Autor Thema: 3D-Fernsehen/Kino ...  (Gelesen 12844 mal)

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Offline spoke1

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Pornokanal Hustler-TV kommt in HDTV und 3D ab März über Satellit
« Antwort #60 am: 21 Februar, 2011, 11:40 »
Der Pornokanal Hustler-TV wird ab dem kommenden Monat in einer hochauflösenden Variante ausgestrahlt, erstmals sollen ausgewählte Filme auch im dreidimensionalen Format zu sehen sein.
Das teilte der federführende Betreiber Sapphire Media International am Montag in Amsterdam mit. Der neue Kanal soll unter dem Namen Hustler HD/3D ab März über den Satelliten Hotbird von Eutelsat zu empfangen sein. Empangsparameter wollte das Unternehmen noch nicht nennen.

Zu den dann gezeigten Filmen gehören unter anderem die Parodien "This Ain't Avatar XXX 3D" und "This Ain't Ghostbusters XXX 3D". Wie hoch der Anteil an dreidimensionalen und hochauflösenden Filmen ausfallen wird, ist offen. Dazu gab es noch keine Angaben.

"Wir haben mit unseren bestehenden HD- und 3D-Angeboten bereits im Video-On-Demand-Bereich einen großen Erfolg erzielt. Angesichts dessen sind wir der Meinung, dass nun auch der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um einen ähnlichen gelagerten TV-Kanal zu starten", erklärte Vertriebsleiterin Stephanie Murdoch-Meyer in der Mitteilung. Hustler-Chef Michael H. Klein verwies auf eine "große Produktpalette" in HD, die man monatlich fortlaufend produziere. Außerdem beteilige sich Hustler an neuen Produktionen in echtem 3D.

Den Vertrieb der erforderlichen Smartcards für den verschlüsselten Kanal soll in Europa die Firma Digiquest Electronics übernehmen. Ein Unternehmen mit gleichem Namen in diesem Bereich musste erst im Januar Insolvenz anmelden. Ob es sich um identische Gesellschaften handelt, ist derzeit noch unklar.

 
Bisheriger Hustler-TV-Kanal auch über IPTV

Sapphire Media wurde im Jahr 2001 gegründet und vertreibt inzwischen 14 Erotik-TV-Kanäle. Zu den Abnehmern der Kanäle zählen derzeit nach eigenen Angaben über 700 Kabel-, Satelliten- und Telekommunkationsanbieter in ganz Europa, dem Nahen Osten und Russland. Dazu zählen auch die Programme Blue Hustler, Girls Gone Wild, 100% Babes und Nitegate.

Hustler bezeichnet sich selbst als einer der führenden Anbieter im Porno- und Erotikbereich. Das von Larry Flynt 1974 gegründete Unternehmen verfügt zudem weltweit über Hustler Clubs, die Ladenkette der Hustler Hollywood Stores und das Hustler Casino. Der Konzern ist in 52 Ländern aktiv. Der bisherige Hustler-TV-Kanal ist über IPTV (Telekom "Entertain", Alice-TV), Satellit ("Fernsehpaket") und Kabel (Kabelkiosk) zu empfangen.


Quelle


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Keine 3D-Pläne bei ARD und RTL
« Antwort #61 am: 25 April, 2011, 10:05 »
Das dreidimensionale Fernsehen wird trotz intensiver Marketingbemühungen der TV-Hersteller auf Jahre hinaus kein Massenmedium werden. Programmanbieter beobachten lediglich die Entwicklung, ohne konkrete Pläne zu haben.

