Autor Thema: CES ...  (Gelesen 64279 mal)

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CES: Zweigleisig: Sony-Kompaktkameras DSC-HX5V, TX7 und W380
« Antwort #150 am: 07 Januar, 2010, 16:47 »
Mit den Cyber-shot-Modellen DSC-HX5V, W380 und TX7 stellt Sony auf der CES drei neue Edel-Kompakte vor – mit viel oder besonders lichtstarkem Zoom, wobei die HX5V und TX7 mit dem neuen Exmor-R-Sensor punkten. Der eigentliche Knüller: Erstmals können Sony-Kompakte mit SD-Karten bestückt werden.


Die DSC-HX5V überzeugt, um einmal Sony zu zitieren, "mit einem Feuerwerk an Innovationen für eine noch bessere Bild- und Videoqualität". Die weitwinkelstarke und recht kompakte Superzoom-Kamera ist mit einem bildstabilisierten Sony-G-Objektiv (25 – 250 mm vgl. KB, f/3,5 – 5,5) und dem 10,2 Megapixel auflösenden Exmor-R-Sensor ausgestattet, wie er seit Kurzem auch schon in den Modellen WX1 und TX1 seinen Dienst verrichtet.

Wie dort erlaubt der BIONZ-Prozessor auch bei der HX5V mit der Sweep Panorama-Funktion komplette Panorama-Aufnahmen selbst von bewegten Objekten mit nur einem Schwenk, die zu maximal 7152 × 1080 Pixel großen Bildern verrechnet werden (bei 258 Grad Schwenkwinkel). Videos kann die Kamera bis zum AVCHD-Format 1440 × 1080 flüssig aufzeichnen (50i oder 25p). Eine weitere Premiere bei Sony: Die HX5V verfügt über einen integrierten GPS-Recorder und eine Kompass-Funktion, sie kann Bilder damit schon bei der Aufnahme "geotaggen". 359 Euro soll die HX5V kosten, verfügbar ist sie ab März 2010.

Die sehr kompakte TX7 ähnelt der oben genannten TX1, ihr ebenfalls bildstabilisiertes Periskopzoom (25 – 100 mm vgl. KB, f/3,5 – 4,6) wurde aber sehr viel weitwinkliger ausgelegt – eine weise Entscheidung, ebenso wie die deutliche Erhöhung der LCD-Pixelzahl: Der nun 3,5" (8,8 cm) große Touchscreen löst (für eine so kompakte Kamera) erstaunliche 640 × 480 Pixel auf (VGA, 921.600 Subpixel). Wie die TX1 ist sie mit dem 10,2 Megapixel auflösenden Exmor-R-Sensor (1/2,4", rückseitig belichtet) ausgerüstet.


Mit einem konventionellen 14-Megapixel-CCD (1/2,3") ist dagegen die neue W380 bestückt, dafür ist ihr bildstabilisiertes 5-fach-Zoom zumindest im erfreulich "kurzen" Weitwinkelbereich lichtstärker (24 – 100 mm vgl. KB, f/2,4 – 5,9). HD-Videos kann sie im 720p-Format mit 30 fps aufzeichnen, auch die Schwenkpanoramen beherrscht sie. Beim Display gibt es allerdings wieder gute Hausmannskost: QVGA-Auflösung (230.000 Subpixel) und 2,7" Diagonale. Die in Silber, Schwarz, Gold und Rot ab Februar lieferbare W380 wird 219 Euro kosten.

Alle drei Kameras sind (wie vorher nur bei einigen Sony-Spiegelreflexen) mit einem Kombi-Slot ausgestattet, der neben Memory Sticks im Duo-Format nun auch SD/SDHC-Medien aufnimmt.

Quelle : www.heise.de

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CES: Auf ein Neues: Samsung-Systemkamera NX10
« Antwort #151 am: 07 Januar, 2010, 17:24 »
Den bislang von Micro-FourThirds dominierten Markt spiegelloser Systemkameras will Samsung mit einem eigenen Konzept – und einem eigenen, neuen Bajonett – aufmischen: Die lange erwartete und nun zur CES vorgestellte NX10 setzt auf einen APS-C-Sensor mit 14 Megapixeln.


Als Hauptargument für diesen durchaus mutigen "ersten Schritt im Alleingang" (wie ihn kürzlich erst Ricoh wagte) nennt der Hersteller die größere Fläche des APS-C-Sensorformats im Vergleich zu den bei Panasonic und Olympus gebräuchlichen FourThirds-Bildaufnehmern. Das erleichtert den kreativen Umgang mit begrenzter Schärfentiefe und liefert vom Prinzip her rauschärmere Bilder – bei gleicher Pixelzahl sind die Fotodioden eines APS-C-Sensors rund 50 Prozent größer als die eines FourThirds-Typs. Außerdem bleibt es bei dem von Spiegelreflexkameras (und natürlich vom Kleinbildfilm) gewohnten 2:3-Seitenverhältnis. Der CMOS-Sensor ist der gleiche wie in der Samsung-Spiegelfreflex GX20, einer weitgehend baugleichen Schwester der Pentax K20D. Eine Ultraschall-Reinigung ist eingebaut, nicht jedoch ein Bildstabilisator.

