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Thema: CES ... (Gelesen 60083 mal)
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SiLæncer
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CES: All-in-One-PC mit Schwenk-Touchscreen
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Antwort #270 am:
10 Januar, 2012, 22:00 »
Der All-in-One-PC IdeaCentre A720 von Lenovo ist mit einem 27"-Touch-Display ausgestattet, dass sich im Winkel von -5 bis 90 Grad schwenken lässt. Damit lässt sich der Rechner über die berührungsempfindliche Monitoroberfläche auch ergonomisch in der Waagerechten bedienen. Der Touchscreen wertet bis zu 10 Fingereingaben gleichzeitig aus und kommt ohne Rahmen aus. Letzteres ist im Hinblick auf Windows 8 wichtig, da es dort Touch-Gesten gibt, die am Displayrand starten.
Bilderstrecke
Unter der Haube des IdeaCentre A720 arbeiten ein nicht näher bezeichneter Core-i-Prozessor von Intel sowie ein GeForce-Grafikchip von Nvidia. Für Betriebssystem und Daten hat Lenovo eine Solid-State Disk mit 64 GByte und eine Festplatte mit 1 TByte Kapazität in den Rechner eingebaut. Der IdeaCentre A720 soll nach Angaben des Herstellers im ersten Quartal für 1200 Euro in den Handel kommen.
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CES: Externe Thunderbolt-Grafik von MSI
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Antwort #271 am:
11 Januar, 2012, 12:40 »
Nach Villagetronic hat nun auch der Mainboard-Spezialist MSI eine externe Grafiklösung für Thunderbolt angekündigt. Auf der CES zeigt das Unternehmen aus Taiwan eine Prototypvariante seiner "GUS II"-Box. Das Gehäuse, das an eine externe Festplatte erinnert, nimmt externe Grafikkarten auf und wird direkt über die High-Speed-Schnittstelle angesteuert, berichtet der Fachdienst AnandTech.
Die Stromversorgung erfolgt allein über PCIe, zusätzliche Stromstecker für besonders leistungshungrige Grafikkarten fehlen. MSI gab bislang noch keine Details zu Preisen und Verfügbarkeit an. Laut AnandTech sind bislang nicht einmal Mac-Treiber fertiggestellt – die Prototyplösung läuft auf der CES zwar an einem MacBook Pro, dieses nutzt aber Windows. Villagetronic hatte im August mit dem ViDock eine ähnliche Lösung vorgestellt. Hier hat sich in Sachen Lieferbarkeit aber bislang noch nichts getan.
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CES: AMD zeigt ein bisschen Trinity
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Antwort #272 am:
11 Januar, 2012, 13:20 »
AMD zeigt in seinen Konferenzräumen auf dem Messegelände ein Referenz-Notebook, in dem ein Prozessor der kommenden Trinity-Generation arbeitet. Zur Demonstration der Leistungsfähigkeit der einzelnen Komponenten – Trinity enthält wie schon bei der aktuellen A-Serie (Llano) mehrere CPU-Kerne sowie eine Mittelklasse-Grafikeinheit – lief darauf das DirectX11-Spiel Dirt 3, während gleichzeitig einige Videos transkodiert und ein Full-HD-Video abgespielt wurde.
Einen Starttermin wollte AMD ebensowenig nennen wie konkrete Leistungsdaten, sondern gab lediglich zu Protokoll, dass die überarbeiteten Bulldozer-CPU-Kerne bis zu 25 Prozent und die integrierte Grafikeinheit bis zu 50 Prozent schneller sein sollen als der aktuelle Llano.
Immerhin plant AMD nach langer Zeit mal wieder energieeffiziente ULV-Varianten seiner Notebook-Prozessoren, die Intel bei Ultrabook-ähnlichen Geräten Konkurrenz machen sollen. Ob sie von Anfang an verfügbar sein werden, ließ AMD allerdings offen.
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CES: Desktop-PC-Mainboard mit Thunderbolt-Port
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Antwort #273 am:
11 Januar, 2012, 17:00 »
Bisher sind Thunderbolt-(TB-)Ports nur an Apple-Produkten zu finden, doch auf der CES haben unter anderem Acer (Aspire S5) und Lenovo (ThinkPad Edge S430) Ultrabooks mit Thunderbolt-Buchsen gezeigt. Darin stecken auch Intels Core-i-Prozessoren der dritten Generation namens Ivy Bridge sowie die zugehörigen Mobil-Chipsätze der Serie 7. Ebenfalls auf der CES hat die taiwanische Firma MSI nicht nur einen externen Thunderbolt-Grafikadapter angekündigt, sondern verspricht auch Thunderbolt-Anschlüsse für das Desktop-PC-Mainboard Z77A-GD80. Nach einem Bericht der Webseite Hardware-Canucks.com war das ausgestellte Board allerdings noch nicht mit dem nötigen Thunderbolt-Controller bestückt.
