Autor Thema: Amazon diverses ...  (Gelesen 2347 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Amazon diverses ...
« am: 15 April, 2007, 14:18 »
Kundenrezensionen entscheiden mit über den Verkaufserfolg von Büchern. Da liegt es nahe, dass manche Autoren oder Verlage versuchen, etwas nachzuhelfen. Auch indem sie Bücher der Konkurrenz systematisch verreißen.

Schöne Blamage, als im Februar 2004 das Feigenblatt fiel. Durch ein technisches Malheur beim kanadischen Ableger von Amazon wurden anstelle der anonym oder unter Pseudonym verfassten Kritiken ("ein Leser aus Ohio") die Realnamen der Rezensenten eingeblendet. Darunter John Rechy und David Eggers, zwei amerikanische Bestseller-Autoren, die die eigenen Werke wortreich gefeiert und mit fünf Sternen versehen hatten. Sie befinden sich in guter Gesellschaft: Auch der amerikanische Nationaldichter Walt Whitman und die Sechzigerjahre-Ikone Anthony Burgess ("Uhrwerk Orange") hatten in Zeitungen unter fremdem Namen sich selbst gelobhudelt.

Peinlich berührt zeigten sich die heutigen Autoren, als der Schwindel aufflog, allerdings nicht. Anstatt sich in Grund und Boden zu schämen, bezeichneten die Schriftsteller ihre Aktion als "notwendige Selbstverteidigung". Weil jeder User - berufen oder nicht - bei Amazon über das Schaffen von Autoren urteilen kann, sahen diese sich zur Gegenwehr gezwungen. Die "New York Times" sprach damals von einem "rhetorischen Krieg", zu dem auch Freunde und Familienmitglieder einberufen würden.

Das Phänomen ist nicht unbekannt. Auch hierzulande dürften Kundenrezensionen gezielt als Marketinginstrument eingesetzt werden. Autoren bitten Freunde, einen kleinen Jubelvers zu verfassen, Verlage setzen ihre Praktikanten darauf an. Offen darüber sprechen mag niemand - die PR in eigener Sache gilt als despektierlich. Gleichwohl wird sie offensichtlich fleißig betrieben und fliegt so gut wie nie auf. Man schüttelt ein paar warme Worte aus dem Ärmel, oder es werden Klappentexte aus Büchern ein wenig umformuliert und als eigene Rezension verkauft.

Manche Rezensenten bei Amazon haben über 1500 Kritiken verfasst. Der Top-Rezensent Werner Fuchs aus der Schweiz kommt schon mal auf einen Wochenschnitt von elf Rezensionen. Mancher Vielschreiber stellt mitunter sogar acht Kritiken an einem Tag online. Je häufiger andere User ihre Rezensionen als "hilfreich" einstufen, desto höher steigen die Verfasser im Kreis der Top-Rezensenten auf. Die Frage, wann sie denn Zeit hatten, die ganzen Bücher zu lesen, scheint niemanden zu interessieren. Und ob jeder von ihnen eigennützig handelt oder womöglich im Auftrag Dritter, bleibt ebenso unklar.

Fuchs, derzeit auf Platz 1 der Top-Rezensenten, weist derartige Vorwürfe zurück. "Das ist eine Manie bei mir", sagte er im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Er bespreche vor allem Sachbücher über Themen, mit denen er sich gut auskenne. "Das tausendste Stellenbewerbungsbuch habe ich in einer Stunde rezensiert", erklärte Fuchs. Die einzige Vergünstigung von Verlagen, die er bekomme, seien Rezensionsexemplare. Diese würde er mittlerweile von fast jedem Verlag auf Anfrage erhalten, einzige Ausnahme seien teure Bildbände.

Anzeige gegen Unbekannt

Für Amazon ist die Sache eindeutig: "Wir sehen die Kundenrezensionen als Forum des Meinungsaustausches, der möglichst spannend und ausgewogen sein sollte", heißt es dazu aus der Pressestelle. "Dabei greifen wir nicht ein, vorausgesetzt unsere Rezensionsrichtlinien werden eingehalten." Die Website benötigt eben viel Content, um das Feature Kundenrezension zu dem zu machen, was es ist: ein mächtiges Marketing-Tool, an dem sich nicht nur Käufer orientieren, sondern dem auch Verlage wirtschaftlich ausgeliefert sein können. Spätestens wenn es zu missbräuchlichen Rezensionen kommt.