Wie die Micro-FourThirds-Modelle von Panasonic und Olympus besitzt die NX10 einen elektronischen Sucher im angedeuteten "Spiegelkasten", der hier nur noch den Aufklappblitz beherbergt. Das Sucher-Display löst VGA auf (921.000 Subpixel), während es der rückseitige 3"-AMOLED-Monitor auf immerhin 614.000 Subpixel bringt. Vorteil der OLED-Technik gegenüber den LCDs sind der extrem weite mögliche Betrachtungswinkel und der konstant hohe Kontrast auch bei seitlichem Einblick. Die Videofunktion der NX10  liefert 1280 × 720 Pixel bei 30 fps, aufgezeichnet wird im MPEG4/H.264-Format. Die Serienbildgeschwindigkeit lässt sich per Burst Mode von 3 auf 30 Bilder pro Sekunde steigern, die Auflösung wird dabei allerdings auf 1472 × 976 Pixel beschränkt.


Ein neues Bajonett – hier mit einem Auflagenmaß (Abstand Sensor zur Auflagefläche) von 27 mm – bedingt auch neue Objektive. Während man bei den Micro-FourThirds-Kameras per Adapter auch auf das inzwischen recht stattliche FourThirds-Sortiment zurückgreifen kann, hat man bei Samsung derzeit nur drei NX10-Objektive (erstaunlicherweise ohne das bei Samsung oft zu findende Schneider-Kreuznach-Label) zur Auswahl: Ein besonder flaches, recht lichtstarkes 30-mm-"Pancake" (vgl. 45 mm KB), ein 18-55er Standardzoom und ein 50-200er Telezoom. Die ohne Objektiv 123 × 87 × 39,8 mm große und rund 400 g schwere Kamera soll in den Farbvarianten Schwarz und Silber in den Handel gelangen, als Verkaufspreis nannte der Hersteller 649 Euro. Ob Samsungs langjähriger Kooperartionspartner Pentax das NX-System übernehmen will, ist noch nicht bekannt.

Quelle : www.heise.de

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CES: Motorisierte Tastatur soll Erkrankungen vorbeugen
« Antwort #152 am: 07 Januar, 2010, 17:56 »
Smartfish Technologies aus New Jersey zeigt im Rahmen der CES das sogenannte "ErgoMotion Keyboard", das mit mehreren eingebauten Motoren dafür sorgt, dass die Hände und Arme des Anwenders beim Tippen nicht stur in einer Position verharren. Auf diese Weise sollen Erkrankungen dieser Körperteile – Stichwort Karpal-Tunnel-Syndrom – verhindert werden.


Konkret fährt die Tastatur dafür (bei Benutzung) automatisch ihre beiden Tastaturfelder auseinander und wieder zusammen und verändert immer wieder die Neigungswinkel. Insgesamt kann das rund 150 Euro teure Keyboard nach Angaben der Entwickler sieben verschiedene Positionen einnehmen.

Quelle : www.heise.de

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CES: Atom-Mainboards mit HDMI-Ports und PCI-Express-Slots
« Antwort #153 am: 07 Januar, 2010, 18:46 »
Die von Intel für billige Desktop-Rechner – sogenannte Nettops – vorgesehenen Atom-Prozessoren der jüngsten Pineview-Generation, also Atom D410 (ein Kern) und Atom D510 (zwei Kerne), versprechen zwar eine im Vergleich zu ihren Vorgängern (Atom 230/330) niedrigere Leistungsaufnahme. Intel hat jedoch einige zuvor noch vorhandene Erweiterungs- und Anschlussmöglichkeiten beschnitten. So können alternative Chipsätze nicht mehr ohne Weiteres andocken, weil ein Frontsidebus fehlt und die Prozessoren über den Ein-Chip-"Chipsatz" NM10 bloß noch vier PCIe-Lanes anbinden, die zudem mit 2,5 GBit/s laufen, also der bereits bei PCI Express der ersten Generation möglichen Höchstgeschwindigkeit. Auch die maximale Bildauflösung der Ausgänge des integrierten GMA-3150-Grafikprozessors hat Intel absichtlich begrenzt: Die digitalen LVDS-Ports von Atom N450 (der Netbook-Version) sowie von Atom D410/D510, die zum Anschluss der eingebauten Displays von Netbooks und All-in-One-PCs gedacht sind, liefern höchstens 1366 × 768 Pixel. Digitale Anschlüsse für externe Monitore – also DVI, HDMI oder DisplayPort – sind gar nicht erst vorgesehen, auch die bei den alten Atom-Chipsätzen 945GSE und 945GC dafür nutzbare SDVO-Schnittstelle fehlt.

Bilderstrecke : Klick

Die Firma Zotac bestückt ihre neuen Mainboards NM10-DTX WiFI und NM10-ITX WiFi – jeweils mit Atom D510 und NM10 – trotzdem mit HDMI-Buchsen. Diese liefern allerdings höchstens 720p-Auflösung, denn Zotac lötet nicht etwa einen zusätzlichen Grafikchip aufs Board, sondern den LVDS-zu-HDMI-Transmitter IT6261der taiwanischen Firma ITE. Beide Mainboards bringen auch WLAN-Adapter mit, die – wie bei Notebooks üblich – in Form von PCIe Mini Cards auf dem Mainboard sitzen.

Das Mini-ITX-Board besitzt noch einen weiteren PCIe-Mini-Card-Steckplatz sowie einen Slot für PCIe-x1-Karten. Das Board im Mini-DTX-Format – kurioserweise schon das zweite mit Intel-Prozessor in diesem von AMD erdachten, aber bisher kaum genutzten Format – bietet statt des PCIe-Mini-Card- einen PCIe-x16-Slot; hier liegt aber nur eine einzige PCIe-Lane an, weil der NM10 ja nur vier besitzt und bereits zwei für den PCIe-x1- und den Mini-Card-Slot nötig sind.

Wie Zotac beim NM10-DTX WiFi die vierte PCIe-Lane nutzt, ist mangels Datenblatt noch unklar, nämlich entweder für den 1-GBit/s-Ethernet- oder den SATA/eSATA-Adapter. Der jeweils andere Chip wird wohl über den konventionellen PCI-Bus angebunden sein; außer den zwei SATA-Ports des NM10 bietet das NM10-DTX WiFi noch vier weitere interne (RAID-tauglich) sowie einen externen.

Beim Mini-ITX-Mainboard NC94-510-LF (von dem es auch eine Atom-D410-Version gibt) hat Jetway alle vier PCIe-Lanes des NM10 zum PCIe-x16-Slot geführt. Deshalb bleibt für den Netzwerkchip keine PCIe-Lane mehr übrig – Jetway nutzt also den im NM10 integrierten Ethernet-MAC über den Intel-PHY 82552V, der aber nur Fast Ethernet kann. Mit einem Gigabit-Ethernet-Adapter und vier internen SATA-Ports kommt hingegen das NC96-510-LF, das aber nur mit einer PCI-Karte erweiterbar ist. Es versorgt sich aus einer einzigen 12-Volt-Spannungsschiene, braucht also kein ATX-Netzteil. Leider bestückt Jetway die Kühlkörper auf den beiden Boards mit Lüftern – grundsätzlich sollen die neuen Atoms ohne auskommen können.

ECS (Elitegroup Computer Systems) hat ebenfalls ein Atom-D510-Board angekündigt, nämlich das TIGT-I (der NM10 trägt den Codenamen Tiger Point). Es wartet mit einem PCIe-x1-Steckplatz auf. Bereits lieferbar sind die Intel-Mainboards D410PT (Packton) und D510MO (Mount Olive); Letzteres hat sich beim Kurztest im c't-Labor nicht gerade als Sparwunder entpuppt: Beim Betrieb zusammen mit einer 2,5-Zoll-Festplatte und 4 GByte PC2-6400-Speicher an einem besonders effizienten Spannungswandler (picoPSU-120 und 12-Volt-Netzteil Powertron Hi-Power AD-1280MB) stehen im Leerlauf unter Windows 7 rund 20 Watt an, unter CPU-Volllast sind es 26 Watt. Beim Vorgänger D945GCLF2 mit Atom 330 und 945GC beträgt die Leistungsaufnahme 26 (Leerlauf) beziehungsweise 31 Watt (CPU-Vollast). Intels Neulinge mit Atom D410/D510 bringen also Verbesserungen im Vergleich zu ihren Vorgängern und kommen – unter passenden Voraussetzungen – ohne Lüfter aus, doch viele Mini-ITX-Mainboards mit dem "alten" Mobil-Atom N270 sind im Leerlauf sparsamer.

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CES: Laserprojektion zum Tatschen
« Antwort #154 am: 08 Januar, 2010, 09:14 »
Das britische Unternehmen Light Blue Optics zeigt auf der CES einen innovativen Kleinstbeamer. Der "Light Touch" ist so groß wie ein aufrechtstehendes Taschenbuch und projiziert ein 10,1-Zoll großes Bild auf die Tischplatte. Das Besondere: Die Projektion lässt sich anfassen. Auf der CES zeigte Light Blue Optics neben Spielen und einem Videoplayer auch einen Twitter-Client mit eingeblendeter Tastatur. Die Erkennungsgenauigkeit ist praxistauglich, bei einem kurzen Test mit der eingeblendeten Tastatur konnten wir problemlos tippen – allerdings darf man nicht zu schnell schreiben. Laut Light Blue Optics liegt das aber nicht an der kamerabasierten Erkennungstechnik, sondern an der Software. Als Lichtquelle werden Laserdioden in den drei Grundfarben eingesetzt. Diese beleuchten ein eigens entwickeltes LCoS-Panel mit WVGA-Auflösung. Light Blue Optics nennt die auf Laserbeugung basierende Technik "Holographic Laser Projection".


Laut Light Blue Optics schafft der 400 Gramm schwere "Light Touch" einen Lichtstrom von 15 Lumen. Das Gerät hat einen internen 2-GByte-Speicher, zudem ist ein Micro-SD-Slot vorhanden. Der Projektor unterstützt Flash-Applikationen, intern arbeitet ein Windows-CE-System mit einem Adobe-Flash-Lite-Player. Außerdem an Bord: USB-Port, WLAN-Adapter, Composite-Video-Eingang sowie ein Mono-Lautsprecher. Der interne Lithium-Ionen-Akku hat eine Kapazität von 3600 mAh. Das Gerät ist in Lasergeräteklasse 1 eingestuft, es besteht also keine Gefahr für die Augen.

Light Blue Optics will den Touch-Projektor selbst nicht vermarkten. Daher ist auch noch unklar, ob, wann und zu welchem Preis der "Light Touch" auf den Markt kommt.

Quelle : www.heise.de

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DisplayLink zeigt auf der CES das funktionstüchtige Referenzdesign eines Adapters, bei dem Grafikkartensignale via USB 3.0 zum Monitor geschickt werden. Wie bei der erhältlichen USB-2.0-Variante geht es auch hier darum, auf diesem Wege beispielsweise ein Notebook ohne digitalen Videoausgang über eine DisplayLink-Dockingstation an einen Monitor mit DVI-Port anzuschließen. Auf dem USB-3.0-Referenzdesign basierende Adapter sollen bis Ende des Jahres in den Läden stehen.

Das Referenzdesign besteht aus einem DiplayLink-Adapter mit USB-3.0-Eingang und HDMI-Ausgang
 

Dank der neuen Hochgeschwindigkeitsschnittstelle soll die Übertragung von Videobildern mit einer Auflösung von bis zu 2560 × 1600 Pixel möglich sein, während bei der USB-2.0-Variante bei 1920 × 1200 Bildpunkten Schluss war. Das auf der CES vorgeführte Modell schafft zwar lediglich die HDTV-Auflösung 1080p60 (60 Vollbilder pro Sekunde mit einer Auflösung von 1920 × 1080 Pixel), dennoch lohne sich sein Einsatz im Vergleich zu den aktuellen DisplayLink-Modellen nach Angaben der Entwickler gegenüber heise online auch so schon. Grund dafür sei, dass die USB-2.0-Modelle bei 1080p60 die Schnittstelle so ans Limit brächte, dass eine parallele Übertragung weiterer USB-Daten Schwierigkeiten bereite. Dies sei nun kein Problem mehr.

Aufgrund der nun zur Verfügung stehenden höhereren Bandbreite müssten die Videodaten vor den Transport nicht mehr so stark komprimiert werden wie bislang – mit dem Ergebnis, dass die Bildqualität steige beziehungsweise die CPU-Last drastisch sinke. Mit den neuen USB-3.0-Modellen werde zudem eine flexibleres Kompressionsverfahren eingeführt, bei dem die Last gleichmäßig auf CPU und GPU verteilt wird. Das neue DisplayLink-System sei dabei aber clever genug, die Lasten umzuverteilen, wenn eine Anwendung dies nötig mache. So würde bei Spielen gegebenenfalls die CPU stärker belastet, damit sich die GPU um ihre Kernaufgabe kümmern könne.

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CES: Gaming-Notebook mit 11,6-Zoll-Bildschirm
« Antwort #156 am: 08 Januar, 2010, 09:43 »
Dells Tochterunternehmen Alienware hat auf der CES das Gaming-Notebook M11x vorgestellt. Das Besondere: Das M11x ist kein schweres Desktop-Replacement-Gerät, sondern spielt mit seinem 11,6-Zoll-Bildschirm eher in der Liga von Subnotebooks.


Im M11x arbeiten nicht Intels Anfang der Woche vorgestellte ULV-Prozessoren mit Nehalem-Innenleben, sondern noch die Vorgänger-Generation Core 2 Duo; in den Demo-Geräten befand sich das Modell U7300 mit 1,3 GHz. Als Grafikchip kommt Nvidias GeForce GT 335M zum Einsatz. Eine solche Kombination aus vergleichsweise langsamem ULV-Prozessor und flottem Mittelklasse-Grafikchip hat es bislang noch nicht gegeben, doch sie schlägt sich erstaunlich wacker: Dell führte das Spiel Modern Warfare 2 vor, das mit aufgedrehten Detailreglern nicht nur schick, sondern auch flüssig in der nativen Displayauflösung 1366 × 768 dargestellt wurde – die Bildwiederholraten befanden sich durchgängig bei 30 FPS oder mehr.

Zusätzlich hat Dell auch an die Akkulaufzeit gedacht: Will man nicht spielen, so lässt sich der Geforce-Chip dank Hybrid-Grafik im Betrieb abschalten und die Chipsatzgrafik GMA 4500MHD übernimmt. Da bei abgeschaltetem Grafikchip nur noch besonders stromsparende ULV-Komponenten arbeiten, soll der fest eingebaute Akku über sechs Stunden durchhalten. Bei aktivem Grafikchip ist selbst bei geringer Systemlast nur noch die Hälfte drin. Spielt man im Akkubetrieb, so kann der Akku schon nach einer Stunde leer sein – je nachdem, wieviel Grafiklast das Spiel erzeugt.

Da der Grafikchip unter Last bis zu 35 Watt Abwärme erzeugt (soviel verbraten Prozessor und Chipsatz im Worst-Case-Szenario gemeinsam), musste Dell eine leistungsstarke Kühllösung integrieren, die sowohl auf das Gewicht als auch auf die Dicke durchschlägt: Mit rund zwei Kilogramm und einem über zwei Zentimeter dicken Unterbau ist das M11x weit von den Eckdaten entfernt, die man bislang mit üblicherweise dünnen und leichten Subnotebooks mit gleicher Bildschirmdiagonale in Verbindung brachte; dennoch sind die Werte praxistauglich.