Wie der Name des Z77A-GD80 nahelegt, verwendet es den kommenden Chipsatz Z77 aus der Serie 7 alias Panther Point, der mit den Ivy-Bridge-Prozessoren vermutlich um Ostern herum debütieren wird. Man vermutet, dass die neue Prozessorbaureihe aus der 22-Nanometer-Produktion nicht wesentlich schneller rechnen wird als die aktuellen Sandy-Bridge-Chips, aber effizienter mit Energie umgeht. Außerdem bringen die Core-i-3000-Chips die DirectX-11-tauglichen GPU-Kerne HD 2500 oder HD 4000, die Serie-7-Chipsätze enthalten USB-3.0-Controller.
Anscheinend ist direkt im Chipsatz kein Thunderbolt-Controller integriert, sondern es werden zusätzliche Chips nötig. Bisher dokumentiert Intel die eigenen Thunderbolt-Adapter nicht öffentlich. Eine Präsentation (PDF-Datei) von MSI aus dem vergangenen Jahr legt nahe, dass man künftige TB-Controller auch per PCIe 3.0 anbinden könnte: Die beiden Übertragungskanäle eines TB-Kabels transferieren jeweils 10 Gigabit an Daten pro Sekunde netto, also jeweils 1,25 GByte/s. Das ist mehr, als eine einzelne PCIe-3.0-Lane schafft, nämlich 1,0 GByte/s. Allerdings werden die Serie-7-Chipsätze wohl ausschließlich PCIe-2.0-Lanes besitzen, PCIe-3.0-tauglich sind nur die PCIe-Ports der Ivy-Bridge-Prozessoren – ebenso wie es jetzt schon beim Core i7-3900 (Sandy Bridge-E) und dem Chipsatz X79 der Fall ist.
Theoretisch müssten sich TB-Ports auch per Adapterkarte nachrüsten lassen, wobei allerdings die Anbindung des DisplayPorts ungeklärt ist. Die bisher veröffentlichten Informationen zu Thunderbolt lassen allerdings die Interpretation zu, dass sich TB auch ohne DP nutzen lässt, also ohne Grafiksignale. Eine PCIe-2.0-TB-Steckkarte müsste als x4-Karte ausgeführt sein: Zwei PCIe-2.0-Lanes liefern zusammen erst 1,0 GByte/s, außerdem sind weder x2- noch x3-Steckplätze spezifiziert: Karten gibt es nur für die Steckplatztypen x1, x4, x8 oder x16.
Die von Intel für 2012 versprochenen, optischen TB-Kabel scheinen sich unterdessen der Marktreife zu nähern: Nach eigenen Angaben hat der Chiphersteller Ensphere im vergangenen Jahr mehr als eine halbe Million seiner optischen 10-Gbps-Transceiver ESI-XVR10100 ausgeliefert. Diese sind zum Einbau in die elektrischen Steckverbinder optischer TB-Kabel oder für Light-Peak-Verbindungen gedacht. In den elektrischen TB-Kabeln steckt hingegen ein Transceiver von Gennum.
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CES: Dells Ultrabook hat Smart Connect
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Antwort #274 am:
11 Januar, 2012, 17:45 »
Dells erstes Ultrabook XPS 13 kommt im März auf den Markt und bringt versprochene, aber bislang ungesehene Neuerungen: In ihm debütiert Intels Smart Connect. Hinter dem Begriff verbirgt sich ein einfacher Mechanismus: Versetzt man das Ultrabook ins Standby, so überprüft es in festgelegten Zeitabständen selbständig, ob neue Nachrichten eingegangen sind. Weckt der Nutzer das Notebook auf, ist es dann sofort nach dem Einschalten auf dem aktuellen Stand und muss nicht erst noch von Hand synchronisiert werden.
Laut Dell kann man Smart Connect auf Abstände zwischen fünf und sechzig Minuten einstellen, in denen das Notebook sich selbst aufweckt und nach neuen Nachrichten sucht. Dabei sollen aus Stromspargründen nur die Komponenten aktiv werden, die tatsächlich benötigt werden – der Bildschirm bleibt etwa aus. Der automatische Datenabgleich setzt zudem voraus, dass ein bekannter WLAN-Hotspot in Reichweite ist.
