Autor Thema: Das HDTV der Anderen ...  (Gelesen 6420 mal)

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Das HDTV der Anderen ...
« am: 13 Januar, 2009, 11:13 »
Bisher ist das HDTV-Angebot im deutschen TV als eher dürftig zu bezeichnen. Schaut man über den Tellerrand auf den Rest Europas, kann es allerdings schnell noch bitterer werden: Unsere Nachbarn bekommen viel mehr zu sehen.

Angesichts der HDTV-Misere hierzulande fällt es relativ leicht, die Schuld daran den öffentlich-rechtlichen Sendern zuzuschustern, da sie nach wie vor an ihrem HDTV-Fahrplan festhalten, der den regulären Start erst für 2010 vorsieht. Doch auch die Privatsender werden sich mit HDTV-Schnellschüssen zurückhalten, da derartige Unternehmungen mit nicht unerheblichen Kosten verbunden sind.

Neben den Free-TV-Sendern Anixe HD, Arte HD und Luxe TV HD bleibt dem leidgeplagten HDTV-Fan nur die Möglichkeit, sich in Richtung Pay-TV zu orientieren und für zusätzliche hochauflösende Fernsehangebote zu bezahlen. Doch auch hier bleibt die Enttäuschung groß: Premiere bietet mit Discovery HD und Premiere HD lediglich zwei HD-Kanäle an. Pay-TV hat in Deutschland aber auch einen schweren Stand, da sich aufgrund der starken öffentlich-rechtlichen Sender und der zusätzlich flächendeckend verbreiteten Privatsender eine Pay-TV-Kultur bislang nicht etablieren konnte.

Quelle : www.digitalfernsehen.de
« Letzte Änderung: 10 September, 2009, 23:56 von SiLæncer »

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Re: Das HDTV der Anderen: Europa hochauflösend
« Antwort #1 am: 13 Januar, 2009, 12:43 »
und schon gehts rund
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Dänischer Rundfunk baut HDTV-Multiplex mit mehreren Sendern auf
[ug] Kopenhagen - Der Dänische Rundfunk kann einen HDTV-Kanal starten. Dies ist der Inhalt einer Vereinbarung mit dem Kulturministerium des Landes.

Danach hat der Dänische Rundfunk (DR) die Möglichkeit, einen HDTV-Kanal zusätzlich zu den bisher verbreiteten Kanälen zu starten. Im Rahmen der Genehmigungsverfahren stehen 65 Mio. Kronen für neue Initiativen bereit, so das dänische Ministerium für Kultur. Das Geld wird unter anderem für die Einrichtung eines HDTV-Kanals in MUX 2 von Ende 2009 an verwendet. Auf diesem Multiplex sollen u.a. das Kinderprogramm und das Geschichtsprogramm des dänischen Rundfunks, welche auch in SD abgestrahlt werden, ihre HD-Verbreitung finden.

Der Kanal soll über Antenne (DVB-T), Kabel-TV (DVB-C) und Satelliten-TV (DVB-S) verbreitet werden. Zudem erwartet man in Dänemark mit der Verbreitung von HDTV-Programmen über DVB-T, dass der Markt für terrestrische HDTV-Boxen wachsen wird.


Quelle: http://www.digitalfernsehen.de
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Re: Das HDTV der Anderen: Europa hochauflösend
« Antwort #2 am: 13 Januar, 2009, 20:19 »
und nicht nur die
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Vietnam verbreitet öffentlich-rechtliches HDTV-Fernsehen via Satellit


Vietnam empfängt sechs HDTV-Sender
Die Volksrepublik Vietnam kommt Deutschland bei der Einführung von öffentlich-rechtlichem HDTV-Fernsehen zuvor. Über den Satelliten Vinasat-1 auf der Orbitalposition 132 Grad Ost wird seit dieser Woche ein hochauflösender Ableger des Staatssenders VTV übertragen. Weiterhin stehen HD-Ableger von ESPN Asia, National Geographic, Fashinon TV, Luxe TV und dem chinesischen Staatsfernsehen CCTV zur Verfügung. Das berichtete der Branchendienst "Area DVD" am Dienstag.

Für den Empfang benötigte Receiver werden für umgerechnet 150 Euro flächendeckend über die großen Elektronikhändler des Landes verkauft. Die hohe Signalstärke des Satelliten erlaubt den Empfang auch mit Schüsseldurchmessern unter 40 Zentimetern.