Gegenüber dem DF-Schwestermagazin DIGITAL INSIDER bestätigten sowohl die ARD als auch RTL, keine Pläne für etwaige 3D-Ausstrahlungen zu haben. Die Sender sehen sich beim dreidimensionalen Fernsehen ohnehin nicht als Markttreiber. „Die Gerätehersteller entscheiden, wie viele Geräte künftig für 3D gerüstet sein werden“, sagt Eun-Kyung Park, Geschäftsführerin Sevenone Intermedia.

m Gegensatz zu BSkyB glauben führende Beratungsunternehmen, dass 3D-TV zumindest in naher Zukunft kein Massenmarkt wird. „Der Mehrwert durch 3D ist für den Nutzer nur bei einigen Programmformaten gegeben“, meint Klaus Böhm, Director Media von Deloitte. Zudem haben sich viele Haushalte in den letzten beiden Jahren einen neuen Flachbildfernseher zugelegt. "Das heißt, die privaten Investitionen in einen neuen heimischen TV sind vollzogen“, erklärt Markus Laqua, Partner bei Bearingpoint und verantwortlich für den Bereich Communications & Content. Die nächste Investitionswelle dürfte seiner Meinung nach noch vier bis fünf Jahre auf sich warten lassen.

Quelle: www.digitalfernsehen.de

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Filmtrailer und Konzertclips in 3D uncodiert auf 23,5 Grad Ost
« Antwort #62 am: 27 April, 2011, 10:43 »
Einen unverschlüsselten 3D-Demokanal hat die spanische Pay-TV-Plattform Digital+ auf der Orbitalposition 23,5 Grad Ost aufgeschaltet. Das gab der Satellitenbetreiber SES Astra am Mittwochmorgen bekannt.

Canal+ 3D Demo sei in erster Linie dafür gedacht, Installateure und Händler bei der Vermarktung von dreidimensionalem Fernsehen in ihren Verkaufsstellen zu unterstützen, hieß es. Dazu würden tagsüber qualitiativ hochwertige 3D-Inhalte wie Filmausschnitte und Konzerte verbreitet. Selbstverständlich sind die Demosequenzen aber auch für Privatkunden, die ihre Antenne auf die Position 23,5 Grad Ost ausgerichtet haben, zu empfangen.



Mit der Einführung von Canal+ 3D unterstreicht der Satellitenbetreiber nach eigener Auffassung seine Position als Marktführer für 3D-Fernsehen. SES Astra überträgt aktuell sechs weitere kommerzielle 3D-Kanäle. Neben Sky Deutschland sind die britische BSkyB-Plattform Sky Digital, Canal+ in Frankreich und Viasat in Skandinavien auf dem Sektor aktiv. Außerdem bedienen der niederländische Klassik- und Opernkanal Brava 3D und Penthouse 3D mit Softerotik den gesamteuropäischen Markt.

Einschließlich seines eigenen 3D-Demokanals verbreitet SES Astra damit insgesamt acht 3D-Kanäle, darunter kommerzielle Programme und Demokanäle. Dabei lohnt sich der Schwenk der Schüssel gerade auf Astra 23,5 Grad Ost für Besitzer aktueller 3D-Fernseher zunehmend. Auf der Frequenz 11,778 GHz  (Polarisation vertikal, Symbolrate 27 500 MSym/s, FEC 9/10, Modulation MPEG4/QPSK) ist neben dem Free-to-Air-Kanal von Digital+  auch Brava 3D derzeit uncodiert zu empfangen.

Ferdinand Kayser, President und CEO von SES Astra, zeigte sich angesichts der zunehmenden Zahl von 3D-Kanälen und des Anstiegs bei den Verkäufen von 3D-Bildschirmen "überzeugt, dass sich 3D sehr bald als Premium-Angebot etablieren wird".

Quelle: www.digitalfernsehen.de
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Marktforscher: 3D-Filme werden uninteressanter für Zuschauer
« Antwort #63 am: 25 Mai, 2011, 11:00 »
Die Filmbranche setzt derzeit verstärkt auf 3D-Produktionen. Das New Yorker Marktforschungsunternehmen BTIG Research hat nun vor zu viel Optimismus gewarnt.

