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3D-Fernsehen/Kino ...
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Thema: 3D-Fernsehen/Kino ... (Gelesen 12491 mal)
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SiLæncer
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3D-Fernsehen/Kino ...
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am:
14 März, 2009, 11:52 »
Luxemburg - Noch ist die Digitalisierung des Fernsehens in Deutschland nicht abgeschlossen, da plant die Branche bereits den nächsten technologischen Schritt nach vorn - das räumliche 3D-Fernsehen.
Wie der Satellitenbetreiber Astra heute bekanntgab, führt er bereits erste technische Gespräche mit "diversen TV-Sendern bezüglich der Realisierung" von 3D-TV. Um welche Sender es sich dabei handelt, darüber machte das Unternehmen keine Angaben. Astra gab sich jedoch sicher, dass der Satellit für 3D-TV-Übertragungen die erste Wahl darstelle, und das nicht allein aufgrund der für das räumliche Fernsehen notwendigen hohen Übertragungsbandbreite.
Führende Hollywood-Studios, so u.a. Dreamworks, planen in den nächsten 18 Monaten bis zu 60 Kinofilme in 3D zu produzieren. Bis die nächste Generation von Flachbildschirmen die Bilder aber in die heimischen Wohnzimmer bringen wird, dürfte es noch einige Zeit dauern. Die Branche rechnet mit einem Zeitraum von drei bis fünf Jahren.
Dennoch gibt es schon jetzt verschiedene Technologien und Produkte, die einen Vorgeschmack auf das Kino- und Fernsehvergnügen der Zukunft vermitteln können.
Quelle :
www.digitalfernsehen.de
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Letzte Änderung: 27 März, 2010, 18:22 von SiLæncer
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„3D Switch" testet „3D Sat TV" in HD auf Satellit Eutelsat 9° Ost
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Antwort #1 am:
14 März, 2009, 20:39 »
Auf der Orbitalposition 9° Ost, des Eutelsat Satelliten Eurobird 9A startete der italienische Anbieter „3D Switch“ mit ersten dreidimensionalen Testsendungen in High Definition Television (HDTV).
Auf der Frequenz 11.747 H (SR 27500, FEC 3/4) demonstriert der Kanal, im Rahmen der italienischen Fachmesse „Sat Expo Europe 2009“, die vom 19. bis 21. März 2009 in Rom stattfindet, 3D-Effekte mit einer Bildschirmauflösung in 1080p (1920 x 1080) im MPEG Format „MPEG-4“. Das Signal ist unverschlüsselt.
Quelle : www,infosat.de
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Eutelsat beteiligt sich an 3D-HD Live-Vorführungen via Satellit
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Antwort #2 am:
19 März, 2009, 15:05 »
Paris, Rom, Köln - Eutelsat Communications beteiligt sich an vollständig satellitengestützten Vorführungen einer durchgehenden 3D-Übertragungskette in Europa.
Die Demonstrationen finden vom 19. bis 21. März auf der internationalen Konferenz- und Ausstellungsmesse Sat Expo Europe 2009 in Rom statt. Hierzu wird ein musikalischer Live-Auftritt gefilmt, übertragen und in Stereo 3D-HD auf eine Kinogroßbildleinwand sowie 3D-HD Fernsehgeräteprototypen projiziert. Für die Übertragungen setzt Eutelsat den Satelliten Eurobird 3 ein. Dies teilt der Satellitenbetreiber Eutelsat mit.
Die von Eutelsat, OpenSky und dBW organisierten Vorführungen bildeten die Gegebenheiten eines Live-3D-Ereignisses vollständig ab. Die dreidimensionalen Aufnahmen und Produktionen realisiert die römische Produktionsfirma dBW. Die auf die Übertragung digitaler Inhalte spezialisierte OpenSky übernimmt das Kodieren, Dekodieren sowie die Projektion.
Die drei Unternehmen vereinbarten zudem, ihre Ressourcen und Erfahrungen zu bündeln, um in Europa durchgehende 3D-Dienste von der Aufnahme bis zum Playout anzubieten.
