Autor Thema: Premiere will Pay-TV-Angebote aus dem Kabel holen  (Gelesen 6206 mal)

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Premiere will Pay-TV-Angebote aus dem Kabel holen
« am: 13 März, 2007, 11:45 »
Ab 1. September 2007 soll ein neues Paket unter der Marke "Premiere Sky" das bisherige Angebotsportfolio des Münchener Pay-TV-Senders Premiere ergänzen. Mit Premiere Sky wird Premiere erstmals ein Pay-TV-Angebot starten, das zunächst exklusiv über Satellit verbreitet wird. Unter dem Dach von Premiere Sky sollen "bestehende und neue Pay-TV-Sender gebündelt werden, die bislang keinen leistungsfähigen Partner für die Vermarktung über Satellit gefunden haben". Im Klartext bedeutet dies, das man beispielsweise Pay-TV-Programme über Satellit (DVB-S) ausstrahlen möchte, die bislang nur im digitalen Kabelfernsehen (DVB-C) zu finden waren.

Über Premiere erhalten die TV-Kanäle von Premiere Sky laut Sender direkten Zugang zu 1,7 Millionen Satelliten-Abo-Haushalten, da Premiere-Abonnenten für das neue Angebot weder einen neuen Receiver noch eine neue Smartcard bräuchten. "Wir sehen heute eine große Zahl bestehender und geplanter digitaler TV-Kanäle, die einen starken Vermarktungspartner suchen – insbesondere über Satellit. Premiere bietet diesen Sendern die mit Abstand schlagkräftigste Pay-TV-Vermarktung auf nationaler Ebene", erklärte Georg Kofler, Vorstandsvorsitzender der Premiere AG. Bei Premiere Sky stünde nicht Exklusivität, sondern Vielfalt im Vordergrund.

Anbieter von Premiere Sky wird die neue Premiere Sky GmbH, eine 100-prozentige Premiere-Tochter. Zum Geschäftsführer der Premiere Sky GmbH wurde Wolfram Winter, 43, bestellt. Wolfram Winter war zuletzt acht Jahre Geschäftsführer von NBC Universal Global Networks Deutschland. Zuvor war Winter Programmchef bei DF1 – Das Digitale Fernsehen, Unternehmenssprecher des DSF, Pressechef der MGM MediaGruppe München und Leiter Kommunikation bei Antenne Bayern.

Quelle : www.heise.de

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Re: Premiere will Pay-TV-Angebote aus dem Kabel holen
« Antwort #1 am: 13 März, 2007, 19:06 »
Zitat
für das neue Angebot weder einen neuen Receiver noch eine neue Smartcard bräuchten.


Beruhigend für die Szene das nicht's böswilliges geplant ist  ;)

- somit auch keinen neuen Laufvogel
- und die MOSC'ler können sich auch entspannt zurücklegen.

Danke Schorschi  :-*
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Die Gerüchteküche um das neue Pay-Angebot Premiere "Sky" und die kommende "Entavio"-Verschlüsselung brodelt auch weiterhin.

Dabei liegen die Fakten auf dem Tisch: Der Münchner Pay-TV-Anbieter Premiere bündelt die Kanäle seines "Thema"-Pakets in Zukunft in dem neuen Bezahlservice. Das bisherige Abo-Angebot bleibt aber bestehen. Davon sind indirekt die Discovery-Kanäle, die Kindersender Junior und Jetix sowie die Spielfilm- und Serienkanäle 13th-Street und MGM betroffen. "Sky" startet am 1. September, Geschäftsführer der Premiere-Tochter ist Wolfram Winter (44), der bislang das "Stargate"-Projekt vorantrieb. Das neue Paket soll das bisherige Angebotsportfolio ergänzen und zunächst ausschließlich über Satellit verbreitet werden.