AdTech Ad
Deutsche Zuschauer müssen bekanntlich bis 2010 auf den Regelbetrieb der HDTV-Angebote von ARD und ZDF warten.


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Re: Das HDTV der Anderen: Europa hochauflösend
« Antwort #3 am: 09 Februar, 2009, 21:46 »
und als Sahnehäubchen

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Tests für terrestrische HDTV-Einführung in London beginnen im Februar
Pilotversuch für englisches Tabasco-TV


BBC-HD
(ar) Die britische Hauptstadt London ist technisch gerüstet für die geplante terrestrische Verbreitung von hochauflösenden Fernsehsendern. Wie der Branchendienst "Digital Spy" am Montag berichtete, sei die zentrale Sendeanlage Crystal Palace mit den notwendigen Komponenten versehen worden. Dazu gehöre unter anderem ein vom Hersteller Enensys entwickelter Modulator für Übertragungen im weiterentwickelten DVB-T2-Standard. Bereits im Laufe des Februars sollen erste Testausstrahlungen im HDTV-Format erfolgen, hieß es.

An dem Testbetrieb auf Multiplex-B beteiligen sich nach Angaben des Dienstes neben den Fernsehsendern BBC, ITV und Channel4 auch die Settop-Boxen-Hersteller Panasonic, Pace, Humax und Sony sowie der Infrastruktur-Dienstleister Arqiva. Die Medienbehörde Ofcom wacht mit einem Steuerungskommittee über die Ausstrahlungen, die ab 2010 schrittweise landesweit eingeführt werden sollen

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Re: Das HDTV der Anderen: Europa hochauflösend
« Antwort #4 am: 11 Februar, 2009, 17:51 »
Tschechisches Fernsehen rüstet sich für HDTV-Start

Prag - Ceská televize (CT), das öffentlich-rechtliche Fernsehen Tschechiens, plant noch in diesem Jahr den Start eines eigenen HDTV-Kanals.

Rudolf Pop, Technischer Direktor von ČT, teilte dem Branchendienst "Digizone" mit, dass der Start des hochauflösenden Senders für September vorgesehen sei. Vorher müsse die Senderstruktur allerdings noch von der tschechischen Medienbehörde RRTV abgesegnet werden.

Quelle: http://www.digitalfernsehen.de

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Eutelsat überträgt insgesamt 73 HDTV-Sender
« Antwort #5 am: 12 Februar, 2009, 14:05 »
Paris, Frankreich - Die Anzahl der HDTV-Sender, die über verschiedene Eutelsat-Satelliten ausgestrahlt werden, hat sich während des letzten Jahres um mehr als 100 Prozent auf 73 Sender vergrößert.

Das berichtete Eutelsat in seiner Halbjahresbilanz. Dem Satellitenbetreiber zufolge senden allein 27 hochauflösende Kanäle ihr Programm über die Satellitenposition Hotbird 13 Grad Ost. Damit bestätigt diese Orbitalposition auch ihre führende Position in Europa, im Mittleren Osten und in Afrika.

Die Mehrheit der HDTV-Sender, die Eutelsat überträgt, werden verschlüsselt über Pay-TV-Plattformen angeboten. Prognosen über neue, frei zugängliche HDTV-Kanäle fallen dem spanischen Branchendienst "Satcesc" zufolge dagegen nicht ganz so rosig aus. Dies ist vor allem auf die hohen Kosten, die für den Start eines HDTV-Senders anfallen, zurückzuführen. Daneben spielt auch die Bandbreite des Transponders, auf dem ein solcher Sender künftig platziert werden könnte, eine große Rolle. All diese Faktoren müssen im Vorfeld, bei der Überprüfung der Wirtschaftlichkeit eines hochauflösenden Senders, beachtet werden.

Quelle: http://www.digitalfernsehen.de/
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Nova Sport HD geht noch diesen Monat auf Sendung
« Antwort #6 am: 12 Februar, 2009, 18:26 »
Prag - Der neue tschechische HDTV-Sender Nova Sport HD wird wahrscheinlich am 21. Februar seinen Sendebetrieb aufnehmen.