Die Forscher untersuchten das Abschneiden des 3D-Films "Fluch der Karibik 4 - Fremde Gezeiten", der in der vergangenen Woche in die Kinos kam. Das teilte BTIG Research am Dienstagmittag (Ortszeit) mit. Der Spielfilm hätte mit einem Einspielergebnis in Höhe von 90,1 Millionen Dollar an seinem ersten Wochenende ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt. Im Vergleich zu anderen 3D-Filmen sei der Umsatz allerdings eher bescheiden ausgefallen, hieß es.

Insgesamt seien am vergangenen Wochenende, als der neuste "Fluch der Karibik"-Teil in die Kinos kam, in den US-Kinos 238 Millionen eingenommen worden. Der Fantasytitel mit Johnny Depp und Penélope Cruz habe demnach einen Marktanteil von 38 Prozent erreicht, so die Forscher. Die 3D-Animationskomödie "Für immer Shrek" habe im vergangenen Jahr einen Anteil von 54 Prozent erzielt. "Drachenzähmen leicht gemacht" sei sogar auf einen Wert von 57 Prozent gekommen, hieß es.

Auch für volle Kinosäle habe der neuste Disney-Film nicht gesorgt. In den USA wurde der Streifen bisher in 3 708 Lichtspielhäusern gezeigt. An seinem Startwochenende hätte "Fluch der Karibik 4" im Schnitt 851 Zuschauer in einem Kinosaal gelockt. Bei den beiden Dreamworks-Titeln "Für immer Shrek" und "Fluch der Karibik" seien es über 1 000 gewesen, hieß es weiter.

Den Forschern zufolge seien diese Werte erste Anzeichen dafür, dass Zuschauer das Interesse an der 3D-Technik verlieren. "Fluch der Karibik 4" gehöre zu den derzeit populärsten Filmreihen überhaupt. Die ermittelten Werte seien "so nicht zu erwarten gewesen", betonte das Unternehmen.

Ein Grund dafür seien unter anderem die höheren Preise für 3D-Filme. Im Schnitt koste ein 3D-Film 40 Prozent mehr als ein 2D-Streifen. "Zuschauer erkennen nun immer mehr, dass dieser hohe Preis bei vielen Filmen einfach nicht gerechtfertigt ist", betonte Analyst Richard Greenfield. "Sollten Studios und Kinobetreiber diese Strategie nicht ändern, sind weitere Umsatzverluste zu erwarten", so Greenfield.

Quelle: www.digitalfernsehen.de
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Offline berti

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Das liegt meiner Meinung aber nicht nur an der Sättigung durch diesen 3d-hype, sondern auch leider an der Qualität der Filme. So kommt IMHO z.B. F.d.K 4 nicht an die Spannung der vorhergehenden drei teile ran, was aber eigentlich bei vielen Fortsetzungsfilmen ebenso der Fall ist. Leider ist die Traumfabrik noch immer in den irrigen Glauben, das sich ein Blockbuster mit viel Geld, aber wenig Qualität und schlechten Script realisieren lässt.

Übrigens ist dieses 40% teurer auch ein Mythos, denn lediglich bei einen "umkodieren" eines bestehenden Films auf 3d gibt es erhebliche Kosten, bei einen Film der bereits bei der Herstellung in 3d-Technik erstellt wurde, liegen der "Aufpreis" bei ca 16-25% .
« Letzte Änderung: 25 Mai, 2011, 15:05 von berti »
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Offline SiLæncer

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ZDF zeigt erste 3D-Produktion im Oktober
« Antwort #65 am: 07 Juni, 2011, 13:11 »
Das ZDF dreht seine erste native 3D-Produktion und strahlt diese im Oktober aus - allerdings nicht im Fernsehen, sondern nur im Internet.

Die Kletterprofis Alexander und Thomas Huber haben mit ihrem Projekt "Karma" eine extrem steile Route in den Tiroler Alpen ins Visier genommen, das ZDF dokumentiert einer Mitteilung am Dienstag zufolge die Vorbereitungen und den Verlauf exklusiv.

