Autor Thema: CES ...  (Gelesen 60575 mal)

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CES 2009: Dell will mit Laptop "Adamo" in Designerklasse aufsteige
« Antwort #105 am: 10 Januar, 2009, 13:49 »
Dell mit Design

Dell Mini 9
Der PC-Hersteller Dell will mit einem ultra-dünnen Luxus-Notebook gegen Designer-Laptops wie das MacBook Air von Apple antreten. Auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas zeigte der texanische Konzern kurz einen Prototyp des "Adamo", ohne aber genaue Produktspezifikationen oder Preise zu nennen. Der neue Dell-Laptop soll in der ersten Jahreshälfte 2009 auf den Markt kommen.

"Dell will vor allem eine Design-Aussage machen", sagte Roger Kay, ein Analyst von Endpoint Technologies Associates. Jahrelang habe sich Dell einen Namen als Hersteller von preiswerten Rechner und mit einem effizienten Vertriebssystem einen Namen gemacht. Von dem "Adamo" werde Dell vermutlich nicht besonders viele Geräte verkaufen. "Die Idee ist aber, den Leuten zu zeigen, dass man auch solche Highend-Designs anbietet, damit die Kunden dann wissen, dass die Firma in der Lage ist, gute Mainstream-Notebooks herzustellen."

AdTech Ad
Dell kündigte auf der CES weiterhin an, sein Angebot an preiswerteren Netbooks auszubauen. Auf der Messe stellten Dell-Vertreter einen neuen Dell Mini 10 vor, der mit einem Intel-Chip Atom Z530 läuft und über einen eingebauten GPS-Empfänger sowie ein berührungssensitiven Bildschirm verfügt. Den kleineren Dell Inspiron Mini 9 wird der Hersteller in den USA zusammen mit dem Mobilfunkprovider AT&T subventioniert für 99 US-Dollar (73 Euro) anbieten, wenn der Kunde einen Zweijahres-Vertrag für ein Datenpaket von AT&T abschließt. Ohne Vertrag kostet der Dell Inspiron Mini 9 rund 500 US-Dollar (366 Euro ohne Mehrwertsteuer).


Quelle: http://satundkabel.magnus.de/
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CES 2009: LED-Full-HD-Projektor wiegt 20 Kilogramm
« Antwort #106 am: 11 Januar, 2009, 11:19 »
Nachdem Texas Instruments auf der IFA 2008 eine Projektion des Vivitek-LED-Heimkinobeamers zeigte, ohne das Gerät selbst zu präsentieren, zeigte sich nun der H6080FD auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas endlich im Licht der Öffentlichkeit. Dabei erweist er sich als wahrer Koloss: 20 Kilogramm ist der Full-HD-Beamer schwer.

Die LED-Lichtquelle des Vivitek-Beamers soll 20.000 Stunden durchhalten

Die drei LEDs (rot, grün und blau) sollen einen Lichtstrom von 800 Lumen schaffen. Die Lebensdauer der LEDs gibt der Hersteller Vivitek mit 20.000 Stunden an. Konventionelle Projektorlampen halten durchschnittlich nur 3000 Stunden. Bei einer kurzen Vorführung überzeugte die gute Farbdarstellung des H6080FD. Das Bild wirkte recht kontrastreich, auch wenn die Vivitek-Kontrastangabe von 100.000:1 etwas übertrieben scheint.

Das DLP-Gerät soll im Juni auch in Europa auf den Markt kommen. Allerdings ist der deutsche Preis noch nicht bekannt, in den USA wird der LED-Koloss 20.000 US-Dollar kosten.

Quelle : www.heise.de

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CES 2009: Yahoos TV-Widgets: Doch alles ein wenig komplizierter
« Antwort #107 am: 11 Januar, 2009, 11:21 »
Glaubt man den Fernseher-Herstellern, die ihre Neuheiten derzeit auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas präsentieren, kommt die nächste TV-Generation zumindest in der Premiumklasse ohne Webanbindung nicht mehr aus. Während Panasonic dabei auf das hauseigene Viera Cast setzt, greifen LG, Samsung und Sony zur "TV Widgets" von Yahoo. In einem Gespräch mit heise online erklärten die Entwickler der Yahoo-Lösung, dass das Fernseherlebnis nicht bei allen drei Modellreihen identisch sein muss.


Das liegt zum einen daran, dass die Gerätehersteller bei der Wahl des verwendeten Prozessors und des eingebauten Speichers einen so großen Spielraum haben, dass die Widgets auf TV-Modellen verschiedener Unternehmen auch unterschiedlich schnell laufen können. Andererseits besitzt jedes Gerät aber auch nur Zugriff auf den eigenen TV-Widget-Pool. Klar war dabei bislang nur, dass die TV Widgets, die aus XML und Javascript gebastelt werden, zwar auf der vom PC bekannten Yahoo Widget Engine basieren, aber dennoch keine Widgets aus dem Computerbereich direkt verwenden können. Yahoo erklärte auf Nachfrage jedoch nun, dass eben wegen der unterschiedlichen Hardware-Konfigurationen auch nicht alle TV-Widgets auf jedem Fernsehgerät laufen werden. Und schließlich sei das Angebot auch eine politische Entscheidung der TV-Geräte-Hersteller.

