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Ein Platz auf der Wolke
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Thema: Ein Platz auf der Wolke (Gelesen 94918 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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Ohne Input kein Output
Dropbox,SkyDrive,Google Drive & Co: so schickt man schnell Dateien in die Cloud
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Antwort #105 am:
25 April, 2012, 13:40 »
Mal wieder ein kleiner Beitrag aus der Kategorie “Simpel und effektiv”. Wir haben nun SkyDrive, Dropbox, Wuala, SkyDrive, Google Drive und Co – Clouddienste. Wer sie nutzt, nutzt sie wahrscheinlich zufrieden, wer die Cloud nicht nutzt, nutzt eben das heimische NAS oder anderen Space. Die eben von mir erwähnten Dienste bieten meiner Meinung nach einen besonderen Vorteil: sie integrieren sich in unser Dateisystem.
Dies heißt, ich kann auf Ebene des Betriebssystems alles mit den Diensten erledigen, was ich auch mit der heimischen Festplatte machen kann – denn auch Cloudspeicher lässt sich mit einem Laufwerksbuchstaben nutzen. Aufgaben wie Backups automatisieren – nur, dass der Speicher die Cloud ist. Schluss mit dem Vorgeplänkel, hin zur Überschrift. Ganz viele Menschen nutzen unter Windows das SendTo-Menü. Man kann Daten schnell an eine Mail hängen, drucken oder sonstigen Kram. Ich kann das Menü aber auch wunderbar anpassen.
Ich kann Ordner in das Menü werfen oder sonstige Dinge. Und wenn ich Ordner in das SendTo-Menü integrieren kann, dann können das auch Ordner aus SkyDrive, Google Drive, Dropbox und Co sein, richtig? Also habe ich mir mein SendTo-Menü angepasst und um Cloud-Ordner erweitert. So muss ich nicht im Explorer rumasseln, sondern kann direkt via Kontextmenü Daten in die Cloud schieben.
Wie das geht? Ganz einfach: per Druck auf Windows + R öffnen wir den Dialog zum Ausführen und geben dort ein: %UserProfile%\Appdata\Roaming\Microsoft\Windows\Sendto. Es öffnet sich ein Ordner, in dem wir nicht benötigte Elemente löschen und benötigte hinzufügen. Benötigte? Das sind zum Beispiel Verknüpfungen zu Ordnern in eurem Cloudspeicher – welcher auch immer das ist.
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Cloudspeicher: Wuala zieht nach
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Antwort #106 am:
25 April, 2012, 17:45 »
Das war abzusehen. Nachdem Microsoft SkyDrive & Google Drive ordentlich Gas gegeben haben, müssen andere nachlegen. Dropbox wird vielleicht in Zukunft die Preise senken, andere hauen mehr Speicher raus. Andere – das wäre im konkreten Fall Wuala.
Die haben nämlich jetzt auch aufgerüstet – 5 GB gibt es kostenlos für jeden Benutzer zum Start.Wuala bekommt ihr übrigens für Windows, Linux, Mac OS X, Android und iOS. Das haben andere noch nicht hinbekommen.
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Cloudspeicher in der Windows-Bibliothek
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Antwort #107 am:
25 April, 2012, 21:40 »
Bibliotheken unter Windows. Ich hatte damals Probleme, mich an diese zu gewöhnen. Mittlerweile habe ich mich an diese schlauen Ordner gewöhnt, ja, ich mag sie sogar richtig. Bibliotheken – das sind bekanntlich keine eigenständigen Ordner, sondern einfach nur Suchordner. Suchordner, denen ich Orte vorgeben kann. In diesen Bibliotheken finde ich schnell das wieder, wieder, was an verschiedenen Orten liegt.
Dokumente oder Videos in verschiedenen Ordnern, auf verschiedenen Festplatten oder sogar im Internet? Kein Thema. Und natürlich kann man auch Dinge wie SkyDrive, Google Drive oder Dropbox einbinden.
Einfach im Kontextmenü des jeweiligen Cloud-Ordners auswählen, in welche Bibliothek man den Inhalt aufnehmen will. Hat nicht nur den Vorteil, dass man schnell zugreifen kann – man kann über die Bibliotheken auch schnell die jeweiligen Dienste befüllen.
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Cloud Wars: Amazon kommt mit Cloud-App für Desktops
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Antwort #108 am:
02 Mai, 2012, 17:40 »
Wow, das Jahr 2012 hat es in sich. SkyDrive bohrt auf, Google Drive kommt auf den Markt und vor wenigen Minuten startet Amazon den nächsten Angriff auf die Mitbewerber. Moment mal. Amazon? Cloud? Das ist doch ein alter Hut?