Die Vorführung von 3D in Rom im Originalmaßstab ist der Auftakt für einen radikal neuen Weg Kino- und Fernsehinhalte zu erleben. Neben der Möglichkeit für ein Publikum, ähnliche Gefühle wie bei Live-Auftritten im Theater gemeinsam zu erfahren, besitzt Stereo 3D-HD das Potential, das Unterhaltungsangebot in Kinos und Theatern zu bereichern sowie diese Stätten durch Premiuminhalte für ein wachsendes, nachfragendes Publikum in multimediale Unterhaltungszentren zu verwandeln.
Für Eutelsat steht die Vorführung in Rom für einen neuen nächsten Beteiligungsschritt in den sich entwickelnden Markt für 3D-Übertragungen. In den letzten drei Monaten wurden bereits Satellitenkapazitäten der Gruppe auf der Orbitalposition 9 Grad Ost, die derzeit der Satellit Eurobird 9A besetzt, für Übertragungen eines 3D Kanals genutzt, um die Leistung von Bildschirmen, Verschlüsselungs- und Entschlüsselungseinrichtungen zu testen sowie Erfahrungen beim Nutzen von 3D Inhalten zuhause und an öffentlichen Orten zu sammeln.
Giuliano Berretta, CEO Eutelsat, sagte zu den Vorführungen in Rom: "Durch diesen neuen Schritt in Richtung 3D Übertragungen setzt Eutelsat seinen langjährigen Weg fort, durch Innovationen eine neue Generation von Anwendungen für Satelliten zu öffnen. Die frühe und enge Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren der Übertragungskette wird ein Schlüsselfaktor für diese neue Übertragungs-Revolution sein und wir freuen uns sehr, an den ersten Tests und durchgängigen Demonstrationen in Europa teilzunehmen2.
Quelle :
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Mit den Monstern kommen die 3D-Kinos
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Antwort #3 am:
01 April, 2009, 18:12 »
Vor dem Start des neuen 3D-Animationsfilms "Monsters vs. Aliens" am morgigen Donnerstag ist eine wahre 3D-Umrüstungswelle durch die Lichtspielhäuser geflutet: Ingesamt können in Deutschland derzeit 59 Kinos stereoskopische Filme zeigen, in Österreich sind 19 und in der Schweiz 8 – Ende 2008 waren es in allen drei Ländern nur rund halb so viele 3D-Säle (siehe auch aktualisierte Kinoliste auf der c't-Website).
Zumindest in Deutschland sind es hauptsächlich die kleinen unabhängigen Kinos, die den Schritt zur 3D-Umrüstung gewagt haben. Lediglich die Kinokette UCI Kinowelt hat in 17 ihrer insgesamt 24 deutschen Kinos einen 3D-Saal eingerichtet – bei den anderen Kino-Großunternehmen will man von der für 3D-Filme nötigen Digitalisierung (noch) nichts wissen. Dabei lässt sich mit der neuen Technik auch zusätzliches Geld verdienen: In den deutschen UCI-Kinos zahlen Besucher beispielsweise pauschal drei Euro 3D-Aufschlag.
Das DreamWorks-3D-Epos "Monsters vs. Aliens" wird von Kinobetreibern als sicherer Kassenschlager gehandelt, schließlich ließen auch die Vorgänger-Produktionen "Madagascar 2" und "Kung Fu Panda" tüchtig die Kassen klingeln – und das sogar ganz ohne 3D-Hype.
Mehr als die neue Räumlichkeit ist es leider auch nicht, die "Monsters vs. Aliens" auszeichnet. Erzählerisch bietet die Produktion keine Überraschungen: Die ganz normale (sprich langweilige) Susan wird kurz vor ihrer Hochzeit von einem Meteoriten getroffen, wächst vorm Traualtar auf gute 15 Meter und wird von der Armee eingesperrt. Im Gefängnis trifft sie vier andere Monster, mit denen sie gemeinsam die Welt vor einem profilneurotischem Alien rettet – und dabei zum ersten Mal in ihrem Leben so etwas wie Selbstbewusstsein entwickelt. Auch wenn in den USA tatsächlich Filmkritikerinnen Susans Verwandlung als feministische Lektion für junge Kinogängerinnen werten: Der Plot bleibt trotz 3D-Effekt flach, die Protagonisten leblos.