Ob "Sky" über die Verschlüsselungsplattform "Entavio" des Satelliten-Betreibers SES Astra verbreitet wird, steht noch nicht fest. Mit den über die "Thema"-Kanäle hinausgehenden Sendern wurden noch keine Vereinbarungen getroffen. Das gilt auch für den Konkurrenten Stargate, der im Herbst an den Start gehen und ebenfalls kleinere Anbieter bündeln will, die sich keine eigene Verschlüsselungsstruktur leisten können oder wollen.

Klar ist, dass sich die Sender der RTL-Gruppe, also RTL, RTL2, Vox und n-tv an "Entavio" direkt oder indirekt beteiligen. Das gilt auch für die Kanäle des Viacom-Konzerns in Deutschland und damit für MTV, Viva, Nick und Comedy-Central. Anfang Dezember hatte der Münchner TV-Konzern ProSiebenSat.1 auf Druck des Bundeskartellamtes bekannt gegeben, seine frei empfangbaren Programme nicht über "Entavio" codiert anzubieten. Dies gilt allerdings nicht für geplante oder bereits bestehende Bezahlangebote wie Sat.1-Comedy oder Kabel1-Classics. Denn diese könnten mit dem Segen der Wettbewerbshüter über die "Entavio"-Plattform per Satellit verbreitet werden - ebenso die Konkurrenten RTL-Living, RTL-Crime oder Passion-TV.

Nach aktuellen Planungen sollen die Free-TV-Programme von RTL und Viacom ab dem dritten Quartal 2007 verschlüsseln, allerdings noch ein Jahr auch uncodiert per Satellit digital verbreiten. Spätestens 2008 soll der Hebel umgelegt werden. Dies geht mit einer Gebührenerhebung von 3,50 Euro im Monat einher.

Zum Empfang der Kanäle sind voraussichtlich neue DVB-S-Receiver mit CI-Schnittstelle oder mit einem integrierten Entschlüsselungssystem erforderlich. Dabei müssen spezielle technische Spezifikationen eingehalten werden, die unter anderem den beteiligten Sendern über ein DRM-System weitreichende Mitspracherechte bei der Verwertung der Ausstrahlungen einräumen, z.B. bei TV-Aufzeichnungen. Unter anderem stehen dann freie USB-Schnittstellen zur Disposition, die "Entavio"-Receiver-Menüs werden standardisiert.

Quelle : Sat+Kabel

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Premiere Sky geht auch auf Entavio
« Antwort #3 am: 21 April, 2007, 14:28 »
München - Premieres neue Pay-TV-Plattform im Satellitenbereich wird auf Entavio starten. Damit bündelt der große deutsche Anbieter für Bezahlfernsehen verschiedene kleine Pay-Sender auf der digitalen SES-Astra Plattform.

Dies bestätigte ein Premiere-Sprecher . Premiere Sky übernimmt dann die Vermarktung sowie die technische Abwicklung für interessierte Pay-Sender, die im Gegenzug die Einnahmen mit Premiere teilen.
 
Auch SES Astra bestätigte gegenüber DF, dass Premiere Sky Teil des Premiere-Angebots auf Entavio wird: "Es geht um das gesamte Premiere-Programm", so der SES Astra-Sprecher. Sofort fügte er jedoch hinzu, dass dies allein die Entscheidung von Premiere sei und die Content-neutrale Sat-Plattform Entavio allein den technischen Aspekt übernehme.

Wie DF berichtete, gaben SES Astra und Premiere am Donnerstag gemeinsam bekannt, dass die digitale Satellitenplattform Entavio am 1. September 2007 mit den Premiere-Programmen starten wird.

Quelle : www.digitalfernsehen.de
 

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Der Pay-TV-Sender Premiere hat Aussagen vom Montag über mögliche Kapazitätsprobleme beim Start seiner neuen "Sky"-Satellitenplattform im September relativiert.

