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Led Zeppelin: Die Götter kehren zurück
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Autor
Thema: Led Zeppelin: Die Götter kehren zurück (Gelesen 1577 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
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Led Zeppelin: Die Götter kehren zurück
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am:
08 Dezember, 2007, 11:25 »
Früher lasen Opas ihren Enkeln vor. Heute zwängen sie sich in enge Hosen und kreischen vor ihren Enkeln anstößige Lieder: Am Montag gibt die Band Led Zeppelin in London ihr erstes großes Konzert seit fast 30 Jahren. Stefan Krulle kennt das Erfolgsgeheimnis der Hardrock-Veteranen.
Meine erste Begegnung mit Jimmy Page fiel in den Frühling 1977, sie fand im Wohnzimmer meiner Eltern statt, die an diesem Abend glücklicherweise nicht zugegen waren. Im dritten (und damals letzten) Programm lief Michelangelo Antonionis Film "Blow Up”, und der Schauspieler David Hemmings im Film sah gerade ungefähr so staunenden Gesichtes wie ich vor dem Fernseher einer Band beim Explodieren zu, in der jener Page eine von zwei Gitarren spielte. Am nächsten Tag fuhr ich nach Hamburg und kaufte mir eine Platte der Gruppe. Es war mein siebtes Album und stand nun neben Status Quo, Uriah Heep, Janis Joplin, Santana, Creedence Clearwater Revival und Jimi Hendrix. Irgendwie war ich wohl zu spät geboren worden. Und aus irgendeinem Grund schon damals allen Trends abhold, sonst hätte ich mir doch lieber eine Sicherheitsnadel durch die Haut gestochen, einen Irokesen rasiert und wäre bis zu meiner Läuterung als Punk durch die Welt gewandelt. Aber zwei Akkorde waren mir da leider schon zu wenig, ich sah mir lieber im Kino "Woodstock” an und trommelte mir zu Sly Stones Eskapaden blaue Flecken auf die Oberschenkel.
Dem gelinden Fehlkauf "Five Live Yardbirds”, auf dem nämlich weder Page noch Jeff Beck an der Gitarre standen, sondern noch Eric "Slowhand” Clapton, der niemals zu meinen Göttern zählte, ließ ich Hunderte weiterer Alben folgen und verlor dabei den Namen Jimmy Page nie aus den Augen. Bizarr genug, dass es einem gefährlich weinseligen Schulfest 1979 zu schulden ist, dem Yardbirds-Album fortan die Plastikschutzhülle zu versagen und sie einer anderen Platte überzuziehen. Verliebt und ohnedies pubertär verwirrt riss mich ein Lied aus allen Engtanzträumen und ließ mich Promille-belastet als Freistiltänzer delirierend dilettieren. Am nächsten Tag schwänzte ich die Schule und wurde bei meinem Hamburger Plattendealer vorstellig. "Led Zeppelin II” war für 12 Mark 90 vorrätig und enthielt besagten Song, "Whole Lotta Love".
Unrettbar verloren an die Musik
Zwei Jahre später schwappte die Neue Deutsche Welle übers Land und durchnässte auch mir die Schuhe. Seltsamerweise war auf dem Lande, wo ich lebte, das Späthippietum noch immer sehr lebendig und existierte neben den neuen, eher simplen Klängen in friedlicher Nachbarschaft. Im "Auenland" weit vor den Toren Hamburgs, wohin ich jedes Wochenende trampte, spielten mal Trio, dann Ton Steine Scherben, mal Embryo, dann die Erste Allgemeine Verunsicherung. Alte Teppiche, Sperrmüllmöbel, KifKif in der Teestube und Schmalzstullen in der Kneipe davor, in dieser Umgebung ging ich unrettbar verloren an die Musik. Vor dem Konzert irgendeiner finnischen Band lief in der umgebauten Bauernscheune "Dazed And Confused”, und ich rannte zum DJ. Der lachte nur und meinte, den Song an sich gebe es schon zu kaufen, diese Version hier allerdings stamme von einem ultrararen Bootleg. Ich habe dieses nie bekommen, obwohl ich damals keine Plattenbörse ausließ.
Es folgten Jahre, die ich musikalisch mit Reggae und alten Liedern überstehen musste. Die furchtbaren Achtziger. Als messianische Figuren wie Bono und Robert Smith groß wurden und mein geliebter Rock 'n' Roll von hedonistischem Pop ersetzt zu werden drohte. Manchmal saß ich damals desillusioniert zu Hause, hörte zweimal Pink Floyds "Echoes" hintereinander und danach "Moby Dick" und "The Ocean" von Led Zeppelin und vielleicht noch ein bisschen Jimi Hendrix. Ich kaufte mir meinen ersten Video-Recorder und das Woodstock-Konzert auf VHS dazu. Im Kino lief sowas ja längst nicht mehr, und das TV war schon privat geworden und hatte sich johlend auf Talfahrt begeben. Sogar zu Eric Clapton fand ich damals zurück, ich hörte jene Epen, die er noch als ein Drittel von Cream verzapft hatte.
Begegnung mit Robert Plant
Dann begann ich, mich mit Musik beruflich zu befassen. Seltsamerweise führte mich das weg von meinen alten Helden, nicht aber von den alten Idealen. 1994 weilte ich zum ersten Mal in New York City, lief mir stundenlang die Hacken auf dem Broadway ab und fuhr abends ausgerechnet nach New Jersey. Dort spielten Page & Plant mit ägyptischen Musikanten und einem britischen Drehleier-Spieler zusammen ein Konzert, und nach bloß zehn Minuten war ich zurück in der guten, alten Zeit.
Acht Jahre danach saß ich in einer Hamburger Hotel-Suite, nippte am lauwarmen Kaffee und durfte dann ihm die Hand geben. Robert Plant. Wow! Kurz davor hatte er eine Tour absolviert im Vorprogramm von Lenny Kravitz, dem prominentesten Strauchdieb auf Beutezug in den späten Sechzigern und frühen Siebzigern, dessen Repertoire ohne Led Zeppelin, Sly & The Family Stone und Consorten gar nicht denkbar wäre. Plant machte gute Mine zum bösen Spiel und bot den erwarteten Hit-Reigen an. Jetzt saß er da, trank ebenfalls lauwarmen Kaffee und ereiferte sich.
Schuld an allem, lamentierte Plant, sei sowieso nur Phil Collins. Led Zeppelin hatten zu ihren besten Zeiten möglichst niemandem Interviews gegeben, "aber Phil hat irgendwann das Gerücht verbreitet und dann auch noch selbst lächelnd untermauert, ein Rockstar könne ein netter Kerl sein. Das ist natürlich kompletter Quatsch, wird aber seither von allen möglichen Leuten für bare Münze genommen". Plant promotete damals sein bislang bestes Solo-Album "Dreamland", vier Jahre später veröffentlichte er mit "Mighty Rearranger" ein noch besseres. Niemand musste nach diesen Genie-Streichen auf Neuigkeiten von Led Zeppelin hoffen, es wäre in Ordnung gewesen, die alte Band in Frieden ruhen zu lassen.
Musiker verlieren sich in ihrer eigenen Schöpfung
Trotzdem ist mein Name jetzt im Internet notiert. Als die Wiedervereinigung von Led Zeppelin für ein angeblich einziges Konzert in London bekannt gegeben wurde, ließ ich mich für einen Billigflug vormerken und bewarb mich virtuell für Eintrittskarten. Leider mit gut 20 Millionen Anderen, und Losglück war mir noch nie beschieden. Aber ich kenne jemanden, der hinfährt, und den werde ich dann später löchern. Erst mal habe ich mir eine neue Nadel für meinen Plattenspieler gekauft und lasse dort gerade meine Bootlegs kreisen. Total fahrige Konzertaufnahmen, auf denen Vierminüter plötzlich eine halbe Stunde dauern und Musiker sich in ihrer eigenen Schöpfung verlieren. Der Sound ist medioker, mich aber stört das nicht. Ich finde also langsam zum MP3-Standard, dem ich mich so lang verweigert hatte.
Überall grinsen einem jetzt Page und Plant, John Paul Jones und Jason Bonham, der seinen 1980 verstorbenen Vater John am Schlagzeug ersetzen wird, entgegen. Das Konzert am kommenden Montag, von dem niemand wissen kann, ob es den Besuch lohnen wird, handelt man als Rock-Ereignis: die Wiedervereinigung der Götter nach 27 Jahren. Auf den ersten Blick ist das so, als hätte jemand mitten in der Beatlemania plötzlich einen späten Auftritt Duke Ellingtons zum Event verklären wollen. Aber natürlich ist es anders: Mit Led Zeppelin kehren die Stichwortgeber dreier Rock-Generationen auf die Bildfläche zurück, und weil sie leider kaum wohl geratene Kinder und Enkel haben, bemerkt man sie sofort. Das ist ihr Geheimnis.
