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ÖKOSTROM- STUDIE - Solarfirmen kassieren Milliarden - auf Kosten der Verbraucher
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Thema: ÖKOSTROM- STUDIE - Solarfirmen kassieren Milliarden - auf Kosten der Verbraucher (Gelesen 1640 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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ÖKOSTROM- STUDIE - Solarfirmen kassieren Milliarden - auf Kosten der Verbraucher
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am:
04 April, 2007, 17:06 »
Gerade einmal ein halbes Prozent - das ist der Anteil der Sonnenenergie an der deutschen Stromproduktion. Trotzdem fahren die Solarkonzerne horrende Gewinne ein, die Zeche zahlen die Verbraucher. Das belegt eine Studie aus der Branche.
Hamburg - Wer sich eine Solaranlage kauft, ist meist ein Idealist. In der Regel muss man das auch sein, denn das Geschäft lohnt sich für Privatleute selten. Zu diesem Schluss kommen die Analysten Joel Conkling und Michael Rogol vom Bostoner Beratungsunternehmen Photon Consulting. In ihrer Studie "The true cost of solar power", die SPIEGEL ONLINE vorliegt, haben sie die Herstellungskosten von Solaranlagen untersucht. Das Ergebnis: Die Produzenten schaufeln sich die Taschen voll, die Rechnung bezahlen die Stromkunden.
Besonders pikant: Die Solarindustrie selbst hat die Ergebnisse der Studie bestätigt. Vor der Niederschrift haben die Autoren alle relevanten Daten den Unternehmen zur Kontrolle vorgelegt. Deren Antwort: Die Aussagen stimmen.
Im Kern besagt die Studie, dass sich Solaranlagen immer günstiger herstellen lassen. Allerdings geben die Hersteller diese Effizienzgewinne nicht weiter: Privatleute, die sich eine Solaranlage aufs Dach bauen möchten, müssen dafür heute genauso viel bezahlen wie vor drei Jahren.
"Die Preise für Solaranlagen haben sich von den Kosten abgekoppelt", heißt es in der Studie. "Kostensenkungen werden nicht automatisch an die Kunden weitergegeben." Mit anderen Worten: Der Markt funktioniert nicht mehr. Dabei ließe sich aus dem Licht der Sonne viel mehr Strom gewinnen als heute - nur eben nicht zu den derzeitigen Preisen.
Schuld daran ist ausgerechnet das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Es garantiert den Besitzern einer Solaranlage die Abnahme ihres Stroms zu einem Fixpreis. Derzeit liegt der bei rund 50 Cent je Kilowattstunde. Zum Vergleich: Konventioneller Strom kostet an der Leipziger Energiebörse nur rund fünf Cent.
Doch trotz der hohen Vergütung lohnt es sich für Hausbesitzer immer weniger, eine Solaranlage zu kaufen. Den Gewinn streichen stattdessen die Hersteller ein - oft Großunternehmen wie Sharp , Q-Cells oder Solarworld . Denn wegen der hohen staatlichen Vergütung übersteigt die Nachfrage das Angebot. In der Folge können die Anbieter den Preis bestimmen.
Derzeit kostet eine Solaranlage in der Herstellung knapp 2900 Euro pro Kilowatt. Bis zum Jahr 2010 wird dieser Betrag laut Studie auf knapp 2100 Euro sinken. In der Folge könnten auch die Erzeugungskosten des Stroms fallen - im sonnigen Süddeutschland um gut 40 Prozent auf 15 Cent je Kilowattstunde. Damit wäre Solarstrom erstmals günstiger als regulärer Haushaltsstrom, für den die Verbraucher in Deutschland durchschnittlich 18 Cent zahlen müssen.
In der Debatte um den Energiemix der Zukunft wäre das eine Sensation: Erstmals wäre die Sonne wettbewerbsfähig, problemlos könnte sie mit anderen Energieträgern wie Kohle und Uran mithalten. Einem Wachstum der Solarenergie stünde nichts mehr im Weg, ihr Anteil an der Stromerzeugung könnte deutlich über die mickrigen 0,5 Prozent von heute steigen. "20 bis 30 Prozent" hält Anne Kreutzmann von der deutschen Fachzeitschrift "Photon" für möglich.
Realistisch betrachtet wird daraus jedoch nichts: Weil die staatliche Förderung die Preise für Solaranlagen künstlich nach oben treibt, lohnt sich der Kauf für Privatleute kaum noch.
Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt die Verbraucherzeitschrift "FINANZtest". In ihrer Februarausgabe hat sie die Rendite untersucht, die Hausbesitzer mit einer Photovoltaikanlage erwirtschaften können. Ergebnis: Je nach Kaufpreis und je nach Sonneneinstrahlung ist die Rendite häufig negativ. Im schlimmsten Fall verlieren die privaten Investoren jährlich 3,3 Prozent ihres eingesetzten Kapitals. Wenn sie zur Finanzierung der Anlage einen Kredit aufnehmen, ist das besonders schlimm: Dann kommt die Zinslast noch hinzu.
Gewinnplus von 151 Prozent
Ganz anders sieht es bei den Herstellern aus. Dank der hohen Anlagenpreise werden sie immer reicher. Das Bonner Unternehmen Solarworld zum Beispiel hat seinen Konzernüberschuss im vergangenen Jahr um 151 Prozent auf 130,6 Millionen Euro gesteigert. Der Aktienkurs legte um rund 50 Prozent zu. Ähnlich ist es bei Q-Cells aus dem sachsen-anhaltinischen Thalheim: Hier kletterte der Gewinn um 143 Prozent auf 97,1 Millionen Euro, die Aktie verzeichnete ein Plus von rund 100 Prozent.
Dabei können die Firmen durchaus günstig produzieren. Gerade erst hat der Erfurter Hersteller Ersol angekündigt, seine Produktionskosten bis zum kommenden Jahr um 25 Prozent zu senken. Andere Unternehmen haben sich ähnliche Ziele gesteckt.
Eine Milliarde Euro für Solarstrom
Die Kunden allerdings werden davon nichts haben. Denn die Vergütung für Solarstrom nach dem EEG sinkt jährlich nur um fünf Prozent. Für die Hersteller gibt es also keinen Grund, den Preis ihrer Anlagen wesentlich zu reduzieren. Auf Kosten der Allgemeinheit fahren sie immer dickere Gewinne ein. Insgesamt mussten die Stromkunden im vergangenen Jahr laut "Photon" eine Milliarde Euro für Solarstrom zahlen.
In der Großen Koalition werden deshalb Stimmen laut, die eine deutliche Reduktion der Vergütung fordern. "Es hat sich herausgestellt, dass die hohen Einspeisevergütungen keinen Anreiz zu Preissenkungen bei Solaranlagen geben", sagt Unionsfraktionsvize Katherina Reiche (CDU). "Wir müssen diese Entwicklung korrigieren und die Vergütungssätze für Solarstrom deutlich absenken." Ähnlich äußern sich auch führende SPD-Politiker - wenn auch hinter vorgehaltener Hand.
Selbst die Grünen haben mittlerweile Bauchschmerzen. Ihr energiepolitischer Sprecher Hans-Josef Fell kann sich niedrigere Vergütungssätze durchaus vorstellen. Das sei auf jeden Fall besser, als die Förderung generell zu deckeln, sagt er.
Allzu bald wird allerdings nichts geschehen. Gerade erst hat das Bundesumweltministerium die geplante Novelle des EEG verschoben. Bis 2009 müssen sich die Solarkonzerne keine Sorge machen.
Quelle :
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SiLæncer
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Drei unbequeme Wahrheiten
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Antwort #1 am:
24 Mai, 2007, 09:49 »
Von Ökostrom-Angeboten, Grundlasten und Ablassurkunden
Kaum ein Thema bewegt die Gemüter heute mehr als die Energieproblematik, zumal hier ganz verschiedene Sektoren wie Wirtschaftsfragen, Risikosicherheit und – nicht zuletzt – der Umweltschutz eine Rolle spielen. Aber je mehr Stimmen sich an der Diskussion beteiligen, und zumal wenn es emotional wird (was insbesondere für den globalen Klimawandel gibt), werden die Stimmen schrill und es wird gerne die eine oder andere Grundlage ausgeblendet.