Unbestätigten Berichten des tschechischen Branchenportals "Digizone" zufolge soll der Sportkanal zunächst von dem IPTV-Provider Mattes AD sowie dem führenden Telekomkonzern Telefónica O2 angeboten werden. Ursprünglich war der Start von Nova Sport HD für den 2. Februar vorgesehen.


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Frankreich: TNT Sat startet vier HDTV-Kanäle
« Antwort #7 am: 18 Februar, 2009, 13:01 »
Paris - Über die französische Satellitenplattform TNT Sat sind ab sofort die Sender TF1, M6, Arte sowie der öffentlich-rechtliche Sender France 2 in HDTV über die Position Astra 19,2 Grad Ost zu empfangen.

Wie der Branchendienst "Satcesc" berichtet, sei für den Empfang der Sender ein Receiver notwendig, der zwischen 200 und 400 Euro koste. Nun besteht auch in den Gebieten, wo TNT bislang nicht empfangen werden konnte, die Möglichkeit, die Kanäle TF 1 HD, France 2 HD, M6 HD und Arte HD über das Satellitensystem von SES Astra zu empfangen.
 
Für den Empfang wird zusätzlich der Einsatz eines Decoders notwendig, der den Empfang von HDTV-Signalen ermöglicht und dessen Parabolantenne "Satcesc" zufolge auf die Astra-Orbitalposition 19,2 Grad Ost ausgerichtet sein muss. Bislang finden sich nur zwei solcher MPEG-4-fähigen Decoder der Marke Sagem im Handel, die zwischen 200 und 400 Euro kosten sollen. Diejenigen Receiver, die Abonnenten von TNT Sat momentan nutzen, unterstützen bislang nicht den Komprimierungsstandard MPEG-4, der für die Entschlüsselung der HDTV-Siganle notwendig ist.

Doch auch für Diejenigen, die über einen freien, MPEG-4-fähigen Receiver verfügen, der Signale von TNT HD empfangen könnte, werden die Bildschirme wohl schwarz bleiben, da die vier hochauflösenden Sender über Viaccess 3.0 verschlüsselt sind.

Die Plattform TNT Sat gehört zu Canal Plus. Das Angebot besteht derzeit aus 18 Digital-Kanälen, die über das Satellitensystem von SES Astra verbreitet werden. Das Angebot von TNT Sat ist speziell auf Regionen in Frankreich zugeschnitten, in denen Haushalte die Signale terrestrischer Sender nicht empfangen können.

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Channel 4 und Five wetteifern um HDTV-Übertragungskanal
« Antwort #8 am: 20 Februar, 2009, 20:27 »
London - Die britischen Sender Channel 4 und Five buhlen um einen Übertragungskanal für hochauflösendes Fernsehen.

Channel 4 hat eine HDTV-Version seines Film4-Service angekündigt. Das berichtet der Online-Branchendienst "Broadband TV News". Der 17-Stunden-Sender will einen letzten freien terrestrischen HD-Übertragungskanal auf dem Multiplex B mit seinem Partner S4C teilen. S4C würde einen vierstündigen Kinderkanal auf Englisch und Walisisch ausstrahlen, so der Branchendienst.
 
Die beiden Sender buhlen gemeinsam mit dem britischen Sender Five um den Übertragungskanal. Der RTL-eigene Sender Five beabsichtigt, einen Simulcast des bereits existierenden Senders einzuführen. Durch eine zeitliche Verschachtelung soll die zur Verfügung stehende Kapazität tagsüber einen Kanal ermöglichen, der an einen dritten Sender untervermietet wird. Nachts soll die Kapazität von einen Video-on-Demand-Dienst belegt werden.

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Re: Das HDTV der Anderen: Europa hochauflösend
« Antwort #9 am: 25 Februar, 2009, 00:43 »
Deutschland noch unscharf

Fernsehen mit HDTV-fähige Bildschirme bringt in Deutschland bislang rein gar nichts: Weder die Öffentlich-Rechtlichen noch die Privaten liefern bislang passende Signale.
Bart Simpson gibts jetzt auch hochauflösend. Seit zwei Wochen läuft auf dem US-Kanal Fox die 20. Staffel der erfolgreichen Cartoon-Serie erstmals in High Definition. Die Autoren nutzten die neue Technik voll aus und verpassten der Show gleich einen neuen, detailreichen Vorspann, in dem Bart augenzwinkernd auch ein "HDTV ist jeden Cent wert" an die Tafel schreiben darf. Dabei sind die "Simpsons" in Sachen hochauflösendes Fernsehen in den USA sogar noch Spätzünder: Dort senden inzwischen fast alle Kanäle kostenfrei ihr Programm digital per Antenne, Kabel und Satellit nach dem HDTV-Standard. Die meisten Serien und Shows sind längst auf das Format umgerüstet, sodass die Amerikaner ihre riesigen Flachbildschirme auch ausnutzen können.