Tatsächlich bestünden keinerlei Engpässe bei der Infrastruktur von "Premiere Sky", führte Pressesprecher Michael Jachan am Dienstagnachmittag aus. Vielmehr sei von Anfang an nie geplant gewesen, dass der Dienst mehr als 20 Sender umfasse. "Die 50 Interesssenten sind nur ein Beleg dafür, wie groß die Nachfrage ist und dass offensichtlich Bedarf an Premiere Sky besteht", so Jachan weiter.

Der Branchendienst "Kontakter" hatte zuvor in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, aufgrund fehlender Transponderkapazitäten müsse "Premiere Sky" zunächst mit einem eingeschränkten Kanalangebot auf Sendung gehen. Premiere wolle auf Grundlage der knappen Ressourcen zunächst ein möglichst abwechslungsreiches Pay-Bouquet schnüren, das beim Kunden Kaufimpulse auslöse, hieß es.

"Premiere Sky" startet am 1. September, Geschäftsführer der Premiere-Tochter ist Wolfram Winter (44), der bislang das "Stargate"-Projekt vorantrieb . Das neue Paket soll das bisherige Angebotsportfolio ergänzen und zunächst ausschließlich über Satellit verbreitet werden. Darin werden bestehende und neue Pay-TV-Sender gebündelt, die bislang keinen Partner für die Vermarktung über Satellit gefunden haben. Um welche Kanäle es sich dabei handelt, blieb offen .

Als technische Plattform für "Premiere Sky" kommt wie auch für die übrigen Premiere-Kanäle das umstrittene "Entavio" von SES Astra zum Einsatz. Das hatten beide Partner im April offiziell bekanntgegeben . Zum Empfang der Kanäle sind damit voraussichtlich neue DVB-S-Receiver mit CI-Schnittstelle oder mit einem integrierten Entschlüsselungssystem erforderlich. Dabei müssen spezielle technische Spezifikationen eingehalten werden, die unter anderem den beteiligten Sendern über ein DRM-System weitreichende Mitspracherechte bei der Verwertung der Ausstrahlungen einräumen, z.B. bei TV-Aufzeichnungen auch auf Festplatten-Receiver und analoge Endgeräte wie DVD-Rekorder. Unter anderem stehen dann freie USB-Schnittstellen zur Disposition, die "Entavio"-Receiver-Menüs werden standardisiert.

Das Bundeskartellamt prüft die Spezifikationen noch im Hinblick auf eine etwaige Behinderung des freien Wettbewerbs. Schon heute sind Aufzeichnungen von Premiere-Programmen mit lizenzierten Geräten bei verschiedenen Kanälen eingeschränkt, über alternative CAMs gibt es solche verbraucherunfreundlichen Restriktionen nicht.

Quelle : Sat+Kabel

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Murdoch geht gegen "Premiere Sky" vor
« Antwort #5 am: 03 Juni, 2007, 11:18 »
Der Münchener Abonnenten-Sender Premiere muss sein für den 1. September angekündigtes Satelliten-TV-Paket namens Premiere Sky möglicherweise umtaufen: Die TV-Gruppe BSkyB des Medienmoguls Rupert Murdoch hat beim Landgericht Berlin einen Antrag auf einstweilige Verfügung eingereicht, da das Wörtchen "Sky" im Namen des Premiere-Pakets die eigenen Markenrechte verletze, wie der Spiegel in seiner morgen erscheinenden Ausgabe berichtet.

BSkyB hat sich den Begriff "Sky" als Marke für das Fernsehgeschäft in Europa schützen lassen – und soll dieses Recht in anderen Ländern bereits erfolgreich eingeklagt haben. Premiere argumentiert dagegen, dass "Sky" ein allgemeiner Begriff sei, den auch eine eingetragene Marke nicht gegen Verwendung durch andere schützen könne. Nach Informationen des Spiegel haben die Berliner Richter allerdings bereits während der Verhandlung durchblicken lassen, dass Premiere mit dieser Begründung wohl nicht durchkommen wird und der Murdoch-Konzern damit seine Markenrechte wahrscheinlich auch in Deutschland verteidigen kann. Die Entscheidung der Richter ist für Dienstag angekündigt.