Früher hat uns Opa sonntags vorgelesen und mit Sahnekaramell versorgt, jetzt zieht er sich enge Hosen an und singt uns anstößige Lieder zum Phon-Gewitter. Wenn das nicht tolle Zeiten sind, dann weiß ich auch nicht. Wer noch ein Ticket für den 10. Dezember übrig hat, möge sich bitte melden.
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Chris282
Fullcubie
Beiträge: 66
Leben und Leben lassen...
Re: Led Zeppelin: Die Götter kehren zurück
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Antwort #1 am:
08 Dezember, 2007, 12:06 »
Lustiger Artikel.
Bin zwar noch kein Opa aber ich freue mich dennoch riesige - ich werde am Montag zum Konzert gehen!
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Jürgen
der Löter
User a.D.
Beiträge: 4999
white LED trough prism - WTF is cyan?
Re: Led Zeppelin: Die Götter kehren zurück
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Antwort #2 am:
08 Dezember, 2007, 18:45 »
Die erste Hälfte des Artikels könnte auch von mir sein, fast bis auf's i-Tüpfelchen.
Das Auenland eingeschlossen.
Auf dem Lande habe ich aber nur dem Namen nach gelebt, in Bergedorf.
Und statt der Yardbirds waren Ten Years After der eine Fehlkauf...
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SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
REVIVAL-KONZERT - Whole Lotta Love für "Led Zeppelin"
«
Antwort #3 am:
11 Dezember, 2007, 11:46 »
Der Mythos lebt, die Magie der musikalischen Kraft ist unverbraucht - und der Jubel frenetisch. In London spielte die legendäre Rockband "Led Zeppelin" ein furioses Revival-Konzert. Fans und Kritiker sind sich einig in hymnischer Verehrung für die hohe Kunst genialer Riffs.
London - Von der "Mutter aller Band-Revivals" schwärmt die Londoner "Times", von der Wiederkunft - und Neuentdeckung - "alter Kraft" kündet die amerikanische "New York Times" und als schlicht "Led-gendär!" ruft das Boulevardschlachtross "The Sun" dieses Ereignis aus. Keines war so sehnsüchtig, mit so hohen Erwartungen antizipiert worden, kaum eines wurde je so einhellig bejubelt.
Die legendäre Rockband "Led Zeppelin" begeisterte mit ihrem ersten großen Livekonzert seit fast drei Jahrzehnten rund 20.000 Fans in London. "Ich habe sie live gesehen! Jetzt habe ich wahrhaftig etwas über Musik gelernt", "Phantastisch! Ich bin überwältigt!", "Alle unsere Wünsche haben sich erfüllt" - nach dem Event waren die Reaktionen der Zeppelin-Verehrer einhellig. Umgerechnet 175 Euro hatten sich die Konzertbesucher die Tickets kosten lassen.
Die Prominenz aus Musik- und Showbusiness musste sich um Tickets nicht sorgen und war reichlich vertreten: Die Skandal-Models Kate Moss und Naomi Campbell waren da, die Indie-Rocker Arctic Monkeys, David Gilmour von Pink Floyd, Queen's Roger Taylor, die Krawallbrüder Noel und Liam Gallagher von Oasis, Mick Jagger - und natürlich Sir Paul McCartney.
Die drei Bandmitglieder der Urformation, Sänger Robert Plant, Gitarrist Jimmy Page und Bassist John Paul Jones wurden an den Drums von Jason Bonham verstärkt, dem Sohn des 1980 verstorbenen Drummers John Bonham.
Das Konzert startete mit einer, wie es heißt, "nahezu perfekten" Performance von "Good Times Bad Times", gefolgt von "Ramble On", was die Befürchtungen der Fans zerstreute, Robert Plant sei höheren Tonlagen nicht mehr gewachsen.
Scheinbar mühelos gelang es den reifen Herren auf der Bühne, den noch bestens in der Erinnerung ihrer Verehrer verhafteten Zauber musikalischer Genialität zu entfalten: "Manche Bands ziehen das Tempo an, wenn sie ihre alten Songs spielen", urteilt die "New York Times". "Schnell zu spielen ist so eine Art Schutzpanzer. Led Zeppelin dagegen sind bedächtiger geworden. Die Band hat zu Tempi gefunden, die noch anmutiger sind als die, die man von alten Live-Aufnahmen her kannte."