1. Egal, wie viel Energie wir sparen – die fossilen Energieträger werden in jedem Fall komplett verbraucht.
Angenommen, die westliche Welt könnte von heute auf morgen ihren Energiebedarf mit Kernfusion, Solarzellen oder eine Wunderenergie decken. Das Problem des CO2-Ausstoßes wäre damit nicht behoben. Gemäß Angebot und Nachfrage würde der Preis für Öl, Gas und Kohle sinken. Damit würden neue Verbraucher die Möglichkeit erhalten, diese Energieformen für sich zu nutzen. Erdöl-Länder wie Nigeria oder Erdgas-Länder wie Bolivien, die derzeit potentielle lokale Konsumenten nicht ausreichend versorgen, weil die Energieträger exportiert werden, würden diese Energiequellen verstärkt vor Ort nutzen. Des weiteren gibt es Verbrauchsformen wie den Luftverkehr oder den Straßenlastverkehr, bei denen derzeit andere Versorgungsformen als Erdöl kaum oder gar nicht angedacht werden. Selbst dann, wenn die Gesamtstromversorgung über die neue Wunderenergie laufen würde, würden hier weiterhin große Mengen an fossilen Energieträgern verbraucht, so dass früher oder später diese doch komplett verbraucht würden.
2. Bei der Diskussion über erneuerbare Energie wird das Grundlast-Prinzip weitgehend ignoriert.
Vereinfacht formuliert, muss der Strom bereits zur Verfügung stehen, wenn er verbraucht wird. Es ist klar, dass ein gewisses Niveau nie unterschritten wird, dass aber andererseits z. B. tagsüber mehr Strom verbraucht wird als nachts. Leider ist dies wenig im allgemeinen Bewusstsein verankert, was zu vielen Fehlvorstellungen führt. Denn egal, wie viele Solarzellen man installiert: Ohne Sonne kein Strom. Solarenergie ist also ungeeignet, die Grundlast zu gewährleisten. Dasselbe gilt für Windenergie und Wasser-Speicherkraftwerke. Wer davon träumt, irgendwann die gesamte Energie per Sonne und Wind zu erzeugen, sollte sich also weniger Gedanken über Solar- und Windkraftwerke machen, sondern vielmehr über ein passables Stromspeichermedium. Derzeit existieren nur zwei Kraftwerkstypen, die Grundstrom in der Praxis in großer Menge liefern: Fossile Verbrennungskraftwerke und Atomkraftwerke. Von den erneuerbaren Energien wären theoretisch Biomasse-, Laufwasser- und Erdwärmekraftwerke dazu geeignet. Allerdings spielen diese in unseren Breiten keine besonders große Rolle - und über ihren Ausbau wird wesentlich weniger gesprochen als über den von Sonnen- und Windenergie. Zudem bringen alle drei Energieformen ihre eigenen Probleme mit: Verteuerung der Nahrung in Entwicklungsländern wegen Biomasse-Export, immense kulturelle und ökologische Schäden bei Laufwassergroßkraftwerken sowie induzierte Erdbeben bei der Nutzung von Erdwärme.
3. Eine Strommix-Angabe hat ungefähr soviel Wert wie eine vorreformatorische Ablassurkunde.
Deutsche Stromkunden werden von ihren Energieversorgern gerne und ausgiebig über den so genannten "Strommix" informiert. So geben etwa die Regensburger Stadtwerke für rewario.strom.best an, dass 45% des Stroms fossil produziert wird, 34% nuklear und 21% regenerativ. Bei Yellow sind es 52% nuklear, 32% fossil und 16% regenerativ. Die Müncher Stadtwerke bieten mehrere Privatkundentarife an, darunter M-Kompakt mit 83% Kraft-Wärme-Kopplung und 17% Regenerativ, sowie M-Kompakt Natur mit 100% Wasserenergie. Interessant dabei ist, dass dort nirgends die Kernenergie erscheint - gehört doch das Kernkraftwerk Isar 2 zu einem Viertel den Stadtwerken München (obwohl dies in der Liste der Erzeugungsanlagen auf der Website der Stadtwerke München nicht aufscheint).
Des Rätsels Lösung ist folgende Konstruktion: Die SWM Versorgungs GmbH, der Vertragspartner der Münchner Stromkunden, bezieht seinen Strom von der SWM Services GmbH, die die Kraftwerke in München – nicht aber Isar 2 – betreibt. Damit kann der größte Teil des benötigten Stroms erzeugt werden, der Rest wird zugekauft. Dafür wird, rein rechnerisch, der Isar-2-Strom abverkauft. Nun ist Strom nicht speicherbar und schlecht transportierbar. Faktisch wird also so gut wie immer der lokal erzeugte Strom verbraucht - der Rest ist ein Spiel mit Zahlen.