In Deutschland wird man die hochauflösenden "Simpsons", wenn sie eines Tages eingedeutscht auch auf ProSieben auftauchen, hingegen nur eingeschränkt genießen können. Der Grund: Hochauflösendes Fernsehen ist hierzulande nach wie vor noch weitgehend ein Fremdwort. Nur wer sich ein Pay-TV-Abo von Premiere besorgt und ein entsprechendes HDTV-Paket für zusätzlich 10 Euro monatlich bestellt, kann seinen LCD- oder Plasmabildschirm auch wirklich ausfüllen. Im Free-TV-Segment senden dagegen derzeit nur der deutsch-französische Kultursender Arte sowie der HD-Spezialsender Anixe unverschlüsselt hochauflösend - via Satellit, wofür man einen entsprechenden Decoder nach dem Standard DVB-S2 für rund 200 Euro braucht.

ProSieben und Sat.1 stellten ihre experimentelle HD-Ausstrahlung dagegen bereits im Februar 2008 ein. Begründung: Angeblich seien nur rund 150.000 TV-Haushalte in Deutschland überhaupt mit entsprechender Technik ausgerüstet. Stattdessen wolle man künftig sein Programm im seit zehn Jahren verfügbaren Breitbildformat 16:9 ausstrahlen. Dass das nur in matschiger Standardauflösung geschieht, verschweigt die Pressemitteilung zur Strategieänderung. Inzwischen hieß es auf taz-Anfrage, dass man ab dem Jahr 2010 weitermachen wolle. "Dann verfügt die Gruppe über einen dritten digitalen Satellitentransponder und somit über eigene Kapazitäten", sagte eine Sprecherin.
Das Problem bei den Sendern seien vor allem die für HDTV notwendigen Investitionen. Zudem stiegen die Transponderkosten, weil die Technik mehr Bandbreite koste. Ob die kleineren Sender der ProSiebenSat.1-Gruppe ebenfalls eine hochauflösende Ausstrahlung erhalten, ist bislang noch nicht entschieden.


Bei den Öffentlich-Rechtlichen sieht es ähnlich düster aus. Dort veranstaltete man bislang nur ab und an sogenannte Showcases. Die ARD hat ihr Digitalbouquet beispielsweise zur IFA 2007 und 2008 jeweils mit einem HD-Sender ausgestattet. "EinsFestival", in dem man Dokumentationen, Filme und Magazine aus dem ARD-Programm wiederholt, verabschiedete sich allerdings nach wenigen hochauflösenden Tagen wieder aus Satellitenverbreitung und digitalem Kabel in Baden-Württemberg und sendete in der alten Standardvariante weiter.
Die programmweite HDTV-Revolution muss ohnehin warten. Bei ARD und ZDF ist der Regelbetrieb mit der Technik erst zu den Olympischen Winterspielen in Vancouver ab Februar 2010 geplant. Zuvor kann es höchstens neuerliche "Showcase"-Happen geben, beispielsweise zur Leichtathletik-WM im August 2009. Spannend dürften noch die Verhandlungen zur Einspeisung werden: Neben der Satellitenverbreitung müssen ARD und ZDF mit den Kabelgesellschaften verhandeln, die entsprechende Programmplätze zur parallelen Ausstrahlung von Standard- und HDTV-Signal freiräumen müssen. Dafür werde man kein Geld zahlen, hieß es von ARD und ZDF. Die Kabelgesellschaften profitierten schließlich von einem besseren Bild.

