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Thema:
Online-Aktivierung soll Frühstart kopierter Games for Windows unterbinden
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Thema: Online-Aktivierung soll Frühstart kopierter Games for Windows unterbinden (Gelesen 4108 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
Alpha Protocol: Auch Sega fordert Online-Aktivierungen
«
Antwort #15 am:
03 Mai, 2010, 08:21 »
Obwohl sich die Kritik an scharfen DRM-Maßnahmen der Publisher zuletzt sehr zuspitzte, möchte nun auch SEGA auf Online-Aktivierungen zurückgreifen. Wer Alpha Protocol bei der Installation nicht online aktiviert, wird auf das Action-Rollenspiel verzichten müssen.
Ubisoft und Electronic Arts machten sich in den vergangenen Wochen und Monaten oftmals unbeliebt, als ihre Kunden mit dem neuen Kopierschutz-System der beiden Publisher konfrontiert wurden. Der neue DRM-Kopierschutz der beiden Unternehmen sieht nämlich vor, dass bei den kürzlich erschienenen Spielen Command & Conquer 4 (EA), Silent Hunter 5, Assassin's Creed 2 und Siedler 7 (alle drei von Ubisoft) eine permanente Internetverbindung vorausgesetzt wird, um in den Genuss der Spiele zu kommen. Bricht die Verbindung ab oder hat man erst gar keinen Internetanschluss, wird der Gamer stets im Regen stehengelassen. Die Kritik von Verbraucherschützern und Spielern ging in einigen Kreisen so weit, dass ein Ubisoft-Boykott gefordert wurde. Auch standen die verhassten Filesharer letztendlich wieder als Gewinner da. Für jedes der betroffenen Spiele sind mehr oder weniger einwandfrei funktionierende Cracks in Umlauf gebracht worden.
Offensichtlich möchte die Spieleschmiede SEGA nicht aus den Fehlern der beiden Major-Publisher lernen. Wie es der Publisher nun auf dem heimeigenen Blog mitteilte, wird auch bei der Installation des Action-Rollenspiels Alpha Protocol ein Internetanschluss vorausgesetzt. Zwar betont SEGA, dass der Kopierschutz Uniloc keine permanente Internetverbindung fordere, doch der Publisher weist trotzdem darauf hin, dass eine Internet-Aktivierung des Spiels unumgänglich ist. Wer also in den eigenen vier Wänden kein Internet hat, wird dem Spiel den Rücken zukehren müssen.
Wenn das Spiel am 28. Mai in Europa erscheint, sei das Spiel auf fünf verschiedenen Rechnern gleichzeitig aktivierbar. Zur Beruhigung der Spieler versichert SEGA weiterhin, dass der Kopierschutz rund zwei Jahre nach der Veröffentlichung von Alpha Protocol per Patch gänzlich deaktiviert werden kann. Warum der Publisher nicht sofort von solch einer Maßnahme absehen möchte, sondern erst nach 2 Jahren, wurde im Blog-Eintrag nicht geklärt.
Quelle: gamestar.de
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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Ohne Input kein Output
Blizzard: Kopierschutz sinnlos, Community ist stärker
«
Antwort #16 am:
27 Mai, 2010, 17:05 »
Laut den Entwicklern aus dem Hause Blizzard ist das Wettrennen mit den Raubkopierern um einen Kopierschutz nicht zu gewinnen. Das sagte der Blizzard-Mitbegründer Frank Pearce im Gespräch mit 'Videogamer.com'.
Er bezog auch Stellung zu den neuen DRM-Kopierschutzsystemen, die beispielsweise von Ubisoft eingesetzt werden. Demnach ist DRM für ihn eine bereits von vornherein verlorene Schlacht, da die Community immer viel größer sein wird als das Entwicklerteam. Seiner Meinung nach wird es immer mehr Menschen geben, die eine Technologie überwinden wollen, auch wenn es nur aus Neugier ist.
Blizzard vertritt die Auffassung, dass sich die Entwickler um "coole Features" kümmern sollten, statt mit neuen Anti-Piraterie-Technologien ihre Zeit zu verschwenden. Aus diesem Grund hat man auch die Spieleplattform Battle.net verbessert. Die neuen Möglichkeiten sollen für die Spieler als Kaufanreiz dienen, hofft Pearce.
Er ist der Meinung, dass das beste Mittel im Kampf gegen Raubkopien eine Plattform ist, auf der die Leute spielen wollen, weil dort auch ihre Freunde und eine riesige Community sind.
Quelle :
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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Ubisoft-Chef Guillemot über Raubkopien und Kopierschutz
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Antwort #17 am:
05 Juli, 2010, 17:02 »
In einem Interview gegenüber Spiegel Online verriet der Vorstandsvorsitzende des französischen Publishers seine Ansichten zu Raubkopierern und zum hauseigenen Kopierschutz-System, welches bereits seit der Einführung für viel Furore sorgte.
Mit der Einführung des neuen Kopierschutz-Systems machte die französische Spieleschmiede Ubisoft unmissverständlich deutlich, was sie von Raubkopierern und Filesharern hält. Die Releases von Assassin's Creed 2, Die Siedler 7 und Silent Hunter 5 läuteten die Ära einer Kopierschutz-Maßnahme ein, der eine übertriebene Härte nachgesagt wird. Ubisoft fordert nun eine Registrierung auf der neuen Online-Service-Plattform, bevor die Anwendung gestartet wird und setzt während des Spielens eine permanente Internetverbindung voraus. Bricht die Verbindung ab, so pausiert das Spiel. Neben Raubkopierern bereitet das System nun auch denjenigen ehrlichen Käufern Kopfschmerzen, die mit instabilen Internetverbindungen zu kämpfen haben oder als Bewohner im ländlichen Raum erst gar nicht über eine Breitband-Onlineverbindung verfügen.
Im Interview spricht der Ubisoft-Chef von einem ständigen Kampf zwischen dem Publishern und den Raubkopierern. Es habe Zeiten gegeben, "in denen wir nicht so gut waren, wie die Leute, die unsere Spiele raubkopieren, und andere Zeiten, in denen wir besser waren." Mit der neuen Kopierschutz-Methode wolle man sicherstellen, dass die Schöpfer bezahlt werden. Das neue Online-System soll "Menschen verbinden, damit sie zusammen spielen", so Guillemot weiter. Man müsse erreichen, "dass es besser für sie ist, wenn sie bezahlen, als wenn sie nicht bezahlen."
Auf den zuletzt vorgefallenen Server-Crash, der aufgrund des neuen Online-Zwangs für schwarze Bildschrime sorgte, reagiert Guillemot gelassen: "Daraus haben wir gelernt. Wir haben das große Potential entdeckt, dass es mit sich bringt, wenn Leute beim Spielen online sind: Man kann dafür sorgen, dass all diese Leute gemeinsam Neues schaffen, wenn sie zusammen spielen. Dass sie das Spiel selbst verändern können."
Obwohl offensichtlich auch die ehrlichen Käufer mit der neuen Kopierschutz-Methode zu kämpfen haben, möchte der Ubisoft-Chef weiterhin an diesem System festhalten. Man werde sicherstellen, dass hinderliche Vorfälle nicht mehr vorkommen. "Wir waren selbst sehr enttäuscht, dass es nicht funktioniert hat. Aber jetzt arbeiten wir an völlig neuen Konzepten […]."
Quelle:
www.gulli.com
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berti
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Re: Ubisoft-Chef Guillemot über Raubkopien und Kopierschutz
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Antwort #18 am:
05 Juli, 2010, 18:39 »
es bleibt abzuwarten, ob sich das neue system für ubi niicht zum bumerang entwickelt.denn auch schon auf der e3 war aus allen ecken eine abkehr von drm und forcierten online registrierungen zu vernehmen. blizzard und auch ea setzen mehr auf content und auch andere spieleschmiede specken derzeit die shutzabteilungen ab.
