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Thema: CES ... (Gelesen 60401 mal)
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SiLæncer
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CES: DirectX-11-Grafikchips für Notebooks
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Antwort #135 am:
07 Januar, 2010, 08:52 »
Nachdem AMD bei Desktop-Grafikkarten bereits seit geraumer Zeit Modelle mit Unterstützung für Microsofts DirectX-11-Schnittstelle anbietet, folgen nun Notebook-Varianten: Zur CES präsentiert das Unternehmen die Grafikchipfamilie Mobility Radeon HD 5000.
Die schnellen High-End-Chips heißen Mobility Radeon HD 5870 und HD 5850. Ihre Bezeichnungen erinnern an die Desktop-Chips Radeon HD 5870 und HD 5850 (ohne Mobility im Namen), doch mit "nur" 800 statt 1600 Shader-Einheiten und einem 128 Bit breiten Speicherinterface sind sie technisch mit den Performance-Chips der Radeon-HD-57x0-Serie für Desktop-PCs verwandt. Dank eines auf bis zu 700 MHz (HD 5870) gesteigerten Chip-Takts sollen die beiden Notebook-Neulinge laut AMD nicht nur ihren Vorgänger Mobility Radeon HD 4870 hinter sich lassen, sondern auch Nvidias Gegenstück GeForce GTX 280M.
Letzteres basiert übrigens nicht auf der GT200-Architektur des Desktop-Chips GeForce GTX 280 (ohne M im Namen), sondern auf dem G92-Kern, der im Desktop-Markt erstmals mit dem GeForce 8800 GTS 512 zum Einsatz kam – alle 3D-Chips für Notebooks hinken der Performance von Desktop-Grafikkarten also deutlich hinterher. Immerhin sind die schnellsten Vertreter von AMD und Nvidia mittlerweile schnell genug, um auch Spiele mit anspruchsvoller 3D-Grafik ruckelfrei in 1920 × 1200 darzustellen – das müssen sie aber auch, weil viele Notebook-Hersteller hoch auflösende Panels in ihre Gaming-Notebooks mit 17- oder 18-Zoll-Bildschirmen einbauen.
Die Mittelklasse-Chips Mobility Radeon HD 5770, HD 5750 und HD 5650 haben 400 Shader-Einheiten, damit sollten sie schneller rechnen als die derzeit in Notebooks weit verbreiteten Modelle HD 4670 und HD 4650. Trotz DirectX-11-Unterstützung dürften sie allerdings schon mit anspruchvollen DirectX-9- und -10-Titeln bei hohen Details und Auflösungen überfordert sein. Dies gilt erst recht für die noch langsameren Varianten HD 5470, HD 5450 und HD 5430.
Über den maximalen Stromverbrauch der Grafikchips hält sich AMD bedeckt, doch sie dürften auf dem Niveau der Vorgänger liegen: rund 8 Watt für die langsamsten Varianten bis hinauf zu rund 65 Watt für das Flaggschiff HD 5870. Die Leistungsaufnahme im Leerlauf ist ebenfalls nicht bekannt; es bleibt zu hoffen, dass sie auf ähnlich gutem Niveau wie bei der Vorgängergeneration HD 4000 bleibt.
Bereits jetzt haben etliche Notebooks zusätzlich zum eingebauten Bildschirm eine VGA- und eine HDMI-Buchse, nur kann man alle drei nicht gleichzeitig nutzen. Dies könnte sich mit den HD-5000-Chips ändern, denn dank Eyefinity unterstützen alle Modelle mehr als zwei Monitore: Die HD-5400-Chips können bis zu vier Displays, die anderen gar bis zu sechs Bildschirme ansteuern. Es kommt allerdings auf den jeweiligen Notebook-Hersteller an, ob er auch so viele Ausgänge vorsieht.
Außer den Grafikchips selbst kündigt AMD zudem an, seine mobilen Grafikchips künftig mit den offiziellen Catalyst-Referenztreibern zu unterstützen. Bislang waren Nutzer auf den Support der Notebook-Hersteller angewiesen, die aber selten andere Treiber als die anbieten, mit den das jeweilige Notebook bereits ausgeliefert wurde – Bugfixes und Performance-Optimierungen für neuere Spiele blieben Notebook-Zockern somit verwehrt. Konkurrent Nvidia bietet seit Ende 2008 Referenztreiber für mobile Geforce-Chips an.
Ab wann die neuen HD-5000-Grafikchips ihren Weg in Notebooks und damit in den Handel finden werden, sagt AMD nicht. Bei den vergangenen Generationen dauerte es mitunter ein halbes Jahr, bis einige Familienmitglieder verfügbar waren. Diesmal dürfte es nicht anders sein: Ein großer Notebook-Hersteller ließ unter der Hand verlauten, dass er mit den schnelleren HD-5000-Modellen nicht vor Mitte 2010 rechne.
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CES: Microsoft verspielt - und ohne neue Ideen
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Antwort #136 am:
07 Januar, 2010, 08:56 »
Die Microsoft-Keynote – traditionell einer der Höhepunkte jeder CES – hat am Mittwochabend (Ortszeit) in Las Vegas für lange Gesichter gesorgt. Nachdem die Veranstaltung wegen technischer Probleme zwanzig Minuten zu spät begonnen hatte, war die Spannung groß – doch wirkliche Neuigkeiten hatte Firmenchef Steve Ballmer nicht im Gepäck. Besonders enttäuschend: Der "Microsoft-Tablet-PC", der laut eines New-York-Times-Blogeintrags Apples angeblich geplanten "iSlate" das Fürchten lehren soll, entpuppte sich als Luftnummer. Zwar hielt Ballmer für wenige Sekunden den Prototypen eines von Hewlett-Packard gefertigten Tablet-PC mit einem etwa 10 Zoll großem Display in die Luft, doch gab es weder technische Details noch eine klare Aussage dazu, ob und wann das Gerät auf den Markt kommen soll. Von einem "Microsoft-Produkt" kann ohnehin keine Rede sein, denn Ballmer betonte, dass es sich nur um einen von vielen geplanten Tablet-PCs handelt, die die Touch-Fähigkeiten von Windows 7 unterstützen und zum E-Book-Lesen und Websurfen verwendet werden können.
Ansonsten freute sich Ballmer über das erfolgreiche Jahr 2009 (Windows 7, Bing, XBox 360), demonstrierte, dass man mit Windows beim Fernsehen im Internet surfen kann und übte sich in kreativer Rhetorik ("We bing, we bing, we bing – bing, bing, bing"). Die einzigen greifbaren Ankündigungen überließ er dem Entertainment-und-Devices-Chef Robbie Bach. So soll das"Project Natal"-Kamerasystem, das auf der E3-Messe im letzten Jahr für Furore gesorgt hat, definitiv zum Weihnachtsgeschäft 2010 auf den Markt kommen. Außer einem kurzen "Making-of"-Video gab es auf der Keynote aber nichts Neues zum controllerlosen Natal-System. Die Kombination von Tiefensensor-Kamera und 3D-Mikrofon soll es den Xbox-360-Besitzern ermöglichen, Spiele nur durch Körperbewegungen oder Sprachbefehle zu steuern.
Laut Bach soll 2010 das wichtigste Jahr der Xbox-Geschichte werden: Fast jeden Monat sollen exklusive Großproduktionen auf den Markt kommen, konkret nannte er Mass Effect 2, Splinter Cell Conviction, ein Content-Pack für Call of Duty: Modern Warfare 2, Fable III, Crackdown 2 und Alan Wake. Höhepunkt laut Bach wird Halo:Reach, das im Herbst auf den Markt kommen soll und die Vorgeschichte des ersten Halo-Teils erzählt. Ab Frühjahr können Besitzer des letzten Halo-Teils (Halo 3:ODST) an einem großangelegten Beta-Test für Halo:Reach teilnehmen.
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CES: Toshibas Cell TV zeigt Filme und Fotos in 3D
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Antwort #137 am:
07 Januar, 2010, 09:05 »
Der gemeinsam mit Sony und IBM entwickelte Cell-Prozessor soll Toshibas Cell TV genannten Flachbildfernseher zu ungeahnter Power bezüglich Bildqualität und Funktionsumfang verhelfen. Hierfür steht ein Achtkern-Prozessor mit jeweils 3,2 GHz und einer theoretischen Rechenleistung von 200 GFLOPs zur Verfügung. Zum Vergleich: Die bisherigen Regza-Flachbildfernsehern mit Toshibas Meta-Brain-Chip erreichen etwa 1,4 GFLOPs.
Das zunächst bemerkenswerteste Feature der Cell TVs ist ihre 3D-Fähigkeit: In Kombination mit einer aktiven Shutterbrille kann man an den flinken Schirme stereoskopische Inhalte genießen. Die Brille wird dazu direkt mit dem TV synchronisiert, den Geräten soll zumindest eine Brille beiliegen. Unterstützt wird das im 3D-Blu-ray-Standard vorgesehene MVC-Format, bei dem die Stereobilder im Zeitmultiplex verwoben werden, sowie voraussichtlich weitere räumliche Multiplexing-Verfahren wie side-by-side und checkerboard. Die Aufbereitung der übermittelten Stereobilder erfolgt direkt im Display; denselben Ansatz mit aktivem Shuttern verfolgen Sony und Panasonic in ihren auf der CES gezeigten 3D-Fernsehern.
Zusätzlich kann der Cell-Prozessor auch 2D-Inhalte in Echtzeit automatisch in 3D-ähnliche Sequenzen umwandeln und so alle Inhalte quasi in die dritte Dimension erheben. Hiermit will Toshiba allerdings nicht die Arbeit der Hollywood-Studios ersetzen, in denen derzeit ältere Filme 3D-iisiert werden – durch die automatische Konvertierung wird den Bildern nur eine dreidimensionale Anmutung verliehen. In erster Linie hat Toshiba bei der Wandlung Inhalte im Sinn, die vom Anwender selbst produziert wurden, also beispielsweise Videoclips vom letzten Familienausflug und angeblich sogar Spiele. Aber auch gewöhnliche Fernsehsendungen lassen sich dreidimensional wandeln.
Alle Signale mit geringerer Auflösung sollen durch Upscaling mit der Net Resolution+ genannten Technik auf den großen Schirmen HD-ähnliche Qualitäten erreichen. Hierfür wird das Upscaling mit einer Rauschunterdrückung kombiniert. Das Upscaling der Cell TVs erfolgt auch beim Fernsehgucken, beim Streamen von Videos, bei der Anzeige der meist mäßig aufgelösten YouTube-Clips und bei der Wiedergabe von DVDs über den im TV integrierten Blu-ray-Player.
Die großen Displays sollen sich per WLAN (IEEE 802.11n) ins Heimnetz einbinden lassen, wobei die Inhalte dank der sogenannten Multi-Screen-Technik auch in kleineren Fenstern auf dem Schirm eingeblendet werden können. Der erste, kürzlich in Japan auf den Markt gebrachte Cell TV integriert beispielsweise diverse Tuner und kann acht Programme gleichzeitig per Splitscreen wiedergeben. Die Fenstertechnik kann aber auch bei der Videotelefonie nützlich sein, indem kleinere Bilder nicht unnötig aufgeblasen werden – die Cell TVs werden Skypen ohne PC erlauben. Ob bei den europäischen Cell TVs wie bei den japanischen Modellen ein Opera-Browser zum Einsatz kommt, ist derzeit noch offen. Ungeklärt ist aktuell zudem, ob Toshiba bei den hiesigen Geräten statt auf einen dem komplett freien Internetzugang auf Widgets oder eine eigene Zugangsseite setzt.
Bekannt ist dagegen die Anzahl der für das Direct-LED-Backlight genutzten Dioden: stolze4608 Stück im 55-Zoll-Display. Diese sind in 512 Cluster aufgeteilt, die individuell gesteuert werden können, um die Schwarzdarstellung zu optimieren und den In-Bild-Kontrast zu steigern. Im Ergebnis soll das lokal gedimmte Display eine maximale Leuchtdichte von 1250 cd/m2 und einen Kontrast von 9.000.000:1 erzielen. Die große Helligkeit benötigen die Cell TVs für den 3D-Betrieb: In ihm reduziert sich die wahrgenommene Schirmleuchtdichte um etwas mehr als 50 Prozent. Toshiba will künftig nicht nur seine teureren LCD-TVs, sondern auch die günstigeren Modelle mit einem LED-Backlight ausstatten und so die Öko-Bilanz der Produktpalette verbessern.
Ebenfalls bemerkenswert: Die Ausgabefrequenz der Displays beträgt 480 Hertz: Per Zwischenbildberechnung wird auf 240 Hz erhöht und durch Blinken des Backlight das Ganze nochmals auf 480 Frames pro Sekunde gesteigert. Bei der 3D-Ausgabe soll hingegen mit 240 Hz geshuttert werden, entsprechend 120 Hz für jedes Auge.
Noch im Entwicklungsstadium befindet sich ein 3D-Interface zu Gestensteuerung: Eine in das Display integrierte Videokamera zeichnet die Handbewegungen des Anwenders auf, diese werden analysiert und in Befehle umgewandelt – etwa um bei der Netzwerkanbindung schneller Dateien zu finden oder bei der Wiedergabe von Filmen vorzuspulen.
Das japanische Modell Cell REGZA 55X1 integriert zwei Festplatten: Eine mit 2 Terrabyte für TV-Aufzeichnungen und eine mit 1 Terrabyte für die restlichen Funktionen. Das in den USA angebotene Modell wird ohne die größere Festplatte ausgeliefert, die Ausstattung des in Europa voraussichtlich ab Ende des Jahres angebotenen Cell TVs steht noch nicht fest.
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CES: Xbox 360: Natal kommt Ende 2010
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Antwort #138 am:
07 Januar, 2010, 09:22 »
Microsoft hat auf der Consumer Electronic Show in Las Vegas den Starttermin seines 3D-Kamerasystems Project Natal angekündigt. Demnach soll die Kombination aus TOF-Kamera (Time of Flight) und Mikrofon-Array zu Weihnachten dieses Jahres in die Läden kommen. Natal ermögliche Videospiele, die ohne Controller gesteuert werden können. Die Kamera soll zu aktuellen Xbox-360-Modellen kompatibel sein und Körperbewegungen, Mimik sowie die Stimmen von Spielern erfassen.
Dank des Photomischsensors (PMD), der Tiefeninformationen über die ebenfalls eingebaute Infrarotlichtquelle gewinnt, funktioniert das System auch in schlecht beleuchteten Umgebungen. Die Software kann Bewegungen der Spieler mittels Motion-Capturing auch dann verfolgen, wenn Teile des Körpers durch Möbel oder andere Gegenstände verdeckt werden. Fingerbewegungen kann das System allerdings nicht umsetzen. Derzeit würden zahlreiche Entwicklungsstudios an neuen Spieletiteln für die Bewegungssteuerung arbeiten.
Bezüglich einer neuen Hardware-Revision der mittlerweile vier Jahre alten Konsole äußerte sich Microsoft nicht. Allerdings werde 2010 "das bisher größte Jahr der Xbox 360". So soll noch im Frühjar eine vituelle Arcade-Halle namens "Game Room" auf der Xbox 360 starten, in denen sich Spieler über ihren Avatar bewegen und Freunde an Spielhallenklassikern herausfordern. Die Präsentation von Game Room erinnerte stark an Sonys Playstation Home. Als Spiele-Highlights sollen darüber hinaus das im Frühjar erscheinende Action-Adventure "Alan Wake" sowie der im Herbst auf den Markt kommende Ego-Shooter "Halo Reach" das Interesse an der Konsole wach halten.
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CES: Smartphone mit Pico-Beamer
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Antwort #139 am:
07 Januar, 2010, 09:45 »
Konzepte von Handys mit eingebauten Kleinst-Beamern geisterten bereits zu verschiedenen Anlässen durchs Netz, doch kaufen konnte man keines davon. Das will der Elektronikriese LG mit seinem Windows-Mobile-Smartphone Expo nun ändern. Der Pico-Projektor fand allerdings keinen Platz im Gehäuse selbst, sondern wurde in ein Zusatzmodul ausgelagert, welches man auf die Rückseite des Geräts steckt. Das Gesamtwerk ist mit mehreren Zentimetern Dicke ziemlich klobig und nicht mehr hosentaschentauglich.
Der Pico-Beamer mit DLP-Technik gehört nicht zum Lieferumfang des Expo, sondern wird separat verkauft. Von seinen technischen Daten nennt LG einzig eine maximale Projektionsdiagonale, doch selbst dabei gibt es Widersprüche: Auf der offiziellen Webseite des Expo stehen bei der Erklärung des Beamers 66 Zoll, auf der Tech-Specs-Seite dagegen nur 40 Zoll. In der Praxis wird man so große Bilder aber höchstens in völlig verdunkelten Räumen erreichen; tagsüber sind dagegen kaum mehr als DIN-A5-große Bilder möglich. In einem ersten Kurztest war dies generell die optimale Projektionsgröße, weil die Optik offensichtlich darauf eingestellt war – kleinere und größere Bilder waren unscharf.
In den USA soll das Expo demnächst bei AT&T erhältlich sein; ob es auch in Deutschland in den Handel kommt, ist nicht bekannt. Von der technischen Seite her würde zumindest nichts dagegen sprechen: Das Expo bucht sich in GSM- und UMTS-Netze ein und beherrscht schnelle Downloads per EDGE und HSDPA. An Bord sind zudem ein GPS-Empfänger und eine 5-Megapixel-Kamera. Als Betriebssystem kommt Windows Mobile 6.5 zum Einsatz, das über einen Touchscreen bedient wird; zur Eingabe längerer Texte steht eine Slider-Tastatur im Querformat zur Verfügung.
A propos Windows Mobile: Während Microsoft sich weiterhin bedeckt hält, wann der Nachfolger Windows Mobile 7 auf den Markt kommen soll, erwähnte LGs Chief Technology Officer Dr. Woo Paik auf der CES-Pressekonferenz in einem Nebensatz, dass man für Ende 2010 LG-Smartphones mit dem Betriebssystem-Neuling erwarten dürfe.
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CES: Sony-Notebooks mit Nvidias 300M-Grafikchips
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Antwort #140 am:
07 Januar, 2010, 10:11 »
Nachdem Nvidia zwischen den Jahren die Grafikchip-Familie GeForce 300M ohne viel Tamtam auf seinen Webseiten enthüllt hat, folgen nun die ersten Ankündigungen damit ausgestatteter Notebooks: Sony wird die Grafikchips in seinen neuen Serien VGN-F und VGN-S verwenden.
In allen vier Konfigurationen des 16-Zoll-Notebooks VGN-F11 kommt der Mittelklasse-Grafikchip GeForce GT 330M zum Einsatz, der für aktuelle 3D-Kracher nicht ausreicht – obwohl der Hersteller das Gerät als Gaming-Notebook sieht. Für ausreichend Rechenpower sorgt ein Core i5-520M (Dual-Core, 2,4 GHz, mit Turboboost 2,93 GHz) oder ein Core i7-720M (Quad-Core, 1,6 GHz, mit Turboboost 2,8 GHz). Der Arbeitsspeicher fasst 4, 6 oder 8 GByte, passend dazu installiert Sony die 64-Bit-Version von Windows 7 Home Premium. Ein Full-HD-Display und ein Blu-ray-Laufwerk ist bereits in der günstigsten Konfiguration F11M1EH für 1000 Euro enthalten; in der teuersten Variante F11Z1EBI für 1500 Euro steckt ein Blu-ray-Brenner.
Der Low-End-Grafikchip GeForce 310M kommt in der günstigsten Ausstattungsvariante des 13,3-Zoll-Notebooks VGN-S11 (900 Euro) zum Einsatz; die beiden teureren Ausstattungsvarianten mit integriertem UMTS-HSPA-Modem (ab 1000 Euro) nutzen stattdessen die integrierte Grafikeinheit des Doppelkernprozessors Core i3-330M (2,13 GHz) beziehungsweise Core i5-520M (2,4 GHz, mit Turboboost 2,93 GHz). Damit bietet das S11 viel Rechenpower bei mobiltauglichen Abmessungen; das Gewicht von rund zwei Kilogramm kann sich ebenfalls sehen lassen. Ein DVD-Brenner ist eingebaut – keine Selbstverständlichkeit in dieser Geräteklasse. Zur Laufzeit macht Sony keine Angaben. Die UMTS-Varianten werden mit Windows 7 Professional (64 Bit) samt XP-Downgrade-CD ausgeliefert, das GeForce-Modell mit Home Premium. Sony will die Notebooks ab Mitte Januar ausliefern.
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CES: Sony bringt 2. Generation von Flash-HD-Camcordern
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Antwort #141 am:
07 Januar, 2010, 10:51 »
Im vergangenen Jahr zeigte Sony auf der CES unter der Bezeichnungn "Webbie" erstmals eine Reihe von Flash-HD-Camcordern mit integrierter Upload-Software, die sich speziell an Videoblogger richtete. Auf seiner diesjährigen CES-Pressekonferenz stellte das Unternehmen nun die zweite Gerätegeneration vor. Diese soll unter dem Namen "Bloggie" welweit vermarktet werden.
Die ab sofort erhältlichen Modelle MHS-CM5 (rund 200 US-Dollar Listenpreis) und MHS-PM5 (rund 170 US-Dollar) nehmen Videos bis zu einer HD-Auflösung von 1080p (Vollbilder mit 1920 × 1080 Bildpunkten) und Digitalbilder mit einer Auflösung von bis zu 5 Megapixel auf, können diese aber nicht mehr nur auf Memory Stick speichern, sondern auch auf SD- beziehungsweise SDHC-Speicherkarten – eine Entwicklung, die von einigen anwesenden Journalisten mit spontanem Beifall gewürdigt wurde.
Ebenfalls neu ist eine 360-Grad-Variante namens MHS-PM5K für rund 190 Euro. Sie besteht aus der MHS-PM5, einer Aufsatzlinse und einer Bildbearbeitungssoftware, die das verzerrte 360-Grad-Bild in mehrere Einzelbilder zerlegt.
Nichts geändert hat sich an der generellen Idee hinter den Flash-HD-Camcordern: Auf den Geräten ist die portable Anwendung "Picture Motion Browser" (PMB) vorinstalliert, die von Windows-Rechnern nach Anschluss des Camcorders via USB automatisch und ohne Installation ausgeführt wird und die aufgenommenen Videos und Bilder an Internet-Dienste wie YouTube, Picasa, Shutterfly, Dailymotion und Photobucket transferiert.
Die MHS-CM5 hat einen optischen 5-fach-Zoom, ein 2,5-Zoll-Display und einen HDMI-Ausgang. Die MHS-PM5 bietet wiederum ein 2,4-Zoll-Display, einen digitalen 4-fach-Zoom sowie einen Bildstabilistator, der aber bei den Auflösungen 1080p30 und 720p60 nicht genutzt werden kann.
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CES: HP zeigt Smartbook-Prototypen
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Antwort #142 am:
07 Januar, 2010, 11:59 »
Der weltweit größte PC-Hersteller HP nutzte die CES-Rahmenveranstaltung Digital Experience, um der Weltpresse den Prototyp eines namenlosen 10-Zoll-Smartbooks zu zeigen. Mit technischen Details hielt sich HP allerdings auffällig zurück und ließ lediglich verlauten, dass in dem Gerät Qualcomms Snapdragon-Prozessor arbeitet; als Betriebssystem kommt Android zum Einsatz. Der touchfähige 10-Zoll-Bildschirm zeigt 1280 × 720 Bildpunkte.
Wann und ob der Prototyp überhaupt in Serie geht, steht derweil in den Sternen, denn laut HP ist das Smartbook derzeit noch in der Konzeptphase; der Prototyp soll lediglich die Machbarkeit demonstrieren. Möglicherweise wurde HP aber auch einfach nur von Lenovos Skylight-Ankündigung überrascht und wollte auf der Messe dann nicht ganz ohne Gegenstück dastehen – die CES ist ja schließlich ein Heimspiel für das US-Unternehmen.
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CES: Sharp bringt mehr Farbe ins Flachbild-TV
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Antwort #143 am:
07 Januar, 2010, 12:06 »
Sharp will seinen Aquos-Flachbildfernsehern außer roten, grünen und blauen Farbfiltern eine gelbe Farbfilterfolie in jedem Bildpunkt spendieren. Durch die Kombination aus RGB und Y (wie in der Drucktechnik steht Y hier für Yellow) sollen die Displays einen größeren Farbumfang und eine noch brillantere Farbwiedergabe erreichen. Ziel sei eine möglichst intensive und zugleich natürliche Farbgebung. So sollen vor allem Haut-, Gelb- und Goldtöne sowie helle Blautöne von der zusätzlichen Subpixelfarbe profitieren. Sharp verspricht die Wiedergabe von Milliarden verschiedener Farben gegenüber Millionen Farben mit herkömmlichen RGB-Subpixeln, der Farbumfang wird deutlich größer. Allerdings müssen die Signale auch mit mindestens 10 Bit oder besser noch mit 12 Bit aufgelöst werden, weil bei diesem großen Farbumfang andernfalls Stufen in Grau- und Farbverläufen auftreten würden.
Die neuen Modelle nutzen ein X-Gen-Panel aus Sharps LCD-Fabrik der 10ten Generation in Sakai. Dank der UV(+)2(+)A-Technik sind die VA-Panels besonders lichtdurchlässig und erzielen so höhere Leuchtdichten bei gleicher Leistungsaufnahme. Auch das Backlight aus LEDs trägt zum geringeren Stromverbrauch gegenüber anderen LCD-TVs bei. In diesem Jahr will Sharp über die Hälfte aller in den USA verkauften Flachbildfernseher mit einem Backlight aus kleinen Leuchtdioden versehen. Die konkreten Zahlen für Europa oder gar für Deutschland nannte Sharp in Las Vegas nicht.
Für die Bewegtbildoptimierung namens AquoMotion taktet Sharp die Bilder intern mit 240 Hz, AquosNet verbindet die Geräte mit dem Internet und erlaubt es, Videos online über Netflix zu streamen und am TV zu twittern. Erste Topmodelle der nur 1,6 mm dünnen Displays sollen schon im Februar in den USA in den Handel kommen.
Anders als die anderen großen TV-Hersteller hielt sich Sharp beim Thema 3D vornehm zurück. Man habe einen 3D-Prototyp am Stand, hieß es auf Nachfrage. Dieser soll wenn möglich noch in diesem Jahr das Entwicklungsstadium verlassen.
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CES: Hands-On: Google Nexus One
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Antwort #144 am:
07 Januar, 2010, 12:19 »
Die Vorstellung von Googles Nexus One fand vorgestern am Hauptsitz des Unternehmens in Mountain View statt, doch der Auftragsproduzent HTC ließ es sich nicht nehmen, das Smartphone auch auf der CES-Rahmenveranstaltung Digital Experience in Las Vegas vorzuführen. Das Nexus One sieht mit seinem titanfarbenen Gehäuse recht edel aus und liegt dank einer angerauten Rückseite mit Teflon-Beschichtung gut in der Hand. Sie besteht zu zwei Dritteln aus der Abdeckung des Akku; unter ihr befinden sich auch die Schächte für die SIM-Karte und das Micro-SD-Kärtchen. Den helleren Balken an der Rückseite verziert Google auf Wunsch ohne Mehrkosten mit einer Gravur: Maximal sind zwei Zeilen mit jeweils 25 Zeichen möglich; die individuelle Gravur soll die Auslieferung um maximal 72 Stunden verzögern.
Der AMOLED-Bildschirm zeigt ein helles, kontrastreiches Bild mit knackigen Farben; selbst bei extrem spitzen Blickwinkeln fallen keine Farbverfälschungen ins Auge. Die hohe Auflösung von 480 × 800 Pixeln sorgt bei 3,7 Zoll Bilddiagonale für eine gestochen scharfe Darstellung. Sämtliche Menüs und Animationen flutschten flüssig über das Display – kein Wunder, hat Qualcomms Snapdragon-Prozessor doch ordentlich Rechenleistung. Die Darstellung von und das Navigieren in komplexen Webseiten stellte kein Problem für ihn da. Gleiches gilt beim Zoomen und Drehen des Bildschirminhalts ins Querformat; letzteres funktioniert übrigens nur nach links. Per Trackball hüpft eine Markierung von Link zu Link, was vor allem bei gröberen Zoomstufen und damit kleiner Schriftgröße der Touchbedienung vorzuziehen ist.
A propos Zoomen: Beim getesteten Gerät konnte man entgegen bisherigen Berichten sehr wohl mit Zwei-Finger-Gesten die Darstellungsgröße im Browser ändern – ob HTC vielleicht bereits die internationale Version des Nexus One mit aktiviertem Multiouch ausgestellt hat? Wie man am Motorola Droid (kein Multitouch) und dessen internationaler Version Milestone (mit Multitouch) sieht, scheint Multitouch unter Android eher eine Frage von Patenten denn von technischer Machbarkeit zu sein. Auf den von HTC gezeigten Nexus-One-Geräten lief Android in Version 2.1; der OS-Build mit Nummer ERD79 enthielt bereits rund zwei Dutzend verschiedene Lokalisierungen für die Bedienoberfläche und die Standard-Android-Applikationen, darunter auch Deutsch.
Wann hierzulande der offizielle Marktstart ansteht und welcher Provider das Nexus One vertreiben wird, wollte ein anwesender Google-Mitarbeiter zwar nicht sagen; er betonte aber, dass T-Mobile ein guter und enger Partner von Google sei. Gegen einen Eigenimport eines US-Geräts spreche aus technischer Sicht nichts; Europäer sollten halt nur nicht die (derzeit noch nicht verfügbare) CDMA-Version statt des UMTS-Modells kaufen. Wegen Absprachen und laufenden Verhandlungen mit Providern könne Google selbst das Nexus One derzeit nur in die USA sowie nach England, Singapur und Hongkong schicken.
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CES: Projektion mit Laser, LED und Phosphor
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Antwort #145 am:
07 Januar, 2010, 12:40 »
Das japanische Unternehmen Casio hat auf der CES eine Bürobeamer-Serie vorgestellt, die ohne konventionelle Hochdrucklampen auskommt und dennoch viel Leuchtkraft bietet. Die bis zu 3000 Lumen hellen Geräte sollen 20.000 Stunden lang durchhalten, ganz ohne Lampenwechsel. Herkömmliche Projektorlampen müssen im Schnitt nach 2000 Stunden getauscht werden.
Casio scheint mit den "Green-Slim"-Projektoren ein bislang für unlösbar gehaltenes Problem in den Griff bekommen zu haben. Denn alle bislang erhältlichen Projektoren mit LED-Technik – also ohne kurzlebige Hochdrucklampen – bieten bislang nur einen sehr geringen Lichtstrom. LED-Geräte mit praxistauglichen Baugrößen erreichen maximal 150 Lumen. Die hellsten Leuchtdioden-Beamer schaffen zwar 700 Lumen, sind allerdings extrem teuer, groß und wiegen rund 20 Kilogramm.
Der Casio-Projektor bringt alle Vorteile der LED-Technik mit – lange Lebensdauer, keine Aufwärmphase, kein Quecksilber – und ist dabei hell und kompakt. Ermöglicht wird dies dadurch, dass die Japaner nicht alleine auf Leuchtdioden setzen. LEDs kommen nur für die roten Bildanteile zum Einsatz. Fürs Blau sorgt ein Laser, für den grünen Lichtstrahl beschießt die blaue Laserdiode eine das grüne Licht emittierende Phophorschicht. Als Projektionstechnik kommt ein DLP-Spiegelchip zum Einsatz.
Wir konnten vor der CES bereits ein Vorserienmodell aus der "Green-Slim"-Serie in der Redaktion in Augenschein nehmen. Der Projektor muss sich in puncto Helligkeit tatsächlich nicht vor konventionellen Geräten verstecken, zudem überzeugte der Kontrast. Mit einer Grundfläche, die ungefähr einem Din-A4-Blatt entspricht, und einer Höhe von nur 43 Millimetern passt der Projektor locker in die Aktentasche. Allerdings fielen uns die von DLP-1-Chip-Beamern bekannten Farbblitzer auf. Da die Farben nacheinander erzeugt werden, nimmt das Gehirn einen sogenannten Regenbogeneffekt wahr. Wir sind gespannt, ob die Ingenieure dieses Problem bis zur Markteinführung in den Griff bekommen.
Bereits ab Ende Januar sollen die ersten Geräte der Serie in Deutschland auf den Markt kommen. Zehn Varianten will Casio in den Handel bringen. Neben Projektoren mit XGA-Auflösung (1024 × 768 Pixel) wird es auch WXGA-Modelle (1280 × 800 Pixel) geben. Die günstigsten Geräte, die für unter 1000 Euro verkauft werden sollen, erreichen einen Lichtstrom von 2000 Lumen, die Top-Modelle schaffen 3000 Lumen. Alle Green-Slim-Geräte haben neben den analogen Standardanschlüssen auch eine HDMI-Schnittstelle an Bord.
In Zukunft wollen die Japaner die Baugröße nochmals verringern – geplant sind Geräte im Taschenbuchformat.
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CES: E-Book-Reader von Samsung
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Antwort #146 am:
07 Januar, 2010, 13:28 »
Nach Amazon und Sony wagt sich mit Samsung ein weiteres internationales Großunternehmen in den boomenden Markt der E-Book-Reader. Die Koreaner steigen mit zwei E-Ink-Geräten ein: Das E6 hat einen 6-Zoll-Bildschirm, der des E101 eine 10 Zoll Diagonale.
Mit den mitgelieferten elektromagnetischen Stiften lassen sich E-Books handschriftlich mit Notizen versehen. Samsung wirbt darüber hinaus mit verschiedenen Stift- und Radierer-Stärken, sodass man auf den Geräten auch zeichnen kann – wie gut das auf den trägen, schwarzweißen Bildschirmen funktioniert, muss später ein Test zeigen.
Die E-Book-Reader lassen sich per WLAN mit Inhalten befüllen; zur Kapazität des internen Speichers oder zur Erweiterbarkeit mit Flash-Kärtchen macht Samsung keine Angaben. Ebensowenig ist unklar, welche E-Book-Formate die beiden Lesegeräte unterstützen, doch da Samsung mit Googles Book-Angeboten an Public-Domain-Büchern kooperiert, ist zumindest Epub gesetzt. Andere Kooperationen, etwa mit Belletristik-Verlagen, die aktuelle Bestseller vertreiben, erwähnten die Koreaner nicht.
Mit einer Akkuladung sollen die Geräte bis zu zwei Wochen durchhalten, doch wie oft man währenddessen umblättern darf, erwähnt Samsung nicht. Das vollständige Befüllen eines leeren Akkus soll vier Stunden dauern.
Samsung will die beiden Lesegeräte noch im ersten Quartal 2010 in den USA ausliefern. Das E6 wird 399 US-Dollar kosten, das größere E101 für 699 US-Dollar über die Theken gehen.
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CES: Motorola bringt das Android-Smartphone Backflip
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Antwort #147 am:
07 Januar, 2010, 13:48 »
Mit dem Milestone ist Motorola ein Neustart im Smartphone-Markt gelungen. Das Backflip, das der amerikanische Hersteller auf des CES vorgestellt hat, ist etwas schlechter ausgestattet als das Milestone und dürfte daher auch für Käufer mit einem dünneren Geldbeutel interessant sein. Interessant ist das Klappkonzept des Gerätes: Im geschlossenen Zustand bedient man es über den 3,1 Zoll großen Touchscreen mit HVGA-Auflösung, die QWERTY-Tastatur liegt dabei nicht im Inneren, sondern befindet sich – dann abgeschaltet – auf der Rückseite. Durch die Scharniermchanik kann man das Backflip so aufstellen, dass die Tastatur als Stütze dient, und etwa ein Video schauen.