Ob Intels WLAN-Treiber – ein Centrino-Funkmodul ist für Smart Connect natürlich Pflicht – sich auch persönliche Login-Daten von kostenpflichtigen Hotspots merkt, die man üblicherweise an Flughäfen & Co antrifft, ist nicht bekannt. In Schulungsfolien beschreibt Intel allerdings das Szenario, dass sich das Notebook am Flughafen vor dem Boarding nochmal auf den aktuellen Stand bringt, man auf dem Flug mit dem aktuellen Datenbestand arbeitet und die geschriebenen Mails nach der Landung automatisch rausgeschickt werden.
Laut Dell arbeitet Smart Connect mit Microsoft Outlook und Facebook zusammen; andere Software und Dienste werden nicht erwähnt. Auch ist noch unklar, ob Smart Connect tatsächlich weiß, ob noch Daten übertragen werden, oder ob es das Notebook einfach fest für eine Zeitspanne aufweckt, in der sich Outlook beziehungsweise die geöffnete Facebook-Webseite aktualisiert. Bei zu kurzer Zeitspanne kann es zwar passieren, dass große Attachments nicht vollständig geladen werden, doch IMAP unterstützt ein Resumen – beim nächsten Aufwachen wird dann einfach ab der Abbruchstelle weitergeladen.
Das XPS 13 mit 13,3-Zoll-Bildschirm hat laut Dell eine kleinere Grundfläche als andere 13-Zoll-Notebooks; damit dürfte auch die Tastatur kleiner als bei Desktop-Tastaturen (19-Millimeter-Raster) ausfallen. Dell setzt aus optischen wie auch Stabilitätsgründen eine spiegelnde, stabile Gorilla-Glas-Scheibe über das Panel (1366 × 768 Punkte, 300 cd/m2). Der Rumpf besteht aus Aluminium, doch bis auf einen umlaufenden silbernen Rand sieht man davon nichts: Die Handballenablage ist gummiert, die Unterseite besteht aus Karbonfaser. Letzteres dürfte beim Gewichtsparen helfen, mit 1,4 Kilogramm ist das XPS 13 wie alle Ultrabooks ein Leichtgewicht.
Der fest eingebaute 47-Wh-Akku soll bis zu 8 Stunden durchhalten, der aktuelle Ladestand lässt sich über eine seitliche Anzeige aus fünf LEDs abrufen. Eine der beiden USB-Buchsen spricht USB 3.0, außerdem sind ein Kopfhörerausgang und ein Mini-DisplayPort vorhanden. Ein Kartenleser fehlt.
Dell wird das XPS 13 in drei Konfigurationen verkaufen: mit Core i5-2467M und 128 beziehungsweise 256 GByte SSD-Speicherplatz (1100 / 1300 Euro) und mit Core i7-2637M und 256er SSD (1500 Euro). 4 GByte DDR3-Speicher haben alle; eine günstigere Core-i3-Variante könnte später folgen. Dell will das XPS 13 auch im Business-Umfeld sehen und lockt die Administratoren mit TPM-Chip, Rund-um-die-Uhr-Hotline und optional bis zu drei Jahren Vor-Ort-Service.
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CES: Ab Modelljahr 2012 alle Shutterbrillen kompatibel – fast
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Antwort #275 am:
12 Januar, 2012, 12:33 »
Ami Dror, Mitbegründer des 3D-Brillenproduzenten XpanD, sagte auf der CES, dass alle Shutter-3D-Fernseher und -Brillen aller Hersteller des Modelljahrs 2012 ausnahmslos das Full-HD-3D-Logo tragen werden, sodass sie herstellerübergreifend zusammenarbeiten. XpanD muss es wissen: Das Unternehmen fertigt nicht nur die Brillen für etliche Hersteller und war maßgeblich an der Standardisierung beteiligt, sondern zertifiziert und testet in seinem Hauptquartier in Slowenien alle Full-HD-3D-Geräte.
Seit der Markteinführung der ersten Shutter-3D-Fernseher 2010 stehen die benötigten Brillen in der Kritik. Sie sind teuer (mindestens 60 Euro pro Stück) und lassen sich bislang ausschließlich mit den Fernsehern des jeweiligen Herstellers nutzen. Zumindest letzteres Problem soll nun mit dem Full-HD-3D-Bempel gelöst sein: Schon im letzten Jahr hatten sich die großen Shutter-TV-Hersteller zusammengetan und diesen Standard zusammen mit dem Brillenproduzenten XpanD verabschiedet. Wenn auf Fernseher und Brille ein "Full HD 3D"-Logo prangt, können sich die Kunden sicher sein, dass beides miteinander funktioniert, so das Versprechen. Allein: Im c't-Testlabor ist noch kein Produkt mit diesem Logo aufgetaucht, Informationen über die Markteinführung standardkonformer Geräte gab es bislang ebenfalls nicht.