Trotz der Gehäusedicke fanden die Entwickler weder Platz für ein optisches Laufwerk noch für einen ExpressCard-Schacht; als Schnittstellen sind drei USB-2.0-Ports, FireWire sowie VGA, HDMI und DisplayPort vorgesehen. Der Verkauf des M11x soll im Frühjahr weltweit zum gleichen Zeitpunkt starten. In den USA sollen die Preise bei unter 1000 US-Dollar beginnen; deutsche Preise stehen noch nicht fest.

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Greenpeace rügt Elektronikhersteller zur CES
« Antwort #157 am: 08 Januar, 2010, 10:10 »
Greenpeace hat heute, Donnerstag, anlässlich der CES die 14. Auflage seines Guide to Greener Electronics veröffentlicht und gibt sich von den Elektronikherstellern enttäuscht.

 "Wir hatten für die CES 2010 erwartet, dass mehr Produkte zu sehen sein werden, die frei von PVC und bromierten Flammschutzmitteln (BFR) sind", betont Iza Kruszewska, Greenpeace International Toxics Campaigner, gegenüber pressetext. Doch viele Unternehmen haben eigene Versprechen zum Verzicht auf schädliche Chemikalien gebrochen. Mit Samsung, Dell, Lenovo und LG haben im aktuellen Ranking gleich vier der 18 geführten Konzerne daher einen Strafpunkt ausgefasst. Für die nächste Auflage droht auch Toshiba dieses Schicksal. Positive Vorbilder dagegen sind besonders Spitzenreiter Nokia und Sony Ericsson.

Dass Greenpeace anlässlich der CES auch Greenwash den Kampf ansagt, ist nicht verwunderlich. So hatte sich Samsung 2009 mit dem Smartphone "Blue Earth" zwar betont grün gegeben. Doch das Modell ist im Produktportfolio des Unternehmens eine Ausnahme. "Samsung ist bei seinen Zusagen zurückgerudert. Ursprünglich wurde versprochen, bis Januar 2010 alle Produkte BFR-frei und bis Jahresende auch PVC-frei zu machen", kritisiert Kruszewska.

Das hat Samsung einen Strafpunkt eingebracht und ähnliches gilt auch für LG. Statt mit dem geteilten dritten Rang im Ranking zu glänzen, finden sich beide Unternehmen daher nur in einem breiten oberen Mittelfeld. Die ebenfalls für gebrochene Chemikalien-Versprechen gestraften Konzerne Dell und Lenovo finden sich überhaupt im unteren Tabellendrittel. Toshiba, diesmal auf Rang drei des Öko-Rankings, droht in der nächsten Ausgabe ebenfalls weit zurückzufallen. Um das zu vermeiden, müsste das Unternehmen seine Zusage einlösen, bis 1. April alle Consumer Electronics-Produkte PVC- und BFR-frei zu machen.

"Es ist Zeit, dass über den Verzicht auf toxische Chemikalien weniger geredet und diesbezüglich mehr gehandelt wird", fordert Casey Harrel, Greenpeace International Toxics Campaigner. Wichtigste Vorbilder sind in dieser Hinsicht laut Greenpeace die Ranking-Leader Nokia und Sony Ericsson sowie der fünftplatzierte Apple. Die beiden letztgenannten Unternehmen nennt Greenpeace auch als wichtiger Unterstützer eines EU-weiten Verbots schädlicher Chemikalien. HP wiederum erntet Anerkennung dafür, dass das Unternehmen in Sachen Chemikalienverzicht wenigstens merkliche Fortschritte macht.

Spitzenreiter Nokia zeichnet sich indes dadurch aus, im Gegensatz zur Konkurrenz gleichmäßig über alle drei Wertungskategorien des Rankings - toxische Chemikalien, E-Abfälle und Energie - zu punkten. Das dürfte aufgrund von Querverbindungen für die Spitzenposition mit ausschlaggebend sein. "Gefährliche Chemikalien aus Produkten zu eliminieren verbessert die Qualität des Rezyklats und damit die Wiederverwertbarkeit. Energieeffizientere Produkte reduzieren den CO2-Ausstoß, sofern zur Energiegewinnung Kohle verbrannt wird, und reduzieren auch toxische Chemikalien", erklärt Kruszewska.

Quelle : www.tecchannel.de

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CES: E-Book-Reader in XXL
« Antwort #158 am: 08 Januar, 2010, 12:53 »
Der Elektronikhersteller Plastic Logic  hat auf der CES sein Lesegerät Que proReader vorgestellt und erstmals Verkaufsdatum und Preise des Gerätes genannt. Der E-Reader ist mit 27,9 cm × 21,6 cm fast so groß wie ein DIN-A4-Blatt, nur 7,6 mm dünn und knapp 500 Gramm schwer. Das Display mit kapazitivem Touchscreen kommt auf 21,7 cm × 16,3 cm (10,7 Zoll Diagonale) und bietet eine Auflösung von 960 × 1280 Bildpunkten (150dpi), damit eignet er sich insbesondere für großformatige Magazine und Zeitungen. Die Bedienung erfolgt bis auf die Sensortaste für Home (rechts oben im Rahmen) über das kapazitive Touchscreen, das nicht wie beim Touch-Reader Sony Reader Touch Edition die Darstellungsqualität des E-Ink-Displays einschränkt.


Als Displaytechnik nutzt Plastic Logic wie die meisten E-Book-Reader-Hersteller E-Ink, das Bildschirminhalte wie gedruckt darstellt, ohne Hintergrundbeleuchtung auskommt und nur beim Blättern Strom benötigt. Die von Plastic Logic in Dresden gefertigten Displays sind aber anders als die im Kindle oder Sony Reader eingebauten Displays aus Plastik und nachgiebig, sodass sie auch stärkeren Belastungen schadlos standhalten sollen.

Diverse Tageszeitungen und Magazine sollen zum Verkaufsstart als Abo oder in einzelnen Ausgaben für den Reader verfügbar sein, als Contentpartner nannte Plastic Logic unter anderem die US-Tageszeitungen Chicago Tribune, das Wall Street Journal und die Los Angeles Times. Andere wie der IDG-Verlag (Computerworld, PC World, Mac World) hatten bereits im Vorfeld eine Partnerschaft angekündigt. Das Laden der Inhalte soll über USB, WLAN und je nach Readermodell auch per UMTS-Modul über das Funknetz von AT&T erfolgen.

Für digitale Periodika will Plastic Logic ein neues E-Paper-Format einführen: Das mit der Adobe Reader Mobile SDK entwickelte Format Truvue soll sich besonders gut für die Aufbereitung von Zeitungen und Magazinen auf großformatigen E-Readern eignen. Das Lesegerät erkennt aber auch die populären Formate Epub und PDF, für andere wie MS-Office-Formate oder HTML will Plastic Logic einen Konverter mitliefern.

Der Reader, der bereits vor über einem Jahr angekündigt wurde und dessen Markteinführung sich immer wieder verzögert hatte, soll nun ab Mitte April ausgeliefert werden – vorerst nur in den USA. Nach Deutschland kommt er laut Plastic Logic frühestens im Jahr 2011. Ab sofort kann der E-Reader auf einer vom US-Buchhändler Barnes & Noble bereitgestellten Webseite vorbestellt werden. Später soll der Que auch in den Läden von Barnes & Noble, das mit dem Nook bereits einen 6-Zoll-Reader für E-Books verkauft, angeboten werden. Er kommt in zwei Varianten in den Handel: Mit 4 GByte Flashspeicher und WLAN kostet er 650 US-Dollar, mit 8 GByte, WLAN und UMTS-Modul schlägt er mit 800 Dollar zu Buche.

Am Montag hatte das US-Unternehmen Skiff einen ganz ähnlichen Reader angekündigt: Der Skiff Reader besitzt ebenfalls ein nachgiebiges E-Ink-Display mit resistivem Touchscreen, das mit einer Diagonale von 11,5 Zoll noch etwas größer als der Que proReader ist und mit 1600 x 1200 Bildpunkten eine höhere Auflösung besitzt. Auch der Skiff Reader bietet WLAN sowie ein UMTS-Modul für den Zugang zum Onlineshop via Mobilfunkprovider Sprint, als Content-Partner hat Skiff den US-Medienkonzern Hearst (San Francisco Chronicle, Houston Chronicle) gewinnen können. Preise und Verkaufsstart nannte Skiff noch nicht.

Quelle : www.heise.de

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CES: Nvidia stellt neue Tegra-Generation vor
« Antwort #159 am: 08 Januar, 2010, 12:59 »
Nvidia stellte auf seiner CES-Pressekonferenz die nächste Generation der Smartphone-Prozessoren Tegra vor. Die Rechenwerke des Doppelkern-Prozessors Tegra 250 basieren auf ARMs Cortex-A9-Architektur und laufen mit bis zu 1 GHz. Der Neuling soll die zehnfache Rechenleistung der bisherigen Tegra-Chips liefern und und dennoch unter Vollast nur 500 mW Abwärme erzeugen. Die integrierte Grafikeinheit spielt HD-Videos der gängigen Formate H.264, VC-1 und MPEG-4 mit Auflösungen bis 1080p ab und unterstützt die gleichzeitige Dekodierung zweier Datenströme für 3D-Videos.


Die 3D-Leistung will Nvidia im Vergleich zum Vorgänger verdoppelt haben. Zur Demonstration war Tim Sweeney von Epic Games geladen, der eine Mobilversion der hauseigenen Unreal Engine 3 präsentierte. Die Spielszene im Stil von Unreal Tournament sah zwar bei weitem nicht so gut aus wie die 3D-Welten, die die Unreal Engine 3 auf leistungsstarke Desktop-PCs zaubert (unter anderem fehlten Postprocessing-Effekte, hochauflösende Texturen und eine dynamische Beleuchtung), dennoch war die in 720p gerenderte 3D-Grafik für einen Mobilprozessor sehr beeindruckend.


Laut Nvidia arbeiten derzeit unter anderem Asus, Compal, ICD, MSI, Mobinova und Quanta an Tegra-250-Geräten, die allesamt in die neuen Formfaktor-Kategorien Smartbook oder Web-Tablet fallen. Die ersten Produkte sollen im zweiten Quartel 2010 in den Handel kommen. Smartphones mit Tegra 250 erwähnte das Unternehmen nicht.