Dies lässt sich bereits bei der ersten Generation der Fernseher mit TV-Widget beobachten: So ist das YouTube-Widget, das Zugriff auf das Videoportal bietet, lediglich auf den Samsung-Modellen zu finden, nicht jedoch in der Widget-Leiste der LG- und Sony-Geräte – was eventuell auch damit zusammenhängen könnte, dass das YouTube-Widget von Samsung selbst programmiert wurde. Das Yahoo-Video-Widget ist hingegen standardmäßig auf allen Modellen der ersten Gerätegeneration zu finden.

Auch Toshiba hat in Las Vegas bereits angekündigt, später auch Fernsehgeräte mit TV-Widgets anbieten zu wollen. Zunächst soll auf dem US-Markt aber erst einmal ein Video-on-Demand-Player der neuen XDE-Reihe des Unternehmens erscheinen, der auch Yahoo-Widgets einsetzt. Das Gerät wird vorerst nicht auf dem deutschen Markt erhältlich sein, da es Toshiba bislang an einer Partnerschaft mit einem hiesigen VoD-Anbieter mangelt.

Quelle : www.heise.de

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CES 2009: Neue Mediaroom-Version für flexiberen Fernsehgenuss
« Antwort #108 am: 11 Januar, 2009, 11:44 »
Microsoft hat seiner IPTV-Software "Mediaroom", die unter anderem bei T-Home zum Einsatz kommt, ein Update spendiert. Die bedeutenste Veränderung ist dabei zum einen die Funktion "Anytime", zum anderen die Verbindung von Webinhalten mit dem laufenden Fernsehprogramm.


Bei "Anytime" handelt es sich um ein Feature, das allgemein auch als "TV of Yesterday" bekannt ist. Sie ermöglicht dem Anwender das nachträgliche Abrufen von Fernsehsendungen, deren Ausstrahlung er verpasst hat. Technisch betrachtet handelt es sich hierbei schlicht um eine Variante von Video-on-Demand, die durch die Speicherung der Sendungen realisiert wird. Doch liegen die Rechte für diese Zweitverwertung bei den Sendeanstalten, denen eventuell ihrerseits durch Verträge mit Inhaltelieferanten die nachträgliche Bereitstellung von Sendungen verboten werden. Dass sich die Anytime-Funktion beim Premiere-Programm nutzen lassen wird, darf daher zumindest bezweifelt werden. Besser sieht es beim Free-TV aus, zudem sowohl die Öffentlich-Rechtlichen als auch die Privatsender bereits entsprechende Webangebote aufgebaut haben. Die Dauer der Lagerung der Sendungen kann der Provider zusammen mit dem Sender frei bestimmen; einzelne Sender lassen sich problemlos aus dem Angebot ausschließen.

Die künftig mögliche Kopplung von Webinhalten mit laufenden Sendungen demonstriert Microsoft derzeit auf der CES unter anderem mit einer speziellen Version der BBC-Motorsportsendung TopGear, bei der (in der Simulation) etliche Zusatzinformationen über das Internet von einem Server des Senders abgerufen werden. Laut Microsoft lassen sich über die neue Funktion auch problemlos Shopsysteme einrichten. Das "Presentation Framework" zur Entwicklung der Dienste hat Microsoft an die aus rund 150 Firmen bestehende Entwicklergemeinde nach eigenen Angaben bereits verschickt.

Die neue Mediaroom-Fassung wird in Kürze zunächst beim asiatischen Provider SingTel getestet. Wann die neue Version beim IPTV-Angebot von T-Home zum Einsatz kommt, konnte Microsoft noch nicht mitteilen. Mediaroom hat weltweit laut Entwickler rund 2,5 Millionen Nutzer.

Quelle : www.heise.de

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CES 2009: 3D-Monitor für alle Grafikkarten
« Antwort #109 am: 11 Januar, 2009, 14:00 »
3D für alle: Das US-amerikanische Unternehmen IZ3D zeigt auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas einen 3D-Monitor, der im Unterschied zu den 3D-Produkten von Nvidia und Zalman nicht auf Grafikkarten von Nvidia beschränkt ist. Der 22-Zoll-Monitor funktioniert mit Polarisationstechnik und erfordert eine passive 3D-Brille. Der 3D-Effekt ist sehr überzeugend und ähnelt im Bildeindruck der ebenfalls auf der CES gezeigten Nvidia-Lösung. Anders als bei den Zalman-3D-Monitoren muss der Nutzer hier wie bei Nvidia keine Auflösungseinbußen hinnehmen, der IZ3D löst mit den bei 22-Zoll-Monitoren üblichen 1680 × 1050 Bildpunkten auf.


Laut Hersteller kann der Monitor alle DirectX-Spiele stereoskopisch darstellen, auch DirectX 10 wird bereits unterstützt. Das Gerät ist mit allen Grafikkarten mit zwei Videoausgängen kompatibel. Es muss lediglich ein IZ3D-Treiber installiert werden. Neben den 32-Bit-Versionen von Windows XP und Vista werden auch die 64-Bit-Varianten unterstützt. Multi-GPU-Systeme funktionieren allerdings nicht mit dem IZ3D.

Der nicht entspiegelte 3D-Bildschirm hat zwei übereinander liegende, unterschiedlich polarisierte LCD-Panels. Da das Gerät mit linearer Polarisation arbeitet, verschwindet der 3D-Effekt, sobald man den Kopf neigt. "Aber beim Spielen sitzt man ja gerade vorm Monitor", so IZ3D-Chef Thomas D. Striegler.

Es werden zwei Polarisationbrillen mitgeliefert, zusätzlich liegt eine Aufsteckbrille für Sehhilfen-Träger bei. 3D-Brillen zum Nachkaufen gibt es in acht verschiedenen Designs. Das Gerät ist in den USA bereits im Handel. Europäische Kunden können den Monitor direkt beim Hersteller für 400 US-Dollar bestellen.

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CES 2009: Fotorahmen, Wecker und Kaffeemaschine fürs vernetzte Heim
« Antwort #110 am: 11 Januar, 2009, 14:56 »
Der US-Softwarekonzern Microsoft kooperiert mit dem jungen Unternemen Fugoo bei der Entwicklung von Internet-fähigen Haushaltsgeräten und Wohnaccessoires. Auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas zeigen die beiden Unternehmen laut Mitteilung Konzepte von Produkten wie einen Kaffeeautomat, der den nötigen Mahlgrad für Kaffeebohnen aus dem Internet holt. Weitere geplante Produkte sind ein Wecker, der außer der Uhrzeit Wettervorhersagen, Aktienkurse, Termine und Verkehrsinformationen zeigen kann. Ein digitaler Fotorahmen soll nicht nur Urlaubsbilder aus dem Netz laden können, sondern auch andere Informationen und Filme anzeigen. Erste Geräte könnten voraussichtlich Ende 2009 auf dem Markt erscheinen.


Die per WLAN vernetzte, mit einem x86-basierten Prozessor von VIA Technologies bestückte Hardware wird von Fugoo entwickelt, die Produktion soll der taiwanische Auftragshersteller Foxconn übernehmen. Microsoft liefert mit Windows das Betriebssystem. Das Besondere an den Geräten sei, dass sie – anders als zum Beispiel bei Microsofts Datenuhr – in beide Richtungen mit dem Internet verbunden würden. Das heißt, die Nutzer können nicht nur Daten abrufen, sondern auch hochladen. So sei es möglich, beispielsweise eine Fugoo-kompatible Computer-Maus zu entwickeln, mit der auch der Blutdruck und der Blutzuckerspiegel des Nutzers gemessen und an einen Arzt übermittelt werden könnten. Darüber hinaus könnten die Geräte möglicherweise irgendwann auch untereinander kommunizieren. Der Wecker könnte also der Kaffeemaschine befehlen, mit dem Kaffeebrühen zu starten.


Die Visionen gehen noch weiter. Irgendwann könne ein Kühlschrank vielleicht anhand der verbrauchten Lebensmittel eine Einkaufsliste zusammenstellen und an den Supermarkt schicken. Ein Rasensprenger ließe sich über die Wettervorhersage aus dem Internet steuern und eine defekte Spülmaschine über das Netz von Technikern analysieren. Die weite Verbreitung des Betriebssystems Windows soll es Software-Anbietern erleichtern, Anwendungen für die "neo-diginet"-Geräte zu entwickeln, meint Microsoft. Diese könnten die Nutzer für sich zusammenstellen und nach ihren Bedürfnissen konfigurieren. Fugoo habe dafür eine nutzerfreundliches Interfaces erstellt.


Die Firma wurde vor einem Jahr von John Hui und Chris Chung, die vorher zusammen eMachines mitgegründet haben, sowie von Wayne Inouye, vormals CEO von eMachines und Gateway. Ihr Rezept lautet Einfachheit und Kleinteiligkeit. "Viele Hersteller entwickeln Mehrzweck-Allheilmittel, um alle Informationsbedürfnisse im Heim zu decken", erläutert Jui. Doch diese seien zu komplex und zu teuer. Daher entwickle Fugoo spezielle Geräte für spezielle Anforderungen. Wenn erste Geräte auf dem Markt erscheinen, hofft das Unternehmen auf das Interesse von Herstellern, die Docking Ports zum Beispiel für Autos anbieten könnten.

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CES 2009: Hoffnungsträger LED-Projektoren
« Antwort #111 am: 11 Januar, 2009, 15:13 »
Die Industrie setzt offenbar große Hoffnung in kompakte Projektoren, die mit LED-Technik statt mit Gasentladungs-Lampen arbeiten. Am Rande der CES zeigte das texanische Unternehmen Texas Instruments (TI) etliche LED-Beamer unterschiedlicher Hersteller. Alle Geräte arbeiten mit der von TI entwickelten DLP-Spiegelechnik.

Die Texaner teilen die Kompaktprojektoren in drei verschiedene Kategorien ein:

    * Portable Projection Media Player (PPMP), die Bilder und Videos ohne Anschluss von externen Zuspielern an die Wand bringen. Sie sind portabel, aber nicht zwingend so klein wie Pico-Projektoren.

    * Reine Pico-Projektoren, die auf externe Zuspieler angewiesen sind. Pico-Projektoren sind die kleinsten erhältlichen Beamer.

    * Notebook-Projektoren, die problemlos in die Laptoptasche passen, aber nicht so klein sind wie Pico-Projektoren. Dafür sind sie heller und haben eine hörere Auflösung.

Laut dem Marktforschungsunternehmen Insight Media hat besonders die letzte Kategorie ein sehr hohes Wachstumspotenzial. Insight Media nennt die "Notebook-Projektoren" allerdings "Projektoren mit reduzierter Lumenleistung". In diese Gruppe fallen alle Beamer mit einer Lichtleistung ab 35 Lumen. Diese sollen bis 2013 Stückzahlen von über 1,3 Millionen Geräten erreichen, so die Prognose.

Etliche große Hersteller haben sich inzwischen auf diese Produktkategorie gestürzt: Sowohl BenQ, Toshiba und Dell haben LED-DLP-Projektoren in Taschenbuchgröße vorgestellt. Alle vier Geräte wiegen um die 500 Gramm, sollen rund 100 Lumen schaffen und haben eine Auflösung von 800 × 600 Pixeln. Lediglich beim BenQ GP1 wurde die Auflösung noch nicht bestätigt. Er soll im März in die Läden kommen. Der Acer K10 wird offenbar noch diesen Monat eingeführt, der Dell M109S ist bereits auf dem Markt. Unklar ist bislang, ab wann der Toshiba TDP-F10U lieferbar ist. Der Dell-Projektor kostet 399 Euro, die anderen Beamer werden preislich wahrscheinlich in diesem Bereich liegen.

400 Gramm schwerer und rund 100 Euro teurer als die erwähnten vier Projektoren ist der bereits erhältliche Samsung SP-P400B, dafür soll er auch 150 Lumen erreichen.


Die kleinsten derzeit erhältlichen Projektoren, die Pico-Beamer, lassen sich dagegen nur begrenzt produktiv einsetzen. Viel mehr als 10 Lumen schafft bislang kein Kleinstprojektor, die Bildgrößen sind also (besonders in nicht komplett dunklen Räumen) sehr gering. Außerdem muss man sich hier oft mit HVGA-Auflösung (480 × 240 Pixel) begnügen. So schafft auch der neu vorgestellte MBP200 von Samsung nur HVGA und einen Lichtstrom von 7 bis 12 Lumen. Dafür spielt der DLP-LED-Beamer erstaunlich viele Dateiformate ab, unter anderem DivX- und MPEG2-Videos sowie Powerpoint-Dateien. Er soll in diesem Jahr auf den Markt kommen.

Im Frühling will WowWee seinen Cinemin Swivel auf den Markt bringen. Dieser Kleinstbeamer schafft eine Auflösung von 480 × 360 Pixel und hat ein Drehgelenk, was die Aufstellung vereinfacht. Rund 300 US-Dollar soll der Swivel kosten. Ohne Drehgelenk, dafür mit einer Auflösung von 800 × 480 Bildpunkten kommt der Cinemin Stick daher. Er kann außerdem Inhalte von SD-Karte abspielen. Im Herbst soll das Gerät für 349 US-Dollar auf den amerikanischen Markt kommen. Deutsche Kunden sollen ebenfalls in den Genuss der WowWee-Beamer kommen, doch sind hier noch keine Details bekannt.

Ebenfalls im Herbst soll ein dritter WowWee-DLP-LED-Projektor auf den Markt kommen – und zwar die Cinemin Station. Sie ist größer als Swivel und Stick, hat dafür aber eingebaute Stereo-Lautsprecher. Ein SD-Slot ist ebenfalls an Bord. Welche Dateiformate unterstützt werden, wusste WowWee auf der CES noch nicht.


Doch die Kleinstbeamer gibt es nicht nur mit DLP-Technik, sondern auch mit LCoS (Liquid Crystal on Silicon). Neben dem bereits in c’t getesteten Aiptek Pocket Cinema V10, hat auch 3M einen handygroßen Minibeamer vorgestellt. Außerdem bietet 3M ein münzgroßes Projektormodul an, das beispielsweise in Mobiltelefone eingebaut werden kann. So war auf der CES bereits ein Projektorhandy von Logic Wireless zu sehen. Da dieses mit LCoS-Technik arbeitet, lässt sich davon ausgehen, dass es das 3M-Modul verwendet. Bestätigen wollte dies auf der CES jedoch niemand. Ähnliche Produkte wie 3M bietet auch der deutsch-amerikanische Hersteller SyPro an.

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CES 2009: Durchmarsch der Blu-ray-Disc lässt auf sich warten
« Antwort #112 am: 11 Januar, 2009, 16:06 »
Vor einem Jahr war sie die große Attraktion der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas. Die Blu-ray-Disc (BD) hatte im Wettstreit um das Erbe der DVD den Kontrahenten HD-DVD nach langem erbittertem Streit ausgestochen. Damit sollte dem Durchbruch des Standards im Konsumenten-Markt nichts mehr im Wege stehen. Auf der diesjährigen CES wird die Blu-ray-Disc zwar viel gefeiert, doch der von vielen erwartete überwältigende Erfolg lässt bislang noch auf sich warten.

Die Unterstützer – Geräte-Hersteller, Filmindustrie und die großen Hollywood-Studios – sehen sich dennoch auf gutem Kurs. Allein in den USA seien seit Einführung des neuen Speichermediums im Juni 2006 insgesamt 10,7 Millionen Player verkauft worden, sagte Andy Parsons, Präsident der Blu-ray Disc Association (BDA). Damit habe das Format einen erfolgreicheren Start hingelegt als damals die DVD, die sich im gleichen Zeitraum von drei Jahren lediglich 5,4 Millionen Mal verkaufte. Vor allem im vergangenen Jahr sei der Absatz von Abspielgeräten um das Dreifache angezogen.

Dennoch dümpelt das Hoffnungs-Medium der Branche auch drei Jahre nach dem Start bei einer Verbreitung von unter acht Prozent. Paul Erickson von der Marktforschung DisplaySearch hat angesichts der weltweiten Wirtschaftsflaute seine Erwartungen zwar nach unten revidiert, rechnet inzwischen aber dennoch mit einem steten Wachstum. Zumindest im Markt der Blu-ray-Laufwerke für Personal Computer und Laptops sei die Entwicklung "schon enttäuschend", gesteht Thomas Nedder, Managing Director der Sony Optiarc Europe, Laufwerke-Entwickler und hundertprozentige Tochter von Sony.

"Noch vor drei Jahren hatten wir ganz andere Wachstumsraten prognostiziert." Gegenüber den DVD-Laufwerken habe der Anteil der Blu-ray-Laufwerke für Computer 2008 unter einem Prozent gelegen. Ein Problem für die Marktdurchdringung im Wohnzimmer sei allerdings immer noch, dass es bis heute kaum Fernsehen in HD-Qualität gibt, sagt Nedder.

Die Hollywood-Studios haben jedoch inzwischen mächtig nachgelegt. Nach Angaben des BDA sind nun rund 1100 Filmtitel verfügbar. Zum Weihnachtsgeschäft hatte vor allem Warner für einen beachtlichen Rekord gesorgt. Mit Batman – The Dark Knight hat sich erstmals ein Titel auf Blu-ray weltweit weit mehr als eine Million Mal verkauft und schuf damit neuen Anreiz für die Konsumenten, auf das neue Medium zu wechseln.

Auch durch das Marketing für "Dark Knight" habe die Blu-ray als Medium profitiert, sagte Nedder. Anders als meist noch üblich sei der Film zunächst als Blu-ray, und erst dann einige Zeit später als DVD auf den Markt gekommen. "Und auch in den Preis kommt glücklicherweise etwas in Bewegung." Inzwischen seien BD-Filme bereits für zehn bis 15 Dollar zu haben. Die Preise für die Player befanden sich zuletzt ebenfalls im freien Fall. Noch vor einem Jahr galt Sonys 400 Euro teure Playstation 3 als das kräftige Zugpferd, das den Konsumenten locken sollte. Heute finden sich auch unter den in Las Vegas angekündigten 18 neuen Playern Geräte für unter 200 Euro.

Mit neuen Funktionen wie etwa BD Live mit einer Internet-Anbindung zum Abruf von interaktiven Diensten und Bonusmaterial will die Industrie die Attraktivität der BD weiter ausbauen. Nedder geht davon aus, dass der Ablösungsprozess der DVD durch die Blu-ray-Disc durchaus noch einige Jahre dauern wird. Und auch dann dürfte es noch viele Jahre der Koexistenz geben.

Manche Beobachter haben bereits den Abgesang auf das junge Medium angestimmt, da physikalische Datenträger mit der Verbreitung schneller Internet-Verbindungen und Angeboten wie Video auf Abruf (on demand) künftig völlig überflüssig werden könnten. Richard Doherty von der Marktforschung Envisioneering hält das allerdings für ausgeschlossen: "Man kann kein Land der Welt so mit ausreichend schnellem Breitband ausrüsten, dass Online-Download-Dienste an die Vorzüge von physikalischen Datenträgern heranreichen könnten."

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CES 2009: Video-on-Demand-Client speziell für Pornofilme
« Antwort #113 am: 11 Januar, 2009, 21:39 »
Mit Wreal stellt lediglich ein Unternehmen auf beiden derzeit parallel in Las Vegas laufenden Messen aus: Mit einem kleinen Stand während einer Veranstaltung für die Presse im Rahmen der Consumer Electronics Show und mit einem großen Stand inklusive Showbühne auf der AVN Adult Entertainment Expo (AEE). Und tatsächlich passt die von Wreal vorgestellte FyreTV Box als Video-on-Demand-Client speziell für Pornofilme nüchtern betrachtet gleichermaßen in beide Bereiche – wenn auch der offene Zuspruch der Messebesucher bei der AEE deutlich größer war.


FyreTV ist nicht nur eine gewöhnliche technische VoD-Lösung, auf der auch Erwachsenenunterhaltung laufen kann. Vielmehr handelt es sich um einen speziellen Pornofilm-Service mit Flatrate-Zügen: Im monatlichen Preis von 9,95 US-Dollar ist nicht nur die Miete für die Empfangsbox enthalten, sondern auch 100 Credits. Eine Minute Film kostet 1, 1,5 oder 2 Credits, zusätzliche Credits kosten zwischen rund 0,08 und 0,25 US-Dollar. Angeboten werden die Titel etlicher Studios, die nach Angaben von FyreTV gewöhnlich in Häppchen mit einer Laufzeit von 20 Minuten zerlegt sind. Allerdings wird laut Entwickler ohnehin minutengenau abgerechnet, sodass der Anwender nur dafür bezahlt, was er tatsächlich angeschaut hat. Wer eine bestimmte Stelle in einem Clip sucht, kann laut Wreal vor- und zurückspulen, ohne dass dieser Vorgang berechnet wird. Die Box besitzt einen HDMI-Anschluss und ist zudem mit einer Oberfläche ausgestattet, die unter anderem die Suche nach Darstellern und Subgenres erlaubt.

Laut Wreal benötigt der Kunde für beste Bildqualität, die sich auf DVD-Niveau bewegt, einen Internet-Breitbandzugang mit einer Downstreamrate von mindestens 2 MBit/s. FyreTV bietet die Videos jedoch auch noch in zwei niedrigeren Qualitätsstufen an – nach Angaben der Entwickler unter anderem auch deshalb, um beispielsweise anderen Haushaltsmitgliedern noch Bandbreite übrig zu lassen.

Auch bei anderen aktuellen Entwicklungen gibt es zwischen den beiden Messen Überschneidungen: So erklärte Joone, seines Zeichens Gründer des Unternehmens Digital Playground und Regisseur äußerst erfolgreicher Pornofilme in HD, dass sein Unternehmen in Kürze die erste Blu-ray Disc mit Internetanbindung (BD-Live) herausbringen wird. Konkrete BD-Live-Funktionen wollte Joone aus Wettbewerbsgründen nicht nennen. Digital Playground hat seit Ende 2007 bislang 75 Titel auf Blu-ray Disc veröffentlicht und generiert nach eigenen Angaben bereits 25 Prozent seines Umsatzes mit den HD-Discs. Von 18 auf der diesjährigen CES präsentierten Blu-ray-Player sind 13 BD-Live-tauglich.

Sehr interessiert zeigte sich Joone auch an 3D- und HD-Video jenseits der aktuell höchsten HDTV-Auflösung 1080p. Digital Playground setzt bereits seit dem vergangenen Jahr als bislang einziges Unternehmen im Adult-Entertainment-Sektor eine Digitalkamera vom Typ Red One ein, um 4K-Aufnahmen anzufertigen. Zudem informiert sich Joone nach eigenen Angaben derzeit über die verfügbaren 3D-Produkte am Markt. Entscheidend sei nach Angaben des Regisseurs, dass sich diese problemlos in die Produktionen einbinden ließen, die in der Pornoindustrie zügiger abliefen als in Hollywood.

Joone zeigte sich auch interessiert an FyreTV, wollte allerdings noch keine verbindliche Aussage machen. Digital Playground hat bereits ein Video-On-Demand-Angebot im Internet, welches unter anderem auch für die Darstellung auf Apples iPod optimiert wurde. Dieses käme bei den Konsumenten laut Joone gut an.

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CES 2009: Toshiba zeigt Alternative zur Fernbedienung
« Antwort #114 am: 12 Januar, 2009, 09:41 »
Das japanische Unternehmen Toshiba arbeitet an einer Technik, mit der sich Fernseher per Gesten steuern lassen. Auf der CES war bereits ein Prototyp eines solchen TV-Geräts (mit integriertem Medienplayer) zu sehen, die Technik funktionierte bereits erstaunlich gut. In der Demo konnte man sich per Handbewegung durch etliche Videos hangeln und diese vor- und zurückspulen. Grafisch war das Ganze recht aufwendig inszeniert: Alle Vorschaubilder waren auf einer Kugel angeordnet, die sich durch Handzeichen drehen ließ. Langfristig könnte so auf konventionelle Fernbedienungen verzichtet werden.

Toshibas Gestensteuerung funktioniert bereits erstaunlich gut

Im Hintergrund werkelt laut Toshiba ein Cell-Prozessor mit acht RISC-SIMD-Einheiten (SPE). Getaktet ist dieser mit 3,2 GHz. Die Japaner wollen den Cell künftig für ihre Fernseher nutzen, wo er aber zunächst primär zum Hochskalieren von Videomaterial verwendet werden soll. Offenbar sucht man händeringend nach Möglichkeiten, das Potenzial des leistungsfähigen Prozessors auszunutzen. So war auf dem Toshiba-Messestand außerdem ein 4K×2K-Display zu sehen, das von einer externen Cell-Box mit hochskaliertem Videomaterial versorgt wurde.

Nach dem Ende von HD-DVD hatte Toshiba verkündet, das siegreiche Format Blu-ray-Disc nicht unterstützen zu wollen und dafür auf DVD in Standard-Definition vorliegende Videos hochrechnen zu wollen. Da mutet es etwas kurios an, dass ausgerechnet Toshiba den Eindruck erweckt, 1920 × 1080 Pixel seien nicht genug für Fernseher. Schließlich wird bislang selbst im Digitalkino – also bei metergroßen Leinwänden – meist nur 2K (2048 × 1080 Bildpunkte) verwendet. 4K-Projektoren sind zwar auf dem Markt, ihr weltweiter Anteil liegt aber im niedrigen einstelligen Prozentbereich.

Quelle : www.heise.de

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CES 2009: Android-Telefon mit Touch-Bedienung für zu Hause
« Antwort #115 am: 12 Januar, 2009, 10:42 »
Ein Voip-Telefon mit Embedded Linux und dem Android Application Framework zeigte die Firma Touch Revolution aus San Francisco auf der Consumer Electronics Show. Der Prototyp wird per WLAN mit dem Internet-Zugang verbunden. Am Touch-Display des Nimble lassen sich per Fingerdruck E-Mails und Textnachrichten ablesen. Zu den Standardfunktionen gehören unter anderem auch Terminkalender, Bilderrahmen und Internetradio. Daneben lassen sich auch neue Widgets und Applikationen aus dem Netz herunterladen.


Das Gerät wird laut den bisherigen Spezifikationen (PDF-Datei) mit 600-MHz-StrongARM, 128 MByte DDR RAM, 512 MByte NAND-Flash und einem SD-Card-Slot bestückt. Das Gerät soll in den drei TFT-LCD-Größen 4,3 Zoll, 7 Zoll und 10 Zoll erhältlich sein. Touch Revolution hofft, dass Entwickler rege vom Android-SDK Gebrauch machen. Ab Herbst soll das Gerät bei mehreren US-Voip-Providern angeboten werden. Ein Preis wurde nicht genannt.

Quelle : www.heise.de

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CES 2009: 10-Zoll-Netbook mit TV-Empfänger und Multitouch
« Antwort #116 am: 12 Januar, 2009, 12:29 »
Dell hat auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas ein auf Multimedia getrimmtes Netbook vorgestellt, das als erstes Gerät dieser Klasse mit einem TV-Empfänger ausgestattet sein soll. Auf seinem 10-Zoll-Display im Format 16:9 zeigt das Mini 10 laut Dell 1280 × 720 Bildpunkte. Der Prozessor, ein Intel Atom Z530 mit 1,6 GHz Taktfrequenz, dürfte für die Wiedergabe von Videos mit dieser Auflösung ausreichen. Ähnlich wie die aktuellen MacBooks von Apple erkennt das Touchpad des Netbooks Gesten mit mehr als einem Finger (Multitouch).

Außerdem sind laut Dell ein GPS-Empänger, ein Mobilfunkmodul und WLAN nach dem Draft-n-Standard mit an Bord. Wie schon beim großen Bruder Mini 12 soll die Tastatur die vorhandene Fläche gut ausnutzen, aufgrund der geringeren Ausmaße des Geräts wird sie jedoch etwas kleiner ausfallen. Angaben zum Preis und zur Verfügbarkeit machte Dell bislang nicht.

Quelle : www.heise.de

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CES 2009: Blu-ray-Player mit Video-on-Demand-Anbindung
« Antwort #117 am: 12 Januar, 2009, 14:23 »
Panasonic hat auf der Consumer Electronic Show (CES) in Las Vegas eine neue Reihe von Blu-ray-Playern vorgestellt, die Filme nicht nur von optischen Datenträgern und SD-Cards, sondern mittels Viera Cast auch per Video On Demand abspielen können. In den USA sollen die Geräte neben YouTube-Videos auch Filme von Amazons Video-on-Demand-Dienst wiedergeben. In Europa ist Amazons Downloadservice bislang noch nicht verfügbar.