Richtig – Amazon hat schon ewig eine Cloud, auch für Benutzer, auch teilweise kostenlos, bislang aber nur für den Browser. Bis eben gerade, denn Amazon hat die Desktop-Apps für Windows und Mac in die Freiheit entlassen.
Halten wir fest: Desktop-Apps, nette Features, 5 GB kostenlos und spannende Preise bei mehr Speicherbedarf: 20 GB für 20 Dollar im Jahr, 50 GB für 50 Dollar, 100 GB für 100 Dollar, 200 GB für 200 Dollar, 500 GB für 500 Dollar und 1000 GB für 1000 Dollar – leichte Rechnung, was?
Die Desktop-App kommt mit Tray-Unterstützung, Upload per Drag & Drop und macht einen guten Eindruck. Hört sich erst einmal sehr lecker und fast Konkurrenzlos an –
ist es aber nicht
.
Wir haben zwar eine tolle App und knackige Speicherpreise, aber nichts Dropbox-mäßiges. Zum Download oder so muss der geneigte Benutzer immer noch den Browser öffnen, denn die Cloud-App sitzt zwar lokal, aber es gibt keinen Offline-Ordner wie bei Dropbox, Google Drive oder dem SkyDrive. Selber mal die Amazon-Cloud ausprobieren?
Hier lang
!
Kurze Meinung? Sollte Amazon irgendwann den Desktop-Sync bringen, dann ist man ein ganz dicker Player da draußen. Sharing & Co? Könnte alles irgendwann kommen.
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Wappwolf Automator: ifttt-Pendant automatisiert den Google Drive
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Antwort #109 am:
04 Mai, 2012, 21:00 »
Könnt ihr euch an den Beitrag hier zu ifttt erinnern? ifttt ist ein Dienst, der Dinge von Webdienst zu Webdienst automatisiert. Beispiel gefällig? Wenn ich mit meinem Smartphone ein Foto mache, dann schicke es direkt an mein Evernote-Notizbuch.
Noch ein Beispiel? Wenn ich ein YouTube-Video favorisiere, dann lade das Video in meine Dropbox. Prinzip klar? Andere Dienste übernimmt auch Wappwolfs Automator, so kann man Bilder automatisiert verkleinern, Dokumente in PDFs umwandeln und und und. Früher konnte man mit
Wappwolf Automator
nur Dinge in der Dropbox automatisieren, doch in Österreich ist man ifttt einen Schritt voraus, den man hat bereits den Google Drive eingebunden.
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ownCloud bekommt Android-App
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Antwort #110 am:
07 Mai, 2012, 12:29 »
Die ownCloud-Entwickler haben eine Adroid-App entwickelt, mit der sich ihr freier, in PHP und Javascript implementierter Online-Speicher- und Synchronisierdienst auch komfortabel mit Smartphones nutzen lässt.
ownCloud
Die ownCloud Mobile App for Android Devices v1.0 erlaubt es Anwendern, die in ihrer ownCloud gespeicherten Dateien zu verwalten, sprich durchsuchen, neue Verzeichnisse anlegen, Dateien herunter- und hochladen oder löschen. Momentan ist die Anwendung mehr an Smartphones als an Tablets mit hochauflösenden Displays gerichtet. Die mobile Anwendung unterstützt SSL-verschlüsselte Datenübertragungen. Bisher ist die ownCloud Mobile App noch mit einigen Fehlern behaftet. Sie kann beispielsweise abstürzen, wenn auf dem ownCloud-Server mehrere tausend Dateien gespeichert sind, und Dateien sowie Verzeichnisse werden noch nicht alphabetisch sortiert angezeigt. Weiterhin sind die automatische Synchronisierung deaktiviert und Up- und Downloads vom bzw. auf das Android-Gerät sind auf 100 MB beschränkt, um Bandbreite zu sparen.
Die mobile ownCloud-App erfordert mindestens Android 2.3.6. Da die Anwendung noch nicht im Google Play Store verfügbar ist, müssen Anwender ihre Smartphones so konfigurieren, dass sie auch Anwendungen von Drittanbietern installieren dürfen, die nicht im Google Play Store angeboten werden. Nutzer der ownCloud 2012 Business oder Enterprise Edition werden bei Problemen professionell unterstützt. Die OwnCloud-Entwickler planen, innerhalb der nächsten vier bis sechs Wochen auch eine iOS-App zu veröffentlichen.