Unter dem Slogan "echte Mobilcomputer haben vier Räder" stellte Nvidia schließlich gemeinsam mit Audi das Infotainment-System 3G MMI des neuen A8 vor, denn es wird von einem Tegra-Prozessor befeuert. Bis 2012 will Audi die Unterhaltungs- und Navigationssysteme aller Modelle auf Tegra umgestellt haben, die anderen Marken des Volkswagen-Konzerns werden diesen Schritt ebenfalls gehen.

Quelle : www.heise.de

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CES: Details zu Nvidias Ion für Pine Trail
« Antwort #160 am: 08 Januar, 2010, 13:04 »
Nvidias Drew Henry bestätigte im CES-Gespräch mit heise online, dass die kommende Ion-Generation für Intels kürzlich vorgestellte Atom-Prozessoren mit Codename Pine Trail kein alternativer Chipsatz mehr sein wird, der den von Intel ersetzt. Es wird sich vielmehr um einen zusätzlichen diskreten Grafikchip handeln, der per PCI Express an den Intel-Chipsatz NM10 andockt. Diese konzeptionelle Änderung wurde in Fachkreisen bereits erwartet, weil bei Pine Trail die Grafikeinheit im Atom-Prozessor selbst steckt und somit nicht mehr durch den Wechsel des Chipsatzes ausgetauscht werden kann; Nvidia selbst hatte sich bislang aber noch nicht dazu geäußert.

Weitere technische Details wollte Henry noch nicht verraten und verwieß auf Ankündigungen in den nächsten Monaten. Er gab allerdings bekannt, dass die ersten Pine-Trail-Geräte mit Ion-Grafik für Mitte 2010 zu erwarten sind. Bei der Namensgebung bleibt dabei alles beim Alten: Der diskrete Grafikchip wird weiterhin Ion heißen (und nicht etwa Ion 2).

Quelle : www.heise.de

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Palm hat auf seiner CES-Pressekonfernz die Gerüchte um aufgewertete Versionen seiner Smartphones Pre und Pixi bestätigt: Das Pre erhält eine Speichererweiterung auf 16 GByte, und das Pixi kommt mit WLAN. Beide nun mit einem "Plus" im Namen versehene Geräte sollen ab dem 25. Januar beim amerikanischen Netzbetreiber Verizon Wireless erhältlich sein. Das Pre erhält zudem das bislang nur optional verfügbare Touchstone-Cover, sodass man zum drahtlosen Aufladen des Palm lediglich das Touchstone-Ladegerät erwerben muss. Für das Pixi ist der dazu notwendige Akkudeckel weiterhin als Zubehör erhältlich.

Mit dem Palm Mobile Hotspot sollen die WebOS-Geräte in Zukunft auch ihre Internet-Verbindung per WLAN an Notebooks weitergeben können. Die Software wird zunächst nur für Kunden von Verizon Wireless im App Catalog erhältlich sein, maximal fünf Geräte sollen sich damit die Netzanbindung des Palms teilen können. Einen Preis für den Mobile Hotspot nannte Palm noch nicht.

Weiterhin soll in den kommenden Monaten die Version 10.1 des Adobe Flash-Players im App Catalog verfügbar sein. Palm betont, dass WebOS einer der ersten mobilen Betriebssysteme sei, für die der Flash-Player verfügbar sein werde.

Palm kündigte zudem die Version 1.4 des Mobil-Betriebssystems an. Zu den wichtigsten Neuerungen des für Februar geplanten Updates gehört eine Video-Funktion für die Kamera; auch sollen die Benutzer ihre Videos gleich auf dem Gerät editieren können. Gleichzeitig soll die Ausführungsgeschwindigkeit der Programme erhöht und die Akkulaufzeit verlängert werden. Deutsche Nutzer warten allerdings immer noch auf die Version 1.3.5, die laut Palms Ankündigung zur CES erscheinen sollte.

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CES 2010: Cyberlink unterstützt mit PowerDVD Ultra die 3D-Blu-ray Disc
« Antwort #162 am: 08 Januar, 2010, 15:46 »
Cyberlink hat auf der CES in Las Vegas bekannt gegeben, dass eine 3D-fähige Version von Cyberlinks PowerDVD noch in diesem Jahr - und zwar vor der Einführung der ersten 3D-Blu-ray Disc - erscheinen soll. Ein Upgrade für das in Kürze erscheinende PowerDVD Ultra soll 3D-Genuss auf passende Fernsehgeräte, und mit der neuen Multi-View-Codec (MVC) De-Kodierung, zaubern. Damit sollen Millionen von Desktop-PCs und Notebooks für das neue Zeitalter gerüstet sein.



Das Ziel von Cyberlink sei es, das bestmögliche aus der neuen Technologie herauszuholen und daher arbeitet das Unternehmen eng mit der Blu-ray Disc Association sowie NVIDIA, AMD und Intel zusammen. NVIDIA ist bspw. das erste Unternehmen, das weltweit eine GPU-beschleunigte 1080p Blu-ray 3D Erfahrung anbietet. Darüberhinaus soll das neue Upgrade mit GeForce-Grafikkarten von NVIDIA, Intel HD Graphics und AMDs VISION Technologie (einschließlich ATI Radeon Grafikkarten) zusammenarbeiten.

