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Thema: CES ... (Gelesen 59464 mal)
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SiLæncer
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CES: Bitmicro plant Solid State Disk mit 832 GByte
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Antwort #30 am:
07 Januar, 2008, 18:22 »
Der Flash-Spezialist Bitmicro entwickelt eine Solid State Disk (SSD) im 2,5"-Format, die 832 GByte in MLC-NAND-Flash-Chips (Multi Level Cell) speichert. Entsprechende Pläne gab der Hersteller auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas bekannt. Das Flash-Laufwerk der Serie E-Disk Altima (PDF-Datei) lässt sich über eine SATA-Schnittstelle mit 3 GBit/s an den Rechner anschließen und erreicht maximale Transferraten von 100 MByte/s – ob das fürs Lesen und Schreiben gilt, verrät der Hersteller allerdings nicht. Dank extrem geringer Zugriffszeiten soll sie bis zu 20.000 I/O-Operationen pro Sekunde durchführen. Ab dem zweiten Quartal plant Bitmicro erste Muster auszuliefern und die Massenfertigung soll im dritten Quartal anlaufen. Preise sind bislang nicht bekannt.
Die SSD ist ebenso wie ein erst kürzlich angekündigtes Modell mit ATA/133-Interface, das 416 GByte in SLC-NAND-Flash-Chips (Single Level Cell) speichert, in erster Linie für den Einsatz unter Extrembedingungen beim Militär oder in der Industrie gedacht und passt aufgrund des bis zu 23,55 Millimeter hohen Gehäuses nicht ins Notebook. SSDs als Festplattenalternative für Notebooks zeigt unter anderem Samsung auf der CES.
Quelle :
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CES: Samsung stellt neue Digital-Kompaktkameras der NV-Serie vor
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Antwort #31 am:
07 Januar, 2008, 19:52 »
Mit der 10-Megapixelkamera NV24 HD präsentiert Samsung seine erste kompakte Digitalkamera mit einer Anfangsbrennweite von 24 mm – bei einer Gehäusetiefe von nur 19 Millimetern. Nach Angaben des Unternehmens ist sie damit die weltweit kleinste Kamera mit 24 mm Weitwinkel. Allerdings arbeitet sich die Schneider-Kreuznach-Optik nur bis zu einer Brennweite von 86 mm vor – ein Tribut an die kompakte Bauweise. Während das Weitwinkel noch mit einer guten Lichtstärke von 2,7 aufwartet, fällt sie im Tele auf f5,7. Um verwackelten Aufnahmen vorzubeugen integriert die Kamera einen mechanischen Bildstabilisator der zusätzlich mit einem digitalen Verwacklungsschutz (Fast-ASR) kombiniert werden kann.
Wie bei der ASR-Technik nimmt die Kamera im Fast ASR in schneller Folge zwei Bilder auf und rechnet diese zusammen – eine unterbelichtete Aufnahme für die Schärfeinformation und eine korrekt belichtete für die Farbinformation. Mit Hilfe eines neuen Prozessors (DRIM Engine) reduziert Samsung den Rechenprozess auf rund eine Sekunde.
Zum ersten Mal setzt Samsung bei dem 2,5-Zoll großen Display (230.000 Pixel) OLED-Technologie ein. Mit der bei Kompaktkameras kaum Verwendung findenden Diplaybauart verspricht der Hersteller gegenüber LCD und TFT schnellere Ansprechzeiten und eine bessere Farbwiedergabe. Fakt ist, dass die selbstleuchtenden Pixel einen höheren Kontrast (10.000:1) und einen besseren Einsichtswinkel (180°) erzielen – so geben OLED-Displays oft auch bei Sonneneinstrahlung ein verwertbares Bild wieder. Aufgereiht neben dem Monitor liegen die NV-typischen berührungssensitiven Funktionstasten, die eine schnelle und intuitive Steuerung ermöglichen.
Eine weitere Besonderheit und laut Samsung ein Weltrekord ist die High-Definition-Videofunktion (1280 × 720 Pixel bei 30 Bildern/Sekunde) mit Stereo-Sound. Auch bei Videoaufnahmen bleibt das 3,6fach-Zoom aktiv. Um den HD-Aufnahmen gerecht zu werden, überträgt eine optionale Dockingstation die Videos via HDMI. Mit rund 400 Euro hat die NV24 HD auch ohne Basisstation einen stolzen Preis und geht ab März über die Ladentheken.
Weniger spektakulär fallen die fast identischen NV30 und N40 aus. Während die NV30 mit 8 Megapixeln auflöst, quetschen sich bei der NV40 zehn Millionen Pixel auf den 1/2,33-Zoll kleinen CCD. Beide nutzen eine Schneider-Kreuznach-Optik mit einem Brennweitenbereich von 37-111 mm (f2,8-f5,2). Vor Verwacklungen schützt auch hier das duale System mit Shift-Sensor und digitalem Bildstabilisator. Die Rückseiten ziert je ein 2,5-Zoll-Monitor mit 230.000 Pixeln, die sich automatisch an das Umgebungslicht anpassen. Samsung nennt das "Intelligenter 2,5-Zoll-Monitor". Wie bei der NV24 HD reihen sich berührungsempfindliche Tasten neben dem Display auf und machen eine ordnerstrukturierte Menüführung überflüssig. Ab März sind die beiden für 250 Euro (NV30) und 300 Euro (NV40) erhältlich.
Schlank (17,5 mm) und rank präsentiert sich das letzte Modell aus der NV-Reihe, die Samsung NV4. Um die geringe Gehäusetiefe zu erreichen verarbeitet Samsung ein innenliegendes Zoom mit einem Brennweitenbereich von 38-114 mm (f3,5-f4,5). Im Gegensatz zu den anderen NV-Modellen schützt hier kein mechanischer Bildstabilisator vor verwackelten Aufnahmen. Das Vollmetallgehäuse beherbergt laut Hersteller nicht nur eine 8 Megapixelkamera, sondern ist auch ein Media-Player, MP3-Player, Diktiergerät, eBook und Camcorder. Allerdings dürfte der 2,5-Zoll-Monitor (230.000 Pixel) zu klein sein, um in den vollen Genuss einiger dieser Funktionen zu kommen. Wie die anderen Modelle soll die NV4 ab März erhältlich sein und rund 250 Euro kosten.
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CES: Intel kündigt 45-nm-Doppelkerne für Desktop-Rechner an
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Antwort #32 am:
07 Januar, 2008, 20:42 »
Nach dem teuren High-End-Prozessor Core 2 Extreme QX9650 mit vier Kernen (Yorkfield) für Desktop-Rechner hat Intel auf der CES (gleichzeitig mit den Mobilprozessoren) nun auch die Dual-Core-Prozessoren der Core-2-Baureihe E8000 mit 45-Nanometer-Innenleben (Wolfdale) der Penryn-Generation angekündigt. Einen konkreten Vorstellungstermin nannte Intel nicht, sondern versprach die Auslieferung für "später in diesem Monat" beziehungsweise "im Laufe des ersten Quartals". Die zweite Formulierung dürfte sich auf die Core 2 Quads Q9300, Q9450 und Q9550 beziehen, bei denen Intel offenbar mit einem neuen Stepping noch einen Bug beseitigen will, der die Frontsidebus-Kommunikation zwischen den beiden Dual-Core-Dice der Yorkfields betrifft.
Für die Core-2-Duo-Serie E8000 sind Datenblatt, Specification Update und der Thermal and Mechanical Design Guide aber bereits auf der Intel-Webseite zu finden. Außerdem hat Intel die neuen CPUs mit 2,66, 3,0 und 3,16 GHz Taktfrequenz, FSB1333 und jeweils 6 MByte L2-Cache bereits in den Processorfinder einsortiert.
Dort ist auch bereits der Celeron Dual-Core E1200 zu finden, für den Intel ebenfalls Datenblatt und Specification Update veröffentlicht hat. Dieser 65-nm-Prozessor ist ein enger Verwandter des Pentium Dual-Core E2000, hat aber noch weniger L2-Cache und läuft nur mit 1,6 GHz Taktfrequenz am FSB800.
Während erste Online-Händler den Celeron Dual-Core E1200 bereits als lagernd melden und dafür weniger als 50 Euro verlangen, sind die 45-nm-Core-2-Duos noch nirgends lieferbar. Preise hat Intel auch noch nicht genannt, aber nach den ersten Einträgen in Preissuchmaschinen steht eine Preissenkung an: Die Preise rutschen wohl mehr als jeweils eine Taktstufe herab, sodass man demnächst den Core 2 Duo E8400 mit 3 GHz deutlich günstiger bekommt als zurzeit einen Core 2 Duo E6850.
Bisher im Internet aufgetauchte Benchmark-Ergebnisse, die Messwerte des Quad-Cores QX9650 sowie jene der bereits im Herbst 2007 vorgestellten 45-nm-Xeons deuten darauf hin, dass die Neulinge bei gleicher Taktfrequenz in vielen Applikationen (aber nicht allen) schneller und gleichzeitig sparsamer arbeiten als ihre 65-nm-Vorgänger – trotz nominell gleich hoher TDP-Spezifikation von 65 Watt (die auch für den Celeron Dual-Core gilt).
Die höhere Effizienz der 45-nm-Prozessoren geht wohl teilweise auf die "High-k/Metal-Gate"- (HKMG-)Technik zurück. Auch bei den "Desktop-Penryns" (also Wolfdales) hat Intel aber zwei neue Stromsparmodi eingebaut, außer dem schon länger genutzten Enhanced C1 Halt State (C1E) mit maximal 8 Watt Leistungsaufnahme (bei den jüngsten Steppings der Core-2-Doppelkerne) kennen die Wolfdales nun noch C2E und C4E (Sleep/Deeper Sleep) – dann sinkt ihre maximale Leistungsaufnahme laut Datenblatt um weitere 2 Watt. Welche Chipsätze und Mainboards C2E und C4E nutzen können, ist bisher aber unklar.
Die beiden Varianten Core 2 Duo E8190 und Core 2 Duo E8200 sind übrigens fast identisch, beim Erstgenannten ist aber die Trusted Execution Technology (TXT) abgeschaltet, die sich bisher nur in Verbindung mit dem Chipsatz Q35 nutzen lassen soll. Analog gilt das für Core 2 Duo E6540 und E6550. Laut Specification Update unterstützt der Core 2 Duo E8190 (anders als der E6540) aber auch die VT-x-Virtualisierungsbefehle nicht.
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CES: Sony macht OLED-TVs flach und scharf
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Antwort #33 am:
07 Januar, 2008, 22:03 »
Sony führt eine neue Fernseher-Linie in Organic LED-Technik (OLED) ein. Die Bildschirme sind extrem flach, brauchen wenig Energie und haben ein Kontrastverhältnis von 1.000.000:1. Ein 11-Zoll-Modell, dessen Schirm nur 3 Millimeter dünn ist, wird in Japan bereits seit einigen Wochen angeboten und kostet dort umgerechnet 1.800 US-Dollar.
Es soll noch in diesem Jahr in den US-Handel kommen. An seinem Messestand auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas zeigt der Sony-Konzern auch einen 10 Millimeter dicken 27-Zoll-Prototypen, dessen Serienstart allerdings noch nicht fest steht.
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Consumer Electronics Show 2008 hat ihre Tore geöffnet
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Antwort #34 am:
08 Januar, 2008, 07:54 »
Am Montag hat die Consumer Electronics Show (CES) 2008 nach zwei Pressetagen ihre Tore für das allgemeine Fachpublikum geöffnet. Bis zum 10. Januar präsentieren in Las Vegas Aussteller aus über 140 Ländern ihre Produkte. In seiner CES-Eröffnungsrede wies Gary Shapiro als Chef der hinter der Messe stehenden Consumer Electronics Association (CEA) jedoch nur kurz darauf ein, dass die US-Amerikaner nach aktuellen Vorhersagen im kommenden Jahr 171,5 Milliarden US-Dollar für Unterhaltungselektronik ausgeben werden, was einer Steigerung von rund sechs Prozent gegenüber 2007 entsprechen würde.
Danach kam Shapiro jedoch schnell dazu, was ihm eigentlich auf der Seele brannte: Der auch als Lobbyist in Washington D.C. tätige CEA-Präsident kritisierte offen die Einstellung einiger US-Politiker – darunter nicht näher genannte Präsidentschaftskandidaten –, den US-Markt mit Einfuhrbeschränkungen schützen zu wollen. Tatsächlich könne eine Abwendung vom freien internationalen Handel in eine ökonomische Krise führen. Shapiro hob hervor, dass es sich beim Handel nicht um eine Einbahnstraße handele, und Amerikaner nicht vergessen dürften, dass jedes Jahr US-amerikanische High-Tech-Produkte im Wert von hunderten Milliarden US-Dollar ins Ausland verkauft würden.
Shapiro gab zu bedenken, dass Einfuhrbeschränkugen auch von der Mehrheit der US-Amerikaner abgelehnt würden. Gemeinsam mit den Inhalteverbänden RIAA und MPAA habe man zur Eröffnung der CES 2008 die US-Regierung offiziell aufgefordert, den freien Handel nicht zu beschränken. Diese Ankündigung wurde von den anwesenden Industrievertretern mit Begeisterung aufgenommen.
Shapiro ist dafür bekannt, auch offen gegen DRM-Systeme einzutreten, die die freie Nutzung legal erworbener Inhalte beschränken. Die offizielle "Hymne" der CES ist seit einiger Zeit das frei erhältliche Lied "Calling on You" der Gruppe Paulson.
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Letzte Änderung: 08 Januar, 2008, 08:06 von SiLæncer
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CES 2008: Vier neue TV-Karten und USB-Sticks mit Dual-Tuner von Hauppauge
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Antwort #35 am:
08 Januar, 2008, 08:30 »
Der Hersteller Hauppauge hat auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas vier neue TV-Karten und USB-Sticks vorgestellt.
Das USB-Modell WinTV-HVR-950Q ist mit einem hybriden Tuner ausgestattet, der analoges NTSC- sowie digital-terrestrisches ATSC-Fernsehen empfängt und zudem über einen QAM-tauglichen Kabel-Tuner verfügt. Unterstützt werden auch HD-Signale. In Nordamerika ist das hochauflösende TV im ATSC-Standard im 1.080i-Format vorgesehen, wird aber noch nicht ausgestrahlt. Mitgeliefert wird neben einem Software-Paket mit den üblichen Features auch eine Fernbedienung, sowie Vista-taugliche Treiber, mit der sich der Stick in das Windows Media Center intregriert. Nur knapp 100 US-Dollar (67 Euro) wird die Hardware kosten.
Neu ist auch die mit 50 US-Dollar (33 Euro) noch preiswertere PCI-Expresskarte WinTV-HVR-1250. Auch hier ist ein hybrider Empfänger fürs analoge und digitale terrestrische Fernsehen an Bord. Die MPEG2-Dekomprimierung erfolgt per Software und setzt deshalb eine leistungsfähigere CPU voraus. Die Karte wird mit Windows-Treibern, der hauseigenen Applikation "WinTV v6" sowie Fernbedienung ausgeliefert.
Mit einem Dual-Tuner ist die hybride WinTV-HVR-2250 ausgerüstet. Damit lassen sich ebenfalls über alle analogen und digitalen Empfangswege hinweg zwei Programme gleichzeitig am PC betrachten und aufzeichnen. Im Gegensatz zum Billigmodell HVR-1250 bringt dieses Gerät einen MPEG2-Decoder auf Hardware-Basis mit, was den eingesetzten Rechner entlastet. Software-seitig unterscheiden sich die im Februar in Nordamerika erhältliche Karte nicht von den anderen auf der CES vorgestellten Modelle. Der Preis liegt hier allerdings bei 130 US-Dollar (90 Euro).
Mit der WinTV-HVR-1950 steht auch eine externe USB-Box zur Verfügung. Die technischen Daten entsprechen der HVR-2250. Zusätzlich ist ein Digitalisierer an Bord, der über S-Video oder FBAS zugespielte Signale beispielsweise vom DVD-Rekorder oder der Settop-Box in MPEG2 digitalisiert. Rund 150 US-Dollar (100 Euro) müssen Interessenten anlegen.
Quelle : SAT+KABEL
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CES: Pioneer führt Plasma-TV-Technik an neue Grenzen
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Antwort #36 am:
08 Januar, 2008, 09:18 »
Anspruchsvolle Heimcineasten ärgern sich schon lange, dass Flachbild-Fernseher kein absolutes Schwarz darstellen können. Dass sich daran in näherer Zukunft etwas ändert, schien bislang eher unwahrscheinlich. Umso mehr sorgte Pioneers auf seiner CES-Pressekonferenz aufgestellte Behauptung für Aufsehen, bei Plasmabildschirmen im Rahmen seines Projekts "Kuro" (japanisch für "schwarz") im Labor nun das Optimum erreicht zu haben. Angeblich emittiere das Display bei der Schwarzwiedergabe kein messbares Licht. Durch volles Ausschöpfen der Vorteile selbstemittierender Displays sei es also gelungen, ein Display zu konstruieren, dessen Zellen Schwarz mit einer Lichtstärke von null wiedergeben. Dadurch biete das Kuro-Konzept ein Kontrastverhältnis, dessen Höhe über dem messbaren Bereich liegt. Das Kontrastverhältnis wird als Verhältnis der Lichtstärke der hellsten Farbe (Weiß) zur Lichtstärke der dunkelsten Farbe (Schwarz) definiert.
Tatsächlich führt das japanische Unternehmen auf seinem Messestand den Prototypen mit einer Bildschirmdiagonale von 50 Zoll und einer Auflösung von 1920 × 1080 Bildpunkten vor. In dem völlig abgedunkelten Demoraum ist der eingeschaltete Fernseher nicht mehr zu sehen, wenn kein Bildsignal anliegt. Pioneer nutzt dies, indem es zunächst Bilder auf einem aktuellen Plasma-Modell seiner heutigen Kuro-Reihe wiedergibt und erst dann auf dem Prototypen ein Objekt angezeigt, das im Raum zu schweben scheint. Der Rand des Fernsehers lässt sich nicht einmal erahnen. Das gewöhnliche Filmbild, das anhand eines Ausschnitts aus dem Film Fluch der Karibik 3 gezeigt wurde, wird ausgezeichnet wiedergegeben. Jeder Stern des Nachthimmels in der gewählten Szene ist klar erkennbar. Der Fernseher weiß somit voll zu überzeugen. Interessant wäre allerdings gewesen, wie sein Bild in einem komplett ausgeleuchteten Raum wirkt. Auf diese Demonstration verzichtet Pioneer jedoch.
Im Scheinwerferlicht der Messehalle präsentiert der Hersteller aber einen weiteren 50-Zoll-Plasma-Prototypen mit gerade einmal 9 Millimetern Dicke, der den zweiten Trend zu immer flacheren Displays aufzeigt. Um diese Ergebnisse zu erreichen, habe man bei beiden Schirmen laut Pioneer die Plasmatechnik von Grund auf neu entwickelt. Details verriet das Unternehmen bislang nicht &ndas; und dürfte sich damit wohl noch einige Zeit lassen, da die beiden Prototypen 2008 nicht mehr in die Serienproduktion gehen sollen.
Bereits zu Beginn der CES zeichnet sich somit ab, dass es für die meisten Hersteller von Flachbildfernsehern in diesem Jahr nicht um die Jagd nach immer größeren Bildschirmdiagonalen geht. Zwar präsentierte Panasonics CEO während seiner CES-Voreröffnungsrede einen Plasmafernseher mit einer Diagonale von 150 Zoll. Dieses Modell ist allerdings nicht für den Heimbereich gedacht, bei dem bereits Größen jenseits 40 Zoll kaum massentauglich sind. Folglich muss es für die TV-Hersteller nun darum gehen, den Kunden Ihre Geräte auf andere Weise schmackhaft zu machen. Auch Panasonic zeigt in Las Vegas daher einen Prototypen eines flachen Plasma-Fernsehers, der an seiner dicksten Stelle 20,4 Millimeter misst. Auch zu diesem Modell wurden aber noch keine Aussagen bezüglich Preis und Verfügbarkeit gemacht. Unter den LCD-TV-Herstellern schlägt LG mit einem 4,3 Zentimeter tiefen 42-Zoll-Modell ebenfalls in diese Kerbe.
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CES 2008: Alienware: Gebogenes Display mit 2.880 x 900 Pixeln
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Antwort #37 am:
08 Januar, 2008, 11:29 »
Extrem breites Display für Spieler
Ein besonders breites Display zeigt die Dell-Tochter Alienware auf der CES. Das rundlich gebogene Display besteht aus vier nebeneinander liegenden Panels und richtet sich in erster Linie an Spieler.
Der gezeigte Prototyp besteht laut US-Medienberichten aus zwei gebogenen Rück-Projektions-Panels und erreicht eine Auflösung von 2.880 x 900 Pixeln. Dabei misst das Display dann insgesamt 42 Zoll in der Diagonale.
Mit einer Reaktionszeit von 0,2 Millisekunden soll das Display besonders gut für Spieler geeignet sein, die Farbdarstellung des Prototypen ist indes nicht optimal, heißt es bei Gizmodo.
Bereits im zweiten Halbjahr will Alienware das Gerät auf den Markt bringen, heißt es übereinstimmend in unterschiedlichen Berichten. Einen Preis nannte die Dell-Tochter aber noch nicht.
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CES: Blu-ray Disc Association: Die schwere Bürde des vorzeitigen Sieges
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Antwort #38 am:
08 Januar, 2008, 12:27 »
Wer gedacht hatte, die Vertreter der Blu-ray Disc Association (BDA) würden ihre erste Pressekonferenz nach der Abkehr des bislang neutralen Studios Warner Home Entertainment vom Konkurrenzformat HD DVD mit einem breiten Grinsen auf den Gesichtern und Siegerposen abhalten, wurde auf der CES eines Besseren belehrt. Zwar stellte BDA-Sprecher Andy Parsons den Vertreter von Warner Ron Sanders schmunzelnd mit dem Satz vor: "An ihn werden Sie vielleicht später einige Fragen haben", fiel danach aber gleich wieder in einen überaus sachlichen Ton zurück.
So wurde bereits frühzeitig deutlich, auf welchen Kurs sich die anwesenden Vertreter der Hollywood-Studios geeinigt hatten: Man wollte auf jeden Fall klarstellen, dass das eigene HD-Disc-Format auch ohne Warners Entscheidung den Sieg gegen die HD DVD davongetragen habe. Gleich mehrere Sprecher wiesen so beispielsweise darauf hin, dass sich Blu-ray-Titel in den USA in jeder Woche des Jahres 2007 besser verkauft haben als das Konkurrenzformat. Auf Monatsbasis habe das schlechteste Verhältnis von Blu-ray Disc gegenüber HD DVD immer noch bei 59 zu 41 Prozent gelegen (September), während man in der Spitze auf 74 zu 26 Prozent gekommen sei (März). Betrachte man das gesamte vergangene Jahr, so habe das Verhältnis 64 zu 36 Prozent für das eigene Format betragen. Und die USA stelle diesbezüglich laut Sanders nicht die Ausnahme dar, sondern die Regel: Die globalen Softwareverkäufe hätten sich 2007 zu 66 Prozent auf die Blu-ray Disc und zu 34 Prozent auf die HD DVD verteilt.
Nach dem Wechsel sind freilich 70 Prozent der Hollywood-Studios der Veröffentlichung auf Blu-ray Disc vorbehalten. Auf dieser Basis habe laut Danny Kayne, Executive Vice President von 20th Century Fox Home Entertainment, der Blu-ray-Markt nun auch die Chance, 2008 rapide zu wachsen. Wurden 2007 in den USA gerade einmal 500.000 Stand-alone-Player für dieses Format verkauft und 3 Millionen Blu-ray-fähige Spielkonsolen vom Typ Sony Playstation 3, so geht die BDA nun davon aus, dass 2008 noch einmal 2 Millionen Player und 4 Millionen PS3s hinzukommen. Nach 5,6 Millionen Blu-ray-Titeln im vergangenen Jahr sollen sich noch einmal 40 Millionen Titel im laufenden Jahr an die Amerikaner bringen lassen. In 3 bis 4 Jahren könne daher der Punkt erreicht sein, an dem die Blu-ray Disc in den USA mit der DVD bezüglich der Verbreitung gleichzieht.
Kayne gab jedoch auch zu bedenken, dass sich dieser Erfolg nicht automatisch von alleine einstelle. Die BDA werde daher permanent an der Weiterentwicklung des Formats arbeiten. Er widersprach damit auch Kritikern, die angemerkt hatten, dass die BDA bislang nur auf Entwicklungen des HD-DVD-Lagers reagiert habe und nach dem Sieg nun in eine Art Lustlosigkeit verfallen könne. David Bishop von Sony Pictures Home Entertainment führte dazu konkret aus, dass beispielsweise geplant sei, dem Käufer einer Blu-ray Disc zu ermöglichen, auf seine Playstation Portable (PSP) legal eine DRM-geschützte und auf die Kopie angepasste Version des auf der BD-ROM enthaltenen Films zu ziehen. Erste Scheiben, die diese Funktion bieten, sollen Ende des Jahres in den US-Handel kommen. Auch die Online-Anbindung stehe weiterhin ganz oben auf der Agenda.
Ron Sanders von Warner Home Entertainment ging abschließend lediglich darauf ein, wie man die Blu-ray Disc zukünftig noch besser vermarkten wolle. Dass er sich danach bis zum Ende der Pressekonferenz entspannt zurücklehnen konnte, ist allerdings vor allem ein "Verdienst" der Journalisten, die während der anschließenden Fragerunde zum Zuge kamen. Lediglich ein Journalist bohrte bezüglich des Gerüchts möglicher Zahlungen an Warner nach, die Sanders jedoch scherzhaft mit dem Satz "I wish" verneinte – um danach zu erklären, dass jegliche denkbare Summe bei dem jährlichen Gesamtumsatz des Unternehmens von 42 Milliarden US-Dollar ein "Tropfen im Ozean" wäre.
Statt weitere naheliegende Fragen bezüglich der Gründe und Auswirkungen der Wechselentscheidung zu stellen, wollten die übrigen Fragesteller beispielsweise Auskunft darüber erhalten, wann die Fernsehserie "Seinfeld" denn nun auf Blu-ray Disc erscheine und ob die anstehende Blu-ray-Info-Tour auch in mittelgroße US-Städte führen wird. Nach dem offiziellen Ende der Pressekonferenz gelang es heise online wenigstens noch, Sanders zu fragen, ob Warner mit dem kompletten Wechsel zur Blu-ray Disc auch Regionalcodes für die kommenden Scheiben einführe. Dies wurde von dem Warner-Sprecher mit der Begründung verneint, dass man an einer derartigen Sicherung allgemein nicht mehr interessiert sei.
Von Sonys David Bishop ließ sich noch in Erfahrung bringen, dass die PSP-Kopie zunächst nur mit einer Playstation 3 angefertigt werden können wird, da das Unternehmen nicht davon ausgeht, dass es bis zur Einführung andere Player geben wird, die die nötigen Transfer- und DRM-Funktionen bieten. Noch unklar sei, ob Sony für die Kopie eine Gebühr erhebe. Dank des digitalen Rechtemanagements ließe sich aber auf jeden Fall für das Studio erkennen, welcher Anwender wie viele Kopien ziehe.
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CES 2008: Voice-over-IP-Spezialist Skype gewinnt weitere Hardware-Partner
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Antwort #39 am:
08 Januar, 2008, 13:01 »
Der Internet-Telefonie-Anbieter Skype hat auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas zahlreiche Endgeräte vorgestellt, welche die Nutzung des Dienstes unabhängig vom PC ermöglichen.
Der Zugang zum Internet sei mittlerweile nicht mehr an den PC zu Hause oder im Büro gebunden, begründete Skype-Manager Gareth O'Loughlin die Strategie. Mit der Vorstellung neuer Geräte für die breite Masse hätten nach eigenen Angaben weltweit 246 Millionen registrierte Nutzer künftig die Möglichkeit, ihren Schreibtisch hinter sich zu lassen, Skype in die Tasche zu stecken und ihre Gespräche zu führen, wo immer sie
wollen. Dadurch entstehe eine neue Form der Freiheit.
Neben der bereits am Vortag angekündigten Unterstützung für die Playstation Portable (PSP) von Sony wurde das gemeinsam mit dem Mobilfunkbetreiber Three entwickelte "Skypephone"-Handy vorgestellt, das in Großbritannien, Australien, Österreich, Dänemark, Irland, Italien und Schweden und in Kürze auch in Hongkong erhältlich sein soll und neben klassischen Mobilfunk-Telefonaten auch Skype-zu-Skype-Gespräche ermöglicht.
An klassische PC-Nutzer richtet sich das kabellose Stereo-Headset "Freetalk" auf Basis der drahtlosen Bluetooth-Technologie mit einer Reichweite von bis zu 20 Metern. Außerdem verfügten das N810 Internet Tablet von Nokia mit herausziehbarer Tastatur sowie kommende mobile Internet-Geräte auf Intel-Basis über entsprechende Skype-Funktionen. Konkrete Details wurden zunächst nicht genant. Auf dem Mylo Personal Communicator COM-2 von Sony sei Skype bereits vorinstalliert, so dass Nutzer über eine offne WiFi-Verbindung kostenlos jeden beliebigen anderen Skype-Nuter weltweit anrufen und Sofortnachrichten versenden könnten.
Skype unterstützt Internet-basierte Voice-over-IP-Telefonate mit anderen PC-Teilnehmern sowie zu weltweiten Festnetz- und Mobilfunk-Anschlüssen und stellt seinen Anwendern über den kostenpflichtigen Dienst "SkypeIn" auch eine aus sämtlichen Telefonnetzen erreichbare persönliche Skype-Rufnummer bereit.
Quelle : SAT+KABEL
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CES: AMD aktualisiert LIVE!
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Antwort #40 am:
08 Januar, 2008, 14:41 »
Die Multimedia-Plattform LIVE! von AMD, die vor zwei Jahren als Gegenentwurf zu Intels Viiv startete, erhält im Rahmen der CES zwei neue Bestandteile. Zum einen führt AMD das Logo "LIVE! Ultra" für Desktop-PCs mit Spider-Plattform, bestehend aus Phenom-Prozessor, Radeon-HD-Grafikkarte und AMD-Chipsatz ein. Das Logo soll belegen, dass das System hochauflösende Videos abspielen und mehrere Video-Streams parallel wiedergeben kann.
Weiterhin wirbt AMD damit, dass die Komponenten dabei energiesparend zu Werke gehen – genaue Angaben macht der Chiphersteller dazu aber nicht. Die ersten Komplettsysteme mit dem LIVE!-Ultra-Logo sollen noch in der ersten Jahreshälfte erscheinen. LIVE!-Ultra-Notebooks werden hingegen erst ab Sommer nach Einführung der seit Langem angekündigten Puma-Plattform mit dem Turion-Ultra-Prozessor in den Handel kommen.
Auf Software-Seite veröffentlicht AMD den LIVE! Explorer für Windows Vista. Dabei handelt es sich um ein Media-Center mit Browserfunktion und 3D-Oberfläche. Parallel zum Surfen im Internet kann das Programm Videos oder Fernsehen wiedergeben. Für PC-Hersteller besteht die Möglichkeit den LIVE! Explorer anzupassen und mit eigenen Anwendungen zu kombinieren. Eine Beta-Version steht auf der AMD-LIVE!-Webseite zum Download bereit.
Quelle :
www.heise.de
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CES: General Motors plant Autos ohne menschliche Fahrer
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Antwort #41 am:
08 Januar, 2008, 15:45 »
Keynote von GM-Chef Wagoner zum Auto der Zukunft
Automobil ist ein griechisch-lateinisches Mischwort und bedeutet wörtlich "selbst-beweglich". Das trifft für das Auto der Zukunft zu: Es wird sich selbst bewegen, der Mensch ist nur Passagier. Daran glaubt der Chef des amerikanischen Autobauers General Motors (GM) fest - und hat schon gleich einen Prototypen mit nach Las Vegas gebracht.
Rick Wagoner, Vorstandsvorsitzender des amerikanischen Automobilkonzerns General Motors (GM), will auf der CES in einer Ansprache das Auto der Zukunft vorstellen, das sich selbst fährt, also ohne menschlichen Fahrer auskommt. Einen Protoypen, einen Chevrolet Tahoe, hat er auch gleich mitgebracht. Das Auto mit dem Spitznamen Boss wurde zusammen mit der Carnegie Mellon University in Pittsburgh im US-Bundesstaat Pennsylvania entwickelt.
GM präsentiert den Boss auf dem Parkplatz des Las Vegas Convention Centers. Al Roker, Moderator des amerikanischen Fernsehsenders MSNBC, durfte das Auto bereits testen. Boss orientiert sich mit einem Satellitennavigationssystem, Kameras, Sensoren und Radar sorgen dafür, dass er Hindernissen ausweicht oder nicht zu nah auf andere Fahrzeuge auffährt. Einige dieser intelligenten Systeme, wie etwa radarbasierte Tempomaten, Bewegungssysensoren oder Elektronische Stabilitätsprogramme (ESP), sind heute schon in Serienfahrzeugen im Einsatz.
Dennoch ist die Technik derzeit noch nicht so weit, dass automatisch gesteuerte Fahrzeuge für den Straßenverkehr bereit sind, wo sie auf andere Fahrzeuge oder Fußgänger reagieren müssen. GM-Sprecher Scott Fosgard glaubt aber, dass die entsprechende Technik 2015 reif für die Teststrecke sein wird. Er erwarte, dass in zehn Jahren computergesteuerte Fahrzeuge in den Handel kommen, sagte Fosgard der New York Times.
Die amerikanische Regierung unterstützt die Forschung an den automatischen Fahrzeugen, unter anderem weil sie hofft, so die Zahl der Verkehrstoten zu verringern. Allerdings geht es bei dieser Forschung auch um militärische Interessen. Das zeigt das Engagement der Defense Advanced Research Project Agency (DARPA), des Thinktanks des amerikanischen Verteidigungsministeriums. Die DARPA veranstaltet seit 2004 die so genannte DARPA Grand Challenge. Bei diesem Rennen müssen computergesteuerte Autos ihren Weg zum Ziel selbst finden. Die Technik hat dabei in den letzten Jahren erstaunliche Fortschritte gemacht: Beim ersten Rennen in der Mojave-Wüste erreichte keines der Fahrzeuge den Endpunkt der 241 Kilometer langen Strecke. Für die dritte Grand Challenge im November 2007 hatte die DARPA die Robo-Autos bereits in einen simulierten Stadt-Parcours geschickt.
An der Grand Challenge 2007 hatten auch mehrere Fahrzeuge aus Deutschland teilgenommen, von denen eines, "Caroline" von der TU Braunschweig, sogar ins Finale kam. Sieger wurde das Tartan Racing Team der Carnegie Mellon University mit dem Boss.
Quelle :
www.golem.de
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CES : Firestick Pico - Die kleinste Firewall der Welt
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Antwort #42 am:
08 Januar, 2008, 16:44 »
Eine Linux-basierte Firewall im Format eines USB-Sticks - das ist der Firestick Pico, eine auch preislich abgespeckte Version des Pico Pro aus gleichem Hause. Er enthält neben dem Paket-Filter auch einen Virenscanner von Kaspersky.
Vor allem Gamer stört der oft recht hohe Ressourcenverbrauch von Firewall- und Antivirus-Software. Auf den Schutz vor Angriffen mögen sie aber eigentlich nicht gerne verzichten. Mobile Anwender hingegen können und wollen neben dem Notebook nicht auch noch einen NAT-Router mit sich herum schleppen. Eine mögliche Lösung für beide stellt der israelische Hersteller Yoggie Security Systems zurzeit auf der CES 2008 vor.
Es handelt sich dabei um die Security-Appliance Firestick Pico im Format eines USB-Sticks. Der in leuchtendem Orange gehaltene Firestick enthält einen mit 300 MHz getakteten Prozessor, auf dem eine angepasste Linux-Version läuft. Aller Datenverkehr zwischen PC und Internet wird über diesen Stick geleitet und auch mögliche Bedrohungen untersucht. Neben einem Paket-Filter ist auch ein Virenscanner von Kaspersky an Bord.
Der Firestick Pico ist damit eine auf die wesentlichen Funktionen reduzierte Version seiner größeren Geschwister Gatekeeper Pico und Gatekeeper Pico Pro. Diese enthalten einen stärkeren Prozessor mit 520 MHz Takt und etliche weitere Sicherheitsfunktionen wie Spam-Filter, Anti-Spyware, IDS/IPS, Content-Filter und Proxy-Server für Mail, Web, und FTP. Sie sind jedoch auch deutlich teurer. Der Firestick Pico soll für etwa 119 US-Dollar auf den Markt kommen, also für weniger als 100 Euro.
Quelle :
www.pcwelt.de
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CES: Shuttle kündigt 199-Dollar-PC mit Linux an
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Antwort #43 am:
08 Januar, 2008, 18:49 »
Immer mehr Hersteller springen auf den fahrenden Ultra-Billig-PC-Zug auf: Anlässlich der CES kündigte der für seine Barebones bekannte taiwanische Hardware-Hersteller Shuttle einen Linux-"KPC" für 199 US-Dollar an, den es auch als Barebone für 99 US-Dollar geben soll. Technische Daten oder Liefertermine nannte Shuttle bisher nicht – und verriet auch nicht, ob der KPC überhaupt nach Europa kommen soll. Shuttle verkauft in Großbritannien bereits kompakte Linux-PCs im quaderförmigen "XPC"-Format – allerdings sehr viel teurer.
Mit dem Billig-PC versucht Shuttle offenbar, auf der aktuellen Welle der 200-Dollar-Rechner mitzusurfen. Mittlerweile sind einige solcher Systeme auf dem Markt, oft wurden sie ursprünglich für extrem preissensible Märkte in Entwicklungs- und Schwellenländern entwickelt. Vom Billig-Laptop EeePC etwa hat Asus im vierten Quartal 2007 nach eigenen Angaben bereits 350.000 Stück verkauft. In China hat Dell einen Billig-PC mit einem kompakten Mainboard mit Onboard-CPU von Intel auf den Markt gebracht; das Intel-Board D201GLY2(A) ist hierzulande für weniger als 60 Euro erhältlich.
In den USA ist Everex – eine Konzernschwester der Firmen FIC und VIA Technologies – recht erfolgreich mit dem sogenannten gPC "Green PC", den Wal-Mart für 199 US-Dollar verkauft. Im gPC steckt das Mainboard PC2500E mit VIA-C7-Prozessor, das die VIA-Tochter iDOT.com vertreibt; die Preisgestaltung ist allerdings seltsam: Während es der US-Händler ClubIT für unter 50 US-Dollar anbietet (dort ist es ausverkauft), verlangt der britische Händler LinITX etwa das Doppelte. Anlässlich der CES will Everex auch einen "gPC mini" anbieten.
Offenbar steckt auch FIC-Technik (nämlich eine Art Thin Client mit VIA C7) im Zonbu der gleichnamigen US-Firma, den man für rund 250 US-Dollar bekommt; eigentlich will Zonbu aber lieber ein Service-Abonnement mit monatlichen Kosten verkaufen. Mittlerweile hat Zonbu auch ein Notebook im Angebot.
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CES: Kensington stellt USB-Grafikadapter mit DVI-Ausgang vor
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Antwort #44 am:
08 Januar, 2008, 19:50 »
Das kalifornische Unternehmen Kensington stellt auf der CES einen USB-Grafikadapter vor, mit dem sich VGA- und DVI-Monitore via USB-Verbindung an den PC anschließen lassen. Der Adapter nutzt einen Grafikchip von DisplayLink, wie er auch in den Docking-Stationen von Kensington und Toshiba, sowie den USB-Monitoren von Samsung und LG zum Einsatz kommt.
Die Software "Virtual Graphics Card" von DisplayLink richtet auf dem PC eine virtuelle Grafikkarte ein, die die Daten als seriellen Bitstrom über eine USB-2.0-Verbindung zum Grafikadapter schickt. Der Adapter selbst besitzt herkömmliche DVI- und VGA-Ausgänge, an die sich handelsübliche Monitore anschließen lassen. Die Displays können laut Kensington im Clone-Modus, als erweiterter Desktop oder als primärer Monitor genutzt werden. Die Bandbreite soll für eine ruckelfreie DVD-Wiedergabe und Grafiken mit einer Farbtiefe von 32 Bit ausreichen.
Via USB-Grafikadapter angeschlossene Monitore können laut Hersteller mit einer maximalen Auflösung von 1280 × 1024 Bildpunkten betrieben werden. An Breitbilddisplays überträgt der Adapter bis zu 1440 × 1050 Pixel. An einem USB-Port sollen sich bis zu sechs Grafikadapter gleichzeitig nutzen lassen. Mit der jüngst veröffentlichten Version 4.3 der DisplayLink-Software soll die virtuelle Grafikkarte auch die 3D-Effekte der Aero-Oberfläche von Windows Vista unterstützen. Der USB-Adapter soll im zweiten Quartal zu einem Preis von 100 US-Dollar auf dem amerikanischen Markt erhältlich sein. Bereits verfügbar sind USB-Grafikadapter mit DisplayLink-Chips von Sewell und Videk.
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