Quelle : www.heise.de

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Murdoch lässt Bezeichnung "Premiere Sky" verbieten
« Antwort #6 am: 05 Juni, 2007, 19:22 »
Berlin/München - Vor dem Landgericht Berlin ist heute das Urteil im Streit zwischen dem Medienkonzern von Rupert Murdoch und Premiere gegen den Namen der neue Satelliten-Plattform des Pay-TV-Senders verkündet worden.

In der heutigen Urteilsverkündung gaben die Richter bekannt, dass der Pay-TV-Anbieter weder den Begriff "Premiere Sky" noch den Begriff "Premiere Sky GmbH" verwenden dürfe. Zudem dürfen unter diesen Namen auch keine Programme verbreitet werden. Diese Entscheidung gelte sowohl für Nutzung in Deutschland als auch in Österreich, teilte die Pressesprecherin der Berliner Zivilgerichte, Katrin-Elena Schönberg, auf Anfrage des DIGITAL INSIDER mit.
 
Den Begriff "Sky" hatte sich Murdochs Konzern für die Vermarktung in ganz Europa sichern lassen. Nachdem Premiere nun die Verbreitung von Unterhaltungsprogrammen über "Premiere Sky" anstrebt, sah der Medienkonkurrent die Namensrechte verletzt.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Neues Pay-TV-Angebot über Satellit startet als Premiere Star
« Antwort #7 am: 29 Juni, 2007, 16:00 »
Das neue Programmangebot von Premiere über Satellit wird unter dem Namen Premiere Star an den Start gehen. Das Produkt wurde ursprünglich unter dem Arbeitstitel Premiere Sky angekündigt. Weil jedoch die TV-Gruppe BSkyB des Medienmoguls Rupert Murdoch beim Landgericht Berlin einen Antrag auf einstweilige Verfügung eingereicht hatte, da die Bezeichnung "Sky" im Namen des Premiere-Pakets die eigenen Markenrechte verletze, verwendet Premiere jetzt die Marke Premiere Star.

Premiere-Star-Geschäftsführer Wolfram Winter sagte am heutigen Freitag, dennoch würden die Gerichte nun prüfen, ob Premiere den Begriff "Sky" für das Satellitenangebot übernehmen dürfe. Erst nach einer Entscheidung werde Premiere-intern darüber geredet, ob es wieder zu einer Namensänderung kommen werde.

Premiere Star soll im September 2007 starten und ist das erste Paket von Premiere, das zunächst ausschließlich über Satellit verbreitet wird. Mit mindestens 15 TV-Sendern will Premiere Star Abonnenten und neue Kundengruppen ansprechen. Bei den Kanälen handelt es sich um Programme, die bislang nicht im Premiere-Angebot sind.

Mit Turner Classic Movies, Boomerang und Cartoon Network von Turner Broadcasting System stehen die ersten Sender fest, mit weiteren steht Premiere Star nach eigenen Angaben "in sehr weit fortgeschrittenen Gesprächen". In Frage komme auch RTL mit seinen digitalen Sendern. Als Kunden kommen alle Premiere-Abonnenten in Frage und die weiteren rund zwei Millionen, die zu Hause einen digitalen Decoder haben. Die Preise werden bei etwa zehn bis 20 Euro liegen.

Quelle : www.heise.de

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Premiere Star bisher ohne eigenen Sat-Transponder
« Antwort #8 am: 12 Juli, 2007, 17:38 »
München - Die vermarkteten TV-Sender müssen nach DF-Informationen ihre Sat-Ausstrahlung selbst finanzieren und fügen lediglich Premiere-Verschlüsselungsinformationen in ihr bereits vorhandenes Sat-Signal ein.