Anders formuliert: Bei jemandem, der Strom zu 100% aus Wasserkraft bucht, werden sehr wohl die Lichter ausgehen, wenn das Atomkraftwerk nebenan vom Netz geht. Und bei diesen Zahlenschiebereien sind die absurdesten Effekte denkbar: So kann ein deutscher Stromversorger einen Vertrag mit einem Stromproduzenten in Frankreich, Finnland oder irgendeinem anderem Land schließen, in dem die Bevölkerung ein relativ entspanntes Verhältnis zur Atomenergie pflegt. Dann wird zum Beispiel aus Finnland eine Strommenge X importiert, die per Wasserkraft erzeugt wurde. Im Gegenzug liefert der deutsche Versorger deutschen Atomstrom - und zwar ebenfalls die Menge X. Praktisch passiert natürlich gar nichts, weil weiterhin jeder seinen lokalen Strom erzeugt und verbraucht. Die deutsche Firma überweist Geld nach Finnland für den "wertigeren" Wasserstrom und darf dann dem besorgten deutschen Öko-Kunden mitteilen, um wie viel Prozentpunkte der Wasserkraftanteil stieg. Faktisch bleibt also alles beim Alten - außer, dass der deutsche Verbraucher sich besser fühlt.
Quelle :
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Ökostrom: Hightech-Energienetz geplant
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Antwort #2 am:
05 Januar, 2010, 10:41 »
Europa will den Ausbau erneuerbarer Energien mit einem Milliardenprojekt forcieren. Mehrere Nordsee-Anrainer, darunter Deutschland, wollten ihre Ökostromprojekte bündeln und ein gemeinsames Hightech-Energienetz schaffen, berichtet die Süddeutsche Zeitung.
Das Hightech-Netz soll Europas Wind-, Sonnen und Wellenkraftwerke vereinen, berichtet die Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise. Den Informationen zufolge sollen Hochspannungs-Unterseekabel in der Nordsee Windparks auf hoher See vor der deutschen und britischen Küste mit Wasserkraftwerken in Norwegen, Gezeitenmeilern an der belgischen und dänischen Küste sowie Wind- und Solaranlagen auf dem europäischen Festland verbinden. Damit würde erstmals in Europa ein internationales Energienetz über viele Grenzen hinweg entstehen. Die Kosten könnten Experten zufolge bei bis zu 30 Milliarden Euro liegen.
Ein gemeinsames Netz könnte einige der Probleme bei der Stromversorgung mittels erneuerbarer Energien lösen. Denn Wind- und Solarkraftwerk sind als Energielieferanten von Wetter-Schwankungen abhängig, die kein stetiges und gleichbleibendes Stromangebot garantieren. Während mit intelligenten Stromnetzen (Smart Grids) versucht wird, nicht das Stromangebot, sondern die Stromnachfrage als regulierenden Faktor einzubeziehen (Demand Side Management), kann ein länderübergreifendes Stromnetz auch das Stromangebot regulieren: Die Schwankungen durch verschiedene Energieträger und Regionen ließen sich ausgleichen und eine verlässliche Versorgung weiter Teile Europas sicherstellen. Zudem, meinen Experten laut Süddeutscher Zeitung, könnten Wasserkraftwerke in Norwegen erstmals im großen Stil als Speicher des vor allem in Großbritannien und auch in Deutschland produzierten Windstroms dienen.
Nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums soll der Zeitung zufolge die Initiative mit ersten Treffen von Arbeitsgruppen noch in diesem Monat starten. Im ersten Quartal 2010 solle ein "höherrangiges Treffen" folgen, sagte ein Sprecher weiter. Bis zum Herbst wollen die beteiligten Regierungen eine Absichtserklärung unterzeichnen.
Quelle :
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SiLæncer
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Intelligente Stromnetze: "Wer sich nicht kümmert, zahlt mehr"
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Antwort #3 am:
17 September, 2010, 09:40 »
Stecker in die Steckdose und Gerät einschalten war einmal: Die kommenden intelligenten Stromnetze (Smart Grids) sollen den Verbrauch senken helfen, bergen für die Verbraucher aber auch einige Fallstricke. "Die Versorger müssen enorme Summen in den Aufbau der Smart Grids stecken. Diese Kosten geben sie natürlich an die Kunden weiter, der Strom wird teurer", prophezeite Branchenexperte Klaus Heimann vom Softwarekonzern SAP am Rande der Weltenergiekonferenz des World Energy Council in Montreal. "Der Kunde kann durch die neuen Systeme aber gleichzeitig seinen Verbrauch reduzieren. Am Ende ist es ein Nullsummenspiel."