Ebenso sind angeblich die verkaufszahlen von ubi stark rückläufig, auf der e3 wurde gemutmasst, das das "anfixen" durch raubkopien ausgeblieben ist. ( andere behaupen einfach, das die spiele von ubi einfach nur noch mist sind )
Ob etwas an diesen "grüchten" war ist, kann ich verständlicherweise weder ebstätigen och dementieren, die zukunft wird es zeigen.
Born 4.1960 KIA 2.2012
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
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Ubisoft lockert offenbar umstrittenen Kopierschutz
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Antwort #19 am:
02 Januar, 2011, 18:49 »
Bisher war zum Spielen von diversen Ubisoft-Titeln eine dauerhafte Internetverbindung notwendig. Mehreren Einträgen auf 'Reddit' zufolge scheint der französische Publisher diesen umstrittenen Kopierschutz gelockert zu haben.
In den besagten Meldungen heißt es, dass keine dauerhafte Internetverbindung zum Spielen von bestimmten Ubisoft-Titeln mehr notwendig sei. Konkret bezieht man sich dabei auf die beiden Spiele Assassin's Creed 2 und Splinter Cell: Conviction.
Ob die Lockerung des Kopierschutzes auch weitere Spiele betrifft, geht es aus den Meldungen nicht eindeutig hervor. Von Ubisoft selbst liegt bislang keine offizielle Stellungnahme vor.
Im Mai dieses Jahres teilte der Publisher trotz der Kritik an dieser Technologie mit, den Online-Kopierschutz erweitern zu wollen. Teile des Spielecodes sollen möglicherweise in das Internet ausgelagert werden, hieß es damals.
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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Ubisoft: Onlinezwang-DRM ist wieder da
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Antwort #20 am:
28 Juli, 2011, 15:29 »
Viele Gamer warten bereits sehnsüchtig auf Ubisofts neuen Spieltitel "Driver: San Franciso". Neben einigen positiven Aspekten ist nun aber auch ein äußerst negativer Bestandteil des Games bekannt geworden. Ubisoft will bei dem Spiel erneut auf seine Digital Rights Management Technologie setzen, die eine dauerhafte Interverbindung benötigt.
Digital Rights Management (DRM) ist in allen Unterhaltungsbereichen ein Albtraum. Insbesondere für Verbraucher, die sich damit herumschlagen müssen. Nicht umsonst verzichten viele Hersteller inzwischen auf DRM. Andere wiederum versuchen ihr Glück damit, um jedoch kurze Zeit später Patches zu veröffentlichen, mit denen der Kopierschutz entfernt wird. Eine völlig andere Richtung schlägt seit mehreren Monaten der Spielepublisher Ubisoft ein.
Um illegale Kopien der eigenen Games einzuschränken, setzt man auf eine besonders nervtötende DRM-Variante. Diese kann nicht nur alles, was man sonst von DRM-Technologien kennt. Sie fordert noch mehr. Konkreter ausgedrückt erfordert die von Ubisoft verwendete DRM-Technologie eine dauerhafte Internetverbindung während des Spielens. Sobald die Internetverbindung getrennt wird, hat man ein Problem. Hat man - aus welchen Gründen auch immer - keine Internetverbindung zur Verfügung, hat man auch ein Problem. Denn ohne Internetzugang bewegt sich bei dem Game nichts.
Für die Nutzung dieser Technologie musste Ubisoft bereits sehr viel Kritik einstecken. Unter anderem bei Amazon wurden Spieletitel, die damit ausgestattet sind, regelrecht "kaputtbewertet". Nachdem auch noch Serverausfälle und DDoS-Angriffe hinzukamen, die ein Spielen trotz Internetverbindung unmöglich machten, schien man den Publisher bekehrt zu haben. Patches wurden veröffentlicht, die der Technologie den Todesstoß versetzten.