Jimmy Pages Gitarrenriffs beschreiben verzückte Kritiker nach wie vor als "enorm, herrlich böse, großartig". Er habe Akkorde gespielt mit einer Macht, "als schleudere Thor Blitz und Donnerkeil aus den Himmeln", so die "Times". Im Publikum griffen überwältigte Anbeter seiner Kunst in verzückter Heldenverehrung zur Luftgitarre - eine anrührende Form totaler Reverenz.
Ein besonderer Druck mag auf Jason Bonham gelastet haben, der seinen Vater an den Drums jedoch mehr als ersetzte. Als "fehlerfrei" wird seine Performance gelobt, mehr noch: "Ehrfurchtsvoll" hätten die anderen Bandmitglieder seine Hingabe, seine musikalische Präsenz und Energie am Ende von "Black Dog" beobachtet.
Bei den Proben vor ein paar Wochen soll Robert Plant noch geklagt haben: "Mühevoll" sei es, einem 60-jährigen Körper die Stimmleistung eines 20-jährigen Mannes abzuverlangen. "Er hätte sich nicht sorgen müssen", urteilt die "Times": "Ein altes Gerät braucht vielleicht eine Weile, bis es rund läuft, aber wenn die Ventile erst mal durchgepustet sind, erkennt man echte Qualität."
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Chris282
Fullcubie
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Leben und Leben lassen...
Re: Led Zeppelin: Die Götter kehren zurück
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Antwort #4 am:
11 Dezember, 2007, 14:45 »
Das war schon ein gutes Konzert.
Ich habe für ein paar Sekunden die Augen zugemacht und dachte, dass man das Alter kaum hören kann. Robert Plant kann zwar nicht mehr die ganz hohen Tonlagen singen aber hat dafür nichts an Ausstrahlung verloren. Und das Jimmy Page Spass an dem Konzert hatt, konnte man spüren.
Aber Jason Bonham war mehr als beeindruckend - seine Abstammung lässt sich nicht verleugnen.
Alles in allem ein tolles Event und ich war glücklich, dort sein zu dürfen.
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Yessir
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Beiträge: 263
Zuhause ists am schönsten!
Spielt Led Zeppelin bald in New York?
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Antwort #5 am:
13 Dezember, 2007, 10:26 »
Nach ihrem erfolgreichen Reunion-Konzert in London sollen die Altrocker von Led Zeppelin jetzt einen Auftritt in New York erwägen. Das berichtet die Boulevardzeitung „The Sun".
Zwischen Leadsänger Robert Plant (59), Gitarrist Jimmy Page (63) und Bassist John Paul Jones (61) habe es nach der Show in der Nacht zum Dienstag Übereinstimmung darin gegeben, dass New Yorks Madison Square Garden ein bestens geeigneter Ort für ein weiteres Konzert der Hardrockband wäre. Dort waren sie einst bejubelt worden.
Quelle:
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±Eine einfache Kombination!±
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Tripping.The.Rift!
Re: Led Zeppelin: Die Götter kehren zurück
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Antwort #6 am:
15 Dezember, 2007, 12:32 »
Soll schon toll gewesen sein, aber mir scheint auch andere "alte Hasen" haben Blut geleckt und machen es einfach nach.
Nächster Kandidat ist Foreigner.
Ich sehe von der Beurteilung der Musik generell mal ab, egal welche Band.
Diverse Satschüsseln DVB-Receiver und -Karten...
ritschibie
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Re: Led Zeppelin: Die Götter kehren zurück
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Antwort #7 am:
15 Dezember, 2007, 15:24 »
Ist schon richtig, Musik entzieht sich objektiver Beurteilung. Ich habe aber beim Abspielen des Konzerts nichts davon gemerkt, dass Jimmy Page mit gebrochenem Finger spielte. Klar, ganz so elegant wie in den späten 60ern/Anfang der 70er spielt er nicht mehr (hab LZ 2mal live gesehen), aber immer noch beeindruckend für den, der seine Klampfartistik mag. Jason Bonham passt auch gut, aber sein Vater war ein Berserker am Schlagzeug! Funny, wie die Zeit stehen bleibt...
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Led Zeppelin: Die Götter kehren zurück