Autor Thema: Welche Karte?  (Gelesen 16157 mal)

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Offline Uzziel

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Welche Karte?
« am: 15 April, 2007, 02:56 »
Hi Leute,
da ich jetzt auf Sat umgestiegen bin, wollte ich mal fragen welche Karte am besten von Ubuntu 6.10 (Edgy Eft) unterstützt wird.
Das heisst, sie sollte sich mit dem ersten Versuch (ja, ich weiss bei ubuntu klappt nix beim ersten versuch ;) ) ohne größere Probleme installieren lassen.
Und am besten HD fähig sein.
Ich hätte da so an SkyStar 2 PCI HD gedacht.

mfg Uzziel  :D
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Re: Welche Karte?
« Antwort #1 am: 15 April, 2007, 10:19 »
Mein Favorit für kleines Geld ist nach wie vor die SS2. Ab dem 2.6er Kernel läuft das ohne Probleme. Die SkyStar 2 PCI HD sollte eigentlich auch keinen Stress machen.
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Offline mtron

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Re: Welche Karte?
« Antwort #2 am: 15 April, 2007, 13:27 »
Also fast alle Budget Karten von namhaften Herstellern (ausgenommen die Noname - Geschichten von Medion und anderen) werden unterstützt, da fast alle dieselben Chipsets (Philips SAA7146 oder CX2388x) verwenden. 

Grundsätzlich gilt dass bei halbwegs aktueller Hardware (P4 bzw. AMD äquivalent) eine Budget Karte (ohne Hardware MPEG2 Decoder) weitaus ausreicht.

Viele Budgets (Wie die Nova-s, Nova-S+)werden out-of-the-Box vom mitgelieferten Kernel unterstützt. Natürlich ist - wie vor jedem Hardware Kauf - die Treiberverfügbarkeit zu prüfen.

Im Falle DVB wird die v4l (video4linux) api des Kernels verwendet. Unterstützte Karten: http://www.linuxtv.org/wiki/index.php/DVB-S_Devices

Zur Installation (dies heisst meist nur das Laden der richtigen Kernelmodule mit "modprobe") auf ubuntu ist das HOWTO auf http://wiki.ubuntuusers.de/DVB-Karten empfehlenswert.


« Letzte Änderung: 19 August, 2007, 19:32 von mtron »
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Re: Welche Karte?
« Antwort #3 am: 15 Dezember, 2008, 17:05 »
Für DVB-S2 gibt es mitlerweile eine Offizielle Linux Kernel API: S2API (und nicht mehr multiproto). Diese befindet sich momentan aber noch im Status der Entwicklung, ist also bei weitem noch nicht fertig (Dez. 2008), Jedoch kann man damit schon einige DVB-S2 Karten in Linux betreiben.

Diese wird z.B. vom aktuellen kaffeine 0.8.8 svn, sowie von der aktuellen VDR Developer Version bereits unterstützt.

Damit funktioniert dann auch hardware wie TT S2-3200 & S2-3600. Alles weitere steht auf der verlinkten linuxtv.org wiki seite ;)

« Letzte Änderung: 16 Dezember, 2008, 11:09 von mtron »
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Re: Welche Karte?
« Antwort #4 am: 20 Dezember, 2008, 11:49 »
Dann wollen wir doch mal sehen was da geht.  ;D

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Re: Welche Karte?
« Antwort #5 am: 03 Januar, 2009, 20:57 »
HVR4000 has the best support atm. It's a bit expensive though. So if you don't need the dvb-t, analog and fm buy Nova HD S2 (aka HVR4000 lite).

Offline xor

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Re: Welche Karte?
« Antwort #6 am: 25 Januar, 2009, 12:23 »
Gibts Empfehlungen für eine DVB-C Karte?

Ist die TechnoTrend Budget C-1501 brauchbar?

Offline mtron

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Re: Welche Karte?
« Antwort #7 am: 26 Januar, 2009, 11:11 »
Die C-1501 ist noch nicht das gelbe vom ei. Der Treiber scheint probleme mit diversen Frequenzen zu haben [1], also gibts da für linux besser geeignete DVB-C budget Karten.

Gut funktionieren die KNC1 TV-Station DVB-C [2] oder die Satelco EasyWatch PCI [3] (werden bei aktuellen Kernel out-of the box unterstützt)

[1] http://www.linuxtv.org/pipermail/linux-dvb/2008-September/028711.html
[2] http://www.linuxtv.org/wiki/index.php/KNC1_TV-Station_DVB-C_Plus
[3] http://www.linuxtv.org/wiki/index.php/Satelco_EasyWatch_PCI_(DVB-C)
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Offline xor

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Re: Welche Karte?
« Antwort #8 am: 26 Januar, 2009, 12:33 »
Danke danke!  ;)
Die Seite ist echt informativ - ich werde mich umschauen!

Offline spoke1

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Re: Welche Karte?
« Antwort #9 am: 11 April, 2009, 22:13 »
Wir sind nicht allein  ;D, aber....

