developer Preview (Entwickler-Vorschau) bezeichnete Build wurde angeblich bereits vor einiger Zeit fertiggestellt und von Microsoft für die Verteilung an die BUILD-Teilnehmer ausgewählt. Mit der Veröffentlichung offizieller Informationen zu der Vorabversion ist allerdings erst am Dienstagabend deutscher Zeit zu rechnen.

Microsoft überträgt die Eröffnungsansprachen zur BUILD-Konferenz auf einer eigens eingerichteten Homepage per Live-Stream. Sämtliche Sessions, in denen das Unternehmen ausführlich auf Funktionen und die Entwicklung für Windows 8 eingehen will, werden zudem innerhalb von 24 Stunden ebenfalls als Stream zur Verfügung gestellt.

Mit Windows 8 führt Microsoft erstmals eine vollständig auf die Verwendung auf Tablets optimierte Benutzeroberfläche im Stil der von Windows Phone bekannten Metro-UI ein. Das "klassische" Windows-Interface wird dennoch für den Einsatz auf Desktop-PCs zur Verfügung stehen. Außerdem hält erstmals seit Jahren neben der x86-Variante von Windows auch eine Ausgabe für ARM-Plattformen Einzug, die auf Tablets und ähnlichen ultramobilen Plattformen läuft.

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Windows 8: Wetter-App im Metro-Look aufgetaucht
« Antwort #266 am: 12 September, 2011, 13:46 »
Die US-Firma AccuWeather hat auf ihrer Website eine Wetter-App veröffentlicht, die für die Verwendung in Verbindung mit "Windows Slate" konzipiert ist. Es handelt sich um eine Demo-Anwendung, die für Tablets optimiert ist.

Wie 'Neowin' berichtet, wurde die Anwendung mit der Bezeichnung AccuWeather.com for Windows Slate vor kurzem über das Wetterportal des Unternehmens zum Download beziehungsweise zur Installation bereitgestellt. Die App basiert auf Microsofts Flash-Alternative Silverlight und bietet eine für die Bedienung mit den Fingern ausgelegte Benutzeroberfläche. Noch gibt es allerdings einige Probleme bei der Darstellung der im Stil des Metro-Designs von Microsoft gehaltenen UI.

Die Software liefert aktuelle Wetterinformationen, wobei der Nutzer über das Einstellungsmenü eigene Orte hinzufügen kann. Hinzu kommen diverse weitere Inhalte, die normalerweise auch über die Website von AccuWeather erhältlich sind. Teilweise sind die Bedienelemente bereits eingedeutscht und die Wetterdaten werden optional auch nach dem metrischen System ausgegeben.


Die Erwähnung der Bezeichnung "Windows Slate" deutet darauf hin, dass Microsoft mit AccuWeather bei der Entwicklung der Wetter-App eng zusammengearbeitet hat. Der Softwarekonzern will die neue Tablet-Oberfläche während der morgen beginnenden Entwicklerkonferenz BUILD Windows erstmals ausführlich vorstellen.

Quelle : http://winfuture.de

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Hands on: Windows 8 neu gedacht
« Antwort #267 am: 13 September, 2011, 18:37 »
"Reimagining Windows": Unter diesem Motto hat Microsoft auf seiner Konferenz Build erstmals Windows 8 im Detail vorgestellt. Wir konnten das System ausprobieren.

Noch bevor Windows 7 im Juni 2009 fertiggestellt war, begann Microsoft mit der Entwicklung von Windows 8; jetzt ist es im kalifornischen Anaheim auf der Konferenz Build erstmals näher vorgestellt worden. Mit Windows 8 will Microsoft auf dem Erfolg von Windows 7 aufbauen und dessen Vorteile weiter nutzen, sich aber zugleich auf die sich verändernde Computerwelt einstellen. Gemeint ist der Trend zu neuen Geräteklassen wie Tablets und Ultrabooks, die parallele Nutzung mehrerer Geräte, vom Telefon bis zum Desktop-PC, eine zunehmende mobile Nutzung - auf der Couch, im Bett oder unterwegs - sowie ein steigender Grad an Vernetzung von Menschen und Applikationen. Mobilität bedeute nicht, Geräte herumzutragen und anschließend zu nutzen, sondern Geräte unterwegs zu verwenden, sagte Julie Larson-Green, Corporate Vice President Windows Experience. Dienste sollen Bestandteil des Betriebssystems werden, damit nicht jede Applikation diese selbst einbinden muss.


Geht es nach Microsoft, wird bald kein Display ohne Multitouch-Unterstützung mehr verkauft. Dem soll Windows 8 mit seinem neuen User Interface "Metro" gerecht werden. Microsoft greift einige bekannte Multitouchgesten auf, nutzt diese aber zum Teil clever, um die Touchbedienung besonders effizient zu gestalten. Dabei stehen Funktionen wie der semantische Zoom auch Metro-Apps zur Verfügung, was für eine konsistente User Experience sorgen soll.

Microsoft lässt keinen Zweifel daran, dass es klassische Desktopapplikationen auch weiterhin geben wird. Sie sollen auch im neuen Windows Store gelistet werden. Zudem verbindet Microsoft Windows 8 mit der Cloud, was den Wechsel zwischen Geräten vereinfachen soll.


Befürchtungen, Microsoft vernachlässige Silverlight- und .Net-Entwickler, sind unbegründet, auch in der neuen Metro-Welt können die alten Sprachen und Frameworks weiterhin genutzt werden.