Die ownCloud Mobile App steht wie ownCloud unter der GPL. Die Entwickler ermuntern die Gemeinschaft, die App zu kommentieren, Fehler zu melden und zu beheben oder neue Funktionalitäten beizusteuern. Solange die ownCloud Mobile App nicht in Googles App-Store zu finden ist, kann sie als Quelltext oder installierbares apk-Paket von der Projektwebseite heruntergeladen werden.
Quelle:
www.pro-linux.de
Intel Core i7-4770K - ASRock Z87 Extreme6/ac - Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 16GB, DDR3-1600 - Gigabyte Radeon R9 290 WindForce 3X OC
TBS DVB-S2 Dual Tuner TV Card Dual CI - DVBViewer pro 5.3 und Smartdvb 4.x.x beta - 80 cm Schüssel, 2xQuad-LNB - Astra (19.2E)/Hotbird (13E)
I-net mit Motzfuchs ; WLAN: Fritz 7390; BS: Windows 10
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Wandelt sich Dropbox zum Filehoster?
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Antwort #111 am:
07 Mai, 2012, 16:36 »
Der populäre Speicherdienst Dropbox könnte möglicherweise auf Dauer zu einem Konkurrenten von Rapidshare, Netload, Uploaded.to oder anderen Sharehostern werden. Seit ein paar Tagen kann man dort gestreamte Filme, Dateien und ganze Ordner öffentlich machen und diese Dritten anbieten. Bislang war der Austausch nur im stark begrenzten Ausmaß registrierten Nutzern möglich.
Offenbar möchte sich der Betreiber von Dropbox mit diesem Schritt künftig noch beliebter machen. Die bislang 50 Millionen Nutzer können nun ihre Dateien auch mit Unbekannten teilen, indem sie den dazu passenden Link beispielsweise bei einem illegalen Warez-Forum veröffentlichen. Bislang musste man für den rein privaten Dateiaustausch zuvor per E-Mail eingeladen werden. Die Nutzer hatten lediglich Zugriff auf einen einzelnen gemeinsamen Ordner. Für Dropbox ist die Veränderung nicht ungefährlich, denn mit der neuen Regelung bewegt man sich weit abseits der Privatkopie.
Wahrscheinlich um sich vor ähnlichen Vorwürfen wie Megaupload zu schützen, wurde die Geschwindigkeit der Downloads reduziert. Die gleiche Maßnahme hat der Schweizer Anbieter RapidShare kürzlich zur eigenen Sicherheit eingeführt. Das Melden von Urheberrechtsverstößen wurde vom Anbieter ebenfalls bewusst einfach gestaltet. Verstoßen die Dateien gegen geltendes Urheberrecht, werden sie nach Vorgabe des DMCA (Digital Millenium Copyright Act) gelöscht. Laut Blogeintrag sei das direkte Verlinken ganzer Ordner oder einzelner Dateien die beste Möglichkeit, Inhalte im Web "erstrahlen" zu lassen.
Dass diese Abänderung der Produktpolitik so kurz nach der unfreiwilligen Schließung von Megaupload kommen würde, damit hätte wohl kaum jemand gerechnet. Wie positiv Anbieter wie Boerse.bz, MyGully.com und andere Forenbetreiber aus dem Graubereich auf dieses Angebot reagieren, bleibt natürlich noch abzuwarten.
Update:
Für größere Dateien fällt der Dienst momentan noch flach. Pro Zugang sind derzeit täglich 10 GB Traffic erlaubt. Werden lediglich einzelne mp3-Dateien oder Alben verlinkt, dürfte das aktuelle Limit aber kaum den Download der Dateien behindern.
Quelle :
www.gulli.com
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Sortbox: automatische Filter für die Dropbox
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Antwort #112 am:
08 Mai, 2012, 12:50 »
Für den Rechner gibt es ja schon Programme, die Dateien je nach Dateityp, Namen & Co weg sortieren. Ich selber verzichte auf solche Programme, sortiere lieber von Hand alles in die entsprechenden Ordner. Über kurz oder lang landet allerdings viel in die Cloud, nicht nur viele Programme und Dienste müssen nicht mehr installiert werden, auch unsere Daten liegen irgendwo im Internet. Wer viel mittels Dropbox arbeitet, der kann sich vielleicht
Sortbox
anschauen.