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Die Woche: Television impossible

Man sollte meinen, fernsehen kann jeder. Für die Klassik-Variante auf der Couch mag das wohl stimmen, kommen aber ein PC, DVB-T und Linux ins Spiel, steht statt des gemütlichen Fernsehabends eine lange Bastelnacht an.

Ich möchte fernsehen – nicht auf der Couch mit einer Schüssel Chips daneben, sondern während der Arbeit am Rechner mal nebenbei. In Hannover bietet sich der Kauf einer DVB-T-Karte an. Ab in den Geiz- oder Blöd-Markt, billigste Karte abgreifen und loslegen scheidet aber aus, denn ich habe Linux (klingt ein wenig wie "ich habe Flöhe/Herpes/die Pest"). Windows verrichtet hier zwar auch seinen Dienst, aber ich bevorzuge Hardware, die mit allen meinen Rechnern läuft.

Doch – welch ein Glück – ich bin ja c't-Redakteurin: Also auf ins Multimedia-Ressort, in den Tiefen des Kollegen-Schreibtischs das Wunschmodell, eine Terratec Cinergy DT USB XS Diversity, finden und ausprobieren. Der Testlauf auf dem Redaktionsrechner mit Ubuntu klappt einwandfrei, aber so leicht lasse ich mich nicht einlullen: Die Bestellung an den Terratec-Online-Shop geht erst raus, wenn der DVB-Stick auch auf dem heimischen Mandriva und Windows XP bewegte Bilder auf den Desktop zaubert – was er anstandslos tut.

Die drei Tage später eintreffende Lieferung wird freudig ausgepackt, läuft mit dem Windows-Treiber einwandfrei und unter Mandriva gar nicht. Weder lädt mein bockiger Pinguin automatisch einen Treiber noch lässt er sich durch händisches Laden der Module dvb_usb_dib0700 und mt2266 davon überzeugen, dass nun der Fernsehabend anfängt. Mein bester Freund, den ich mit Millionen Linux-Nutzern teile, heißt Google und weiß Rat. Ich soll mir mal die Device-ID anschauen, wenn die 0081 ist, habe ich Glückskind eine zweite Revision des Sticks erwischt, die mit dem Treiber im Kernel nicht funktioniert. Überrascht hier irgendwen die Zeile

idProduct=0081

in meiner /var/log/syslog?

Aber Linux wäre nicht Linux, wenn nicht irgendein findiger Hacker schon diese Besonderheit mit ein paar kryptischen Zeilen ins Kernel-Modul eingefrickelt hätte. Allein der magische Patch[1] von Nicolas Fournier ist nötig, um meinem DVB-T-Stick unter Linux Leben einzuhauchen. Das gute Stück ist Mitte Januar geschrieben worden, wurde in den Kernel aufgenommen und ich habe nun die Wahl, auf die nächste Version meiner Distribution zu warten oder meinen Kernel neu zu übersetzen.

Ich benutze Linux seit Jahren, bin Schmerzen gewohnt und wähle Option Nr. 2 – schon heute Abend soll Dr. House über meinen KDE-Desktop proleten. Also Kernel-Source einspielen, Patch ziehen und wieder ist Nacht im Schacht. Wo auch immer Nicolas Fournier seinen Patch ausprobiert hat – es war auf keinen Fall ein Mandriva mit liebevoll vom Distributor optimierten Kernel-Quellen. Mit patch lässt sich das Ding nicht applizieren, also drucke ich es aus und pflege die geänderten Zeilen von Hand in die dib0700_devices.c und die dvb-usb-ids.h ein. Das folgende make fällt trotzdem nach launigen 40 Minuten Kompilierarbeit beim Verwursten der dib0700_devices.c auf die Nase – weil ich ein Komma hinter einer geschweiften Klammer vergessen habe. Nach einer weiteren Stunde Wartezeit kann ich dann endlich den neuen Kernel booten, Kaffeine starten und nicht Dr. House gucken – der ist vorbei, stattdessen flimmert das Nachtjournal über den Bildschirm.

Ja, ich weiß: gutes Linux, aber böse Hersteller, die keine Treiber für Linux liefern, böse Distributoren, die an den Kernelquellen rumpfuschen und dumme User, die beim händischen Patchen Kommata vergessen, weil sie nicht fließend C sprechen. Aber ganz ehrlich: Die Schuldfrage ist mir völlig egal! Und nicht nur mir, sondern auch Millionen anderen Usern. Die wollen einfach mit ihrem Rechner arbeiten, spielen, Spaß haben und zwar pronto. Wenn man sich dann schon die Mühe macht, vorher zu überprüfen, ob die Hardware mit Linux zusammenspielt und dann doch fünf Stunden rumbastelt, um einen schnöden DVB-T-Stick ans Laufen zu bekommen, wirkt Windows auf einmal fast wieder attraktiv. So lange sich das nicht ändert, wird es Linux schwer haben, auf dem Desktop Fuß zu fassen – und das völlig unabhängig von der Schuldfrage.


