Autor Thema: 3D-Fernsehen/Kino ...  (Gelesen 12943 mal)

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Re: Erste Satelliten-Übertragung für 3-D-Fernseher
« Antwort #30 am: 15 April, 2010, 20:18 »
Zitat
SKY Deutschland wartet wohl noch  ;D

Die hatten doch auch schon was : Klick

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Re: Erste Satelliten-Übertragung für 3-D-Fernseher
« Antwort #31 am: 15 April, 2010, 21:05 »
Dürften aber noch nicht allzuviele 3D-Fernseher in deutschen Landen stehen, da ist das nicht so schlimm....doch, ich hab einen.  ;D
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Re: Erste Satelliten-Übertragung für 3-D-Fernseher
« Antwort #32 am: 15 April, 2010, 22:48 »
Haben will... :)
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Re: Erste Satelliten-Übertragung für 3-D-Fernseher
« Antwort #33 am: 15 April, 2010, 22:51 »
Die hatten doch auch schon was :
Aber so eine richtig dicke - pardon - kräftig gebaute Opernsängerin in 3 D...jummi, jummi, jummi  :) :)
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Re: Erste Satelliten-Übertragung für 3-D-Fernseher
« Antwort #34 am: 15 April, 2010, 22:56 »
Übrigens: Kater läuft neuerdings so rum. Sieht richtig gut aus mit der 3D-Brille!


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Tennis in 3D
« Antwort #35 am: 16 April, 2010, 09:33 »
Tennis-Fans können die French Open in diesem Jahr in 3D verfolgen. Alle Spiele auf dem Centre Court in Paris sollen vom 23. Mai bis 6. Juni in jener aufwendigen Technik produziert werden, die seit dem erfolgreichen Spielfilm "Avatar" auf dem Vormarsch ist. Für die erste mehrtägige 3D-Sportübertragung in Europa haben der TV-Sender Eurosport, die Firmen Panasonic und Orange sowie der Französische Tennis-Verband (FFT) nach eigenen Angaben eine strategische Partnerschaft vereinbart.




Der Sportsender wird danach das von Orange produzierte 3D-Signal empfangen und via Satellit ausstrahlen. Die Übertragung soll in insgesamt 3.000 Panasonic-Shops in 58 europäische Ländern erfolgen. Deutschland ist auch dabei. Im Fernsehen ist laut Eurosport derzeit allerdings noch nicht an eine 3D-Ausstrahlung gedacht. IPTV-Abonnenten von Orange France können das Sandplatzturnier von Roland Garros dagegen in 3D verfolgen.

Auf der TV-Messe MIP TV in Cannes präsentiert Orange France derzeit auch einen neuen Red-Button-Dienst auf seiner IPTV-Box. Die französische Bezahlplattform Canal+ will spätestens bis Weihnachten ebenfalls dreidimensionale Bilder auf die TV-Schirme bringen (SAT+KABEL berichtete).

In den vergangenen Wochen waren auch Fußballspiele im 3D-Verfahren gezeigt worden. Nach einer Testvorführung in neun britischen Pubs im Januar hatte der Pay TV-Anbieter Sky am 14. März in München die Bundesliga-Partie Bayer 04 Leverkusen - Hamburger SV dreidimensional übertragen. Rund 120 Gäste verfolgten das Experiment. Bei der Fußball-WM im Sommer in Südafrika will der amerikanische Sport-TV- Sender ESPN 3D-Partien live in die Wohnzimmer ausstrahlen.

Quelle: SAT+KABEL
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Astra startet 3D-Demokanal zur AngaCable
« Antwort #36 am: 21 April, 2010, 15:55 »
Der 3D-Demokanal des Satellitenbetreibers Astra soll am 4. Mai auf Sendung gehen. Am selben Tag beginnt in Köln die Branchenschau AngaCable.

Diesen Termin bestätigte das Unternehmen am Mittwoch. Bereits Anfang April waren die ersten Bilder auf der Satellitenposition 23,5 Grad Ost verbreitet worden (11,778 GHz, Polarisation vertikal, Symbolrate 27.500 MSym/s, FEC 9/10).


3D-Testübertragung eines britischen Premier-
League-Fußballspiels auf Sky Digital (Quelle: BSkyB)


"Da nun die ersten 3D-fähigen Fernsehgeräte in den Läden stehen, kommt der Start des ersten europäischen 3D-Demokanals genau zum richtigen Zeitpunkt, um diese spannende Technologie voranzubringen", sagte SES-Vorstand Ferdinand Kayser. Das Angebot mit 3D-Inhalten aus den Bereichen Sport, Musik und Unterhaltung richte sich zunächst an Händler und Installateure.

"Side by Side"-Verfahren

Die 3D-Bilder werden im sogenannten "Side by Side"-Verfahren ausgestrahlt. Dabei wird die Auflösung auf 960 x 1.080 Pixel reduziert, jedoch ist der Einsatz gewöhnlicher HDTV-Receiver möglich. Die ersten 3D-geeigneten Fernseher sollen in den nächsten Tagen bzw. Wochen in Deutschland in den Handel kommen. Die Übertragungsdaten für den neuen Demokanal werden in Kürze bekannt gegeben.

SES-Vorstand Ferdinand Kayser hatte 3D-Fernsehen kürzlich als eine der nächsten großen Entwicklungen im TV-Bereich bezeichnet. Das Tochterunternehmen SES World Skies kündigte bereits Anfang März entsprechende 3D-Testläufe an.

Quelle: SAT+KABEL
Bin gespannt, wer nach Kater der nächste mit einem 3D-Fernseher ist  ;)
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Wie gefährlich ist 3D?
« Antwort #37 am: 24 April, 2010, 14:03 »
Der 3D-Zug ist gerade erst angerollt, da droht ihm schon ein abrupter Halt: Der koreanische Unterhaltungselektronikriese Samsung warnt vor seinen eigenen 3D-TVs. Auf der australischen Samsung-Website findet sich eine Liste mit drastischen 3D-Fernseh-Nebenwirkungen – neben Sehstörungen ist dort von Muskelzuckungen, Krämpfen, Übelkeit und Bewusstseinsstörungen die Rede. Ganz allgemein empfiehlt der Hersteller Menschen in "schlechter körperlicher Verfassung", auf 3D zu verzichten. Wer zu wenig geschlafen oder Alkohol getrunken hat, solle sich ebenfalls lieber auf flache Bilder beschränken.

Noch kurioser mutet der Hinweis an, den 3D-Fernseher nicht in der Nähe von offenen Treppenhäusern oder Balkons aufzustellen – das könne bei 3D-bedingter Orientierungslosigkeit zu Verletzungen führen. Gaga-Verhaltensregeln wie diese legen nahe, dass Samsung sich vor allem juristisch absichern will. Besonders in den USA prangen schon seit Jahren bizarre Warnhinweise ("Die Kleidung nicht während des Tragens bügeln") auf vielen Produkten. Auf der anderen Seite gibt es aber auch plausible Untersuchungen, warum 3D eben doch nicht immer harmlos ist.

Der Mensch verwendet zur Raumwahrnehmung nicht nur die zwei unterschiedlichen von den Augen wahrgenommenen Bilder (binokulare Disparität), sondern noch diverse andere "Tiefenhinweise". Bei 3D-Filmen passen einige der Hinweise nicht zusammen. So müssen beispielsweise die Augen beim Betrachten eines 3D-Displays auf die Schirmoberfläche fokussieren, obwohl der eigentliche Fokuspunkt des dreidimensionalen Bildes hinter dem Schirm (in der Tiefe des 3D-Bildes) liegt. Dieser Konflikt kann ebenso zu Irritationen führen wie die Schärfe innerhalb des 3D-Bildes: Sie stimmt nicht mit der Schärfewahrnehmung innerhalb einer realen 3D-Szene überein – insbesondere wenn der Betrachter mit den Augen über die 3D-Szene wandert. Dann ändert sich die Schärfe nicht wie im realen Bild üblich mit der Augenbewegung respektive Akkomodation, der normale Zusammenhang zwischen Detailschärfe und Objektentfernung trifft hier also nicht mehr zu. Diesen Konflikt muss der Betrachter auflösen, indem er Akkomodation und Augenbewegung (Vergenz) entkoppelt – dies kann Unbehagen und Müdigkeit hervorrufen.

Das Auge muss auf die Displayoberfläche fokussieren, der Fokuspunkt im Bild liegt hinter dem Schirm.

Beginnt das Gehirn irgendwann, die Entkopplung von Schärfe und Akkomodation sowie die unterschiedlichen Fokusebenen zu verfestigen, fehlen dem Betrachter die im realen Leben notwendigen Hinweise zum räumlichen Sehen. Normalerweise legt sich diese "binokulare Dysphorie" nach einigen Minuten – Verfechter einer Theorie schließen aber nicht aus, dass gerade bei Kindern das Risiko einer permanten räumlichen Fehlwahrnehmung besteht. In der Folge könne es nach häufigem 3D-Genuss beispielsweise zu einem Verlust des räumlichen Sehvermögens kommen.

Solche Probleme mit 3D-Displays werden von den Herstellern durchaus diskutiert, auch auf internationaler Ebene forschen viele große Institute in Asien, Europa und den USA daran. Eine Arbeitsgruppe der internationalen Standardorganisation ISO beschäftigt sich im Bereich "Image Safety" ebenfalls mit den potentiellen Gefahren beim Betrachten von 3D-Displays. Konkrete Ergebnisse  über mögliche Langzeitfolgen beim Betrachten von 3D wurden hier aber noch nicht benannt.

Samsung ist der erste Hersteller, der hierzulande bereits 3D-Fernseher verkauft, Panasonic und Sony folgen im Mai. Geräte von allen drei Herstellern wurden von c't bereits vorab getestet. Toshiba und Sharp wollen im Spätsommer in Europa 3D-TVs auf den Markt bringen.

Quelle : www.heise.de

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Re: Wie gefährlich ist 3D?
« Antwort #38 am: 26 April, 2010, 00:05 »
Zumindest ein Teil der Bedenken gilt auch für normales 2D-Fernsehen und insbesondere Computerbildschirme, weil die zu fokussierende Ebene ebenso meist nicht mit dem Tiefeneindruck übereinstimmt.
Gleiches gilt im Grunde für's Gedruckte.
Gemein aber unterschiedlich ausgeprägt ist dabei relativ geringe Betrachtungsabstand.
Und die heutzutage einzig vernünftige Abhilfe, zumindest für's schon schwächelnde Auge, wäre in jedem dieser Fälle eine angepasste Nahbrille.

Natürlich könnte man die Bildschirmgrösse so anpassen, dass der Kopf eines Nachrichtensprechers eine naturgetreue Höhe hätte, nur bräuchte man dann für den Wetterfrosch in der Totalen ein anderes Gerät, für den Anchorman eines Magazins ein drittes dazwischen...
Eines Tages kommt vielleicht jemand auf die Idee, dem Bildschirm eine variable Korrekturlinse zu verpassen, um die Tiefenwirkung von 2D und 3D natürlicher werden zu lassen.

Bis dahin denken wir an die uns von klein auf bekannte Binsenweisheit, dass zuviel Lesen (oder Fernsehen) die Augen verderben kann.
Und zuviel Wissen(sdurst) die Folgsamkeit gegenüber denen, die uns sowas weismachen wollen...
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Filmbranche arbeitet an 3D-Nachfolgern
« Antwort #39 am: 26 April, 2010, 13:04 »
Dreidimensionale Darstellung ist erst der Beginn

Die Entwicklungsabteilungen der großen Filmstudios arbeiten bereits an möglichen Nachfolgetechnologien der 3D-Filme, berichtet die New York Times. Während die sogenannten Research-and-Development-Abteilungen (R&D) in der Vergangenheit noch das Ziel hatten, möglichst originelle Filmideen zu entwickeln, dreht sich heute alles um Technik. Dabei stünde die wichtige Frage "Was kommt als Nächstes?" im Mittelpunkt.

Sony versucht diese Frage in einem eigens gegründeten 3D-Technologie-Center zu beantworten, wo die Experten von morgen ausgebildet werden. In den 90er-Jahren hatte Sony bereits etwas ähnliches mit einem eigenen Zentrum für HD-Fernsehen versucht, war damals jedoch gescheitert.

Avatar demonstriert Chancen

Die Filmindustrie sei zwar traditionell misstrauisch gegenüber neuer Technologien, der Erfolg von James Camerons Avatar habe nun jedoch eine Türe geöffnet. Cameron hatte den Film 15 Jahre lang aufwendig vorbereitet und musste das Projekt zu großen Teilen über private Investoren finanzieren. Studios seien immer noch kaum dazu bereit, aufwendige Forschungsarbeiten zu unterstützen, an deren Ende womöglich kein erfolgreiches Produkt stünde.

An der Weiterentwicklung des Mediums arbeiten dafür beispielsweise die Studenten der University of Southern California. George Lucas unterstützt die dortige School of Cinematic Arts die mit viel Unterstützung aus der Industrie an transmedialen Projekten arbeitet. "Wir können uns den Trial-and-Error-Prozess leisten, den sich Studios nicht leisten können", so Rektorin Elisabeth M. Daley.

Daraus entstehen mitunter ausgefallene Projekte, die trotzdem Ausirkungen auf die Weiterentwicklung des Films haben könnten. So versucht ein Student, psychologische Erkenntnisse in den Filmwelt einzubringen, um Glücksgefühle bei den Zuschauern auszulösen, während ein anderer den Zuschauer in einer Art Doku-Computerspiel in die Rolle der Hauskatze des ehemaligen iranischen Ministerpräsidents Mosaddegh schlüpfen lässt.

Quelle : http://pressetext.at

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Re: Filmbranche arbeitet an 3D-Nachfolgern
« Antwort #40 am: 26 April, 2010, 18:27 »
Dreidimensionale Darstellung ist erst der Beginn
......
Daraus entstehen mitunter ausgefallene Projekte, die trotzdem Ausirkungen auf die Weiterentwicklung des Films haben könnten. So versucht ein Student, psychologische Erkenntnisse in den Filmwelt einzubringen, um Glücksgefühle bei den Zuschauern auszulösen, während ein anderer den Zuschauer in einer Art Doku-Computerspiel in die Rolle der Hauskatze des ehemaligen iranischen Ministerpräsidents Mosaddegh schlüpfen lässt.
Wenn das die Weiterentwicklung der 3D-Technologie ist, dann habe ich die völlig falsche Vorstellung von Technik bis jetzt gehabt! :o
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Re: Filmbranche arbeitet an 3D-Nachfolgern
« Antwort #41 am: 27 April, 2010, 01:06 »
Irgendwann ist auch der nächste Aufguss von Geruchs-Kino bzw. -Fernsehen zu erwarten, neue Rüttel-Sitze, im neusten Wüsten-Epos dann heisse Luft von vorn, mit Wüstenschiff-Furz und -Schwanken [gähn]...

Was immer wieder fehlt, sind wirklich neue Inhalte und Botschaften.
Immer nur technische "Fortschritte", die die Kosten und Ticket-Preise in astronomische Höhen treiben, das ist keine Lösung.
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Neuer 3D-TV-Test von Canal+
« Antwort #42 am: 27 April, 2010, 16:23 »
Der Pay-TV-Betreiber Canal+ hat über die polnische Bezahlplattform Cyfra+ mit der Ausstrahlung von 3D-Signalen begonnen.


(Quelle: Canal+)

Die Testbilder können über die Satelliten-Position 13 Grad Ost empfangen werden (12,515 GHz, Polarisation vertikal, Symbolrate 27.500, FEC 2/3).

Die 3D-Bilder werden im sogenannten "Side by Side"-Verfahren ausgestrahlt. Dabei wird die Auflösung auf 960 x 1.080 Pixel reduziert, jedoch ist der Einsatz gewöhnlicher HDTV-Receiver möglich. Die ersten 3D-geeigneten Fernseher sollen in den nächsten Tagen bzw. Wochen in Deutschland in den Handel kommen.

In den vergangenen Wochen hatte bereits Canal+ Frankreich erste 3D-Ausstrahlungen für Weihnachten angekündigt.

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Auftaktspiel der Eishockey-WM in 3D
« Antwort #43 am: 30 April, 2010, 18:10 »
Die Deutsche Telekom hat angekündigt, das am 7. Mai stattfindende Eröffnungsspiel der kommenden Eishockey-WM zwischen Deutschland und den USA über ihre IPTV-Plattform Entertain in stereoskopischem 3D zu übertragen. An besagtem Freitagabend beginnt die Begegnung in der Arena auf Schalke in Gelsenkirchen um 20:15 Uhr mit dem ersten Bully.

Empfangen können die Übertragung Entertain-Kunden, die über einen VDSL-Anschluss verfügen und den Sender "Liga Total HD" abonniert haben, ohne Zusatzkosten auf Kanal 319. Um das Spiel tatsächlich in 3D genießen zu können, benötigt man noch einen 3D-Fernseher einschließlich Shutter-Brille. c't hatte Ende März bereits die ersten 3D-Fernseher im Test, die Auswahl ist aktuell aber noch recht überschaubar.

"Mit dem Eröffnungsspiel in 3D beweisen wir die Zukunftssicherheit unserer Entertain-Plattform", erklärt Christian Illek, Geschäftsführer der Marketing Telekom Deutschland. Illeks Aussage, dass ausnahmslos jeder ihrer Media Receiver das 3D-Signal in HD-Qualität verarbeiten könne, lässt vermuten, dass die TV-Bilder im Side-by-Side-Verfahren übertragen werden. Dabei ist das 1080i-Bild in zwei anamorph gestreckte Hälften geteilt.

Quelle : www.heise.de

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3-D-Demokanal aufgeschaltet
« Antwort #44 am: 04 Mai, 2010, 20:44 »
Der europaweit erste 3-D-Demokanal von SES Astra ist pünktlich zum Start der Anga Cable aufgeschaltet worden und kann frei empfangen werden.

Wie SES Astra angekündigt hatte ist der 3-D-Demokanal nun pünktlich zum Start der Anga Cable aufgeschaltet. Über die Orbitalposition 23,5 Grad Ost (Frequenz 11,778 Gigahertz V Modulation DVB-S2, SR 27500, FEC 9/10) kann der Kanal nun frei empfangen werden.Gesendet wird der Demokanal im Side-by-Side-Verfahren. Die Auflösung von 1080i/25 entspricht einer effektiven horizontalen Auflösung von 540 Bildpunkten im 3-D-Modus. Zu sehen gibt es 3-D-Inhalte aus den Bereichen Sport, Musik und Unterhaltung. Der Demokanal ist in erster Linie für den Handel gedacht, ein Empfang ist aber auch zu Hause möglich.

Quelle: www.digitalfernsehen.de

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