Ein solcher Fall passierte vor einem Jahr dem Rockbuch Verlag. Fast sämtliche Publikationen des auf Musiker-Biografien spezialisierten Kleinverlages wurden systematisch von Usern abqualifiziert. "In den Rezensionen wurden schlechte Übersetzungen bemängelt, oder es wurde kritisiert, dass das Cover zur Paul-McCartney-Biografie wie ein Kochbuch aussähe", berichtet Verleger Hanspeter Haeseler. "Das ist Ruf schädigend und, wenn Amazon die Rezensionen nicht rausgenommen hätte, sogar ruinös."

Der Online-Buchhändler reagierte damals erst auf Androhung einer einstweiligen Verfügung seitens des Rockbuch Verlages. Da stellte man plötzlich fest, dass "die von Ihnen gemeldeten Rezensionen nicht den Anforderungen unserer Rezensionsrichtlinien entsprachen", wie Amazon dem Rockbuch Verlag mitteilte. Verlagschef Haeseler wurde empfohlen, Anzeige gegen Unbekannt zu erstatten - ein Verfahren, dass bis heute ergebnislos geblieben ist.

Theoretisch könnte man Rezensenten zwar über die von ihnen genutzte IP-Adresse identifizieren, aber es gibt einfache Gegenmaßnahmen: Übeltäter können zum Beispiel von einem Internetcafé aus surfen oder ein Anonymisiertool nutzen, das die IP-Adresse verschleiert. Aus diesem Grund führte Amazon im Frühjahr 2006, nach amerikanischem Vorbild, das Realnamen-Prinzip ein. Hierbei werden die angegeben Namen mit den Zahlungsdaten abgeglichen. Als sonderlich hilfreich hat sich das Verfahren nicht erwiesen, da Realnamen lediglich eine Option, aber keine Bedingung darstellen.

Organisierte Manipulation?

Das weiß auch Tomas Wehren zu beklagen, Verlagsleiter von Galileo Press. "Uns ist aufgefallen, dass verdächtige negative Rezensionen nie unter einem Realnamen auftauchen", berichtet Wehren. Mehrfach wurde sein Verlag, der sich auf Computer- und Designbücher konzentriert, Opfer vom Rezensionsmissbrauch bei Amazon. "Regelrechte Kampagnen" seien erstmals im Frühjahr 2002 aufgetreten, danach immer wieder "im Rhythmus der Neuerscheinungen". Aktuell muss sich der Verlagschef seit Februar dieses Jahres gegen den "organisierten Missbrauch" wehren. Für Wehren handelt es sich hierbei um eine Form von "Guerilla Marketing".

Unter dem Deckmantel der Anonymität seien Titel aus dem Verlagssortiment gezielt schlecht gemacht und negativ bewertet worden. Diese Rezensionen wiederum wurden größtenteils als "hilfreich" eingestuft - ebenfalls von anonymen Kräften. Weiteres Indiz: Untypischerweise seien die Rezensionen von Usern verfasst worden, die nur einmalig unter einem Decknamen aufgetreten sind, aber nicht vergessen haben, eine Wunschliste zu hinterlassen, auf der sich Titel konkurrierender Verlage finden. Wehren geht davon aus, dass einige Rezensenten eine Vielzahl von Accounts benutzen und "regelrechte Tarnung" betreiben.

"Bei massiven schlechten Rezensionen entsteht ein nachweisbarer wirtschaftlicher Schaden", hat Tomas Wehren am eigenen Leib erfahren, "denn die Verkäufe gehen nicht nur bei Amazon zurück, sondern insgesamt." Kunden wollen sich bei Amazon oftmals nur orientieren. Lesen sie nur schlechte Kritiken, dann sorgen sie - vor allem bei Fachbüchern - für multiplikatorische Effekte in einschlägigen Blogs und Foren. Niemand will ein derart niedergemachtes Buch mehr kaufen.