Cyberlink plant eine Einführung der 3D-fähigen Version von PowerDVD Mitte 2010 - noch vor den ersten 3D-Blu-ray Titeln.

Quelle: http://www.bluray-disc.de
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CES 2010: Technische Details zu geplantem 3D-Sportsender von ESPN
« Antwort #163 am: 08 Januar, 2010, 16:19 »
Der Disney-Sportsender ESPN hat auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas weitere Einzelheiten zu seinem geplanten 3D-Fernsehkanal verraten, der pünktlich zur Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika am 10. Juni den Betrieb aufnehmen soll.


(Quelle: ESPN)

Bei einem Interview am Donnerstagnachmittag (Ortszeit) sagte ESPN-Technologievorstand Anthony Bailey, für den von Sony gesponserten Kanal kämen Kamerasysteme des in Kalifornien ansässigen 3D-Spezialisten Pace zum Einsatz, nicht zu verwechseln mit dem britischen Receiver-Hersteller. Unternehmensgründer Vince Pace habe sämtliche bisherigen Testläufe begleitet und einen speziellen 3D-Produktionstruck für ESPN konstruiert.

Alte Satelliten-Receiver nachrüstbar - Probleme im Kabel

Vor dem Regelbetrieb solle das Equipment bei einem Basketball-Match der Harlem Globetrotters am 25. Februar noch einmal unter Realbedingungen auf den Prüfstand gestellt werden, sagte Bailey. Dabei realisiere erstmals ein Produktionsteam gleichzeitig 2D- und 3D-Übertragungen, indem die Aufnahmen der Kamera für das linke Auge parallel auf ESPN 2 HD ausgestrahlt würden, hieß es. Die räumlichen Aufnahmen würden exklusiv bei einem Public-Viewing in Orlando zu sehen sein.

Laut Bailey sind außerdem einzelne Übertragungen der Golf-Turnierreihe PGA Tour für ESPN 3D in Planung. Außerdem prüfe man, wie dreidimensionale Übertragungen in den sendereigenen ESPN Zone-Sportsbars realisiert werden können. Hier stecke ein enormes Marketingpotenzial, so der Manager.

Der Satellitenbetreiber DirecTV könne ESPN 3D über ein Software-Update mit bestehenden MPEG4-tauglichen Receivern empfangbar machen, hieß es auf dem CES-Showcase. Schwieriger stelle sich die Situation im Kabel da. Nicht alle Settop-Boxen ließen sich nachträglich fit für räumliche Darstellungen machen. Bandbreitentechnisch stellt ESPN 3D nach Angaben von Bailey hingegen keine besonderen Anforderungen. 15 MBit pro Sekunde und MPEG2-Komprimierung reichten theoretisch aus. Das entspreche dem Bedarf eines typischen HD-Kanals. Zur maximalen Auflösung schwieg sich der ESPN-Vertreter aus.

Quelle: SAT+KABEL
Kommentar: Das waren eher technische Grobkörner, als Details. Wieviel Hz braucht denn ein 3D-fähiger TV? Hab da mal von 240 Hz was gelesen. Mein LCD kann dat nich :'(
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CES: WLAN-Verbindung beamt Videos aufs Fernsehgerät
« Antwort #164 am: 08 Januar, 2010, 16:38 »
Die neuen WLAN-Adapter Centrino Advanced-N 6200 und Ultimate-N 6300, die Intel zusammen mit den Mobilprozessoren der Baureihen Core i7-600M, Core i5-500M, Core i5-400M und Core i3-300M eingeführt hat, können auch HD-Videos drahtlos an Fernsehgeräte senden. Dazu sind allerdings spezielle Empfänger mit HDMI- oder analogen TV-Ausgängen nötig, etwa der Netgear Push2TV PTV1000.


Intel nennt die WLAN-Übertragunstechnik, die Teil der My WiFi Technology ist, Wireless Display. Sie funktioniert nur unter der 64-Bit-Version von Windows 7 ab Home Premium und setzt auch voraus, dass als Grafikprozessor Intels "HD Graphic" zum Einsatz kommt, der in den eingangs erwähnten Prozessoren integriert ist. Anscheinend wurde die Wireless-Display-Funktion weitgehend in Software realisiert und setzt passende WLAN- und Grafiktreiber voraus. Genaue Spezifikationen zur maximalen Bildauflösungen fehlen noch, offenbar werden aber auch Tonsignale übertragen.

Toshiba will My WiFi Technology mit Wireless Display etwa im neuen Notebook Satellite E205 einsetzen, das mit dem Prozessor Core i5-430M – also eine sogenannten "Off-Roadmap"-CPU für OEM-Kunden – in den USA 999 US-Dollar kosten soll. Toshiba verspricht als maximale "drahtlose" HD-Auflösung 720p.

Die US-Handelskette Best Buy will nicht nur den Toshiba Satellite E205 mit Wireless-Display-Funktion verkaufen, sondern auch zwei weitere Notebooks von Dell und Sony, die das "Blue Label 2.0" tragen.

Quelle : www.heise.de

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