Neben den beiden Standard-Modellen DMP-BD60 und DMP-BD80 bietet Panasoinc auch ein All-in-One-Gerät unter der Bezeichnung DMP-BD-70V an, das neben CDs, DVDs und Blu-ray Discs sogar noch VHS-Kasseten abspielen kann und alle Filmformate auf 1080p hochskaliert. Für unterwegs soll ab Mai der DMP-BD15 die Filme auf seinem eingebauten 8,9-Zoll-Bildschirm mit WSVGA-Auflösung (1024 × 600 Bildpunkte) abspielen können. Der laut Panasonic erste mobile Blu-ray-Player soll mit einer Akkuladung drei Stunden durchhalten und eine Halterung für Autorücksitze mitbringen. Wann und zu welchen Preisen die Player in Europa auf den Markt kommen, steht noch nicht fest.


Die Integration unterschiedlicher Datenträger und Übertragungsformate in ein Gerät spiegelt den Trend der Hollywoodstudios wieder, Filme zukünftig über möglichst viele Vertriebswege zu vermarkten. So kündigte der in Seattle, USA, ansässige Vertreiber für digitale Distributionslösungen MOD Systems auf der CES an, zukünftig Filme von Warner und Paramount per SD-Card zu vertreiben. Die Filme in SD-Auflösungen würden von Shops auf einem digitalen Server vorgehalten und für den Kunden zum Verkauf auf SD-Karten überspielt. Die Händler könnten so eine große Zahl von Filmen vorrätig haben, ohne die Lagerkosten für vorbespielte Medien tragen zu müssen. Bislang wurden solche Systeme nur in Verbindung mit CDs und DVDs angeboten. Zum auf den SD-Karten eingesetzten Kopierschutzsystem machte MOD Systems keinerlei Angaben.

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CES 2009: Jury kürt innovative CES-Exponate
« Antwort #118 am: 12 Januar, 2009, 17:14 »
Auch in diesem Jahr kürte eine Jury aus Journalisten und Branchenkennern die innovativsten Produkte der Unterhaltungselektronikmesse CES, die am gestrigen Sonntag in Las Vegas endete. Mit dem Titel "Best of Innovations" in der Kategorie "Computer Hardware" darf sich fortan Hewlett Packard schmücken, deren TouchSmart IQ506 Touchscreen-PC die Sympathien der Juroren für sich gewinnen konnte. Auch der silberne Pano-Würfel, der auf einer quadratischen Grundfläche von 9 Zentimetern Seitenlänge als Terminalclient agiert und so in Verbindung mit einem entsprechenden Server als Desktop-Ersatz dient, wurde in dieser Kategorie ausgezeichnet.


Im Bereich Gesundheit und Wellness räumte das intelligente Pedometer Fitbit ab. Es zählt nicht nur die Schritte, die sein Besitzer im Laufe des Tages zurücklegt; auch die Qualität des Schlafes wird überwacht. In der Nähe der mitgelieferten Basisstation übermittelt das Gerät die aufgezeichneten Daten automatisch drahtlos an den Fitbit-Webdienst, über den schließlich die Auswertung erfolgt. Als Sieger in der Kategorie "Digital Imaging" ging die 10-Megapixel-Kamera Sony DSC-T700 mit vier GByte internem Speicher hervor. Das innovativste Peripheriegerät der diesjährigen CES ist das ThinkPad USB Secure Hard Drive, eine USB-Festplatte mit 128-bit-starker AES-Verschlüsselung (Advanced Encryption Standard) und eigener Zifferntastatur zur sicheren Eingabe des PINs. Netgears Draft-n-Router WNDR3700 gewann in der Kategorie "Home Networking". Er ist mit einem Gigabit-Switch ausgestattet und bindet USB-Speicher via FTP oder UPnP-AV ins Netzwerk ein.


Einen interessanten Ansatz verfolgt der iLuv i1166 von JWIN: In seinem Inneren verbirgt der aufklappbare Mediaplayer einen DVD-Player sowie ein iPod- und iPhone-Dock. Die Anzeige erfolgt auf einem 9-Zoll-Display im 16:9-Format, für die Beschallung sind zwei Lautsprecher mit an Bord. Das Gerät ist zudem DiVX-zertifiziert. Es gewann in der Kategorie "Portable Multimedia Accessories". Mit dem FlyWire-Sytem zur drahtlosen Übertragung des HDMI-Signals zählte auch Belkin zu den Preisträgern. Als Sieger in der Kategorie "Wireless Handsets Accessories" ging der winzige LED-Beamer MBP200 von Samsung mit MS-Office-Unterstützung hervor.


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Re: CES 2009: Jury kürt innovative CES-Exponate
« Antwort #119 am: 12 Januar, 2009, 21:51 »
In der Nähe der mitgelieferten Basisstation übermittelt das Gerät die aufgezeichneten Daten automatisch drahtlos an den Fitbit-Webdienst, über den schließlich die Auswertung erfolgt.
Das ist schon krass: Jetzt wollen die auch noch meine Schnarcher auf 'nem Webdienst hören! Ist denn gar nichts mehr privat ???
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