Im Umgang mit Rezensionen ist deshalb die Frage "Cui bono?" - wer schreibt da zu welchem Zweck? - höchstes Gebot. Unbestritten werden die meisten Kundenrezensionen bei Amazon korrekten Ursprungs sein. Um allerdings ihrer Verantwortung als mächtige Rezensionsplattform gerecht zu werden, wäre es sinnvoll, wenn Amazon und andere Online-Buchhändler das Realnamen-Prinzip konsequent einführen würden. Denn wenn sichergestellt ist, dass die Person, die da schreibt, auch das meint, was sie schreibt, müssen sich Verlage auch negative Beurteilungen gefallen lassen.

Quelle : www.spiegel.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Der Brandenburger Verfassungsschutz hat nach eigenen Angaben Verknüpfungen zum Online-Einzelhändler Amazon auf einer Website der NPD entdeckt. Dort findet sich der Text "Mit dem Kauf eines der folgenden empfohlenen oder eines anderen Produktes bei amazon.de unterstützen Sie die Arbeit dieser Nachrichtenseite. Vielen Dank dafür". Dazu kommen Links zu Amazon-Produkten wie "Rudolf Heß: Ich bereue nichts" und "Bekannte Soldatenlieder". Die NPD Barnim-Uckermark sei offenbar ins "Partnerprogramm" von Amazon eingestiegen und erziele damit Einnahmen, schreibt der Verfassungsschutz.

Die Geschäftsbeziehung stößt bei Politikern auf massive Kritik, berichtet die Zeitung Tagesspiegel. Walter Momper, Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses, sagte demnach, es sei "unmöglich", dass sich der Online-Einzelhändler mit Rechtsextremisten einlasse. Sollte Amazon die Partnerschaft mit der NPD nicht aufkündigen, müsse die Firma boykottiert werden. Ähnlich habe sich der Vorsitzende der Grünen-Fraktion im Abgeordnetenhaus, Volker Ratzmann, geäußert.

Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau von den Linken wolle alle Demokraten aufrufen, nicht mehr bei Amazon zu kaufen, sollte das Unternehmen die Geschäftsbeziehung zur NPD nicht aufgeben. Der Vorsitzende der Berliner FDP, Markus Löning, wolle bei Amazon nichts mehr kaufen, solange das Unternehmen die Partnerschaft mit der NPD nicht aufkündige. Auch Frank Henkel, Chef der Berliner CDU, habe Amazon dazu aufgerufen, den Vertrag mit der NPD umgehend zu kündigen, so die Zeitung.

Amazon-Sprecherin Christine Höger teilt heise online mit, ihr Unternehmen überprüfe derzeit, ob die Inhalte der NPD-Website den Teilnahmedingungen für das Partnerprogramm entsprechen. An dem Programm dürfen demnach unter anderem keine Websites mit Gewaltdarstellungen, diskriminierenden Inhalten oder illegalen Aktivitäten teilnehmen. Nach Abschluss der Prüfung würden "angemessene Maßnahmen" ergriffen, über die Amazon keine Details veröffentlichen werde, erläuterte Höger.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Amazon schließt NPD von Partnerprogramm aus
« Antwort #2 am: 08 Juni, 2009, 20:56 »
Der Online-Versandhändler Amazon zieht einem Bericht des Berliner Tagesspiegel zufolge Konsequenzen aus dem öffentlichen Protest gegen die Teilnahme einer NPD-Website am sogenannten Partnerprogramm des Versandhauses. "Wir schließen die Website von der weiteren Teilnahme am Amazon.de-Partnerprogramm aus und haben den Websitebetreiber über unsere Entscheidung informiert", zitiert die Zeitung eine Sprecherin des Unternehmens. Als Begründung gibt Amazon an, dass die fragliche NPD-Website "Nationales Netztagebuch" nicht den Teilnahmebedingungen des Programms entspreche. Diese würden rassistische Inhalte ausschließen. Laut Tagesspiegel soll der Brandenburger Verfassungsschutz dieses Argument bereits im Mai bei Amazon vorgetragen haben, damals "jedoch ohne Erfolg".