Quelle: http://www.heise.de

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hätte sie ein wenig aufgepasst und gurgelt wirklich so viel wie sie schreibt hätte sie sich einiges an Stress sparen können:
dib0700_devices.c
findet man auf Anhieb mit DVB-T Unterstützung FERTIG gepatcht im www. Hab ich keine 5 Sekunden für gebraucht. Büsch'n Copy & Paste oder auf "Originalformat runterladen" klicken, austauschen gegen das Original welches vorher zu _old umbenannt wird, FERTIG.
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Re: Welche Karte?
« Antwort #10 am: 12 April, 2009, 09:50 »
mama mia. Der muss doch nicht den gesamten Kernel neu bauen um dvb treiber zu aktualisieren (solange diese als "Modules" gebaut werden...

Wäre er davor in den Cube gekommen   ;D
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Re: Welche Karte?
« Antwort #11 am: 12 April, 2009, 10:05 »
Der ist ein Die...
Zitat
ich bin ja c't-Redakteurin


und/aber ja angeblich ERFAHREN, merkt man irgendwie nicht viel von. Cheffe schreibt jetzt bestimmt ein gurgel Hau zu  ;D
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Re: Welche Karte?
« Antwort #12 am: 21 Mai, 2009, 16:30 »
Technotrend TT-budget S2-1600

Diese Budget DVB S2 karte von Technotrend ist momentan eine der günstigen Modelle (ca. 45 Euro). Verbaut sind ein STV0903 demodulator und STV6110A Tuner (unterstützt QPSK, 8PSK APKS16, APKS32 Modulation).

Linux Treiber sind seit Ende April im v4l-dvb. Testberichte im vdr-portal waren bisher sehr positiv was ich gesehen habe

Zitat
Schnelles umschalten (~1 s),  und gute Signalqualität sind damit möglich. Karte bleibt auch schön kühl im Betrieb.

Technische Daten:

Größe (WxHxD, cm)  : ca. 140 x 65 x 18
Bus Typ: PCI

Antenneneingang: IEC female
Frequenzbereich: 950-2150 MHz
BASICS RF Eingangspegel: -65 bis zu –25 dBm (IEC F-weiblich)
Bandauswahl: 22 KHz
Polaritätsauswahl: 14/18 V
Tone burst mode
DiSEqC 1.0
Maximale LNB Unterstützung von 400 mA

Linuxtv.org wiki page (infos zum treiber): linuxtv.org
Technotrend Datenblatt: TechSpec_S2-1600_de.pdf
vdr-portal thread zur TT-budget S2-1600: vdr-portal.de

Also scheint die "TT-budget S2-1600" ein gutes Preis / Leistungsverhältnis zu haben. Die wirds wohl bei mir dann werden.
« Letzte Änderung: 21 Mai, 2009, 16:41 von mtron »
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Offline Dippes

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Re: Welche Karte?
« Antwort #13 am: 03 November, 2009, 10:34 »
hallo,ich will mir auch noch ne budget karte in meinem vdr einbauen,

ist das richtig das die TT-budget S2-3200 jetzt ohne probleme läuft? und wenn ich kein ci brauche die TT-budget S2-1600 die richtige wahl wäre?

Mein Rechner

Win7 Ultimate,GeForce GT g40,Gigabyte GA-EP43-UD3L ,CPU Typ   DualCore,Intel Core 2 Duo E6750, 2666 MHz (8 x 333),Arbeitsspeicher 4096 Mb,

Festplatten: SAMSUNG SP2004C (186 GB),SAMSUNG SP1614C (149 GB),SAMSUNG HD501LJ (465 GB)

Soundkarte: PCIe Sound Blaster X-Fi Xtreme Audio


Mein VDR

Wohnzimmer VDR: Testing yavdr 0.5.0 | Origen 16V | Cine S2 v6.2 + DuoFlexS2| ASRock H81M-HDS | 4 Gig Ram | Intel Celeron G1820 | GT 630 Zotac 1 Gig DD3 | X 10 Medion + Harmony 300 | SanDisk SDSSDP-064G-G25 64GB | Harddisk 3,0 TB | Panasonic TX-P46S20E
Schlafzimmer VDR: yavdr 0.5.0 |HTPC-DE02 |Nova HD S2 | Asus F2A55-M | 4 Gig Ram | AMD FM2 A6-5400K (3 ghz) | GT 630 Zotac 1 Gig DD3 | X 10 Medion | Intel SSD 320 40 GB | Harddisk 3,0 TB | Philips 4000 serie 26"

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Re: Welche Karte?
« Antwort #14 am: 03 November, 2009, 10:35 »
ist das richtig das die TT-budget S2-3200 jetzt ohne probleme läuft? und wenn ich kein ci brauche die TT-budget S2-1600 die richtige wahl wäre?

Ja ..das siehst du richtig :)

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )