Autor Thema: Gedanken über meine zukünftige Drehschüssel...  (Gelesen 6026 mal)

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Offline Hesse

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Gedanken über meine zukünftige Drehschüssel...
« am: 20 Januar, 2008, 00:10 »
Ich hab jetzt schon mal so nach Preisen geschaut, Angebote verglichen usw.....

Angestrebt ist 120 cm (oder annähernd) Drehschüssel !

Ein STAB HH-120 scheint als Rotor wohl relativ unumgänglich (ca. 90 Euro). Dieser dreht allerdings recht langsam, der Bigsat-Rotor (120 cm geeignet) dreht erheblich schneller, scheint aber nicht so präzise zu sein - stimmt das ?

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Als "grosse" Schüssel ist eine von "_Immer_Intl_" immer wieder gelobte Gibertini in der 120 cm Ausführung finanziell gesehen nicht wirklich in meinem finanziellen Rahmen.

Alternativ habe ich momentan eine "Emme Esse 115 cm" im Auge (80 Euro) - gibt es hierzu Negativberichte bezüglich Qualität oder sonstigem ??

Brauche unbedingt (zumindest zum 2. Punkt) Erfahrungsberichte !
Ich will nicht wieder erst kaufen und dann hören : "Ja hättes´t du mal..."

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Ach ja und noch was : Ist vielleicht eine etwas dumme Frage, aber ich hab da eben bisher keinerlei Erfahrungswerte...montiert wird so´n Rotor doch an einem ganz normalen (90 Grad Winkel zur Erde) Mast oder ?
Diese Polarmount Geschichte wird doch dann bestimmt erst mit dem mitgelieferten Montagematerial vorgenommen oder ? Ich muss also keinen Mast irgendwo schräg einbetonieren  ;D  ???

Offline berti

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Re: Gedanken über meine zukünftige Drehschüssel...
« Antwort #1 am: 20 Januar, 2008, 00:38 »

Ach ja und noch was : Ist vielleicht eine etwas dumme Frage, aber ich hab da eben bisher keinerlei Erfahrungswerte...montiert wird so´n Rotor doch an einem ganz normalen (90 Grad Winkel zur Erde) Mast oder ?
Diese Polarmount Geschichte wird doch dann bestimmt erst mit dem mitgelieferten Montagematerial vorgenommen oder ? Ich muss also keinen Mast irgendwo schräg einbetonieren  ;D  ???

ok, zu den vorherigen preisen nach stabilität preisen usw kann ich dir nichts sagen, was ich hier im lager habe, sprengt dein rahmen erheblich ( sind dafür aber schön fleckfarbend).

aber zum mast kann ich dich beruhigen, das ding sollte wirklich im 90 grad winkel gebaut werden und das möglichst . genau  :D  du hast sonst später erhebliche probleme beim einstellen.  Kann mich übrigens dunkel erinnern, das hier irgendwo im würfel ne anleitung rumschwirrt.
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Offline Hesse

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Re: Gedanken über meine zukünftige Drehschüssel...
« Antwort #2 am: 20 Januar, 2008, 00:56 »
@syrabert : Schon mal beruhigend ! Dann muss ich den Mast doch nicht McGuyver-mässig mit nem Vorschlaghammer bearbeiten  ;)

Zitat
was ich hier im lager habe, sprengt dein rahmen erheblich ( sind dafür aber schön fleckfarbend).

Tja schade, dass spoke1 mich schon früher mal auf (unerlaubte) "Wehrzersetzung" angesprochen hat, ansonsten würd ich sagen : "Scheisse, wie GEIL ! Immer her damit  ;D "

Vielleicht hätte ich damals doch nicht zu sehr den Pazifisten raushängen lassen sollen, wehrmässig und so...

Andererseits wär´s mir da wo du so rumhängst echt zu gefährlich - ein bisschen Action JA aber gleich SO VIEL Action ich weiss ja nicht... (Weisst schon was ich meine... , bleib gesund Meister.)

Offline berti

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Re: Gedanken über meine zukünftige Drehschüssel...
« Antwort #3 am: 20 Januar, 2008, 01:03 »
Dann muss ich den Mast doch nicht McGuyver-mässig mit nem Vorschlaghammer bearbeiten  ;)

hihi, wo ist das filmteam ?  das wäre der renner auf "deinröhre"  ;D

aber zu den schüsseln: die sind von der fa. patriot und kommen mit ner langfristigen garantie. Und kosten natürlich dementsprechend-
Nur ist leider die "fremdeinwirkung" nicht in den garantiebedingungen  ;D 
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Offline Hesse

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Re: Gedanken über meine zukünftige Drehschüssel...
« Antwort #4 am: 20 Januar, 2008, 01:26 »
Zitat
Nur ist leider die "fremdeinwirkung" nicht in den garantiebedingungen.

Da müsste man dran arbeiten ! Selbst wenn das Trägerfahrzeug+Besatzung es nicht überstehen, prinzipiell müsste es doch irgendein (metallisches oder halbmetallisches) Material geben, das jeglicher Hitzebelastung/Zersetzungswirkung zu widerstehen im Stande wäre...
Gut, die Verkabelung wäre zweifellos hinüber, aber eine unzerstörbare Schüssel müsste doch eigentlich gehen.

Schwer vorstellbar dass sowas im Jahre 2008 nicht produzierbar ist.


BTW : Jetzt sind wir wieder schwer OT, aber so bin ich hier damals Cube-mässig "erschienen" und so will ich nach der Wiedergeburt des Cube auch wiederauferstehen  ;D

Das Gewöhnliche ist zu langweilig !

Offline berti

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Re: Gedanken über meine zukünftige Drehschüssel...
« Antwort #5 am: 20 Januar, 2008, 05:47 »
no comment  ;D

obwohl manche von den schüsseln nach diversen luftlöchern sogar besser funktionierten  ;D

und wegen ot: wäre mal ne idee, zusätzlich zum posting-counter auch noch nen ot-counter einzuführen  8)

Mit unseren ot- postings überflugeln wir alle  ;D
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Offline spoke1

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Re: Gedanken über meine zukünftige Drehschüssel...
« Antwort #6 am: 20 Januar, 2008, 14:52 »
Kommen wir mal zurück zum Thema ihr beiden Schnaddergänse. Ihr seid ja wie  bei Trasch im Treppenhaus mit Heidi Kabel und Henry Wahl   :laugh:

Vom Stab kann ich sagen: der arbeitet präzise, langsam ist relativ. Ich kann mir kaum vorstellen das Du alle 30 Sekunden von 41°O nach 30°W zappst. Wenn ja: für solche Aktionen eignen sich eher Rohr in Rohr Syteme die mittels Steckachse vom Wetterfesten Nachwuchs arritiert wird. Die Anschaffungskosten für das Rohr in Rohr System sind sehr günstig... der Rest kann unerhört teuer werden und u.U. durch einen Lieferstopp belegt sein.  ;)

Zurück zum Stab: Einkabellösung,vorprammiert, Usal's sprechen für ihn. Einige Händler haben ihn jedoch aus dem Sortiment wg. baulicher Mängel genommen. Ich vermute auch mal den Grund dafür zu kennen. Die F-Buchsen sind an der Platine nur angelötet. Keine Zugsicherung und was noch viel schlimmer ist, keine Sicherung gegen Verdrehen der Buchse. Somit sind ganz schnell die Lötstellen gekillt. Ist kein grosses Drama wenn man mit dem Lötkolben halbwegs vernünftig umgehen kann. Unschön ist es aber allemal und haben muss man das wirklich nicht.

Nebenbei weiß ich nicht ganz wie Du den Stab mit Bigsat-Rotor verglichen hast im Bezug auf die Geschwindigkeit beim Drehen, die kommen beide aus dem selben Werk in Italien. Gibt sogar Schlingel die da z.B. 'nen Chess Aufkleber draufbacken.  ;) Unterscheiden kannst Du nur von welcher Lage aus gedreht wird (H/V), das geht dann mal schnell und mal laaaangsaaaaaam. Die daraus resultierenden Werte sollten sich aber von "Hersteller zu Hersteller" gleichen.

Was dein Blech angeht, kauf dir was stabiles und nicht so'n Campingblech mit Klapparm. Dann nimm lieber erstmal eine ausgediente Bratpfanne und bieg dir die hin. Die Kräfte welche durch die nicht weniger werdenden Stürme am Material nagen sind nicht zu unterschätzen!! Aus eigener Erfahrung kann ich dir Kreiling empfehlen. REAL HARD WARE!!! Ist hier als fest montierte seit acht Jahren im Einsatz. Nicht umsonst steht bei den 100cm Antennen etwas von: Winddruck bei 120 km/h: 91 kg

Dies gilt natürlich erst recht für das Halterohr. 2 1/2" müssen das schon sein. Alles andere ist Modellbau und nicht wirklich ernst zu nehmen.

Ach ja und noch was : Ist vielleicht eine etwas dumme Frage, aber ich hab da eben bisher keinerlei Erfahrungswerte...montiert wird so´n Rotor doch an einem ganz normalen (90 Grad Winkel zur Erde) Mast oder ?

Nur für Bewohner Ostfrieslands zu empfehlen.  ;)

Selbstredend muss das 1000%tig lotrecht in der Erde versenkt werden. Wenn das schon schlusig gemacht ist heißt es am Ende: Summe aller Fehler=kein Bild


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Offline berti

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Re: Gedanken über meine zukünftige Drehschüssel...
« Antwort #7 am: 20 Januar, 2008, 15:16 »
[wg. OT] jawoll, wird gemacht.schnattermode off.


mit kreiling hatte ich früher nur gute erfahrung, ebenso sind die lnbs nicht schlecht.
nachteil war damals, das es nur schüsseln um 90 cm gab, könnte sich mittlerweile geändert haben.
Anderer nachteil war, das die teile nicht allzu günstig waren.
und zu guter letzt hatte ich bei einigen schüsseln das problem, das sich bei sehr grosser windlast der azimut verstellte, die schrauben waren etwas unterdimensioniert, nach ersetzen mit etwas grösseren gabs nie wieder probleme.

das ist aber ein paar jahre her, da kann sich einiges geändert haben.

edit: sehe grade auf der kreiling homepage, das es auch schüsseln 1.25m gibt.
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Offline spoke1

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Re: Gedanken über meine zukünftige Drehschüssel...
« Antwort #8 am: 20 Januar, 2008, 15:26 »
Schraubentechnisch M8, Zahnscheiben und haste nicht gesehen. Da hat sich noch nie irgendetwas bewegt. Das 80er Blech hab ich damals für 120DM, (ja richtiges Geld gab es damals noch) zum EK bei mir in der Fa. erstanden. Diese Anschaffung wird mir sicher nie leid tun.

OT
Ausserdem war das Seminar geleitet durch Kreiling Junior sehr gut.
« Letzte Änderung: 21 Januar, 2008, 10:53 von spoke1 »
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Offline berti

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Re: Gedanken über meine zukünftige Drehschüssel...
« Antwort #9 am: 20 Januar, 2008, 15:37 »
hmm, dann hatte ich wohl schüsseln aus den anfängen -> azimut war mit m6 ausgestattet.
machte aber nix, m8 lag im werkzeugkoffer.

genial war auch das ein satz schlüssel mit dabei lag, war  deutsche wertarbeit.
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Offline Hesse

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Re: Gedanken über meine zukünftige Drehschüssel...
« Antwort #10 am: 21 Januar, 2008, 17:10 »
Also : Der Mast steht glücklicherweise 100% gerade, ist so dick, das sich der STAB-Rotor gerade noch so (laut Herstellerangeben) dran befestigen lässt und das mit der Windlast dürfte in meinem Fall auch nicht so arg das Problem sein, weil das Ding ja relativ in Bodennähe steht. Da hab ich dann zwar an einer Stelle das Haus im Weg, aber GLÜCKLICHERWEISE auf eher "unwichtigen" Sat-Positionen.


Das der STAB HH120 90 Euro kostet ist eigentlich auch zu verschmerzen, die Dinger sollen ja wirklich gut sein.
@spoke1 : Guter Gag überigens mit dem Nachwuchs als Motor  ;D  Ist aber für die nächsten Jahre erstmal noch nicht geplant, und bis die dann erstmal alt genug wären da fachgerecht zu drehen, OMG dann bin ich ja schon 40 !

----
Aber wie gesagt : Der Gesamtpreis darf auch nicht zu hoch ausfallen - 120 cm sollten es aber schon sein (bzw. min. 110cm). Es gibt 4 Varianten :

Ganz Luxus-Teuer (Kathrein) : Nicht in meinem Budget !
Teuer (Gilbertini 120)           : 140 Euro reissen schon ein arges Loch in meine Kasse
Erträglich                           : Emme-Esse , 80 Euro  - hoffentlich rostet da nix.
Billig                                  : 50 Euro und taugt wahrscheinlich gar nix

Ach ja, 120 cm ist eigentlich realtiv selten.
125 gibt es sehr oft, aber beim Rotor HH-120 steht ja maximal 120, das wird wohl nix.

BTW : Die jetzt im Einsatz befindliche 75er Experimentierschüssel ist minimum 15 Jahre alt (Wisi) und da ist nicht der allergeringste Rost an der Schüssel direkt zu erkennen. Lediglich die Schrauben haben sehr gelitten, hab sie dann aber nach der Wiederbelebung (=dem aus dem Keller holen) mit Anti-Rost Spray behandelt und dann Öl drüber, damit´s beim drehen wieder flutscht. Wisi ist zumindest was Rost betrifft also gar nicht mal übel...

Offline spoke1

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Re: Gedanken über meine zukünftige Drehschüssel...
« Antwort #11 am: 21 Januar, 2008, 18:57 »
@1978Bruder

Was für'n Apotheker hast Du denn da für die Antennen? Meld dich mal per PN bei mir.
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Offline Hesse

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Re: Gedanken über meine zukünftige Drehschüssel...
« Antwort #12 am: 22 Januar, 2008, 14:41 »
(spoke1 wurde kontaktiert, nicht dass das so aussieht als hätte ich den übergangen  ;)  )

Aber heute andere, neue Gedanken zu meiner zukünftigen Drehschüssel :

Scheint so als wäre ich ein echter Glückspilz !

Habe das schöne Wetter heute genutzt die PAPPSCHEIBE (ja ihr lest richtig, sie ist zurück !) + Kompass + Geodreieck + eine Schnur ausgepackt und mal genau gemessen wo unser Haus der Schüssel im Weg steht.

Von 83 Grad Ost bis 166 Grad Ost ist nix mit Sat Empfang - aber so wie ich das mal grob bei lyngsat überblickt habe entgeht mir da ohnehin nicht viel das man mit einer 120er empfangen könnte - oder ?
Hauptsächlich Asien, also ohnehin zu schwaches Signal ?
(Zur Erinnerung : Footprints angucken dauert bei 56k-Modem höllisch lange, deshalb hab ich nur 3 Stichproben gemacht und da war nix mit Empfang in Europa.)

Also müsste alles Wichtige zu empfangen sein, tja Suff muss man haben  :)

Offline berti

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Re: Gedanken über meine zukünftige Drehschüssel...
« Antwort #13 am: 23 Januar, 2008, 10:35 »
da geb ich dir recht, im osten nix neues  ;D  fast alle ausleuchtzonen liegen ausserhalb deines standorts, und  die paar sachen die du kriegen könntest, sind verschlüsselt ( powervu, conax, griffin)
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Re: Gedanken über meine zukünftige Drehschüssel...
« Antwort #14 am: 23 Januar, 2008, 19:50 »
Tja da haben die Erbauer unseres Hauses damals wohl die Glaskugel parat gehabt und schon mal nen Blick ins Satellitenzeitalter geworfen, bevor sie entschieden haben welche Seite des Bauplatzes Haus und welche Garten werden soll  ;D

Jetzt muss ich mich nur Blechmässig noch entscheiden (bin mir da auch mit spoke1`s Hilfe noch nicht ganz schlüssig geworden) + ich brauche Aussentemperaturen von mindestens 8 Grad Plus - dann kann´s losgehen !

Als Rotor nehm ich glaube ich den STAB-HH120.