Auch bedarf es keiner neuen Hardware für Windows 8 - von der Touchbedienung abgesehen -, denn das neue Betriebssystem soll mit Ressourcen sparsamer umgehen als Windows 7. Microsoft hat nicht nur den Startprozess beschleunigt, sondern führt auch neue Stromspartechniken ein, sorgt für eine immer optimale Internetverbindung und hat einige häufig genutzte Bestandteile von Windows gründlich überholt, darunter der Explorer und der Task-Manager. Neue Klassentreiber sollen den Umgang mit UMTS-Modems, Druckern und USB 3.0 vereinfachen.

Neue Möglichkeiten gibt es, um ein verkorkstes Windows-System wiederherzustellen, und dank Windows to Go läuft Windows 8 auch komplett von einem USB-Stick.

 

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Windows 8: Vorabversion ab 4 Uhr zum Download
« Antwort #268 am: 13 September, 2011, 21:00 »
Microsoft hat soeben anlässlich der Entwickerkonferenz "BUILD Windows" bekanntgegeben, dass ab 4:00 Uhr deutscher Zeit morgen früh eine erste öffentliche Vorabversion von Windows 8 zum Download bereitstehen wird.

Wie Microsofts Windows-Chef Steven Sinofsky anlässlich seiner Eröffnungsansprache zur BUILD 2011 erklärte, wird die sogenannte Windows Developer Preview ab 20 Uhr amerikanischer Westküstenzeit, was 4 Uhr deutscher Zeit am morgigen 14. September 2011 entspricht, über die Website 'dev.windows.com' frei zum Download verfügbar sein. Windows 8 wird auch über das Download-Center von WinFuture zur Verfügung stehen.

Das neue Betriebssystem wird ab diesem Zeitpunkt in der x86-kompatiblen Version für 32- und 64-Bit-Systeme erhältlich sein. Es sind zwei Varianten geplant, die entweder mit oder ohne die von Microsoft mitgelieferten Entwicklerwerkzeuge, darunter auch Visual Studio 11 Express und Expression Blend 5, inklusive der zur BUILD gezeigten ersten für Demonstrationszwecke entwickelten Metro-Style-Apps angeboten werden.

Quelle : http://winfuture.de

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Re: Hands on: Windows 8 neu gedacht
« Antwort #269 am: 14 September, 2011, 03:37 »
[OT]
Das kann ich mir jetzt nicht verkneifen, 'tschuldigung im Voraus:

Hands off:

wg. Hardwareanforderungen

Emily Wilson in 8 Sekunden booten, nein, bitte nicht, im Leben nicht  :o

BTW,
"Windows to Go" übersetze ich ganz brav mit "Windows zum Flüchten".
Das gilt genau so für Kaffee.
[/OT]

Tröstlich immerhin, dass klassische Desktop-Anwendungen erhalten bleiben sollen.
Und schön, dass manche Leute Maus und Tastatur noch zu würdigen wissen.
Es liegt nämlich wirklich nicht jedem, ständig mit den Fingern auf Bildschirmen herumzuwischen.
Insbesondere bei grösseren Schirmen kann ich mir das überhaupt nicht vorstellen.
Da wären dann auch die Arme zu kurz...
Und altersweitsichtige Oldies wie ich wissen einen gewissen Betrachtungsabstand durchaus zu schätzen.

Für das deutliche Verkürzen der Boot-Zeiten wird es allerdings höchste Zeit.
XP hat ja zuletzt oft länger gebraucht als 'ne Linux Live-CD.
Als wenn jedes Mal der ganzer Rechner neu erkannt werden müsse, bevor man uns die Arbeit beginnen lässt.
Unter Sieben scheint's schon deutlich besser, aber das kann natürlich auch an den noch recht wenigen Updates liegen.
Was spricht dagegen, ein einmal installiertes System quasi blind zu laden, solange sich keine wesentliche Hardware geändert hat?
Das wäre ja an einer geschickt gespeicherten Liste von Device- und Vendor-IDs blitzschnell zu prüfen, ähnlich wie's das BIOS macht.
Nach Aufbau und Freigabe der Benutzeroberfläche kann das Betriebssystem ja immer noch im Hintergrund nach neuer oder fehlender Hardware schauen usw..

Es geht mir dabei nicht um irgendwelche Hibernate-Modi, ich bin immer noch der Ansicht (cold) reboot tut gut.

Ach ja, was ich immer noch gar nicht verstehe ist, warum mir jeder Guru erzählen will, alle meine Daten gehörten in die cloud.
Ich bin kein Daten-Exhibitionist.
Und ich traue jedem Rechner genau so weit, wie ich ihn schmeissen kann.
Versucht das mal mit 'ner Wolke...
Sollte ich jemals die Absicht entwickeln, meine Daten anderswo zu verwenden, dann nehme ich sie mit oder gebe sie explizit und bedingt frei.
Aber irgendwelche automatischen Voreinstellungen eines Betriebssystems dazu lehne ich striktestens ab.
Bin jetzt schon (wieder einmal) heftig damit beschäftigt, Sieben diverse unschöne Eigenarten auszutreiben (zu versuchen).
Und bei jedem Windows-Wechsel wird das mehr.
So will ich auf meinem Rechner keine Bibliothek aller jemals begegneten Medien-Dateien oder -Datenträger oder Dokumente.
Nicht für mich und schon gar nicht für da draussen...

Jürgen
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Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
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,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
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