Autor Thema: Wer sich Milch in den Tee giesst  (Gelesen 1416 mal)

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Offline spoke1

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Wer sich Milch in den Tee giesst
« am: 26 Januar, 2009, 21:04 »
muss sich nicht wundern wenn er (von mir) nicht für "voll" genommen wird  ;D
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Nach Alien-Alarm bei Obama-Vereidigung  Engländer behaupten: Wir haben auf Ufos geschossen 

Nachdem ein unbekanntes Flugobjekt bei der Vereidigung des neuen US-Präsidenten Barack Obama am Himmel kreiste, wird weltweit über Ufos und Aliens diskutiert. Gibt es sie wirklich? Englands Royal Air Force ist da offenbar schon einen Schritt weiter. Wie die „Sun“ berichtet, griffen die Luftstreitkräfte Großbritanniens in der Vergangenheit bereits Ufos an!

Nach Dutzenden Sichtungen von mysteriösen Flugobjekten im britischen Flugraum sei bereits in den 1980er-Jahren unter strengster Geheimhaltung einmal ein Ufo-Abschuss-Befehl erteilt worden.

Nick Pope (43), ehemaliger Beamter des englischen Verteidigungsministeriums, sagte: „Wir wissen von Fällen, in denen der Auftrag zum Schießen erteilt wurde – einen Treffer gab es aber nicht.“

Im Verteidigungsministerium gebe es eine Fraktion, die wahrhaftig ein Ufo abschießen will, berichtete er.
Es gibt auch Zeugenaussagen zu Beinaheunfällen von Ufos mit Polizei-Hubschraubern und Kampfjets der britischen Luftwaffe. Erst Anfang des Jahres sorgte in der englischen Ortschaft Conisholme ein verschwundener Flügel eines Windrades für Aufsehen.
Pope zumindest ist sich sicher: Eines Tages wird die englische Luftwaffe ein Ufo erwischen. „Wir entwickeln immer ausgeklügeltere Waffen, irgendwann klappt es.“


natürlich aus seriöser Quelle: http://www.bild.de

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Offline kater

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Re: Wer sich Milch in den Tee giesst
« Antwort #1 am: 26 Januar, 2009, 21:30 »
Methode, erst schiessen, dann fragen. ;D
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Offline Jürgen

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Re: Wer sich Milch in den Tee giesst
« Antwort #2 am: 27 Januar, 2009, 01:28 »
Wer Milch in den Tee tut, der frisst auch kleine Kinder  :P
Zuviel Mint-Sauce und warmes Bier ohne Schaum, das muss ja zu Wahrnehmungsstörungen führen.

Wer mindestens etliche Lichtjahre zurücklegt, um überhaupt hierher zu kommen, der wird sich sicherlich kaum darauf beschränken, gelangweilte Abwehr-Spezialisten zu foppen oder Kornkreise anzulegen  ::)
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Offline spoke1

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Re: Wer sich Milch in den Tee giesst
« Antwort #3 am: 02 Februar, 2009, 22:53 »
Auf die Milch kommen jetzt noch ein paar Spritzer Zitronensaft, Tuning-Nagellackentferner in den Tank und mit neuen 10$ Laptops bewaffnet....

 :laugh:


Militärs bezeugen: Kampfjets verfolgten UFOs
02. Februar 2009

Leipzig/ Deutschland - Nachdem Nick Pope erst vorgestern über offizielle Abschussbefehle an britische Kampfpiloten bei der Verfolgung von unidentifizierten Flugobjekten (UFOs) berichtet hatte (wir berichteten), ist das Interesse an derartigen Vorfällen international sprunghaft angestiegen. Während Skeptiker derartige Vorfälle als Verfolgung irdischer und somit bekannter Objekte wegdiskutieren wollen, sprechen die Aussagen von Experten und hochrangigen Militärangehörigen eine ganz andere Sprache und belegen, dass derartige Vorfälle nicht auf den britischen Luftraum beschränkt waren und sind.