Abermals muss man aber den Spruch benutzen: Totgeglaubte leben länger. Wie inzwischen bekannt geworden ist, soll Ubisofts neuer Spieletitel "Driver: San Franciso" erneut mit der Gängel-Technik ausgestattet werden. Nur wer online ist, kann das Game auch spielen. Die potenziellen Käufer reagieren verständlicherweise äußerst verärgert. Insbesondere weil man den Eindruck gewonnen hat, dass Ubisoft sich mehr für "Piraterieschutz" als für "Verbraucherwünsche" interessiert. So wird "Driver: San Franciso" ohne Unterstützung für Lenkräder erscheinen, obwohl Autofahrten einen erheblichen Anteil des Spiels ausmachen.
Quelle:
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SiLæncer
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"Always-On DRM: Gewöhnt euch dran!"
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Antwort #21 am:
13 April, 2013, 20:33 »
Der US-amerikanische Computerspielentwickler Clifford Michael Bleszinski gab auf seinem Tumbler-Blog bekannt, dass die Always-Online-Funktion künftig nicht mehr wegzudenken sei. Er gibt damit Adam Orth Rückendeckung, der aufgrund seiner Aussagen nicht mehr bei Microsoft beschäftigt ist. Die Mehrheit der Geräte werde diesen Zwang beinhalten. Man solle sich damit lieber anfreunden.
Der frühere Creative Director Adam Orth sorgte kürzlich für Aufregung im Netz, weil er die Kopierschutz-Mechanismen seines ehemaligen Arbeitgebers Microsoft verteidigte. Orth findet, die Spieler sollten sich mit Kopierschutzmaßnahmen abfinden, die eine ständige Verbindung ins Internet voraussetzen. Kurze Zeit später distanzierte sich Microsoft von den Aussagen seines Mitarbeiters, der dort nicht mehr beschäftigt ist.
Clifford Michael Bleszinski, der lange Zeit bei Epic Games tätig war, setzt sich in seinem Blogeintrag "Deal with it" deutlich für den Schutz vor Software-Piraterie ein. Selbst schlecht eingeführte Spiele wie Diablo 3 oder SimCity hätten sich ohne den Online-Zwang nicht halb so gut verkauft, glaubt Bleszinski. Der Computerspielentwickler ist sich sicher, dass auf uns eine Zeit zukomme, in der DRM-Maßnahmen nicht mehr wegzudenken seien. So gut wie jeder Nutzer verfüge über eine stabile Internet-Verbindung. Möglicherweise reiche sogar eine Verbindung mit UMTS-Geschwindigkeit aus, um Spiele dauerhaft spielen zu können.
Der Designer von Unreal Tournament, Unreal und Gears of War ist der Ansicht, derzeit wachse eine Generation von Gamern heran, die mittlerweile an die Kopierschutzmaßnahmen gewöhnt seien. Die aktuelle Aufregung im Web werde schnell wieder vergessen sein. Man solle auch bedenken, dass es Vorteile mit sich bringe, wenn man im Urlaub keinen Empfang habe. Das habe er auch seiner Ehefrau gesagt, als sie am Vortag des Blogeintrages über dieses Thema diskutierten. Technik entwickele sich nicht fort, wenn man sich ständig über Ausnahmefälle Gedanken mache. Wenn ein Dienst gut sei, sei auch jeder bereit, dafür zu bezahlen. Das sei bei der Einführung des elektrischen Stroms nicht anders gewesen. In Anbetracht der Kühlschränke und des Lichts habe sich niemand Gedanken über die Stromzähler in seinem Haus gemacht.
Wegen der Kündigung des ehemaligen Microsoft-Mitarbeiters schrieb Bleszinski, er wolle in einer Welt leben, wo man unbequeme Wahrheiten schreiben könne, ohne dass deswegen der Lynchmob im Internet aufschreie. Für ihn gilt: "Wer sich anständig benimmt, macht nur selten Geschichte. Lebt damit!"
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