Als Folge der Enthüllungen des Brandenburger Verfassungsschutzes, die unter dem Titel "Chronisch klamme Rechtsextremisten – NPD ist Amazon-Partner und verdient damit Geld" veröffentlicht wurden, hatten Vertreter mehrerer Parteien Kritik an den "Geschäftsbeziehungen" geübt. So erklärte etwa Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau (Die Linken), sie wolle alle Demokraten aufrufen, nicht mehr bei Amazon zu kaufen, sollte das Unternehmen die Geschäftsbeziehung zur NPD nicht aufgeben. Auch der Vorsitzende der Berliner FDP, Markus Löning, erklärte, er wolle bei Amazon nichts mehr kaufen, solange das Unternehmen die Partnerschaft mit der NPD nicht aufkündige. Walter Momper, Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses, sagte, es sei "unmöglich", dass sich der Online-Einzelhändler mit Rechtsextremisten einlasse.

Amazon-Sprecherin Christine Höger hatte heise online vergangene Woche auf Anfrage mitgeteilt, ihr Unternehmen überprüfe derzeit, ob die Inhalte der NPD-Website den Teilnahmedingungen des Partnerprogramms entsprechen. An dem Programm dürften unter anderem keine Websites mit Gewaltdarstellungen, diskriminierenden Inhalten oder illegalen Aktivitäten teilnehmen. Nach Abschluss der Prüfung würden "angemessene Maßnahmen" ergriffen. Die NPD, die vom Bundesamt für Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft und beobachtet wird, aber nie verboten wurde und derzeit in den Landtagen von Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen vertreten ist, lässt sich unterdessen in gewohnt hetzerischem Ton über "linksextremistische Schreiberlinge", "scheindemokratische Volksverhetzer" und die "Schmierenpresse" allgemein aus, die sie selbst als "rassistisch" bezeichnet.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Amazon startet Online-Handel mit Lebensmitteln
« Antwort #3 am: 01 Juli, 2010, 09:09 »
Der Online-Einzelhändler Amazon verkauft in Deutschland jetzt auch Lebensmittel. Seit dem heutigen Donnerstag stehen auf der Handelsplattform insgesamt 35.000 Produkte von Gemüse, Fleisch und Fisch über Backwaren bis hin zu Delikatessen aus verschiedenen Ländern zur Auswahl. "Das ist die größte Auswahl an Lebensmitteln, die es in Deutschland online gibt", sagte der zuständige Amazon- Manager Christian Bubenheim der dpa.

Neben einem eigenen Angebot von Amazon Deutschland bieten insgesamt 60 Partner-Unternehmen ihre Produkte an. Auch Bio-Produkte, fair gehandelte Waren, mediterrane Spezialitäten sowie eine große Palette an Wein stehen im Programm. Beim Kauf von Produkten verschiedener Anbieter erhalte der Kunde nur eine Rechnung, sagte Bubenheim. "Die Bequemlichkeit beim Einkauf war uns besonders wichtig."

Die Lieferung der Waren erfolgt über Amazons üblichen Service. Beim normalen Versand ist die Lieferung bis zu einem Warenwert von 20 Euro kostenlos. In Frankfurt und Berlin liefert Amazon auch noch am selben Abend, sofern die Bestellung bis 11 Uhr eingegangen ist.

Zu Zeiten der Dot-Com-Ära um das Jahr 2000 war eine ganze Reihe von Internet-Pionieren mit Online-Lebensmittelläden an den Start gegangen. Die meisten Projekte hatten allerdings nicht lange überlebt. Inzwischen seien die Voraussetzungen für einen Erfolg ganz andere, sagte Bubenheim. So sei schon allein die Versorgung mit schnellen Internet-Verbindungen viel besser. Und die Waren könne man heute auch attraktiver mit Bildern darstellen.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Verbraucherschützer kritisieren Amazons Lebensmittelhandel
« Antwort #4 am: 15 Juli, 2010, 14:41 »
Verbraucherschützer kritisieren den Online- Lebensmittelhandel  von Amazon. Ein Praxistest habe sehr enttäuschende Ergebnisse gebracht, sagte Lebensmittel-Experte Armin Valet von der Verbraucherzentrale Hamburg am Donnerstag. Das Angebot sei teuer, umständlich und wenig transparent. "Es ist noch keine Alternative zum Supermarkteinkauf. Amazon muss nachbessern." Das Angebot sei in der Beta-Version, sagte eine Sprecherin von Amazon. "Wir sammeln Feedback unserer Kunden und optimieren Kundenbedürfnissen entsprechend unseren Shop."

Amazon hat vor etwa zwei Wochen auch Lebensmittel und Getränke in sein Online-Angebot aufgenommen, das bisher unter anderem Bücher, Elektronik, Spielzeug und Kleidung umfasst. Anfangs waren rund 35.000 Produkte von Gemüse, Fleisch und Fisch über Backwaren bis hin zu Delikatessen im Angebot. Inzwischen sind es nach Angaben der Amazon-Sprecherin schon etwa 60.000, darunter viele von rund 60 Partnerunternehmen. Nach Angaben des Anbieters ist dies die größte Auswahl an Lebensmitteln, die es online in Deutschland gibt.

Im Praxistest kaufte die Verbraucherschutzzentrale die gleichen Lebensmittel bei Amazon und bei einem lokalen Supermarkt. Ein typischer Familieneinkauf mit 31 verschiedenen Produkten wie Brot, Bananen, Marmelade und Kaffee war bei Amazon mehr als doppelt so teuer wie im lokalen Supermarkt. Ein Single-Einkauf mit zehn Produkten erwies sich sogar als fast dreimal so teuer. "Neben den hohen Versandkosten trugen dazu die im Durchschnitt höheren Lebensmittelpreise bei Amazon bei", sagte Verbraucherschützer Valet. Die Versandkosten würden aber transparent auf der Internet-Seite dargestellt, sagte die Amazon-Sprecherin.

Die Verbraucherschützer bemängeln auch lange Lieferzeiten und die mangelnde Kennzeichnung der Lebensmittel. So werde nur bei etwa jedem zehnten Produkt eine Liste der Zutaten angezeigt und auch Allergiker würden schlecht informiert. "Das sind Verstöße gegen geltendes Recht", sagte Lebensmittel-Experte Valet. Amazon versprach Besserung: "Sollten relevante Informationen und Produktdetails auf unserer Website noch nicht vollständig sein, arbeiten wir umgehend daran und integrieren solche Details", sagte die Sprecherin.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Nach Informationen des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ soll Amazon in Deutschland massenhaft Arbeitslose beschäftigen, um beispielsweise dem vorweihnachtlichen Ansturm gerecht zu werden. Die Betroffenen bekommen von den sechs Wochen ihrer Maßnahme von Amazon aber nur vier Wochen bezahlt. Den Rest begleicht der Steuerzahler. Bei zahlreichen Arbeitssuchenden wurde dieses Vorgehen wiederholt.

Stolz gab das US-amerikanische Social-Commerce-Versandhaus Amazon Ende letzten Jahres bekannt, dass zur Weihnachtszeit „viel los“ gewesen sei. In Stoßzeiten bestellten die Kunden weltweit bis zu 158 Produkte pro Sekunde. Am „Spitzentag“ waren es global mehr als 13,7 Millionen Artikel. Amazon.de verzeichnete am 13. Dezember 2010 seinen Rekordtag. Über 2,1 Millionen bestellte Waren mussten in den fünf deutschen Logistikzentren bearbeitet werden. Das entsprach mehr als 24 Artikel pro Sekunde. Jetzt veröffentlichte der Spiegel, dass sich das Versandhaus einer Gesetzeslücke bedienen soll. Die sogenannte "Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung" dauert sechs Wochen. Nicht wenige Arbeitssuchende sollen davon aber nur vier Wochen bezahlt bekommen In den restlichen zwei Wochen erhalten sie Gelder der Agenturen für Arbeit oder der zuständigen Jobcenter. In den Jahren danach soll sich das Prozedere nicht selten wiederholt haben. Obwohl die Arbeitslosen die internen Abläufe schon kennen, wird erneut eine kostensparende Einarbeitung anberaumt. Wieder zahlt für 14 Tage nicht das Versandhaus, sondern letztlich der Steuerzahler. Das Problem: Das Sozialgesetzbuch verbietet es Arbeitgebern nicht, Praktika beim gleichen Arbeitgeber zu wiederholen. Diesbezüglich haben die Unternehmen freie Hand, wen sie wie oft wiederholt einstellen.