"Auch wenn kein Land dies bislang offiziell an die große Glocke hängt, sind Militärs auf dem ganzen Planeten immer wieder mit UFOs konfrontiert, die den Luftraum verletzen", berichtetet Robert Fleischer auf "exopolitik.org" und nennt vier hochbrisante Beispiele (Videos mit den Original-Interviews und Aussagend er Zeugen finden sie auf "grenzwissenschaft-aktuell.de"):

US-Luftwaffenpilot erhält UFO-Abschussbefehl

Im Mai 1957 erhielt der amerikanische Militärpilot Milton Torres den Befehl, über britischem Territorium ein UFO abzuschießen. Doch bevor er zum Abfeuern kam, verschwand das merkwürdige Radarsignal vom Bildschirm. Nach der Landung wurde Torres verhört und erhielt vom Geheimdienst den Befehl, über den Vorfall zu schweigen. Der Fall wurde im Oktober 2008 bekannt, als das britische Verteidigungsministerium weitere UFO-Akten freigab. Der britische Fernsehsender SKY NEWS widmete sich dem Thema in der Hauptnachrichtensendung.

Peruanische Luftwaffe versucht UFO abzuschießen - erfolglos

Am Morgen des 11. April 1980 exerzierten gerade 1800 Soldaten der peruanischen Luftwaffe auf dem Kasernenhof der Militärbasis La Joya, als die Übung plötzlich von einem ungewöhnlichen Objekt über der Basis gestört wurde. Alle Soldaten sahen das UFO, das in ca. 600 Metern Höhe über ihnen schwebte. Der Kampfpilot Oscar Santa Maria Huertas erhielt den Befehl, mit seinem Jet zu starten und das kugelförmige Objekt abzuschießen, da es sich in gesperrtem Luftraum befand. Huertas feuerte mehrere Salven auf das Objekt ab, doch ohne jegliche Folgen. Das Objekt stieg in die Höhe und wich dem Kampfjet stets auf intelligente Weise aus. Nach mehreren erfolglosen Angriffen brach Huertas das Manöver ab und landete wieder. Danach blieb das Objekt weitere zwei Stunden fest am Himmel stehen, bevor es verschwand. Huertas berichtete über diesen Vorfall am 12. November 2007 bei einer Pressekonferenz im National Press Club.

Iranischer Kampfjetpilot jagt UFO - und wird selbst zum Gejagten

Am 18. September 1976 wurde die Bevölkerung der iranischen Hauptstadt Teheran von einem merkwürdigen Himmelsobjekt aufgeschreckt. General a.D. Parviz Jafari, der damals Kommandant der Fliegerstaffel war, erhielt den Befehl, mit seinem Jet aufzusteigen und das UFO abzuschießen. Das Objekt blitzte in mehreren Farben und war sehr hell. Als Jafari gerade feuern wollte, fielen seine Waffensysteme aus. Mehrere Objekte trennten sich von dem UFO und schossen auf ihn zu. Jafari wurde vom Jäger zum Gejagten und musste seinen Angriff unverrichteter Dinge abbrechen. Der Vorfall wurde durch freigegebene Geheimdokumente bekannt, die Jafari am 12. November 2007 im National Press Club präsentierte.

Belgische Luftwaffe jagt UFOs - erfolglos

Zwar ist nicht bekannt, ob es auch bei der spektakulären UFO-Sichtungswelle 1989/1990 über Belgien einen Abschussbefehl gab - doch immerhin stiegen in drei Fällen Kampfjets der belgischen Luftwaffe auf, um den merkwürdigen, dreiecksförmigen Flugobjekten hinterher zu jagen, die beinahe ein Jahr lang das ganze Land in Atem hielt. Generalmajor a.D. der belgischen Luftwaffe, Wilfried de Brouwer, berichtete am 12. November 2007 im National Press Club ausführlich über die Militäroperationen und präsentierte dabei Fotos der Flugobjekte.

Quelle: http://www.freenet.de/
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Re: Wer sich Milch in den Tee giesst
« Antwort #4 am: 23 März, 2009, 20:26 »
Sie hören nicht auf mir Freude zu bereiten:

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GB: Antisoziales Verhalten - Einstweilige Verfügung gegen Zweijährigen

In Lincolnshire (Großbritannien) haben Erwachsene eine einstweilige Verfügung gegen den zweijährigen Lennon Poyser und seine vier und fünf Jahre alten Schwestern, Olivia und Megan, erwirkt. Die Anwohner werfen den Kindern antisoziales Verhalten vor.

Die Kinder sollen die Anwohner beleidigt haben. Lennon soll zudem einen Fußball gegen die Fensterscheiben der Nachbarn geschossen haben.

Die 24-jährige Mutter der Drei, Shelly Hubbard, sagte, dass Megan "schüchtern" sei, Lennon kaum sprechen könne und Olivia Autistin sei. Zudem sagte sie, dass Lennon keinen Ball über einen Zaun schießen kann.


Quelle: http://www.shortnews.de
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