Bei den Herstellern von Flachbildschirmen ist man genervt. Martin Winkler, Marketingdirektor bei Sony Deutschland, sieht Deutschland im europäischen Vergleich derzeit noch als HD-Entwicklungsland. Deshalb begrüße man die Pläne der Öffentlich-Rechtlichen, 2010 endlich zu starten. So lange empfiehlt man der Kundschaft, sich der hochauflösenden Technik doch mittels Kinofilmen auf Blu-ray Disc zu nähern. "Sowohl unsere Verkaufszahlen als auch die Marktforschungsergebnisse belegen eindeutig, dass die Nachfrage nach High-Definition-Content immer größer wird", sagte Winkler zur taz.

Für die Besitzer von HD-fähigen Flachbildschirmen, die in den letzten Jahren zu den absoluten Verkaufsschlagern im Elektronikfachhandel zählten, heißt es also: weiter warten - und sich mit schlechterer Bildqualität zufriedengeben. Zur Ironie der Lage gehört nämlich auch, dass die Riesenfernseher Signale in Standardauflösung zum Teil unschöner darstellen als alte Röhrengeräte. Besonders digitales Antennenfernsehen nach DVB-T neigt zu groben Pixeln. Nico Jurran, HDTV-Experte beim Fachmagazin c't, kennt das Problem: "Das Bild ist dann eher schlecht. Fußball will man da eigentlich nicht sehen." Jurran hofft, dass sich mit dem Beginn der HDTV-Ausstrahlungen von ARD und ZDF in diesem Jahr auch die Privaten dazu durchringen, auf den Zug aufzuspringen: "Dort lässt man derzeit noch die Öffentlich- Rechtlichen vorrennen und wartet ab, was passiert."

Quelle: taz

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Re: Das HDTV der Anderen: Europa hochauflösend
« Antwort #10 am: 26 Februar, 2009, 18:48 »
Niederlande: HDTV-Start öffentlich-rechtlicher Sender verschiebt sich

Amsterdam - Die niederländischen öffentlich-rechtlichen Programmveranstalter haben verkündet, den Start der HDTV-Versionen der drei Sender Nederland 1, 2 and 3 verschieben zu wollen.

Ursprünglich sollten die drei Kanäle in der hochauflösenden Variante bereits ab dem zweiten Quartal dieses Jahres auf Sendung gehen.

Als Grund für den Aufschub führen die Programmverantwortlichen Verzögerungen bei der Lieferung des für die HDTV-Ausstrahlung notwendigen Equipments für das Play-out- und Kontroll-Center an. Ein neues Datum für den Start der HDTV-Ausstrahlung wurde zwar nicht genannt, aber einer Presse-Aussage zufolge soll dies "so schnell wie möglich" geschehen.
 
Die öffentlich-rechtlichen Programmveranstalter planen, die drei HDTV-Kanäle künftig über Kabel und möglicherweise auch Satellit zu verbreiten. DVB-T- und IPTV-Anbieter sind momentan noch nicht in der Lage, HDTV-Signale über ihre Plattformen zu senden.

Der TV-Kabelnetzbetreiber Ziggo testete bereits vergangenen Sommer die Ausstrahlung des öffentlich-rechtlichen Senders Nederland 1 HD im 1080i-Format. Mit dem Start der Tour de France sendete auch der Kabelnetzbetreiber UPC ein 1080i-Testsignal.

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HDTV-Programmangebot in England das Bunteste in Europa
« Antwort #11 am: 13 März, 2009, 13:34 »
Luxemburg - Das HDTV-Programmangebot in Großbritannien ist derzeit das Bunteste in Europa. 32 hochauflösende Programme sind im vereinigten Königreich on Air.

England ist nach Angaben des Satellitenbetreibers Astra derzeit der umfangreichste europäische Markt für HDTV-Fernsehprogramme. Derzeit kann der englische Fernsehzuschauer zwischen 32 HDTV-Programmen (Free- und Pay-TV) auswählen. Unter den drei großen Medienmärkten in Europa folgt Frankreich mit derzeit elf HDTV-Programmen, aus denen der Fernsehkunde wählen kann.

In Deutschland, dem dritten großen Medienmarkt in Europa, sind mit Anixe HD, Arte HD, Discovery HD, ORF 1, Premiere HD und Astra HD insgesamt sechs hochauflösende Kanäle in der Luft, von denen ORF 1 nicht legal zu empfangen ist.

Astra verbreitet derzeit 66 HDTV-Kanäle in ganz Europa. Ohnehin ist der Satellit die bevorzugte Infrastuktur für die Verbreitung von HD-Programmen. Da verwundert es wenig, dass auch mehr als drei Viertel aller verkauften HD-Geräte Sat-Receiver sind.

Von Mai bis Dezember letzten Jahres wurden in Deutschland 411 747 Satelliten-HDTV-Receiver verkauft. Das Segment der HDTV-Kabel-Receiver kam mit 127 651 verkauften Stück auf lediglich 23,7 Prozent Marktanteil.

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Re: Das HDTV der Anderen: Europa hochauflösend
« Antwort #12 am: 13 März, 2009, 17:44 »
Astra: Bis Ende 2009 sind 12 deutschsprachige HDTV- Kanäle in der Luft

[sg/sh] Luxemburg - Am Rande der Reichweitenpressekonferenz kündigte Astra-Deutschland Chef Wolfgang Elsäßer mindestens zwölf deutschsprachige HD Kanäle auf Astra bis Ende dieses Jahres an.

Damit setzt sich der Satellitenbetreiber Astra an die Spitze der HD Entwicklung in Deutschland. "Wir gehen davon aus, dass Ende des Jahres mehr als ein Dutzend HD-Kanäle für den deutschsprachigen Raum über Astra ausstrahlen werden", so Elsäßer.

Dabei sollen sowohl Free- als auch Pay-TV Sender aufschalten. Deutschland steht derzeit mit gerade einmal sechs HD Programmen noch ganz am Anfang der schönen neuen Fernsehwelt. Ende 2008 strahlte das Astra Satellitensystem 64 HD Programme aus, bis 2010 rechnet der Satellitenbetreiber mit über 100 HD Programmen.

"Jeden Monat schalten ein bis zwei HD Programme auf", so Elsäßer weiter. Astra arbeitet dazu auch an Plattformkonzepten, um HD Inhalte möglichst rasch verbreiten zu können.

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Re: Das HDTV der Anderen: Europa hochauflösend
« Antwort #13 am: 17 März, 2009, 10:50 »
SES Americom startet 60. HDTV-Sender

Princeton - SES Americom, eine SES-Tochter, erreicht mit "Ion Television HD" seinen 60. HDTV-Sender auf seiner Verteiler-Plattform HD-Prime.

Ion Media Networks, zu der "Ion Television HD" gehört, hat bei SES Americom einen Vertrag zur Einspeisung über mehrere Jahre abgeschlossen, gibt SES Americom bekannt. Ion Television HD startet demnach noch in dieser Woche über den HD-Prime-Satelliten AMC-1 mit dem Angebot "Qubo", einem mehrsprachigen Angebot für Kinder.

Ein Sender rund um das Thema Lifestyle namens "Ion Life" soll noch in diesem Jahr an den Start gehen. Ion Television HD zeigt TV-Serien sowie Theateraufführungen und Fernsehfilme.
 
Ion Television soll sowohl als SD- als auch in hochkonvertierter HD-Version über alle Sendestationen von SES Americom in den USA gesendet werden.

Quelle: www.digitalfernsehen.de

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Der hochauflösende TV-Ableger der britischen BBC hat seine tägliche Sendezeit auf neun Stunden täglich erweitert. Künftig sei BBC-HD täglich zwischen 16.00 Uhr englischer Zeit und 1.30 Uhr nachts sieben Tage wöchentlich zu empfangen, teilte die für den Sender verantwortliche Managerin Danielle Nagler am Donnerstag im Internet-Blog des Senders mit.

Bislang waren abgesehen von Großereignissen nur fünf bis sechs Stunden täglich gesendet worden. Eine weitere Expansion ließen die Vorgaben des internen Aufsichtsgremiums BBC-Trust derzeit nicht zu, betonte Nagler, die für die kommenden Monate auch Veränderungen in der Programmgestaltung ankündigte. Den Zuschauern solle die Orientierung in dem Angebot, das seine Inhalte aus nativen hochauflösenden Produktionen sämtlicher BBC-Digitalkanäle zusammenstellt, erleichtert werden.

BBC-HD wird über die landesweite terrestrische "Freeview"-Plattform verbreitet, kann aber auch aus Deutschland unverschlüsselt über die Satellitenposition Astra 28,2 Grad Ost mit MPEG4-tauglichen Receivern empfangen werden.

Quelle : SAT + KABEL

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