Es bleibt schwierig
Dennoch können Geräte mit dem Logo inkompatibel sein. Denn während einige Hersteller die Brille per Infrarot synchronisieren, nutzen andere inzwischen Funktechnik. Der Full-HD-3D-Standard unterstützt zwar beide Verfahren, dennoch funktionieren Funk-Shutterbrillen nicht mit Infrarot-Shutterfernsehern. Es gibt daher zwei Ausprägungen des Logos: Funk-TVs und -Brillen tragen ein "Full HD 3D RF"-Logo, Infrarottechnik wird durch "IR" angezeigt.
XpanD zeigt auf der CES aber auch eine Shutterbrille, die sowohl RF als IR beherrscht – je nachdem, welche Technik verwendet werden soll, muss ein kleines Modul am Brillenbügel getauscht werden. Die "Youniversal"-Brille soll rund 100 Euro kosten. Mitgeliefert wird nur eines der Module, das zweite muss extra gekauft werden. Ein Preis hierfür steht noch nicht fest.
Außerdem auf dem XpanD-Messestand zu sehen: Ein Shutterbrillen-Prototyp, der sich beim Aufsetzen nicht nur automatisch einschaltet, sondern dem Fernseher auch den Wechsel in den 3D-Modus signalisiert.
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CES: Buffalo demonstriert 802.11ac-WLAN
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Antwort #276 am:
12 Januar, 2012, 13:20 »
Buffalo demonstriert auf seinem CES-Messestand, was 802.11ac, der Nachfolger des aktuellen WLAN-Standards 802.11n, liefern soll: Zwei baugleiche PCs tauschen über Prototypen von MiniCard-WLAN-Adaptern mit Broadcoms 802.11ac-Chip BCM4360 TCP-Pakete mit rund 800 MBit/s aus, bei UDP-Paketen sind sogar knapp über 1 GBit/s drin. Ob man diese Transferraten auch in der Praxis erreicht, bleibt abzuwarten, denn auf dem Messestand durften die Adapter ihren Daten statt per Funk über drei rund 30 Zentimeter lange Kabel schicken, die an den Antennenausgängen befestigt waren. Dafür habe man sich wegen möglicher Störungen durch die WLANs benachbarter Stände entschieden.
Während Broadcom zuversichtlich ist, dass 802.11ac in der zweiten Jahreshälfte ratifiziert wird, rechnet Buffalo erst 2013 mit einer offiziellen Verabschiedung. Router mit Broadcoms Funkchip will Buffalo dennoch schon in diesem Jahr auf den Markt bringen. Wie zu Draft-N-Zeiten könnte es also wieder einmal sein, dass Draft-AC-Produkte unterschiedlicher Hersteller verschiedene Dialekte sprechen und sich somit nicht optimal vertragen. Der Teil der Spezifikation, den die Chiphersteller in Hardware gießen, soll aber bereits fertig sein, sodass man Broadcoms Chips künftigt per Firmwareupdate auf die finale Spezifikation aktualisieren können soll.
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CES: Videobrillen mit Orientierungssinn
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Antwort #277 am:
13 Januar, 2012, 13:35 »
Drei Arten von Videobrillen präsentiert die Firma Vuzix aus Rochester, New York, auf der CES in Las Vegas. Eine besondere Brillenvariante heißt, die – wie sollten es anders sein – Smart Glasses. In Kooperation mit Nokia sei es gelungen, eine sehr kompakte kleine Videoeinheit zu entwickeln, die man nach dem Einbau in eine Brille kaum mehr erkennt. Das Bild der "smarten" Brillen wird ausgehend von einem LCD über einen dünnen Lichtleiter als Hologramm in das Sehfeld der Brille eingebracht. Man soll den Brillengläsern später nicht mehr ansehen, dass sie als kleine Monitore benutzt werden.
Am Messestand demonstrierte Vuzix die Arbeitsweise anhand eines monokularen Brillensystems: Farbige Bilder und Videos wurden in das Sehfeld des Betrachters eingeblendet. Sie schwebten vor dem eigentlichen Bild, das man durch die transparenten Brillengläser sieht.
Zunächst wird die Smart-Brille ausschließlich im Sicherheits- und Militärbereich eingesetzt, erklärte ein Vuzix-Mitarbeiter. Die monokulare Variante hat der Hersteller (fast) fertig. Sie soll im Sommer dieses Jahres auf den Markt kommen; die Preisvorstellung liegt zwischen 5000 und 10.000 US-Dollar. Für eine verbraucherfreundliche Ausführung braucht Vuzix voraussichtlich zwei weitere Jahre.
Deutlich preiswerter ist die Wrap 1200, eine klassische Videobrille mit zwei kleinen LCDs in den Brillengläsern. Äußerlich gleich sie einer Sonnenbrille, die Displays im Innern haben WVGA-Auflösung (852 × 480 Pixel). Dank der eingebauten Optik sieht man das kleine Bild der LCDs in einiger Entfernung als etwa Leinwand-große Darstellung – Vuzix spricht von 75 Zoll aus drei Metern. Die Variante Wrap 1200VR enthält zusätzlich einen Lagesensor und Head Tracker, durch den man in der Anwendung genau den Bildausschnitt sieht, in dessen Richtung man den Kopf bewegt. Beide Brillen kann man in den USA bereits für 500 respektive 600 US-Dollar kaufen.
Mehr Durchblick verschafft die Star 1200 mit Frontkamera und transparenten Brillengläsern. Hier sieht man die projizierten Videobilder ebenso wie die reale Um-Welt. Die LCDs haben zwar ebenfalls WVGA-Auflösung, hier soll das Bild aus drei Metern aber nur knapp 50 Zoll groß sein. Der Abstand der Optik lässt sich an den eigenen Augenabstand anpassen, auch hier koordiniert ein Head Tracker den Bildausschnitt mit der Kopfbewegung. Die VR-Software (für Windows) zur Kalibrierung und Anpassung wird mitgeliefert, ebenso die Head Tracker Software. Das Kameramodul mit HD-Kamera ist abnehmbar.
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CES: Ein Bildschirm, zwei Bilder
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Antwort #278 am:
13 Januar, 2012, 13:55 »
Bei Dual View werden an ein und demselben Display unterschiedliche bildschirmfüllenden Inhalte für zwei Nutzer gezeigt. Gern genutztes Anwendungsbeispiel in der Spielerstadt Las Vegas waren Konsolenspiele, etwa Rennsimulationen, bei denen jeder Spieler seine eigene Fahrstrecke im Auge behält.
Die Displayhersteller realisieren den doppelten Blick am Display recht unterschiedlich mittels der von ihnen bevorzugten 3D-Techniken Polarisation oder Shutter.
LG setzt als Verfechter der Polarisationstechnik natürlich Polfilterbrillen ein, um die beiden Bilder zu trennen. Die Besucher können sich hier selbst ein Bild machen: Vor den Displays liegen Brillen mit identischer Polarisierung beider Gläser respektive Folien für das "linke" respektive "rechte" Bild aus.
Die Trennung gelingt wie bei Polfiltern üblich gut, es sei denn, man schaut sehr weit von oben oder unten aufs Display. Außerdem haben die beiden Bilder in der Vertikalen jeweils nur die halbe LCD-Auflösung. Mit einem 4K-Display würden beide die volle HD-Auflösung behalten – den Dual View demonstrierte LG aber leider nur mit einem herkömmlichen LCD-TV mit 1920 × 1080 Pixeln. So wirkten die Darstellung etwas körnig.
Dasselbe Prinzip mit Polfilter-Brillen zeigt auch der chinesische Fernsehhersteller TCL (The Creative Life). Das in Shenzhen ansässige Unternehmen baut gerade eine LCD-Fabrik der Generation 8.5 für Diagonalen bis 55 Zoll und will künftig auch international die eigene Fernsehmarke etablieren.
Samsung nutzt die immense Schaltgeschwindigkeit seines brandneuen 55-Zoll-OLEDs, um zwei unterschiedliche Bilder in schneller Folge auf dem Schirm anzuzeigen. Die Zuschauer sehen durch eine Brille jeweils nur eines der beiden Bilder – benötigen dafür allerdings eine nicht ganz billige Shutter-Brille, die sich je nach Voreinstellung mit einem der beiden Signale synchronisiert und ihre beiden Gläser gleichzeitig ein- und ausschaltet. Dem OLEDs gelang die Trennung recht sauber, nur in schnellen kontrastreichen Szenen leckte „die andere Seite“ ein wenig durch – was aber weniger am OLED, sondern eher an den Brillen beziehungsweise deren zu langsamer Schaltgeschwindigkeit gelegen haben dürfte.
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CES: USB-Dockingstation für Video, Audio und LAN
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Antwort #279 am:
13 Januar, 2012, 14:30 »
Wer aus seinem schlanken Notebook im Büro einen ausgewachsenen Arbeitsplatz machen will, benötigt dafür nur ein einziges USB-Kabel – und Toshibas Dynadock USB 3.0.
Toshiba zeigt auf der CES eine Dockingstation mit integrierten Grafikchips, die aus jedem Notebook mit USB 3.0 einen ausgewachsenen Arbeitsplatz machen. Sie stellt mit den USB-Grafikchips von DisplayLink zwei Monitor-Anschlüsse (HDMI und DVI-I) bereit, an üblichen Schnittstellen sind sechs USB-Ports (viermal USB 3.0, zweimal USB 2.0), eine LAN-Buchse und Audioanschlüsse (3× 3,5 mm Line-out für 5.1-Sound, Line-in für Mikrofon und Line-out für Kopfhörer oder Lautsprecher) vorhanden. Die Treiber sind bei Toshiba für Windows 7, Vista und XP erhältlich; den Grafiktreiber bietet DisplayLink auch für MacOS X an, Linux-User verweist das Unternehmen an das libdlo-Projekt.
Der auch intern per USB 3.0 angebundene Videocontroller steuert einen Monitor mit bis zu 2560 × 1600 Bildpunkten an, zwei gleichzeitig angeschlossene mit bis zu 2048 × 1152 Bildpunkten – die ersten USB-2.0-Grafikchips von DisplayLink waren auf 1600 × 1200 Punkte beschränkt, [Update] spätere konnten immerhin Full HD [/Update]. Bei der Videoübertragung kommt ein ausgefeilter Kompressionsalgorithmus zum Einsatz, der Full-HD-Filme ruckelfrei übertragen soll. Nutzt man zusätzliche DisplayLink-Monitore oder -Grafikadapter, kann die Station bis zu vier Displays gleichzeitig ansteuern.
Die Dynadock dient zugleich als Ladestation für Smartphone & Co, wobei die beiden USB-3.0-Buchsen an der Vorderseite Mobilgeräte auch dann laden können, wenn das Notebook im Standby ist. In den USA wird die Dynadock USB 3.0 für rund 200 Dollar angeboten, in Deutschland dürfte der Preis bei etwa 200 Euro liegen.
Mobiler USB-Monitor
Zudem zeigt Toshiba einen Monitor mit Grafikchip, der ohne zusätzliche Stromleitung auskommt: Das schlanke 15,6-Zoll-Display mit 1366 × 768 Punkten wird ausschließlich per USB mit dem Notebook verbunden. Er zeigt 1366 × 768 Pixel, der DisplayLink-Grafikchip kann wahlweise im Clone-Betrieb das Bild des Notebooks spiegeln oder im erweiterten Modus zusätzliche Schirmfläche schaffen. Es war am Stand lediglich einer von zwei Steckern der Kabelpeitsche angeschlossen, was auf einen geringen Energiebedarf des Displays hindeutet – der USB-3.0-Standard sieht 900 mA beziehungsweise 4,5 Watt vor.
Das ausgestellte 15,6-Zoll-Modell soll Ende Januar in den USA auf den Markt kommen. In Europa wird Toshiba zunächst das etwa 800 Gramm leichte 14-Zoll-Modell, das in den USA bereits im Handel ist, für 200 Euro anbieten.
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Antwort #280 am:
13 Januar, 2012, 17:40 »
Lenovo stellt auf der CES das Ultrabook IdeaPad Yoga 13 aus, bei dem Deckel und Rumpf besonders flexibel verbunden sind: Der eine kann einmal komplett um den anderen herumgeklappt werden. Sobald man den Deckel um mehr als 180 Grad aufklappt, wird die dann außenliegende Tastatur deaktiviert – Eingaben sind nur noch über den Touchscreen möglich. Die Handballenablage ist mit Kunstleder überzogen, was im Tablet-Modus rutschhemmend wirken soll.
Preise und Verfügbarkeit nennt Lenovo zwar noch nicht, gibt aber an, dass die Hardware vor der Veröffentlichung von Windows 8 fertig sein werde. Das klingt realistisch, machte der lauffähige Prototyp doch schon eine ausgereiften Eindruck. Ob das Yoga dann noch mit Windows 7 auf den Markt kommt oder auf den Nachfolger gewartet wird, steht noch nicht fest.
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Auch andere Hersteller arbeiten an Konzepten, wie man Notebooks für Windows 8 sinnvoll mit einem Touchscreen ausstattet. Das zentrale Drehscharnier, das klassische Tablet-PCs in Convertible-Bauweise haben, dürfte für besonders flache Geräte wie Ultrabooks wegen der hohen punktuellen Kräfte kaum geeignet sein – auch wenn Intel in seinen Ultrabook-Vorgaben ein paar Extra-Milimeter an erlaubter Gehäusedicke spendiert. Mögliche Alternativen sind ein im Deckel drehbares Display wie etwa bei Dells Inspiron Duo oder ein in Schienen verschiebbares Display – eine solche Studie namens Vaio Hybrid zeigt Sony auf seinem Stand.
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CES: LTE-Smartphones von LG, Motorola und Samsung
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Antwort #281 am:
13 Januar, 2012, 19:20 »
Der schnellere UMTS-Nachfolger LTE (Long Term Evolution) ist eines der großen Themen der CES. Auf der Messe hat fast jeder Hersteller mindestens ein Gerät dabei, dass den Standard unterstützt. Smartphones mit LTE zeigten auf der CES unter anderem HTC, LG, Motorola, Nokia, Samsung und Sony.
HTC liefert mit dem Titan II einen leicht überarbeiteten Nachfolger des Titan mit weiterhin einem 4,7 Zoll großen Display und einem Einkern-Prozessor mit 1,5 GHz. Gewachsen ist die Auflösung der Kamera von 8 auf 16 Megapixel. Der Akku ist nun fest verbaut und legt etwas an Kapazität zu. Das Betriebssystem ist weiterhin Windows Phone.
Samsung reiht sich mit drei hierzulande bereits bekannten Android-Geräten in den LTE-Reigen ein. Das Tablet Galaxy Tab 7.7, das Zwittergerät Galaxy Note und das Smartphone Galaxy Nexus kommen in einer LTE-Variante auf den Markt. Weitere Unterschiede zu den Versionen ohne LTE gibt es bei diesen Geräten nicht.
Motorolas Droid 4 besitzt ein 4-Zoll-Display, 16 GByte Speicher, einen microSD-Slot, eine Kamera mit 8 Megapixeln und die ausziehbare Tastatur seiner Vorgänger. Das Droid Razr Maxx legt von rund 7 Millimeter des normalen Droid Razr auf 9 Millimeter zu und verliert damit seine extrem schmale Linie. Es bekommt im Gegenzug einen Akku mit 3300 mAh, der bis zu 21,5 Stunden Sprechzeit ermöglichen soll.
Sony schickt das Xperia ion ins Rennen. Optisch dem Xperia S ähnlich, ist das Gerät mit einem 4,6-Zoll-Display mit 1280 × 720 Pixeln, 1,5-GHz-Prozessor mit zwei Kernen, 16 GByte Speicher und 12-Megapixel-Kamera ausgestattet. Auch hier kommt Android als Betriebssystem zum Einsatz. Das Xperia ion soll weltweit im März erscheinen.
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Das LG Spectrum kommt am 19. Januar auf den US-Markt und soll beim US-Provider Verizon mit Zweijahresvertrag rund 200 US-Dollar kosten. Auch dieses Android-Smartphone ist ein typischer Oberklasse-Vertreter: Display mit 4,5 Zoll-Diagonale, Zweikern-Prozessor, Kamera mit 8 Megapixeln.
Für Nokia soll das Lumia 900 mit LTE-Unterstützung und Windows Phone 7.5 den Weg in den amerikanischen Markt ebnen. Das exklusiv über AT&T vertriebene Smartphone ähnelt optisch und technisch dem Lumia 800 für Europa, besitzt aber ein größeres Display. Das AMOLED-Display dürfte qualitativ besser als das des Lumia 800 sein: Weil Nokia auf Samsungs PenTile-Technik verzichtet, löst das Display mit mehr Subpixeln auf.
Den Geräten ist eines gemein: Mit wenigen Ausnahmen sind sie vorerst nur für die USA und exklusiv bei US-amerikanischen Providern wie AT&T und Verizon angekündigt. Ein Start in Europa genau dieser Modelle ist unwahrscheinlich. Denn zwar bauen die Provider auch hierzulande das LTE-Netz kräftig aus, jedoch werden dabei andere Frequenzen verwendet als in den USA – und LTE-Chips, die mehrere oder alle Frequenzbänder beherrschen, setzen die Hersteller noch nicht ein. Für einen Start der Smartphones in Europa müssten die Hersteller also die LTE-Unterstützung ihrer Geräte anpassen.
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CES: Wasserschutz für Smartphones
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Antwort #282 am:
14 Januar, 2012, 11:15 »
Das US-Unternehmen Liquipel hat Wasserschäden bei Smartphones den Kampf angesagt: Es überzieht sie mit einer hydrophoben Nanoschicht, sodass Wasser sofort abperlt (Lotus-Effekt). Auf seinem Messestand demonstiert Liquipel dies mit einem Papiertaschentuch, das kein Wasser mehr aufsaugt und einem iPhone, das das Tauchbad in einem Wasserbecken übersteht.
Das Unternehmen weist explizit darauf hin, dass das Smartphone nach der Behandlung nicht wasserdicht ist – Flüssigkeiten dringen weiterhin ins Gehäuse ein. Weil die Nanoschicht allerdings gasförmig aufgetragen wird, dringt das Gas dabei auch ins Innere ein und versiegelt dort die Oberflächen, sodass Wasser keinen Kurzschluß auslösen kann. Sollte einem sein behandeltes Smartphone ins Wasser fallen, soll man es sofort herausholen, sicherheitshalber ausschalten und 24 Stunden trocknen lassen, damit das Wasser im Inneren verschwindet. Auf die Hardware-Schalter, den Touchscreen, den Kopfhörerausgang und den USB-Konnektor soll die Schutzschicht keine negativen Auswirkungen haben.
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Derzeit kann Liquipel die Schutzschicht nur in seinem Hauptsitz in Santa Ana, Kalifornien, auftragen, weshalb es sich für deutsche Kunden kaum rentiert: Die Portogebühren für einen versicherten und schnellen Versand übersteigen die eigentlichen Behandlungskosten von 59 US-Dollar deutlich. Liquipel überlegt aber, eine europäische Niederlassung aufzubauen und steht zudem in Kontakt mit Geräteherstellern, damit diese die Versiegelung bereits ab Werk vornehmen.
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CES: Offizielle SD-Karten mit WLAN-Modul vor dem Marktstart
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Antwort #283 am:
14 Januar, 2012, 13:46 »
SD-Karten mit integriertem WLAN-Modul sind nichts Neues: Eye-Fi stellte im vergangenen Jahr bereits die zweite Generation seiner Speicherkarten vor, über die sich Digitalkameras direkt mit Smartphones verbinden lassen. Auf der CES zeigt Toshiba mit "FlashAir" jedoch SDHC-Karten mit WLAN-Anbindung, die der offiziellem (optionalen) SD-Standarderweiterung iSDIO folgen. Die Class-6-Karten, die ab dem kommenden Monat in Japan und zu Ostern auch in den USA und Europa verfügbar sein sollen, kosten mit einer Kapazität von 8 GByte rund 70 US-Dollar. Das integrierte WLAN-Modul soll WEP- sowie WPA/WPA2-Verschlüsselung beherrschen.
Der neue Standard, der 2012 startet und auch unter dem Namen "Wireless LAN SD" bekannt gemacht werden soll, sieht unter anderem einen automatischen Upload der Speicherkarten-Daten (nach einer neuen Aufnahme) auf einen Server vor. Um diese Funktion nutzen zu können, muss die verwendete Digitalkamera jedoch ebenfalls iSDIO unterstützen. Besitzer älterer Kameramodelle mit SD-Slot haben jedoch bei FlashAir die Möglichkeit, drahtlos auf die gespeicherten Daten zuzugreifen. Möglich macht dies ein auf der Karte laufender Webserver. In der Vorführung funktionierte dies problemlos. Unterstützt werden dabei eine Reihe von Datenformaten, darunter solche für Textdateien und MPEG-Videos (.txt und .mpg).
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Gadgets und Glotzen: Das war die CES 2012
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Antwort #284 am:
14 Januar, 2012, 14:30 »
Kurz nach dem Ende der Consumer Electronic Show in Las Vegas am Freitagabend (Ortszeit) verkündete Ausrichter CEA vollmundig einen neuen Rekord: Mit einer Ausstellungsfläche von 172.892 Quadratmetern sei die Messe so groß gewesen wie nie zuvor. Nicht ganz so spektakulär wirkt der Rekord, wenn man mal nachrechnet: Im letzten Jahr waren es nur 372 Quadratmeter weniger. Der Ausrichter der IFA in Berlin kritisiert schon seit längerem die Zahlenjonglage der CEA.
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Sei es drum: Was zählt, waren die etlichen spannenden Neuheiten, die es auf der Messe zu sehen gab. Während im letzten Jahr 3D-Technik im Vordergrund stand, waren es bei den Unterhaltungselektronik-Geräten diesmal vor allem neue Bedienkonzepte. Schließlich kommt man inzwischen mit allen TVs in Internet, Spaß macht das aber mit den bisherigen Geräten kaum. Außerdem scheinen die Hersteller langsam die OLED-Technik in den Griff zu bekommen: Von LG und Samsung gab es erstmals große Fernseher mit den organischen Leuchtdioden zu sehen.
Bei den Notebooks waren es fast ausschließlich die flachen Ultrabooks, die um die Aufmerksamkeit der Messebesucher buhlten. Smartphones gab es ebenfalls etliche zu sehen, die spannendsten werden den Sprung über den Atlantik aber nicht schaffen: Die Top-Modelle nutzen den schnellen UMTS-Nachfolger LTE, und in Europa werden dabei andere Frequenzen verwendet als in den USA . LTE-Chips, die mehrere oder alle Frequenzbänder beherrschen, setzen die Hersteller noch nicht ein.
Was aber die CES traditionell auszeichnet, ist die wahnwitzige Anzahl an kuriosen Gadgets – von der Hello-Kitty-Karaoke-Maschine über den filmenden Quadrokopter bis hin zum Heizungs-Thermostat mit WLAN.
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