Dabei ist das Charakterdesign fantastisch gelungen: Alleine B.O.B., eine Wackelpudding-artige Kreuzung aus einer genetisch veränderten Tomate und einem Dessertdressing, sowie Insectosaurus, ein 100 Meter großes Larvenbaby mit Sprachstörungen, rechtfertigen schon einen Gang ins Kino. Außerdem, und das muss man den Dreamwerkern hoch anrechnen, nutzt der Film die 3D-Technik leichtfüßig-souverän und kommt fast komplett ohne "Kuck-mal-was-in-den-Kinosaal-fliegt"-Spielereien aus.
Technik 1, Drehbuch 5 – so lässt sich das Dilemma auf den Punkt bringen. Doch dass "Monsters vs. Alines" wenig Substanz hat, kann man dem Medium 3D-Film nicht anlasten; auch wenn Kritiker-Urgestein Roger Ebert, ungewohnt kulturpessimistisch, anderer Meinung ist. Vielmehr zeigt der technisch perfekte Film, welches Potenzial in der 3D-Technik steckt; und es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Filmemacher das auch den Cineasten beweist – vielleicht schon in in vier Monaten, wenn die ambitionierte Stop-Motion-Produktion "Coraline" in Deutschland anläuft.
Quelle :
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Formatstandard für 3D-Fernsehen nimmt Gestalt an
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Antwort #4 am:
19 April, 2009, 12:42 »
Da hier ja wie üblich kaum einer was macht ...tu ich mal was ...
Mit verbindlichen Formatangaben werde das tragende Glied in der Enstehungskette von 3D-Inhalten geschaffen, teilte der US-Fachverband SMPTE (Society of Motion Picture and Television Engineers) mit. Der SMPTE 3D Home Master-Standard soll als eine kommerziell attraktive Plattform für alle beteiligten Inhalteanbieter und Distributionskanäle dienen. Der Industrieverband spricht von einer "Killeranwendung für die Unterhaltungselektronik". Innerhalb der nächsten zwei Jahre würden stereoskopische Bilder einheitlich codiert und gesendet werden.
Der SMPTE 3D Home Master-Standard liefert Anforderungen für die Formatierung des Bildmaterials sowohl an der Quelle als auch bei der Distribution über terrestrische, Kabel- und Satellitenkanäle sowie über physische Speichermedien. Die SMPTE-Task-Force empfiehlt einen Mastering-Standard mit einer Auflösung von 1920 × 1080 Pixeln bei 60 fps (Bilder pro Sekunde) für jedes Auge. Der Standard muss zudem rückwärtskompatibel zu 2D-Bildern sein und dabei Hybridprodukte wie Blu-ray unterstützen, die 2D- oder 3D-Displays ansteuern können. Auch die Erweiterbarkeit auf künftige 3D-Technologien ist vorgesehen.
Diese Empfehlungen haben Gruppen von insgesamt rund 200 Personen aus 13 Ländern in gut sechs Monaten erarbeitet, erklärte SMPTE-Vizepräsidentin Wendy Ailsworth. Sie umfassen Master-Definitionen und -Parameter sowie eine Systembeschreibung einer vollständigen 3D-Systemkette mit Nutzungsbeispielen, technischen Anforderungen und Empfehlungen für die zu definierenden Standards. Der nächste Schritt sei nun eine formale Spezifikation des Standards, die ab Juni beginnen soll. Das SMPTE-Kommitee will dabei wie bisher schon mit anderen Standardisierungsgremien zusammen arbeiten.
Die Elektronikbranche scheint sich aber international einig zu sein, dass sie im Wesentlichen den Vorgaben der größten US-Filmstudios und einiger wichtiger Studioausrüster folgen werde. So äußerte sich etwa Nandhu Nandhakumar, Chef der Sparte Advanced Technology des südkoreanischen Unternehmens LG Electronics, in einer Pressemitteilung sehr zufrieden über die Vorarbeit der SMPTE, sie sei ein wichtiger Schritt. Erst wenn man wisse, wie das Masterformat der Studios aussieht, könne auch der Rest der Distributionskette angegangen vorgehen. "Wir versprechen uns viel von 3D", sagte Nandhakumar. Die ersten Produkte dieses Standards könnten bereits Anfang 2010 in den Wohnzimmern stehen.