Premiere Star geht in vielen Bereichen neue Wege. So auch bei der technischen Verbreitung der ab 1. September vermarkteten TV-Programme. Denn eines haben die bereits für Premiere Star angekündigten TV-Sender Kinowelt TV, NASN sowie die Turner-Kanäle Turner Classic Movies (TCM), Boomerang und Cartoon Network gemeinsam: Sie senden alle bereits auf Astra 19,2 Grad Ost und werden teilweise sogar in anderen Pay-TV-Paketen angeboten.
 
Falls neue Programme hinzukommen, die bisher noch keine Astra-Kapazität haben, würde Premiere dafür sorgen, dass sie auf einem Sat-Transponder der Astra Platform Services (APS) gebündelt würden, so eine Premiere-Sprecherin gegenüber DIGITAL FERNSEHEN.

Damit Premiere Star Abonnenten die Programme dann auch mit Premiere- oder Entavio-Receivern entschlüsseln können, müssen in die bereits vorhandenen TV-Signale zusätzlich die Verschlüsselungsinformationen (ECM/EMM) eingefügt werden. NASN Europe fügt also auf dem ORF-Transponder 115 neben den Verschlüsselungsnormen Cryptoworks und Mediaguard 2 auch noch die Premiere-plus-Entavio-Codierung bei, ebenso Kinowelt-TV auf dem Arena-Transponder 102 (bisher nur Cryptoworks).

Ein ähnliches Szenario wäre auch bei weiteren interessanten Pay-TV-Programmen denkbar, die bereits auf Astra senden und mit denen Premiere Star sicherlich bereits verhandelt: Beispielsweise RTL Crime und RTL Living (auf Transponder 89 bereits in Cryptoworks codiert) sowie das MTV-Paket (auf Transponder 66 bereits in Conax, Cryptoworks, Mediaguard und Viaccess codiert).

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Premiere Star beginnt mit 13 Sendern
« Antwort #9 am: 18 Juli, 2007, 12:44 »
München - Der Ableger des Pay-TV-Anbieters Premiere wird mit 13 TV-Sendern an den Start gehen. Geplant sind insgesamt 20 Programme.

Neben Turner Classic Movies, Boomerang sowie Cartoon Network, NASN und Kinowelt TV sind aber keine weiteren Namen bekannt.
 
Wolfram Winter, Geschäftsführer von Premiere Star, kündigte gegenüber DIGITAL FERNSEHEN an, bereits in der nächsten Woche weitere Sender zu nennen. "Bis zum Februar 2008 wollen wir unser Angebot auf 20 TV-Sender erhöhen", erklärt Winter. Am Starttermin 1. September (DF berichtete) habe sich nichts geändert.

Zum Start soll das Bouquet zunächst aber nur bestehenden Premiere-Kunden angeboten werden, so die Überlegung Winters. Erst im Laufe des Septembers soll es für jeden Sat-Zuschauer zugänglich sein. Der Preis für ein Abonnement wird zwischen zehn und 20 Euro liegen. Premiere Star wird sowohl einzeln als auch im Paket mit anderen Pay-TV-Angeboten zu haben sein.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Empfangsdaten für Kinowelt-TV über Astra 19,2 Grad Ost
« Antwort #10 am: 18 Juli, 2007, 22:14 »
Empfangsdaten für Kinowelt-TV über Astra 19,2 Grad Ost

Die Empfangsdaten für den Spielfilmsender Kinowelt-TV stehen fest, der ab September über das Pay-TV-Paket Premiere "Star" und damit über Astra 19,2 Grad Ost ausgestrahlt wird.


Der Kanal sendet 24 Stunden täglich über Transponder 1.073, Frequenz 11.875,50 MHz, horizontale Polarisation (Symbolrate 27.500, MSymb/s; FEC 3/4), teilte die Astra-Tochter APS am Mittwoch mit. Bereits in der vergangenen Woche hatte sich der vom Medienunternehmen Michael Kölmel veranstaltete Kanal auf eine mehrjährige Zusammenarbeit mit dem Bezahlsender Premiere geeinigt .