Nach Angaben der Gewerkschaft ver.di sollen alleine in Bad Hersfeld derzeit rund 5.000 Beschäftigte arbeiten. Zwei Drittel davon wurden lediglich befristet eingestellt. Laut ver.di gehören bei Amazon Befristungen zur Personalpolitik. „Durch sie werden die Beschäftigten unter einen enormen Leistungsdruck gesetzt. Über Handscanner, die die Beschäftigten für ihre Arbeit bei sich tragen, ist es möglich, ihre Tätigkeit lückenlos zu überwachen.“

Amazon deklariert sich selbst als Logistik-Unternehmen, nicht als Versandhaus, weswegen man niedrigere Tarife berechnet. Würde man den geltenden Tarifvertrag des Einzel- und Versandhandels zu Grunde legen, ergeben sich beträchtliche Lohndifferenzen. Ein in Bad Hersfeld beschäftigter Packer würde demnach jährlich inklusive der Wechselschichtzulage rund 4.228 Euro mehr verdienen. Auch werden keine tariflichen Zuschläge für Sonn- und Feiertage gewährt, oder „Einmalzahlungen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, vermögenswirksame Leistungen und der volle Lohn von Anfang an.“ Außerdem stünden den Mitarbeitern beim passenden Tarifvertrag mehr Urlaubstage zu.

Wem etwas nicht gefällt, der darf es bekanntlich Amazon zurück schicken. Return to sender - ver.di ruft nun alle dazu auf, den Managern einen Brief beizufügen, dass einem die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter nicht gefallen. Vermisst wird vor allem der Respekt gegenüber den Menschen.

Doch zurück zum vorliegenden Fall. Gegenüber dem Spiegel gab eine Sprecherin der Agentur für Arbeit in NRW bekannt, dass es nicht vorgesehen sei, dass mehrere Maßnahmen beim gleichen Arbeitgeber absolviert werden. Sie spricht bei der Häufung der unbezahlten Praktika von einem Fehler, der korrigiert werden müsse. Wie dies aber geschehen soll, ließ die Pressereferentin offen.

Quelle : www.gulli.com

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline ritschibie

  • Aufpass-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 10990
  • Ich liebe dieses Forum!
Blitzangebote: Amazons Cyber-Monday-Produktliste veröffentlicht
« Antwort #6 am: 23 November, 2012, 11:41 »

Amazon-Lager in Leipzig
(Bild: Fabrizio Bensch/Reuters
Bei Amazon wird es ab heute acht Tage lang Cyber-Monday-Angebote geben. Darunter sind SSDs, Notebooks, die Playstation 3 und die Xbox.

Amazon Deutschland nennt einige der Produkte, die in der heute beginnenden Aktionswoche verkauft werden. Die Sonderangebotsaktion läuft vom 23. bis zum 30. November 2012. Bei dem Verkauf sollen mehr als 1.800 sogenannte Blitzangebote mit über 750.000 Produkten zu reduzierten Preisen angeboten werden.

Wie das Unternehmen mitteilte, zählen dazu die Playstation-3-Konsole und die Xbox-360-Konsole Slim. Ralf Kleber, Geschäftsführer von Amazon Deutschland, erklärte, es gebe "bis zu 50 Prozent Preisnachlass".