Die Dreharbeiten beginnen am heutigen Dienstag und dauern voraussichtlich zehn Tage. Der Film ist die erste Eigenproduktion des Mainzer Senders, die in nativem 3D gedreht wird.

Wann genau und in welchem Format die räumliche Ausstrahlung im Herbst geplant ist, darüber wollte das ZDF keine Angaben machen. Fest steht nur, dass "Karma" im Fernsehen nur in 2D zu sehen sein wird.

Monatelange Vorbereitungen für den ersten 3D-Film am Berg sowie die Erfahrungen von Extremkameraleuten seien nötig gewesen, um das Projekt in Angriff zu nehmen, hieß es beim öffentlich-rechtlichen Sender.

Quelle: SAT & KABEL

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Einheitlicher Standard für 3D-Brillen auf dem Weg
« Antwort #66 am: 08 August, 2011, 19:15 »
Mehrere große Unterhaltungselektronik-Hersteller wollen sich auf einen gemeinsamen Standard für 3D-Brillen für Fernseher einigen. Aktuell sind die Systeme der einzelnen Produzenten nur selten miteinander kompatibel. Das soll die neu gegründete "Full HD 3D Glasses Initiative" ändern.

Zu den Gründungsmitgliedern der Gruppe gehören unter anderem Panasonic, Samsung und Sony. Ihr Ziel ist die Etablierung eines entsprechenden Industriestandards. Dadurch soll den Verbrauchern die Sicherheit gegeben werden, dass sie 3D-Inhalte auch dann problemlos anschauen können, wenn sie sich für Fernseher und Brillen von unterschiedlichen Herstellern entscheiden.

Ein gemeinsamer Standard hätte auch den Vorteil, dass man sich zu bestimmten Ereignissen einfach mit Freunden verabreden kann, um Live-Übertragungen in 3D zu verfolgen. "Wenn man sich den Super Bowl auf einer Party ansehen will, kann man da erwarten, dass der Gastgeber erst einmal 15 Brillen kauft?", so Ami Dror, Chef des Brillen-Herstellers XpandD, der sich schon länger für die Schaffung eines einheitlichen Standards einsetzt.

Auch für den Handel sieht er in einer gemeinsamen Regelung Vorteile. So bräuchte nicht jeder Elektronikmarkt eine große Bandbreite an Modellen für die verschiedenen Hersteller vorrätig haben - wodurch sich der Bedarf an Lagerplatz, aber auch die Kundendienst-Kapazitäten wegen einer geringeren Fehlkauf-Quote reduzieren.

Nicht zuletzt wird ein industrieweiter Standard auch dafür sorgen, dass die Verbraucher billiger an 3D-Brillen kommen. Derzeit sind die einzelnen Produzenten in der Regel Monopolisten für ihre jeweils genutzte Technik. So sind Preise zwischen 50 und 100 Dollar pro Brille durchaus normal. Zukünftig dürften die Kosten durch den entstehenden Wettbewerb hingegen deutlich sinken.

Bereits im September sollen die Spezifikationen für einen einheitlichen Standard möglichst feststehen. Die ersten einheitlichen 3D-Brillen könnten dann Anfang 2012 in den Handel kommen. In ihnen sollen durchaus verschiedene 3D-Technologien implementiert sein, so dass eine Abwärtskompatibilität zu den Fernsehern, die aktuell im Angebot sind, gewährleistet ist.

Quelle : http://winfuture.de

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Offline dada

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Re: Einheitlicher Standard für 3D-Brillen auf dem Weg
« Antwort #67 am: 08 August, 2011, 20:11 »
Es ist doch erstaunlich, dass die Hersteller so lange brauchen, um zu verstehen, dass der Absatz erst steigt, wenn eine gewisse Sicherheit für den Verbraucher da ist. Die DVD Probleme sollten doch noch in Erinerung sein. Erst, wenn es hier Normen gibt, wird auch das Angebot steigen.
System:
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Offline Snoop

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Re: Einheitlicher Standard für 3D-Brillen auf dem Weg
« Antwort #68 am: 08 August, 2011, 20:33 »
Naja, jeder versucht doch erst mal seine Lösung durchzudrücken und möglichst große Marktanteile zu bekommen, damit man dann beim "Standard-Poker" gute Karten hat. Ich denke, da geht es um viel Geld.
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Offline Jürgen

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Re: Einheitlicher Standard für 3D-Brillen auf dem Weg
« Antwort #69 am: 09 August, 2011, 00:24 »
Ich glaube eher, man will mit so einem Standard den Absatz noch einmal kräftig anheizen, bevor sich irgendwann 3D-Schirme durchsetzen, die ohne Brille auskommen.

Erinnern wir uns an Dolby B/C, HiCom und ANRS bei Tapes, deren Erfolg stark nachliess, als die CD aufkam und die mit Brennern und schliesslich MP3 fast komplett bedeutungslos wurden.
Mögen mir die Nakamichi-Fans verzeihen. Die Revox-Fraktion wird mich verstehen...
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Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
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Interesse an 3D-Fernsehen nur verhalten
« Antwort #70 am: 27 August, 2011, 13:49 »
Das Interesse an dreidimensionalem Fernsehen ist laut einer Umfrage weiter nur verhalten. Nach Ergebnissen einer aktuellen Studie zwischen 1000 Befragten erklärte nur knapp jeder Vierte (22,1 Prozent), dass er am 3D-TV interessiert ist oder es schon nutzt.

Die Ergebnisse beruhen auf einer repräsentativen Umfrage des  Marktforschungsinstituts Ipsos, die im Auftrag von Kabel Deutschland durchgeführt wurde. Die Befragung vom 15. bis 19. August wurde am Samstag im Vorfeld der IFA in Berlin (2. bis 7. September) veröffentlicht. Das 3D-Fernsehen sei in der Altersgruppe 14 bis 34 Jahre am höchsten im Kurs, hieß es. Hier sei fast jeder Dritte daran interessiert oder habe es bereits in seinen eigenen vier Wänden.
 
Der Branchenverband gfu, der Ausrichter der IFA ist, sieht die Resonanz auf die dreidimensionale TV-Funktion hingegen deutlich positiver als das Ergebnis der Umfrage. Die Verkäufe von 3D-Fernsehern hätten die Prognosen übertroffen, sagt gfu-Aufsichtsrat Hans-Joachim Kamp. Für 2011 würde in Deutschland mit einem Absatz von 1,3 Millionen Geräten gerechnet, noch im Vorjahr seien es nur 0,2 Millionen gewesen.

Auch beim Smart TV, das Internet-Inhalte auf den Fernseher bringt, liegen die Umfrage und Verbands-Einschätzung auseinander: Etwa jeder Siebte gab der Umfrage zufolge an, dass er so bereits fernsehe oder es künftig tun wolle. Gut drei von vier Umfrageteilnehmer winkten ab - ihr Interesse war gleich null. Kamp sagt hingegen, dass schon jetzt fast jeder siebte deutsche Haushalt Internet am TV nutze. Außerdem wolle jeder zweite Käufer in den nächsten Jahren Smart TV nutzen, sagte Kamp. Für 2011 würde mit dem Absatz von fünf Millionen Fernsehern mit Internet-Funktion gerechnet.
 
Die hochauflösenden Bilder vom HDTV werden laut Ipsos-Umfrage fast von der Hälfte der Befragten (44,5 Prozent) genutzt. Große Wissenslücken sind beim Thema HDTV nur noch gering . Nur 2,2 Prozent wussten den Angaben zufolge nicht, worum es überhaupt geht.
 
Zum 1. Mai 2012 endet in Deutschland die analoge Übertragung von Satellitenfernsehen. Dessen Nutzer müssen bis dahin umsatteln, etwa auf den digitalen Antennenempfang DVB-T, digitales Satelliten-TV oder Kabelfernsehen. Laut Umfrage gibt es noch Aufklärungsbedarf – knapp jeder Dritte wusste noch nichts vom Ende des analogen Fernsehens.

Quelle: www.digitalfernsehen.de

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Netzpremiere für erste öffentlich-rechtliche 3D-Produktion
« Antwort #71 am: 03 Oktober, 2011, 10:47 »
Die erste deutsche öffentlich-rechtliche 3D-Fernsehproduktion ist ab sofort auf der ZDF-Website zu sehen. Eine 43-minütige Dokumentation über die bayrischen Extrembergsteiger Alexander und Thomas Huber feiert online ihre stereoskopische Premiere. In der Vergangenheit gab es zwar immer wieder mal 3D-Experimente (zum Beispiel der NDR-Zweiteiler "Wenn die Fernsehbilder plastisch werden" von 1982), doch wird bei "Die Huberbuam" erstmals ein Format verwendet, das man nicht nur mit farbverfälschenden Pappbrillen anschauen kann, sondern auch mit "echten" 3D-Displays.

Im Fernsehen zeigt das ZDF allerdings nur die 2D-Variante. Eine Parallelausstrahlung in 2D und 3D – zum Beispiel im ZDF 2D, auf ZDFneo 3D – war den Mainzern zu riskant: "Da die 3D-Endgeräte-Verbreitung gering ist und Zuschauer ohne entsprechendes Equipment während der 3D-Ausstrahlung nur ein geteiltes Bild sehen würden, haben wir uns für die Ausstrahlung der 3D-Version in der Mediathek entschieden", hieß es auf Anfrage von heise online.

Tatsächlich beherrschen 3D-Fernseher zwar allesamt die sogenannten "Side-by-Side" und "Top-Bottom"-3D-Formate, bei denen die Bilder fürs linke und rechte Auge einfach nebeneinander in einem konventionellen Fernsehsignal übertragen werden, aber mit der automatischen Erkennung hapert es noch: Der Zuschauer muss den 3D-Modus meist manuell aktivieren.

Der Film lässt sich, anders als andere Inhalte in der ZDF-Mediathek, als Videodatei herunterladen. Zur Verfügung stehen neben zwei H.264-kodierten 1080p-Side-by-Side-Videos (einmal mit 12, einmal mit 5 Mbit/s) auch zwei Anaglyphen-Videodateien, die man sich mit Rot-Cyan-Pappbrille auf konventionellen Displays anschauen kann. Besitzer von 3D-Fernsehern mit HbbTV-Funktion brauchen übrigens keinen Umweg über den Computer: Das ZDF stellt das 1080p-Side-by-Side-Video auch in seiner HbbTV-Mediathek zur Verfügung. 3D-TVs haben in den meisten Fällen aber ohnehin einen integrierten, 3D-fähigen Medienplayer – man kann also einfach einen USB-Stick mit der heruntergeladenen 3D-Videodatei in den Fernseher stecken.

Vorbildlich: Auf der Website zum Huberbuam-Film hat das ZDF die Dreharbeiten detailliert dokumentiert – neben Beschreibungen aller vier verwendeten Kamerasysteme gibt es dort auch aufschlussreiche Making-Of-Videos über die aufwendige Produktion.

Quelle : www.heise.de

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ProSieben testet 3D-Ausstrahlung
« Antwort #72 am: 07 Oktober, 2011, 15:53 »
Der Privatsender ProSieben testet mit einer Miniserie erstmals die Ausstrahlung in 3D. Das teilte der Sender am Mittwoch in München mit. Zu sehen gibt es die siebenteilige Miniserie "Grimmsberg", die von Absolventen der Ludwigsburger Filmakademie in Zusammenarbeit mit der Produktionsfirma Teamworx gedreht wurde.