Heimann warnte allerdings im Gespräch mit dpa: "Wer sich nicht kümmert, zahlt mehr." SAP ist einer der Herstller der Software her, die in Smart Grids und über Smart Metern (intelligente Stromzähler) auch den Endkunden das Ablesen des individuellen und in Zukunft auch gerätebezogenen Verbrauchs ermöglicht. "Es wird langfristig dazu kommen, dass sich die Preise nach Angebot und Nachfrage richten, das heißt dass sie im Halbstunden- oder Viertelstundentakt variieren. Wenn alle Klimaanlagen laufen, wird es schlicht teurer." Der Kunde müsse sich dann überlegen, ob er in dieser Zeit unbedingt seine Waschmaschine anschmeißen muss.
Die Energiekonzerne treiben den Ausbau der intelligenten Stromnetze unter anderem deswegen voran, um Solaranlagen und Windräder besser in ihr Netz einbinden zu können. Die Produktion von Strom aus alternativen Energieträgern ist nicht so einfach steuerbar wie in herkömmlichen Kraftwerken, sondern stark von nicht beeinflussbaren Umewltbedingungen abhängig: Nicht immer scheint die Sonne auf Solarkraftwerke, bläst der Wind in Windparks genau dann, wenn Lastspitzen im Netz auftreten. Das macht es schwierig, jederzeit ausreichend Strom bereitzustellen, andererseits produzieren Solarkraftwerke und Windräder möglicherweise gerade dann sehr viel Strom, wenn der Bedarf gar nicht entsprechend hoch ist.. Noch lassen sich die Schwankungen durch die vorhandenen Kohle-, Gas- und Kernkraftwerke ausgleichen, doch auf lange Sicht sollen die erneuerbaren Energien ein immer größeres Gewicht erhalten. Dann müssen bessere Steuerungsmechanismen, Umleitungsmöglichkeiten und Speicherkapazitäten bereitstehen.
Noch in diesem Jahrzehnt, so glaubt Heimann, werden intelligente Stromnetze eingeführt. "Wir werden aber noch nicht zu einem vollkommenen Smart Grid kommen. Das wird 30, 40, 50 Jahre dauern." In manchen Häusern sind aber bereits elektronische Zähler installiert, die eine Überwachung der Verbrauchsdaten sowohl durch die Stromlieferanten als auch durch die Kunden ermöglichen. Seit dem 1. Januar dieses Jahres müssen zudem solche Zähler in alle Neubauten und grundsanierten Wohnungen eingebaut werden.
"Tagesaktuelle Preise sind im Industriebereich längst üblich", sagt Heimann. Im Privatbereich wird es bis zur Einführung seiner Meinung nach aber noch dauern. "Ich kann solche Tarife natürlich nicht anbieten, solange die entsprechenden Automatismen nicht in den Haushalten sind." Eine zentrale Steuerungseinheit im Haus soll künftig etwa regeln, wann die Waschmaschine läuft oder welche Temperatur die Klimaanlage hat. "Mein automatisches Energiemanagement-System reagiert auf die schwankenden Preise: Ich schränke meinen Verbrauch ein, wenn der Strom teuer ist, und weite ihn aus, wenn er billig ist."
Siehe dazu auch:
*
Das Strom-Netz
, IT in der Stromversorgung: Twitternde Stromzähler und abwartende Waschmaschinen
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Jürgen
der Löter
User a.D.
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Re: Intelligente Stromnetze: "Wer sich nicht kümmert, zahlt mehr"
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Antwort #4 am:
17 September, 2010, 23:48 »
Suuuper Idee.
Bin mal gespannt, was mein Arbeitgeber dazu sagt, wenn ich mein morgendliches Erscheinen davon abhängig mache, ob der Strom für die Kaffeemaschine um halb acht oder um viertel nach zehn billiger ist
Die Wäsche waschen oder staubsaugen kann man dann günstiger um halb drei morgens. Jedenfalls als Besitzer eines freistehenden Einzelhauses. Der profane Mieter dagegen muss sich dummerweise an die Auflagen des Mietvertrages halten...
Das Ganze ist ein völlig hirnverbrannter Ansatz, um den Normalverbraucher unvorhersehbar mit absoluten Mondpreisen zu schröpfen.
Sowas kennen wir seit Jahren von plötzlich erheblich verteuerten call-by-call- und internet-by-call-Tarifen.
Und genau wie man damals das Internet bemühen sollte, um herauszufinden, was selbiges gerade kostete, wird man künftig erst den PC starten, um die Strombörse abzufragen, über die man dann erfährt, was der Stromverbrauch des Rechners eben dafür kostet...
Ich möchte nicht versäumen darauf hinzuweisen, dass es seit Jahren Zweitarifzähler gibt, über die etwas günstigerer "Nachtstrom" verwendet werden kann, um z.B. die Waschmaschine angepasst zu betreiben.
Das Einzige, was daran noch fehlt, ist eine Möglichkeit der Steuerung solcher Verbraucher über so einen Zähler, denn der aktuelle Tarif lässt sich normalerweise (noch) nicht zur automatischen Einschaltung von Steckdosen oder Leitungen verwenden. Wie auch das längst technisch möglich ist, zeigt das uralte Beispiel der Nachtspeicherheizung. Ganz ohne Rückkanal und Schnüffelei.
Es wird sicherlich über kurz oder lang interessant werden, zuhause eine Art Online-USV zu betreiben, um eigene Verbrauchsspitzen vom Netz abzuzkoppeln, während die Ladeeeinrichtung tarifgesteuert läuft.
Die nicht unerheblichen Kosten so einer Anlage wird der Verbraucher allerdings besser selbst tragen, um sich nicht ein weiteres Kuckucksei in's Nest legen zu lassen.
Immerhin machen uns immer mehr Bewohner der Dritten Welt vor, wie man eine gewisse Menge Strom jederzeit verfügbar vorhält, auch wenn dort die Netze unregelmässig stundenlang ausfallen.
Quasi als Ausgleich dürfte es so realisierbar werden, auch recht geringe Aufkommen regenerativer Energien zum eigenen Nutzen dort mit einzuspeisen.
Und manche elektrische Verbraucher werden dann vielleicht sogar gleich auf Niedervolt-Betrieb umgestellt, um nicht ständig verlustbehaftete Wechselrichter laufen lassen zu müssen.
Das geht recht leicht für Beleuchtung, diverse Elektronik und mehr.
So lassen sich besonders teure Tarifzeiten u.U. ganz umgehen.
Und Wasser sollte man besser gar nicht elektrisch aufheizen. Das geht meist über die Heizung weit billiger, auch wenn Maschinen mit separatem Warmwasserzulauf immer noch selten und relativ teuer sind.
In der Tat muss man sich zukünftig kümmern, aber nicht unbedingt genau so, wie sich das die gierigen Konzerne denken...
Jürgen
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Smart Meter: Desinteressierte Mieter und kaum Energieeinsparung
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Antwort #5 am:
16 Juli, 2012, 18:30 »
"Smart Meter überzeugen noch nicht", lautet eine Einschätzung, die jetzt die Verbraucherzentrale Sachsen
veröffentlicht
hat. Intelligente Stromzähler sollen die Nutzung von zeit- und lastabhängigen Tarifen ermöglichen und so die die Verbraucher zum Stromsparen erziehen – soweit die Theorie. "Doch die Umsetzung lässt auf sich warten und findet derzeit keine Bestätigung in der Praxis", befinden die Verbraucherschützer und beziehen sich dabei auf Informationen, die sie während der Berliner Energietage, die Ende Mai stattfanden, gesammelt haben.
Die Kosten für ein Smart Meter betragen demnach derzeit circa 100 bis 150 Euro, Mieter würden diese Ausgabe scheuen. Selbst wenn der Vermieter die Anschaffung übernehme, sei der Stromspareffekt gering. Verschiedene Projekte, wie beispielsweise im Märkischen Viertel in Berlin, bei dem rund zehntausend Smart Meter installiert worden seien, stießen bei den Verbrauchern auf geringe Akzeptanz. Nach der Installation der Geräte hätten die Mieter wenig Interesse an ihren Verbrauchsdaten gezeigt. Allein das Wissen über den eigenen Stromverbrauch reiche nicht, um hinreichend Akzeptanz zu erzielen. In dem Pilotprojekt wünschen demnach nur sieben Prozent der Haushalte eine Projektverlängerung.
Das Einsparpotenzial für die Mieter sei derzeit "relativ gering", resümiert die Verbraucherzentrale. In Mehrfamilienhäusern macht man sich halt keine Freunde, wenn eine Waschmaschine mitten in der Nacht mit Billigstrom im Schleudergang läuft – Eigenheimbesitzer sind da schon flexibler. Derzeit gebe es noch keine Haushaltsgeräte im Markt, die eine gesteuerte Lastverschiebung von außen über intelligente Netze erlauben. Auch offene Fragen zum Datenschutz rund um Smart Meter stünden einer größeren Akzeptanz im Wege.
Anstelle von Intelligenten Stromzählern und -netzen (Smart Grids), deren Aufbau in der Bundesrepublik erst schleppend in Gang kommt, könnte künftig vielleicht ein schlichter Dreh an der Preisschraube die Verbraucher zum Energiesparen zwingen: Erst gestern hatte Bundesumweltminister Altmaier (CDU) via Bild am Sonntag vor "sozialen Problemen, die sich aus der Energiewende ergeben könnten" gewarnt und Zweifel geäußert, ob die Regierung alle selbst gesteckten Ziele der Energiewende bis 2020 erreichen kann.
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Jürgen
der Löter
User a.D.
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Re: Smart Meter: Desinteressierte Mieter und kaum Energieeinsparung
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Antwort #6 am:
17 Juli, 2012, 01:43 »
Meine Waschmaschine verbraucht zu jeder Tages- und Nachtzeit genau den gleichen Strom.
Und Licht brauche ich nun einmal, wenn's dunkel ist, nicht wenn's dem E-Werk so gefällt.
Der einzige Spareffekt wäre allein für die Anbieter zu erzielen, die bei ferngesteuerten oder durch willkürliche Tarifierung erzielte zeitlichen Verschiebungen oder Verteuerungen von Spitzenlastkomponenten schlicht und einfach ihre Netze besser auslasten können.
Das dürfte, neben der Unerschwinglichkeit oder gar Unmöglichkeit mittäglichen Kochens oder des Morgenkaffees, eine weitere ganz üble Auswirkung haben.
Man hätte nämlich als Anbieter immer weniger Grund, seine Netze instandzuhalten und bedarfsgerecht auszubauen.
Insbesondere lehne ich die Erstellung und Speicherung eines vollständigen und zeitlich hochaufgelösten Verbrauchsprofils ab, weil wir in einem Land leben, aus dem die Redensart stammt "Mautdaten sind Fahndungsdaten".
Das Ding wird sich sehr wahrscheinlich zu einer Art elektronischer Fußfessel entwickeln.
Man kann recht leicht erfassen, von wann bis wann jemand nicht zuhause war, oder wann er aufgestanden ist und was genau er dann gemacht hat.
An Zählerdaten im Minutentakt lässt sich nämlich nach kurzer Beobachtung ziemlich leicht ablesen, ob der Fön oder der Toaster lief, welches Waschprogramm aufgerufen wurde, oder ob man am PC nur eifrig die Arbeitsamt-Seite studiert oder doch Filme geguckt oder gar gezockt hat...
Eine noch bessere Zeitauflösung könnte sogar erlauben herauszufinden, ob jemand gerade ZDF schaut oder doch den Kanal XXX, weil die aktiv gesteuerte Hintergrundbeleuchtung moderner Flachis den Stromverbrauch charakteristisch moduliert.
Es ist also noch nicht einmal eine Vernetzung aller erdenklichen Geräte nötig (wie der unsägliche "intelligente" Kühlschrank), um harmlosen Mitmenschen in's Privateste zu spionieren.
Und gleichzeitig alle möglichen ganz normalen Verhaltensweisen zum Anlass übelster Abzocke zu machen.
Du kannst ja Deinen Morgenkaffee schon um halb zwei in der Nacht kochen, dann um viertel vor drei duschen, wenn Du Dir den Tagestarif nicht leisten willst, oder aufgrund Deines Scores morgens um halb acht abgeschaltet wirst.
Oder wen Du meinst, unbedingt Dienstag morgens um halb acht den Toaster anwerfen zu müssen, darfst Du Dich nicht wundern, wenn in einigen Monaten ein Inkassobüro dafür hartnäckig 147 Euros einfordert.
Phantasie?
Nö, gab's schon ganz ähnlich, nannte sich z.B. Call by Call
Jürgen
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(APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K
(APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB
u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940,
8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit,
Cinergy S2 USB HD
,
NOXON DAB+
Stick, MovieBox Plus USB, ...
Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+
(DVB-S2);
XORO HRT-8720
(DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663
(AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000
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