Ein kostenloser Dienst, der mittels Dropbox OAuth arbeitet. Sortbox erstellt einen “Magic” Ordner in der Dropbox, den ihr mittels Filtern im Webinterface beackert. So könnt ihr angeben, dass Videofilme mit der Dateiendung .avi aus der Sortbox in Ordner XYZ geschoben werden – eure Filter werden alle 15 Minuten abgearbeitet. Es sind natürlich verschiedene Filter möglich, dies sollte der Screenshot verdeutlichen. Das Projekt ist Open Source.
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Von Android auf den Microsoft SkyDrive zugreifen: Android SkyDrive Explorer
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Antwort #113 am:
08 Mai, 2012, 17:20 »
Eine Überschrift, mit der fast alles gesagt ist. Microsoft macht einen guten Job mit der eigenen Cloud, dem SkyDrive und auch die Apps für Windows Phone 7 und iOS sind nutzbar. Was man allerdings leider sträflich vernachlässigt, ist die Android-Plattform. Dafür gibt es dann Dritt-Lösungen freier Anbieter – zum Glück, sonst würde man mit seinem Smartphone mal blöd aus der Wäsche schauen.
Eine dieser Lösungen ist der in der Überschrift erwähnte
Android SkyDrive Explorer
. Die Installation und die Nutzung ist ein No Brainer. Installieren, Rechte gewähren und loslegen. Daten können vom SkyDrive geladen werden – selbstverständlich lassen sich auch Daten in den SkyDrive laden. Auch das Anlegen von Ordnern und das Betrachten von Bildern ist möglich. Was leider nicht geht, ist das Löschen von Dateien, das wäre ein wünschenswertes Feature.
Alternativen zum Android SkyDrive Explorer? Browser for SkyDrive, Sorami oder die SanDisk Memory Zone.
Microsoft muss sich an dieser Stelle allerdings trotzdem den Vorwurf anhören, dass ich deren SkyDrive momentan nicht ganz Ernst nehmen kann. Ein so großes Unternehmen, welches sich ernsthaft mit der Cloud-Thematik auseinander setzt, muss doch in der Lage sein, für alle Plattformen eine eigene und vor allem anständige Software zu realisieren.
Bekommt Dropbox doch auch hin. Da muss mehr kommen, Microsoft! Dann klappt es auch mit eurem SkyDrive und man muss keine
Werbevideos
mehr machen, die die Vorzüge von SkyDrive vs. iCloud zeigen.
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4Sync: 20 GB Onlinespeicher der 4Share-Macher, ähnlich Dropbox etc.
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Antwort #114 am:
09 Mai, 2012, 14:15 »
4Sync
, ein Dienst, dessen Angebot fast zu fantastisch erscheint, um wahr zu sein. Software für Windows, Linux, Mac, Android, iOs, BlackBerry und Symbian. 15 GB bekommt jeder, wer seine Mail und damit den Account verifiziert, der bekommt noch 5 GB mehr, also
satte 20 GB Onlinespeicher
.
Dabei handelt es sich um einen Filehoster wie Rapidshare & Co. Ein Filehoster nutzt also freie Kapazitäten für seine Dropbox-Alternative. 20 GB sind eben doch verlockend, die Software in der Tat funktional. Wer es ausprobieren will: der Download des Herstellers enthält die 4share-Toolbar für den Browser, die zum Ausführen von 4sync nicht erforderlich ist.
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Android SkyDrive Explorer mit neuen Features
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Antwort #115 am:
13 Mai, 2012, 21:00 »
Kurze Info für die Menschen da draußen, die wie ich auch den kostenlosen Onlinespeicher von Microsoft namens SkyDrive nutzen. Diesen verwalte ich unter anderem mit meinem Android-Smartphone. Leider bietet Microsoft bisher keine eigene SkyDrive-App für Android an, sodass ich den Android SkyDrive Explorer nutze. Diesen hatte ich ja erst vor ein paar Tagen vorgestellt.
Ich schrieb ja auch über die leidige Tatsache, dass man mit der App keine Daten löschen konnte. Nun ja, ein frisches Update des Android SkyDrive Explorers ist da, er einige neue Features mitbringt: Ausschneiden von Dateien, Löschen, Umbenennen, Batch Up- / Download & Co.. Weiterhin kostenlos und werbefrei. Klare Empfehlung für SkyDrive-Nutzer mit einem Android-Smartphone!
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Ein leerer Kopf nickt leichter
Re: Android SkyDrive Explorer mit neuen Features
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Antwort #116 am:
14 Mai, 2012, 00:56 »
Danke, SiL, das habe ich auch gebraucht!
System:
MB ASUS ROG Maximus Ranger VIII, iGPU Intel 530, 2x8GB RAM HyperX Fury, CPU Intel Core i7-6700K, M2SSD Samsung 950 Pro 512 GB, HD Samsung 2TB, Tevii S660 USB an Rotor, Schaltung über Uncommited Schalter. DVBViewer, SmartDVB, Windows 10 Pro 64 bit.
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Microsoft stellt verkürzte Links für Skydrive vor
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Antwort #117 am:
19 Mai, 2012, 14:04 »
Die Entwickler aus Redmond haben dem hauseigenen Cloud-Speicherdienst namens SkyDrive kürzlich ein neues Feature spendiert. Gemeint ist damit die Möglichkeit, die zugehörigen Adressen verkürzen zu können.
Im Hinblick auf dieses Projekt arbeitet Microsoft mit dem bekannten URL-Verkürzungsdienst Bit.ly zusammen. Unter dem Strich werden die URLs zu SkyDrive-Daten auf diese Weise um bis 40 Prozent kürzer, so das Unternehmen aus Redmond.
Dank der Zusammenarbeit mit Bit.ly stehen einige weiterführende Informationen über die Aufrufe der Links zur Verfügung, wenn an die Adresse das Plus-Zeichen angehängt wird.
Im Vergleich zu den vor gut einem Monat vorgenommenen Änderungen an SkyDrive handelt es sich bei den verkürzten Adressen gewiss nur um eine kleine Neuerung. Damals verkündete Microsoft eine Unterstützung des freien Dokumentenformats ODF. Überdies wurde die Begrenzung für Dateien, die über das Web-Interface hochgeladen werden, auf 300 Megabyte angehoben.
Einige Tage später folgte dann die offizielle und kostenlos erhältliche Desktop-App für Microsoft SkyDrive. Damit lassen sich auch vom Desktop aus Dateien mit dem Cloud-Speicher synchronisieren. Zusammen mit der SkyDrive-Anwendung führte der US-amerikanische Softwarekonzern eine neue Preisstruktur ein. Künftig erhalten demnach neue Nutzer nur noch sieben GByte kostenlosen Speicherplatz im Gegensatz zu den bisherigen 25 Gbyte.
Wer mehr Platz in der Microsoft-Wolke belegen möchte, muss für diesen Service bezahlen. Pro Jahr kosten 20 GByte mehr Speicherplatz acht Euro, 50 GByte kosten 19 Euro und 100 GByte kosten 37 Euro. Microsoft begründete diese Entscheidung damit, dass dem Großteil der Kunden sieben GByte an Speicherplatz vollkommen ausreichen.
Quelle:
www.winfuture.de
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Box greift Dropbox an: Desktop-Client & Offline-Synchronisation
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Antwort #118 am:
20 Mai, 2012, 22:15 »
Box
war einer der ersten Clouddienste, die ich hier vorstellte. Als die Jungs damals starteten, supporten sie mich sogar, indem sie meinen Space für die Downloads von Portable Firefox & Co kostenlos aufstockten, das war schon ne großartige Aktion.
Doch irgendwann kam Dropbox, was mehr zu mir passte. Eines der gefragtesten Features nimmt nun langsam Formen an: Desktop-Client und Offline-Synchronisation wie auch Dropbox.
Zu diesem Zweck sind bereits Mails an ausgewählte Tester verschickt worden. In der Software können die zu synchronisierenden Ordner ausgewählt werden, die enthaltenen Dateien werden wir auch bei Dropbox lokal gespeichert.
Da mittlerweile fast jeder kostenlos einen 50 GB-Account bei Box hätte ergattern können, dürfte das für Menschen mit vielen Daten vielleicht eine spannende Alternative werden.
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Dropbox: Übersicht über kostenlosen Speicher
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Antwort #119 am:
22 Mai, 2012, 13:09 »
Die Jungs & Mädels bei Dropbox haben wieder einmal etwas geschraubt. Auf einer zusätzlichen Seite haben sie nun alle Möglichkeiten zusammengefasst, wie man an kostenlosen Zusatzspeicher kommen kann. Dazu gehört ja auch unter anderem das twittern, Einladen und noch viele Sachen mehr.
Um zu überprüfen, ob ihr euren kostenlosen Speicher schon komplett abgeerntet habt, besucht einfach
diese Seite
. Sie zeigt euch an, was zu tun ist, oder auch nicht.
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