Ausgestrahlt wird das 3D-Programm am Halloween-Wochenende in der Nacht auf Sonntag, den 30. Oktober erst spät um 1:55 Uhr. [Update: Allerdings ist die 3D-Serie nur auf ProSieben HD zu sehen, das mit den entsprechenden Programmpaketen der Kabelnetzbetreiber oder über die kostenpflichtige Satelliten-Plattform HD+ bezogen werden kann]. Dabei kommt das "Side-by-Side" Verfahren zum Einsatz, bei dem die Bilder für das rechte und linke Auge nebeneinander ausgestrahlt werden. Zum Empfang wird ein 3D-fähiger Fernseher und gegebenenfalls eine Shutter- oder Polarisationsbrille benötigt.

In der Mysteryserie spielen unter anderem Patrick Mölleken ("Isenhart"), Kiara Brunken und Angelika Hart mit. Wer die Serie auch ohne 3D-Fernsehr sehen möchte, bekommt die Chance dazu am Samstagabend (29.10) jeweils zwischen den Folgen der zu Halloween ausgestrahlten Simpsons-Nacht. Danach sind die jeweils sieben Minuten langen Folgen sowohl in 3D als auch in 2D auf der Website von ProSieben zu sehen, wo es auch weitere Informationen gibt.

Quelle : www.heise.de

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Neuer 3D-Demokanal über Astra 19,2 Grad Ost empfangbar
« Antwort #73 am: 12 Dezember, 2011, 16:43 »
Der Satellitenbetreiber Astra hat auf Position 19,2 Grad Ost einen neuen 3D-Demokanal gestartet, der von allen Sat-Haushalten in Deutschland Österreich und der Schweiz empfangen werden kann. Der Kanal ist in erster Linie als Präsentations- und Testplattform gedacht.

Mit dem Testkanal sollen sich Handel, Industrie und Sender präsentieren und ihre 3D-Inhalte testen können, teilte der Satellitenbetreiber am Montag mit. Damit sollen dem Thema 3D-Fernsehen neue Impulse gegeben werden. Inhaltlich gibt es ein monatlich aktualisierte Wiederholungsschleife zu sehen, welche Sportarten vor außergewöhnlichen Landschaften und Kulissen zeigt.

Zu empfangen ist der Sender über 19,2 Grad Ost (Polarisation horizontal, Symbolrate 22 000 MSym/s, Frequenz 12574,25 MHz, Transpondernummer 1.109). Voraussetzung dafür sind ein 3D-tauglicher Fernseher und ein HDTV-Sat-Receiver, der teilweise in den TVs bereits integriert ist. "Was für die meisten Menschen immer noch ein Thema vom Hörensagen ist, machen wir für viele erlebbar", erklärte Wolfgang Elsäßer, Geschäftsführer Astra Deutschland.
 
3D-Geräte seien im deutschen Markt inzwischen akzeptiert und verbreitet genug, um einen 3D-Demokanal aufzuschalten, betonte er weiter.  Die Gesellschaft für Unterhaltungselektronik (gfu) rechne alleine in Deutschland bis zum Ende des Jahres mit 1,3 Millionen verkauften 3D-Fernsehern.

Quelle: www.digitalfernsehen.de

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Re: 3D-Fernsehen/Kino ...
« Antwort #74 am: 13 Dezember, 2011, 18:27 »
ich hab mal den Sender gescannt. Er arbeitet mit zwei Bildern nebeneinander. Also es wird eine Shutterbrille benötigt.
Für mich stellen sich da einige Fragen.
Daneben sieht man in Elektromärkten auch Geräte wo das Bild "unscharf" dargestellt wird. Ich nehme mal an dort wird die Polarisationsbrille benötigt. Das Verfahren wird auch im Kino angewand.
Bedeutet das, daß die Industrie und auch die Programmanbieter sich noch nicht einig über das später mal eingesetzte Verfahren ist? Braucht es für jedes der beiden Verfahren ein spezielles TV Gerät?

Kater ist neugierig.
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