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Letzte Änderung: 19 April, 2009, 14:54 von SiLæncer
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3D-Kinos zahlen sich auch in Deutschland aus
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Antwort #5 am:
07 Mai, 2009, 19:29 »
Die Umrüstung auf 3D-Technik scheint sich auch für deutsche Kinos auszuzahlen – zumindest bei der aktuellen 3D-Produktion "Monsters vs. Aliens". Laut "Monsters"-Verleih Paramount wurde ein Drittel des Gesamtumsatzes des Films (bisher rund vier Millionen Euro) in 3D-Kinos erzielt; und das, obwohl diese nur etwa sechs Prozent aller Spielstätten ausmachen. "Monsters vs. Aliens" lief in rund 750 Kinos, davon zeigten 50 den Film in der stereoskopischen Fassung.
Am erstaunlich hohen 3D-Umsatz sind auch die Eintrittspreise nicht ganz unschuldig: So gut wie alle Kinos verlangen für 3D-Filme einen Preisaufschlag, bei den Kinos der UCI-Kette sind es beispielsweise drei Euro pro Ticket. "Die Besucher ließen sich von den geringfügig höheren Preisen für die Kinotickets nicht abschrecken", heißt es in einer Paramount-Pressemitteilung.
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ritschibie
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Cannes-Festival startet in 3D
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Antwort #6 am:
11 Mai, 2009, 10:11 »
Cannes - Das 62. Filmfestival in Cannes beginnt an diesem Mittwoch erstmals mit einem Animationsfilm in 3D.
Zum Start des größten Festivals der Welt läuft der Familienfilm "Oben", an dessen Feinheiten sich das Publikum nur mit den entsprechenden Sehhilfen erfreuen kann. Danach geht es im Wettbewerb um die Goldene Palme, die am 24. Mai vergeben wird, zumeist dramatisch weiter.
In der Konkurrenz um den Hauptpreis von Cannes laufen in diesem Jahr 20 Filme, unter anderem die neuen Werke des US-amerikanischen Kultregisseurs Quentin Tarantino, des Dänen Lars von Trier oder des Spaniers Pedro Almodóvar. Als deutsche Produktion ist das historische Drama "Das weiße Band" von Michael Haneke dabei. Die Hauptrollen darin spielen Ulrich Tukur und Susanne Lothar.
Der Schwerpunkt des Programms im Wettbewerb liegt auf Filmen von europäischen und asiatischen Autorenfilmern, der amerikanische Kontinent ist vergleichsweise gering vertreten. Präsidentin der Wettbewerbsjury ist in diesem Jahr die französische Schauspielerin Isabelle Huppert.
Zu den Stars, die auf dem Roten Teppich zum Festivalpalais erwartet werden, gehören unter anderem Brad Pitt und Penélope Cruz. Der amerikanische Regisseur Martin Scorsese präsentiert die Reihe Cannes Classics, sein Landsmann und Kollege Francis Ford Coppola eröffnet die Nebenreihe "Quinzaine des réalisateurs" mit seinem in Argentinien spielenden Familiendrama "Tetro". (dpa)
Quelle:
www.digitalfernsehen.de
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SiLæncer
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Das nächste große Ding
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Antwort #7 am:
13 Mai, 2009, 20:53 »
"3D", die Wunderwaffe aus Amerika, soll das Kino retten
"Spirit of Adventure" heißt das alte Luftschiff, das in diesem Film eine wichtige Rolle spielt. Und um den Geist des Abenteuers geht es tatsächlich, wenn auch weniger um seine Beschwörung, als um seine Austreibung.
Denn die Pixar/Disney-Produktion Up, mit der am Mittwochabend die 62. Ausgabe der Filmfestspiele von Cannes eröffnet wurde, ist im Prinzip eine Anhäufung banalster Klischees, die in die Banalisierung des Abenteuers an sich mündet, in die Dekonstruktion der Idee des Helden(tums). Einmal mehr begegnet man einem jener typischen Träume der amerikanischen Provinz mit ihrer doppelten, widerspüchlichen Sehnsucht nach Aufbruch und Heimat zugleich, mit all ihrer Sentimentalität und einer Pfadfinder Moral, die perfekt ins Disney-Weltbild passt. Im Zentrum steht ein alter Mann, der zeitlebens vergeblich von großen Reisen und Erlebnissen träumt, aber ein trauriges ödes Leben lebt, bevor er das Abenteuer dann am Ende doch findet (oder es ihn) - aber dazu muss er gerade seine bisherigen Träume begraben, sein Jugendidol und sein Bild vom Heldentum verabschieden.
Interessant ist "Up" und die Wahl des Films zur Eröffnung des wichtigsten Filmfestivals der Welt aus einem ganz anderen Grund: Denn erstmals in der Geschichte des noblen Festivals eröffnete man mit einem Animationsfilm, und erstmals mit einem Film in "3 D"-Technik. Diesem Film den besonderen Status der Eröffnung eines so kunstorientierten Festivals wie Cannes zu geben, ist nicht nur eine Anerkennung der Animationskunst als einer der vielen legitimen Dimensionen des Kinos. Es ist vor allem eine Verbeugung des Festivals vor den Marketinginteressen Hollywoods, und zugleich ein Zeichen, wie hart der Kampf hinter den glamourösen Festivalkulissen ausgetragen wird: Denn mitten in der Weltwirtschaftskrise, die längst auch die Filmbranche erfasst hat, soll "3 D" zur neuen Wunderwaffe aus Amerika werden, zum "Alleinstellungsmerkmal" des Kinos und Mittel, um weiterhin den Vorsprung der Lichtspielsäle vor DVD, Internet-Filmdownload- und Videoportalen zu behaupten. Den Titel "Up" kann man also auch symbolisch verstehen, als Wegmarke, wo es hingehen soll mit der Filmindustrie.
Dabei ist "3 D" eigentlich ein alter Hut: Bereits Alfred Hitchcock drehte 1954 "Bei Anruf Mord" mit diesem Verfahren, und immer wieder hat man, nicht nur bei Disney, versucht, es zum Erfolg zu führen - aber das Publikum nahm die Technik nicht an - dafür bekamen viele Kopfweh. Jetzt aber versichern die amerikanischen Marketingleute, sei die Technik ausgereift. Man wird sehen. Zumindest über Kopfschmerzen klagte diesmal niemand. Trotzdem ist es schon eine sehr merkwürdige Erfahrung, in einem Kino gemeinsam mit rund 1500 weiteren Leuten zu sitzen, die allesamt eine große dunkle Sonnenbrille aufhaben. So zumindest sieht es aus, das ziemlich dicke Gestell aus rostrotem Plastik, das den Premierengästen ausgehändigt wurde. Es war dann nicht übermäßig angenehm, knapp zwei Stunden lang eine Brille im Gesicht zu tragen, die überdies in der warmen Luft immer mal wieder beschlug. Und was macht man eigentlich als Brillenträger?
Und was soll an der Technik so spannend sein? Nahm man die Brille mal ab, sah mdas Bild im Großen und Ganzen gleich aus, manchmal nur etwas unschärfer. Nie aber hatte man Angst, in irgendwelche Abgründe zu fallen, nie rückte einem die dritte Dimension des Kinobildes aus der Leinwand heraus unangenehm nahe an den Körper. Und wer glaubt schon auch nur für Sekundenbruchteile an die Echtheit sprechender Disneyhunde mit Schlabberschnauze?
So bleibt der Eindruck einer Technik, die für fünf Minuten ganz interessant und etwas kurios ist, aber am Ende doch vor allem umständlich und - je länger der Film dauert - nervtötend. Vielleicht sollte man es einmal mit - allerdings weniger Disney-kompatiblen Horror- Katastrophen- oder Science-Fiction-Stoffen probieren? Jenseits des technischen Gimmicks, der zumindest Erlebniswert hatte und für Gesprächsstoff sorgte, war "Up" (Regie führte übrigens Pete Docter) ansonsten ein recht banaler Trickfilm. Ein Kinderquatsch, der spießige Idyllen zeichnet, und einmal mehr zur Eindruckssteigerung auf eine furchtbare Musiksoße nicht verzichten will.
Während also nun "3 D" zum dritten Mal in der Filmgeschichte als Sesam-öffne-Dich für die Zukunft des Kinos herhalten muss - aber bereits zwei Jahren soll es auch schon "3D-Fernsehen" geben -, geht es ab Donnerstag um dessen vierte Dimension, auf die man sich in Cannes noch immer am meisten verlässt: Die Kunst. In den 12 Tagen winkt dem besten Film die Goldene Palme.
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Astra plant Start eines 3D-TV-Demokanals
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Antwort #8 am:
26 Mai, 2009, 21:12 »
Der Satellitenbetreiber Astra plant für das nächste Jahr den Start eines 3D-TV-Demokanals, um die neue dreidimensionale TV-Technologie zu demonstrieren. Dies kündigte Astra Deutschland-Geschäftsführer Wolfgang Elsäßer am 26. Mai auf der Kölner Fachmesse ANGA Cable an.
Quelle :
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Weltweit erste 3D-Serie soll im chinesischen Fernsehen laufen
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Antwort #9 am:
30 Mai, 2009, 21:47 »
Die Zeichen stehen nicht nur auf der großen Leinwand im Kino auf Dreidimensionalität. Mit der Serie "Wu Cheng-en and the Journey to the West" steht nach einem Bericht des US-Branchendienstes "Variety" die erste 3D-Produktion fürs chinesische Fernsehen an.
Investiert wurden den Angaben zufolge rund 15 Millionen US-Dollar, unter anderem von China Film and Television sowi Meiya Chuntian Film and TV Culture. Produziert wurde in den vergangenen fünf Jahren, die Serie befindet sich noch bis Ende 2010 in der Post-Production. Jede Episode wird 45 Minuten lang sein, aber nur jeweils zehn Minuten dreidimensional zu sehen sein.
"Journey to the West" ist eine in China sehr bekannte Reihe, die erstmals im Jahr 1986 im Fernsehen mit Topquoten ausgestrahlt wurde. Für den 3D-Ableger sind spezielle Brillen und TV-Geräte erforderlich, die im kommenden Jahr über Elektronikmärkte vertrieben werden sollen.
Quelle : SAT + KABEL
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Auch CineStar setzt auf digitales 3D-Kino
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Antwort #10 am:
18 Juni, 2009, 16:54 »
Sie rollt, die 3D-Welle: Nach der UCI-Gruppe beginnt mit der CineStar-Gruppe die zweite große Kinokette mit der Umrüstung auf digitale 3D-Technik. In zwei Cinestar-Sälen (in Iserlohn und Lüneburg) kann bereits digital und stereoskopisch projiziert werden, nun sollen noch zehn Säle hinzukommen. Bei den neuen 3D-Kinos kommt die RealD-Technik zum Einsatz, das Publikum muss passive Polfilterbrillen tragen. In den zwei bereits umgerüsteten Kinos ist das XpanD-System installiert, hier sind aktive Shutterbrillen erforderlich.
Die zehn neuen CineStar-3D-Kinos nutzen die RealD-Technik. Das Bild zeigt den "ZScreen", der die Bilder wechselweise polarisiert.
Pünktlich zum Kinostart des in 3D produzierten Animationsfilms Ice Age 3 am 2. Juli sollen die 3D-Säle in folgenden Cinestar-Kinos einsatzbereit sein: Berlin (Cubix am Alexanderplatz), Bremen (Kristall-Palast), Lübeck (Stadthalle), Dortmund, Frankfurt (Metropolis), Ingolstadt, Leipzig, Mainz, Karlsruhe (im ZKM) und Oberhausen (Centro).
Laut einer CineStar-Pressemitteilung hat das Unternehmen im Schnitt 140.000 Euro pro Saal investiert – neben Digitalprojektor und 3D-System wird auch ein Filmserver benötigt. Die Kette vermarktet die Säle mit Digitaltechnik unter dem Namen "FirstStar". CineStar will hier nicht nur 3D-Filme zeigen, sondern auch Live-Übertragungen sowie Sport- und Musikveranstaltungen.
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Offenbar scheint das Geschäft mit 3D sehr lukrativ zu sein: Laut Angaben des Filmverleihs Paramount hat vor wenigen Monaten die 3D-Variante des Animationsfilms "Monsters vs. Aliens" ein Drittel des deutschen Gesamtumsatzes erzielt – und das, obwohl der Film nur in 50 aller 750 Spielstätten in der stereoskopischen Version lief. Allerdings verlangten die meisten Kinos auch einen satten 3D-Aufschlag.
Nach der CineStar-Umstellung gibt es insgesamt 75 Kinos in Deutschland, die digitale 3D-Filme zeigen können. Ende Januar diesen Jahres waren es erst rund 30.
Quelle :
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3D-Fernsehen - Wegen Kopien schon in zwei Jahren?
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Antwort #11 am:
05 Juli, 2009, 12:47 »
3D ist wieder in. Nvidia setzt auf 3D Vision (im Bild die Brille dazu), während 3D in den Kinos mit gleich 17 in 3D produzierten Filmen aus Hollywood in diesem Jahr wieder durchstartet, beispielsweise mit Monsters vs. Aliens und Avatar von James Cameron. In den USA soll bis Mai 2010 jedes 5. Kino 3D-fähig sein. Das Fernsehen könnte nach Ansicht des Marktforschers Claudio Aspesi in zwei Jahren nachziehen.
Die Hersteller der Geräte sähen in 3D-Fähigkeiten, auch gedrängt von Komponenten-Lieferanten, schon den nächsten Produktzyklus, während vor allem die Film-Anbieter vor allem dadurch angelockt werden, dass illegale Kopien schwerer möglich sein sollen. Die breite Umstellung auf Fernsehen in 3D in Europa soll daher laut Aspesi schon im Jahr 2011 beginnen.
Ob europäische Kunden durch 3D wirklich dazu gebracht werden können, ihren womöglich eben erst gekauften HD-Fernseher durch ein neues Modell zu ersetzen? Solange dies nicht der Fall ist, wird wohl auch weiterhin in 2D ferngesehen - und gesendet.
Quelle :
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Zahl der deutschen 3D-Kinos steigt auf 113
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Antwort #12 am:
13 Juli, 2009, 18:01 »
In 113 deutschen Kinos können derzeit digital vorliegende 3D-Filme projiziert werden – Anfang des Jahres waren erst rund 30 Kinos "3d-isiert". Allein in den vergangenen Wochen haben fast 40 Kinos mindestens einen Saal auf digitale 3D-Technik umgestellt, pünktlich zum Start des 3D-Animationsfilms "Ice Age 3" am 1. Juli. Mit 38 Installationen wird in Deutschland am häufigsten das auf Polarisation basierende RealD-System eingesetzt. Die 3D-Techniken XpanD (Shutter) und Dolby Digital 3D (Interferenzfilter) sind in 30 beziehungsweise 28 Kinos installiert. Das koreanische Masterimage-System (ähnelt RealD) wird in 8 Kinos genutzt.
Seit kurzem kann man in Deutschland auch wieder eine digitale Projektion mit 4K-Auflösung (4096 × 2160 Bildpunkte) bewundern: Im Gelsenkirchener Multiplex-Kino steht seit Anfang Juli ein SRX-R220-Projektor von Sony, der mit der herstellereigenen LCoS-Variante SXRD projiziert. Die 4K-Installation im Ruhrgebiet ist 3D-kompatibel, allerdings ist die Auflösung im Stereoskopie-Modus halbiert. Bereits Ende 2007 hatte Sony im Rahmen eines Tests zeitweise ein 4K-Gerät in Münster installiert. Alle anderen DCI-konformen Kinoprojektoren in Deutschland arbeiten mit einer Auflösung von 2K (2048 × 1080 Pixel) und haben DLP-Spiegeltechnik von Texas Instruments an Bord.
Aktualisierte Liste
der 3D-Kinos in Deutschland, Österreich und der Schweiz
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Erster 3D-Fernsehsender startet nächstes Jahr in England
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Antwort #13 am:
30 Juli, 2009, 16:58 »
Der britische Pay-TV-Anbieter BSkyB will im nächsten Jahr einen 3D-Sender starten. Zu sehen geben soll es eine "breite Auswahl der besten verfügbaren 3D-Inhalte", heißt es in einer Pressemitteilung des Senders. Neben 3D-Filmen will man auch stereoskopische Sportübertragungen anbieten.
BSkyB-Kunden, die räumliche Bilder sehen wollen, benötigen einen "3D-Ready"-Fernseher – aber keine neue Set-Top-Box. Laut BSkyB lässt sich die derzeit aktuelle Sky+HD-Box auch mit 3D-Inhalten nutzen. Was es allerdings mit den "3D-ready"-Fernsehern auf sich hat, bleibt unklar. In der Pressemitteilung heißt es lapidar, dass kompatible Fernseher für nächstes Jahr "erwartet werden". Dabei verkauft beispielsweise Samsung zumindest in den USA bereits Rückprojektionsfernseher mit dem "3d-Ready"-Signet – benötigt werden hier aktive Shutterbrillen. Panasonic hat auf der letzten CES dagegen Plasma-Prototypen gezeigt, die mit Polarisationstechnik (und entsprechenden Polfilter-Brillen) funktionieren, aber noch keinen Verkaufstermin genannt. Hyundai verkauft in Japan bereits Polarisations-Plasmas. Mit welchen 3D-Fernsehern die Box letztendlich kompatibel sein wird, steht in den Sternen.
Irritierend ist ohnehin, dass BSkyB mit seiner Ankündigung vorprescht, bevor es überhaupt einen verbindlichen 3D-Standard fürs Wohnzimmer gibt. Dabei schien es bislang so, als ob die Industrie geschlossen auf den schon relativ weit fortgeschrittenen "3D Home-Master Standard" des US-Fachverbands SMPTE wartet, um einen lähmenden Formatkrieg zu vermeiden.
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Immer mehr Kinos planen Kauf von 3D-Leinwänden
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Antwort #14 am:
25 August, 2009, 10:39 »
In den letzten Monaten haben Kinofilme in 3D immer mehr an Bedeutung gewonnen. Allerdings sind die großen Kinoketten Deutschlands der Entwicklung aus Hollywood noch immer hinterher. Doch das soll sich jetzt ändern.
So hat die Multiplexkette Cinemaxx jetzt angekündigt, noch in diesem Jahr 60 Leinwände mit der dreidimensionalen Technik auszustatten. So sagte der Cinemaxx-Vorstandschef Christian Gisy dem 'Handelsblatt', dass 3D ein Wachstumstreiber ist. Man will dafür sorgen, dass jedes Kino mit zwei derartigen Leinwänden ausgestattet wird. Dafür wird man in diesem Jahr rund 5 Millionen Euro ausgeben.
Auch die Konkurrenz von Cineplex hat Pläne. "Wir wollen bis Jahresende 50 Säle mit 3D-Technik ausgerüstet haben", sagte Cineplex-Chef Kim Ludolf. Eine 3d-Leinwand kostet nach seinen Angaben 100.000 Euro.
Die Investition könnte sich für die Kinobetreiber lohnen, denn die Eintrittspreis für das 3D-Kino sind teilweise deutlich höher als bei einem normalen Film. Zudem muss sich der Zuschauer auch noch eine 3D-Brille kaufen. Cinemaxx rechnet pro Besucher mit Mehreinnahmen in Höhe von fünf bis sechs Euro. Außerdem hofft man auf die Erschließung neuer Zielgruppen.
Zuletzt startete der Animationsfilm "Ice Age 3" in der dritten Dimension. Von den 4.800 Kinoleinwänden, die es derzeit in Deutschland gibt, sind allerdings nur 135 mit 3D-Technik ausgestattet. Spätestens zum Start von "Avatar", der von Star-Regisseur James Cameron inszeniert wurde, soll sich dies geändert haben. Am 17. Dezember wird die 3D-Produktion in die Kinos kommen.
Quelle :
http://winfuture.de
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