Außerdem gibt es ein LG-Cinema-3D-LED-Backlight-Fernseher (140 cm/55 Zoll), ein Pioneer-X-HM71-K-Micro-Hifi-System, eine Nikon-Coolpix-S6400-Kompaktkamera, ein Samsung-Notebook 300E5C A05DE, ein Acer-H7531D-DLP-Projektor und die Garmin-GPS-Laufuhr Forerunner 110-HR. Die genannten Produkte beziehen sich auf die gesamte Aktionswoche.

Das neue Kindle Fire ist nun auch für Deutschland erhältlich. Kunden können laut Amazons Angaben beim Kauf 30 Euro sparen, denn das Kindle Fire ist während der Cyber-Monday-Aktion ab 129 Euro erhältlich. Das Tablet wird an Kunden nicht als Blitzangebot verkauft und pro Kunde dürfen nur maximal zwei Geräte erworben werden.

Auffällig an den schon am ersten Aktionstag veröffentlichten Angeboten ist eine wesentlich breitere Auswahl als bei den bisherigen Cyber Mondays.

So gibt es nicht nur wie früher vorwiegend Elektronik, sondern auch viel mehr Mode, Schmuck und Haushaltsartikel. Bei den elektronischen Geräten liegt der Schwerpunkt nicht mehr nur auf ohnehin begehrten Produkten wie Spielekonsolen, auch weniger gängige Artikel gibt es. Am ersten Tag bietet Amazon unter anderem ein Multifunktionsgerät mit Farblaser von Samsung an sowie ein Fish-Eye-Objektiv von Walimex.

Viele Kunden hatten sich beschwert, dass die Cyber-Monday-Angebote nicht mal einige Sekunden lang verfügbar waren. Ob Amazon, wie vom Landgericht Berlin im März 2012 entschieden, auch besonders interessante Geräte mindestens eine halbe Stunde anbieten kann, wird sich schon am ersten Aktionstag zeigen - zumindest für PC-Fans. Ab 13:14 Uhr will das Unternehmen die Samsung SSD 830 mit 256 GByte anbieten, die trotz ihres Nachfolgers 840 noch immer eine der schnellsten SSDs auf dem Markt ist. Bisher kostet sie bei Amazon 165 Euro, was auch im Vergleich mit anderen Versendern recht günstig ist. Sollte es für das Laufwerk einen echten Kampfpreis geben, ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr schnell ausverkauft.

Auch Apple Deutschland bietet am 23. November ein Apple Shopping Event mit Sonderpreisen.

Quelle: www.golem.de
Intel Core i7-4770K - ASRock Z87 Extreme6/ac - Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 16GB, DDR3-1600 - Gigabyte Radeon R9 290 WindForce 3X OC
TBS DVB-S2 Dual Tuner TV Card Dual CI  - DVBViewer pro 5.3 und Smartdvb 4.x.x beta - 80 cm Schüssel, 2xQuad-LNB - Astra (19.2E)/Hotbird (13E)
I-net mit Motzfuchs ; WLAN: Fritz 7390; BS: Windows 10

Offline ritschibie

  • Aufpass-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 10990
  • Ich liebe dieses Forum!
Amazon veröffentlicht "Send to Kindle"-Button für Websites
« Antwort #7 am: 20 März, 2013, 11:38 »
Amazon hat einen "Send to Kindle"-Button für Blogs und andere Internetseiten veröffentlicht. Die Vorteile des Werkzeugs erläutert das Unternehmen in einem Blogeintrag. Stößt ein Internetnutzer auf solch einen Button, kann er damit den zugehörigen Inhalt an seinen E-Reader oder auch die App für die verschiedenen Mobilbetriebssysteme schicken. Der gesendete Text taucht dann dort auf, kann aber zusätzlich noch in der Cloud bei Amazon gespeichert werden.