Das Backflip ist mit 108 mm × 53 mm etwas kleiner als das Milestone, allerdings knapp 2 mm dicker und mit 133 Gramm rund 30 Gramm leichter. Das Display bietet eine Auflösung von 320 × 480 Pixeln in 16 Bit Farbtiefe, die von einem LED-Blitz unterstützte Kamera 5 Megapixel. Zur Verbindung mit dem Internet stehen WLAN (802.11b/g), EDGE und HSDPA mit 7,2 MBit/s in Downloadrichtung bereit – das Milestone hat auch den Upload-Beschleuniger HSUPA an Bord. Für lokale Verbindungen sind Bluetooth, Micro-USB- und 3,5-mm-Klinkenbuchse eingebaut. Über den internen Speicher schweigt sich Motorola noch aus. Im Lieferumfang soll sich eine microSD-Karte mit 2 GByte Kapazität befinden, der Slot nimmt Karten mit maximal 32 GByte auf. Auch ein GPS-Empfänger ist eingebaut.
Beim Betriebssystem setzt Motorola auf das veraltete Android 1.5, eine Aktualisierung auf die 2er Serie soll jedoch möglich sein. Neben den üblichen Google-Diensten wie Mail, Suche, Maps und Youtube sollen Clients für Facebook, MySpace und Twitter installiert sein, die als Widgets direkt auf dem Startbildschirm platziert sind.
Das Backflip soll noch im ersten Quartal in den USA, Lateinamerika, Asien und Europa erhältlich sein. Einen Preis für das Gerät teilte Motorola noch nicht mit.
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CES: Palm wertet das Pre auf
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Antwort #148 am:
07 Januar, 2010, 16:32 »
Zwar ist Palms CES-Pressekonferenz erst am heutigen Donnerstagabend, doch die wichtigsten Informationen sind bereits durchgesickert: Das Pre, das seit einigen Monaten auch in Deutschland verkauft wird, erhält eine Speicheraufrüstung auf 16 GByte – bislang mussten Pre-Nutzer mit 8 GByte auskommen. Einen Slot zur Erweiterung des internen Speichers per microSD-Karte wird es jedoch weiterhin nicht geben. Wann das nun Pre Plus genannte Modell nach Deutschland kommt, ist noch nicht bekannt.
Das zweite Gerät mit WebOS, das Palm Pixi, erhält ebenfalls ein Plus im Namen. Den verdient es sich nach Palms Ansicht durch die Aufwertung mit WLAN. Ob – und wenn ja, wann – das Pixi in Deutschland erhältlich sein wird, ist ebenfalls noch nicht bekannt.
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CES: Robuste und kompakte Flash-HD-Camcorder
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Antwort #149 am:
07 Januar, 2010, 16:41 »
Der Markt der YouTube-freundlichen Flash-Camcorder boomt und das wird auch auf der CES deutlich: Fast alle namhaften Kamerahersteller präsentieren in Las Vegas derzeit neue Modelle ihrer einsteigerfreundlichen HD-Knipsen. Nicht alle Aussteller setzen aber allein auf das bewährte Motto "Mehr Auflösung, weniger Gewicht".
Kodak spricht mit der Playsport outdoorbegeisterte Menschen an, die auch in sandigen Umgebungen oder bis zu 3 Meter unter Wasser hochaufgelöste Filme in 1080p mit 30 fps drehen möchten. Ein softwareseitiger Bildstabilisator soll stets für wackelfreie Aufnahmen sorgen. Maximal zehn Stunden Film zeichnet die Kamera auf, wenn man sie mit einer 32-GByte-SDHC-Karte (Maximalgröße) bestückt. Fotos schießt die Spaßkamera mit einer Auflösung von 5 Megapixel im 16:9-Format. Ihr Display misst eine Diagonale von zwei Zoll. Wie in dieser Geräteklasse üblich ist auch auf der Playsport eine einfache PC-Schnittsoftware mit Upload-Schittstelle zu diversen Web-2.0-Seiten wie YouTube, Facebook und Twitter startbereit abgelegt. Die Kamera soll im März für etwa 150 Euro in den Handel kommen.
Etwas seriöser gibt sich Sanyos jüngster Spross der Xacti-Reihe. Die VPC-CS1 ist mit etwa 155 Gramm Gewicht und einer Dicke von ca. 2,6 Zentimetern laut Hersteller der leichteste und flachste FullHD-Camcorder mit optischem Zoom. Die Filme landen H.264-kodiert (MPEG-4 AVC) auf der eingelegten SD-Karte, bei der es sich auch um ein SDXC-Medium mit hoher Kapazität handeln kann. Zudem unterstützt die Kamera Apples schnittfreundliches iFrame-Format, welches jedoch nur eine Auflösung von 960 × 540 Pixel erlaubt. Auch ein Stereo-Mikrofon ist mit an Bord. Fotos knipst die kompakte VPC-CS1mit einer Auflösung von 8 Megapixel. Sanyo will das Gerät im Febraur für 300 Dollar ausliefern.
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