Kinowelt-TV zeigt Filme mit den Schwerpunkten "Europäischer Film", "Independent-Kino" und "Große Regisseure". Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt/Main ist unter anderem auch in den kostenpflichtigen Kabelbouquets von Kabel Deutschland (KDG), Kabel-BW, Unitymedia, ewt sowie über den Eutelsat "Kabelkiosk" und per IPTV (Hanesnet-"Alice") zu empfangen.

Quelle: Sat+Kabel

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MTV Music, NICK Premium und MTV Entertainment starten bei Premiere Star

• Zum ersten Mal in Deutschland: NICK Premium und MTV Entertainment
• Wolfram Winter, Premiere Star Geschäftsführer: „Drei Abo-Gründe mehr für Premiere Star“
• Catherine Mühlemann, Geschäftsführerin MTV Networks: „Perfekte Ergänzung des Portfolios“

München, 23. Juli 2007. Mit MTV Music, NICK Premium und MTV Entertainment stehen drei neue Sender für die Verbreitung und Vermarktung über Premiere Star fest. Erstmals in Deutschland sind die beiden Sender NICK Premium und MTV Entertainment ab Dezember zu sehen. MTV Music startet bereits zum Launch von Premiere Star im September.

Premiere Star Geschäftsführer Wolfram Winter: „Wir freuen uns, diese starken Marken aus der MTV Networks-Familie bei Premiere Star begrüßen zu dürfen. Mit NICK Premium und MTV Entertainment können wir zudem zwei echte Sender-Premieren anbieten. Für Musikfans, Kinder und Entertainment-Interessierte gibt es drei Gründe mehr, Premiere Star zu abonnieren.“

„MTV Networks bietet seinen Zuschauern auf ihre jeweiligen Interessen abgestimmte Angebote auf allen Plattformen. Die Erweiterung unseres Pay-TV-Angebots bei Premiere Star ist ein weiterer Schritt in dieser Strategie. Wir sind sicher, dass unsere neuen Sender das Premiere Star Portfolio perfekt ergänzen“, so Catherine Mühlemann, Geschäftsführerin MTV Networks.

Die Sender im Einzelnen: MTV Music
MTV Music bedeutet keine Werbung, keine Unterbrechung sondern rund um die Uhr die aktuellen Top Hits der europäischen Charts pur. Der Sender zeigt das Beste der Musikszene aus allen gängigen Genres. MTV Music startet im September auf Premiere Star.

MTV Entertainment
MTV Entertainment bietet täglich ein Best Of aus den Top-MTV-Shows wie “Pimp my Ride”, “Real World”, “Viva la Bam” oder “Celebrity Death Match”. Neben TV-Premieren zeigt MTV Entertainment zudem täglich vier Stunden Rockmusik mit Clips aus den 60ern bis heute und ist damit die ultimative Referenz für MTV-Shows und Rockmusik. MTV Entertainment ist über Premiere Star erstmals in Deutschland zu sehen und startet im Dezember.

NICK Premium
NICK Premium zeigt exklusive TV-Premieren von brandneuen Serien sowie den beliebtesten NICK Programmen und bietet eine vielseitige Auswahl ganz ohne Werbung. Mit “SpongeBob Schwammkopf", "Jimmy Neutron", "Avatar - Der Herr der Elemente" und vielen weiteren bekannten NICK-Serien startet NICK Premium im Dezember über Premiere Star.

Über Premiere Star
Unter dem Dach von Premiere Star werden bestehende und neue Pay-TV-Sender gebündelt und vermarktet, die erstmals über Satellit angeboten werden oder ihre Verbreitung ausbauen wollen. Das Angebot besteht aus hochwertigen Sendern für alle Interessen. Der Start von Premiere Star ist für den Herbst 2007 geplant. Über Satellit kann Premiere Star von 16,7 Millionen TV-Haushalten in Deutschland und 1,8 Millionen TV-Haushalten in Österreich empfangen werden. Anbieter von Premiere Star ist die Premiere Star GmbH. Gesellschafter von Premiere Star sind Premiere und die
HypoVereinsbank.

Quelle: Premiere

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Die digitalen Spartenkanäle Sat.1 Comedy und Kabel1 Classics des ProSiebenSat.1-Konzerns werden ab Herbst über die Satellitenplattform "Star" des Pay-TV-Anbieters Premiere ausgestrahlt.

Ein mehrjähriger Vertrag zur digitalen Satellitenverbreitung sei zwischen ProSiebenSat.1 und der Premiere Star GmbH abgeschlossen worden, informierte ProSiebenSat.1 am Freitag. Bislang war ein Empfang nur über die Bezahlplattformen verschiedener Kabelnetzbetreiber sowie über das IPTV-Angebot "T-Home" der Deutschen Telekom möglich gewesen. Das Programmpaket "ProSiebenSat.1 Plus", das beide Sender beinhaltet, soll ab Herbst eigenständig buchbar sein und den Abonnenten von Premiere "Star" automatisch zur Verfügung stehen.

Die Pay-TV-Sender der ProSiebenSat.1 Group werden von deren Tochterunternehmen SevenSenses verantwortet und sind seit Juni 2006 mit einem 24-Stunden-Programm auf Sendung. Sat.1 Comedy zeigt überwiegend Comedy-Spielfilme aus Hollywood und Europa, Sitcoms aus den USA, britische Comedy-Serien sowie Unterhaltungsformate aus dem ProSiebenSat.1-Fundus. Als exklusive Eigenproduktion laufen das Late-Night-Format "Die Niels Ruf Show" und "Kookaburra - Der Comedy Club". Bei Kabel1 Classics sind Filmklassiker aus den 40er bis 90er Jahren aus Hollywood und Europa zu sehen.

Bereits im April war über eine Beteiligung von ProSiebenSat.1 an der "Star"-Plattform von Premiere spekuliert worden. Damals hatten die Beteiligten entsprechende Planungen noch nicht kommentieren wollen. Premiere-Star-Geschäftsführer Wolfram Winter kündigte unterdessen an, das Programmangebot werde in den kommenden Monaten noch auf 20 Sender ausgebaut. Bislang hatten bereits MTV Music, North American Sports Network (NASN), der Spielfilmsender Kinowelt sowie die lokalisierten Varianten Cartoon Network, Turner Classic Movies und Boomerang des US-amerikanischen Medienkonzerns Turner Broadcasting ihre Beteiligung angekündigt. Der Kinderkanal Nick Premium und MTV Entertainment sollen mit leichter Verzögerung ab Dezember aufgeschaltet werden.

Unter dem Dach der Premiere Star GmbH werden bestehende und neue Pay-TV-Sender gebündelt und vermarktet. Premiere "Star" setzt auf die wegen der geplanten Free-TV-Verschlüsselung umstrittene Plattform "Entavio" des Satellitenbetreibers SES Astra. Gesellschafter der Premiere Star GmbH sind Premiere und die HypoVereinsbank mit einer Beteiligung von zehn Prozent. Der Start des Programmpaketes ist für den 1. September geplant. Aus der heutigen Mitteilung geht zudem hervor, dass die Premiere Star GmbH künftig auch das bestehende Abo-Paket "Premiere Thema" im Kabel- und Satellitenbereich vermarkten soll.

Quelle : Sat+Kabel

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Premiere "Star": Auch drei RTL-Bezahlsender über Astra-Satellit
« Antwort #13 am: 30 Juli, 2007, 11:53 »
Im Herbst sind neben den Pay-TV-Kanälen von ProSiebenSat.1 auch RTL-Crime, RTL-Living, und Passion-TV über den Bezahlsender Premiere zu sehen.

Der Vertrag sehe eine mehrjährige Zusammenarbeit vor, teilte der Kölner Privatsender am Montag mit, ohne finanzielle Details oder Laufzeiten zu nennen. RTL-Living geht im September zuerst über Premiere "Star" an den Start, im Paket "Thema" des Pay-TV-Anbieters folgen dann RTL-Crime im Oktober und Passion-TV im Januar 2008. Weil die Premiere Star GmbH auch die "Thema"-Kanäle anbietet, können sowohl "Star"-Abonnenten als auch bisherige Premiere-Kunden die Programme sehen. Bei Kabel Deutschland (KDG) werden RTL-Crime und Passion-TV nur von Premiere angeboten.

"Damit gehören die Angebote zu den am weitesten verbreiteten Bezahlsendern in Deutschland. Nun kann fast jeder TV-Haushalt die Kanäle abonnieren", sagte der Leiter Digitale Spartenkanäle bei RTL, Klaus Holtmann, am Morgen. "Neu ist auch das Genre 'Lifestyle', das wir mit RTL-Living einführen", erklärte Premiere-Star-Mitgeschäftsführer Günther Picker. Alle drei Sender recylclen zu großen Anteilen das RTL-Programm, warten aber auch teilweise mit Fernsehpremieren auf.

In der vergangenen Woche hatte Premiere bereits einen Vertrag mit ProSiebenSat.1 geschlossen. Das Programmpaket "ProSiebenSat.1 Plus", das die Sender Kabel1-Classics und Sat.1-Comedy beinhaltet, soll ab Herbst eigenständig buchbar sein und den Abonnenten von Premiere "Star" automatisch zur Verfügung stehen. Premiere-Star-Geschäftsführer Wolfram Winter hatte zuvor angekündigt, das Programmangebot werde in den kommenden Monaten noch auf 20 Sender ausgebaut.

Bislang hatten MTV Music, North American Sports Network (NASN), der Spielfilmsender Kinowelt sowie die lokalisierten Varianten Cartoon Network, Turner Classic Movies und Boomerang des US-amerikanischen Medienkonzerns Turner Broadcasting ihre Beteiligung bestätigt. Der Kinderkanal Nick Premium und MTV Entertainment sollen mit leichter Verzögerung ab Dezember aufgeschaltet werden .

Quelle : Sat+Kabel

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Der Münchner Pay-TV-Anbieter Premiere hat auf Anfrage am Donnerstag bestätigt, dass das neue Abopaket "Star" knapp 14 Euro kosten soll.

"Premiere Star ist einzeln für 13,99 pro Monat erhältlich und mit anderen Paketen zusammen zu einem vergünstigten Preis zu buchen", sagte Sprecherin Anja Knigge am Nachmittag. Rund 10 Euro monatlich will Premiere für eine Kombination mit einem 5er- oder 7er-Paket kassieren. Unter dem Dach der Premiere Star GmbH werden bestehende und neue Pay-TV-Sender gebündelt und vermarktet.

"Star" setzt auf die wegen der geplanten Free-TV-Verschlüsselung umstrittene Plattform "Entavio" des Satellitenbetreibers SES Astra. Gesellschafter der Premiere Star GmbH sind Premiere und die HypoVereinsbank mit einer Beteiligung von zehn Prozent.

Der Start des Programmpaketes ist für den 1. September geplant. Unter anderem die Sender e.Clips, Sat.1-Comedy, Kabel1-Classics, RTL-Living, RTL-Crime, Passion-TV, MTV Music, North American Sports Network (NASN), der Spielfilmsender Kinowelt sowie die lokalisierten Varianten Cartoon Network, Turner Classic Movies und Boomerang sind an Bord. Der Kinderkanal Nick Premium und MTV Entertainment sollen mit Verzögerung ab Dezember aufgeschaltet werden.

Quelle : Sat+Kabel

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