Der ganze Artikel

Quelle: www.heise.de
Intel Core i7-4770K - ASRock Z87 Extreme6/ac - Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 16GB, DDR3-1600 - Gigabyte Radeon R9 290 WindForce 3X OC
TBS DVB-S2 Dual Tuner TV Card Dual CI  - DVBViewer pro 5.3 und Smartdvb 4.x.x beta - 80 cm Schüssel, 2xQuad-LNB - Astra (19.2E)/Hotbird (13E)
I-net mit Motzfuchs ; WLAN: Fritz 7390; BS: Windows 10

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Amazon AutoRip - Gratis-MP3 bei Vinyl-Kauf
« Antwort #8 am: 03 April, 2013, 19:15 »
Liebhaber von Vinyl-Platten bekommen künftig bei Online-Händler Amazon die Digitalversion der Musik gratis dazu. Der Service namens "AutoRip" sei in den USA für Tausende Alben verfügbar, erklärte Amazon am Mittwoch am Sitz in Seattle.

Noch keine Verfügbarkeit in Deutschland

In Deutschland ist der Service derzeit nicht zu haben. Eine Sprecherin von Amazon.de ließ auf Anfrage offen, ob geplant sei, "AutoRip" später auch nach Deutschland zu bringen.

Amazon hatte "AutoRip" im Januar bereits für CDs in den USA eingeführt. Auch bei Schallplatten gilt jetzt: Wer seit 1998 bestimmte Alben bei Amazon gekauft hat, bekommt die entsprechende digitale Musikdatei direkt in den Cloud-Musikspieler der Firma zugestellt.

Der weltgrößte Online-Händler steht mit seinen Musikverkäufen in scharfer Konkurrenz zu Apple. Apple ist mit seinem iTunes-Dienst der weltgrößte Musikverkäufer, auch wenn neue Streaming-Angebote immer populärer werden.

Quelle : http://www.onlinekosten.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
1500 Autoren gegen Amazon: "Moralkeule reicht nicht"
« Antwort #9 am: 21 August, 2014, 18:55 »
"Nur zusammen sind wir stark" – nach dem Motto machen deutsche Autoren wie Juli Zeh derzeit Front gegen Amazon und immer mehr schließen sich ihnen an. Aber auch die deutschen Verlage werden gefordert.

Der Internetriese Amazon bleibt mit seinen Methoden auf dem deutschen Buchmarkt weiter in der Kritik. Bis zum Donnerstag hatten sich nach Angaben des Pen-Zentrums insgesamt rund 1500 deutschsprachige Schriftsteller einem offenen Protestbrief an die Firmenführung angeschlossen.

Mitunterzeichnerin Juli Zeh ("Nullzeit") forderte von den deutschen Buchverlagen ein gemeinschaftliches Vorgehen gegen den Onlinehändler. "Es reicht nicht, Amazon zu dämonisieren und zu versuchen, in einer verworrenen Situation mit der Moralkeule Klarheit zu schaffen", sagte die Autorin in einem Interview der Stuttgarter Zeitung. Angesichts der veränderten Strukturen auf dem Buchmarkt müssten sich die Verlage organisieren. "Es ist nicht so, dass die andere Seite keine Macht hat, sie ist nur gespalten."

In dem Protestbrief werfen die Autoren dem Onlinehändler "Erpressungsmethoden" vor. Er manipuliere gezielt Empfehlungslisten und liefere Bücher bestimmter Verlage verlangsamt aus, um höhere Rabatte durchzusetzen, so die Kritik. Weitere Unterzeichner sind etwa Amelie Fried, Franziska Sperr, Christoph Hein, Doris Dörrie, Gaby Hauptmann, Jan Brandt und Ilija Trojanow.

Unterstützung für Amazons Forderung

Der Publizist und Islamwissenschaftler Stefan Weidner begründete dagegen in der Süddeutschen Zeitung, warum er die Petition nicht unterschreibt. Amazon wolle, dass E-Books deutlich billiger würden als gedruckte Bücher, aus Sicht des Lesers gebe es keinen schlagenden Einwand dagegen.

"Wollen die Akteure unseres Buchmarktes verhindern", so Weidner, "dass Amazon und ein paar andere amerikanische Vertriebsplattformen wie Google und Apple in der künftigen E-Book-Welt ein Monopol haben, müssen sie sich selbst an die Spitze dieser Bewegung setzen." Stattdessen gebe es im Buchmarkt "Verknöcherung" und "Reformunwilligkeit".

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )